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Bewertungen zu Sie haben Ihren Rollator beim Zumba vertauscht / Haus Sonnenuntergang Bd.2
Sybille Bullatschek ist eine sympathische Pflegekraft im Seniorenheim Sonnenuntergang. Sie liebt ihren Beruf und kommt auch mit schwierigen Klienten gut zurecht.
Jedoch wird ein zweites Seniorenheim in ihrer Stadt eröffnet und dieses Seniorenheim ist eine Luxusresidenz. Die beiden Seniorenheime sollen fusioniert. Das passt Sybille gar nicht. Sybille schmiedet einen Plan und schleust 2 Bewohner von ihrem Seniorenheim in dieser Luxusresidenz ein. Außerdem gibt es Verwirrung um eine Tasche voller Geld.
Was mir auch gut gefallen hat, war der Zettelverkehr mit einem Audifahrer. Dieser James Bond verdreht ihr doch glatt ein bisschen den Kopf. Das Rätselraten um diesen mysteriösen James Bond lässt einem natürlich nicht kalt.
Das Buch ist kurzweilig und humorvoll. Es ist natürlich etwas seicht, doch beschert es ein paar unterhaltsame Stunden.
Ein Buch, das mit einem gewissen Augenzwinkern geschrieben ist. Prima lesbar, gewürzt mit Witz und Humor, außerdem kommt eine Prise Komik hinzu. Natürlich dürfen auch ein Verbrechen und die Liebe nicht fehlen. Dennoch betrifft es ein Thema, das einen zum Nachdenken anregt. In Pflegeheimen fehlt das Geld; wer kann sich schon eine Luxusresidenz leisten?
Sybille Bullatscheck, eine Pflägerin mit Herz und Verstand, und ihre Kolleginnen wehren sich gegen den Verkauf ihres Pflägeheims an eine hochpreisige Senioren-Residenz. Dazu ist ihnen jedes Mittel recht und so werden mal eben zwei Bewohner des Pflägeheims in diese Residenz zum Probewohnen gebracht. Diese Aktion hat es in sich und es warten jede Menge Überraschungen und Verwicklungen auf die Protagonisten.
Ein Buch für entspanntes Lesevergnügen, das ich gern empfehlen möchte.
Zähe Lektüre
Vor der Lektüre dieses Buches kannte ich weder die Comedian Sybille Bullatschek (alias Ramon Schukraft) noch ihr erstes Buch mit der Pflegerin gleichen Namens. Ich erwartete nach der Lektüre des Klappentextes und der ersten Seiten unterhaltsame Lesestunden mit viel Humor, ein bisschen Einblick in die Situationskomik beim Umgang mit alten Menschen und ihren Eigenarten sowie etwas Spannung durch den mit eingewobenen Kriminalfall und eventuell noch etwas Kritik an der Kommerzialisierung der Pflegeeinrichtungen.
Aber leider wurde ich mit der Protagonistin nicht wirklich warm, und empfand die gesamte Lektüre als ziemlich zäh. Selbst bei mir relativ schneller Leserin zog sich die Lektüre, und ich konnte es mir nicht verkneifen, des öfteren mal diagonal zu lesen: Die hartnäckige Missachtung der deutschen Rechtschreibung im Dienste des vermeintlich originellen schwäbischen Dialekts war eher nervig als lustig. Die dauerhaft genervte Pflägerin im Mehrfronten-Krieg mit Eltern, Nachbarn und dem Rest der Welt in ihren immer wiederkehrenden Alltagsproblemen konnte mich auch nicht begeistern. Ich fand die Story weder lustig noch spannend, sondern über weite Strecken vorhersehbar und langatmig. Die Auflösung der wahren Identität ihres Autopark-Kontaktes war überraschend, aber dadurch letztlich nicht wirklich kohärent in das Beziehungsgeflecht der Geschichte eingebunden.
Insgesamt kreist die Geschichte mehr um diese Pflegekraft (in beginnender Mildife Crisis?) als um die Besonderheiten des Alltags mit Senioren, die unfreiwillige Situationskomik durch ihre Eigenarten und die Möglichkeiten, diesem Lebensabschnitt noch ein paar erfreuliche und lustige Erlebnisse abzugewinnen. Daher mag ich das Buch nicht weiter empfehlen.
Das Cover, der Titel, der Klappentext haben mich sehr angesprochen. Aber mit dem Buch komme ich nicht
zurecht.
Sybille Bullatschek, alias Ramona Schukraft, tourt nicht nur mit einem Comedieprogramm durch Deutschland,
sondern ist auch in den Medien bekannt.
Dies ist bereits ihr zweiter Roman, der in einem Pflegeheim spielt. In dem Buch arbeitet sie als Pflegekraft im
Haus Sonnenuntergang. Dieses soll verkauft werden und in eine Luxusresidenz umgewandelt werden.
Aber da hat der Käufer nicht mit dem Widerstand gerechnet. Auch das Liebesleben von Sybille
kommt nicht zu kurz.
Für mich hat sich alles sehr gezogen. Eigentlich mag ich das schwäbische sehr gerne. Aber so wie es
in diesem Roman geschrieben ist, finde ich es eigentlich nur lächerlich. Z.B. Pflägekraft, fast jeder Nachnahme
endet mit "le".
Ich denke die Autorin hätte einiges besser machen können.
Bewertungen zu Sie haben Ihren Rollator beim Zumba vertauscht / Haus Sonnenuntergang Bd.2
Bestellnummer: 150539393
4.5 von 5 Sternen
5 Sterne 13Schreiben Sie einen Kommentar zu "Sie haben Ihren Rollator beim Zumba vertauscht / Haus Sonnenuntergang Bd.2".
Kommentar verfassenHeidi S., 23.03.2024
Als Buch bewertetSybille Bullatschek ist eine sympathische Pflegekraft im Seniorenheim Sonnenuntergang. Sie liebt ihren Beruf und kommt auch mit schwierigen Klienten gut zurecht.
Jedoch wird ein zweites Seniorenheim in ihrer Stadt eröffnet und dieses Seniorenheim ist eine Luxusresidenz. Die beiden Seniorenheime sollen fusioniert. Das passt Sybille gar nicht. Sybille schmiedet einen Plan und schleust 2 Bewohner von ihrem Seniorenheim in dieser Luxusresidenz ein. Außerdem gibt es Verwirrung um eine Tasche voller Geld.
Was mir auch gut gefallen hat, war der Zettelverkehr mit einem Audifahrer. Dieser James Bond verdreht ihr doch glatt ein bisschen den Kopf. Das Rätselraten um diesen mysteriösen James Bond lässt einem natürlich nicht kalt.
Das Buch ist kurzweilig und humorvoll. Es ist natürlich etwas seicht, doch beschert es ein paar unterhaltsame Stunden.
War dieser Kommentar für Sie hilfreich?
ja neingabi e., 09.03.2024
Als eBook bewertetEin Buch, das mit einem gewissen Augenzwinkern geschrieben ist. Prima lesbar, gewürzt mit Witz und Humor, außerdem kommt eine Prise Komik hinzu. Natürlich dürfen auch ein Verbrechen und die Liebe nicht fehlen. Dennoch betrifft es ein Thema, das einen zum Nachdenken anregt. In Pflegeheimen fehlt das Geld; wer kann sich schon eine Luxusresidenz leisten?
Sybille Bullatscheck, eine Pflägerin mit Herz und Verstand, und ihre Kolleginnen wehren sich gegen den Verkauf ihres Pflägeheims an eine hochpreisige Senioren-Residenz. Dazu ist ihnen jedes Mittel recht und so werden mal eben zwei Bewohner des Pflägeheims in diese Residenz zum Probewohnen gebracht. Diese Aktion hat es in sich und es warten jede Menge Überraschungen und Verwicklungen auf die Protagonisten.
Ein Buch für entspanntes Lesevergnügen, das ich gern empfehlen möchte.
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ja neinLulu24, 15.04.2024
Als Buch bewertetZähe Lektüre
Vor der Lektüre dieses Buches kannte ich weder die Comedian Sybille Bullatschek (alias Ramon Schukraft) noch ihr erstes Buch mit der Pflegerin gleichen Namens. Ich erwartete nach der Lektüre des Klappentextes und der ersten Seiten unterhaltsame Lesestunden mit viel Humor, ein bisschen Einblick in die Situationskomik beim Umgang mit alten Menschen und ihren Eigenarten sowie etwas Spannung durch den mit eingewobenen Kriminalfall und eventuell noch etwas Kritik an der Kommerzialisierung der Pflegeeinrichtungen.
Aber leider wurde ich mit der Protagonistin nicht wirklich warm, und empfand die gesamte Lektüre als ziemlich zäh. Selbst bei mir relativ schneller Leserin zog sich die Lektüre, und ich konnte es mir nicht verkneifen, des öfteren mal diagonal zu lesen: Die hartnäckige Missachtung der deutschen Rechtschreibung im Dienste des vermeintlich originellen schwäbischen Dialekts war eher nervig als lustig. Die dauerhaft genervte Pflägerin im Mehrfronten-Krieg mit Eltern, Nachbarn und dem Rest der Welt in ihren immer wiederkehrenden Alltagsproblemen konnte mich auch nicht begeistern. Ich fand die Story weder lustig noch spannend, sondern über weite Strecken vorhersehbar und langatmig. Die Auflösung der wahren Identität ihres Autopark-Kontaktes war überraschend, aber dadurch letztlich nicht wirklich kohärent in das Beziehungsgeflecht der Geschichte eingebunden.
Insgesamt kreist die Geschichte mehr um diese Pflegekraft (in beginnender Mildife Crisis?) als um die Besonderheiten des Alltags mit Senioren, die unfreiwillige Situationskomik durch ihre Eigenarten und die Möglichkeiten, diesem Lebensabschnitt noch ein paar erfreuliche und lustige Erlebnisse abzugewinnen. Daher mag ich das Buch nicht weiter empfehlen.
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ja neinGabriele M., 24.03.2024
Als Buch bewertetDas Cover, der Titel, der Klappentext haben mich sehr angesprochen. Aber mit dem Buch komme ich nicht
zurecht.
Sybille Bullatschek, alias Ramona Schukraft, tourt nicht nur mit einem Comedieprogramm durch Deutschland,
sondern ist auch in den Medien bekannt.
Dies ist bereits ihr zweiter Roman, der in einem Pflegeheim spielt. In dem Buch arbeitet sie als Pflegekraft im
Haus Sonnenuntergang. Dieses soll verkauft werden und in eine Luxusresidenz umgewandelt werden.
Aber da hat der Käufer nicht mit dem Widerstand gerechnet. Auch das Liebesleben von Sybille
kommt nicht zu kurz.
Für mich hat sich alles sehr gezogen. Eigentlich mag ich das schwäbische sehr gerne. Aber so wie es
in diesem Roman geschrieben ist, finde ich es eigentlich nur lächerlich. Z.B. Pflägekraft, fast jeder Nachnahme
endet mit "le".
Ich denke die Autorin hätte einiges besser machen können.
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