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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lerchie, 19.08.2019

    Als eBook bewertet

    Eine neue Dunkelheit

    Nachdem Krigk und R’hee durch den Verrat eines Freundes verschwunden waren, übergab Watanabe zunächst seine Enkelin Ayumi und später David das Vielnachtamulett. Ein Talisman der seine Träger vor der Magie der Finsternis schützen soll. Doch gegen die sich zusammenbrauende Dunkelheit richtet auch dieses Amulett nichts mehr aus.

    Meine Meinung
    Das Buch ließ sich leicht und flüssig lesen, denn der Schreibstil war angenehm und unkompliziert. Es gab keine Unklarheiten. Gleich am Anfang war das Buch durch den Kampf von Krigh und R’hee gegen ein Wesen der Dunkelheit – das sie so nicht erwartet hatten – richtig spannend. Ich war in der Geschichte schnell drinnen, konnte mich gut in die Protagonisten hineinversetzen. In Krigk der eigentlich seiner Schwester dankbar sein musste, und in R’hee, die als Mädchen in der Regel gar kein Nachtzähmer werden durfte. In David, der vor der Dunkelheit Angst hatte und sie durch Ayumi verlor. Menga, der dem ersten Meisterglaubte, und dadurch alles beschleunigte. Dieses Buch war spannend von Anfang bis zum Ende. Es ist ein Kinder-/Jugendbuch hat mich gefesselt und fast konnte ich es nicht aus der Hand legen. Das Buch hat mich sehr gut unterhalten und bekommt von mir eine Lese-/Kaufempfehlung sowie die volle Bewertungszahl.

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  • 5 Sterne

    3 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Christina P., 29.05.2019

    Als Buch bewertet

    Von Krummschwanzfinsterlingen und Schattenhamstern
    Alle haben sie ihn dafür ausgelacht, dass David mit 15 noch immer Angst vor der Dunkelheit hat. Doch die neue Mitschülerin Ayumi zeigt ihm, dass er richtig lag: Es gibt sie tatsächlich, die Wesen der Dunkelheit. Doch sind längst nicht alle davon böse. Und während ihr Großvater David in die Geheimnisse der Finsterwesen einweiht, versucht ein mächtiger Gegner, die Dunkelheit zu verändern und die Welt in ewige Finsternis zu wandeln.
    "Sieben Arten Dunkelheit" ist ein wunderbarer Roman über Zwielicht, Finsternis und völlige Schwärze, über Krummschwanzfinsterlinge, Schattenbolge und Zwielichtwichtel sowie jede Menge weiterer fantastischer Ideen aus der Feder von Christian von Aster. Neben seinen faszinierenden Wortkreationen sowie den erdachten sieben Arten der Finsternis mit ihren jeweiligen Eigenarten und Bewohnern besitzt die Erzählung zudem einen erfrischenden Humor, der hier und da gekonnt platziert wurde. Spannend bringt der Autor Licht ins Dunkel, zeigt dem Leser die Finsterwesen, welche nur von den drei Nachtzähmer-Meistern sowie ihren Schülern gesehen werden können und stattet dabei nicht nur die Schüler, sondern auch den Leser mit dem schützenden Vielnachtamulett aus, damit das nächtliche Weiterlesen unter der Bettdecke nicht zur Gefahr wird. Denn die Geschichte ist so spannend geschrieben, dass man sie selbst als Erwachsener am liebsten nicht mehr aus der Hand legen möchte. Vor allem, als plötzlich ein mächtiger Gegner auf den Plan tritt und seine Figuren geschickt auf dem Spielfeld der Dunkelheit platziert. Ist ja wohl klar, dass nicht nur David etwas dagegen unternehmen muss, oder?
    Mir hat das Buch sehr gut gefallen, die vielen Wortkreationen sowie düsterdunklen Einfälle machten die Geschichte für mich zu einem wahren Lese-Erlebnis. Die Spannung, wer der Böse ist und wie man ihn besiegen könnte, hielt bis zum Schluss an und für die weggenaschten Süßigkeiten kann ich ab jetzt einen Schattenhamster verantwortlich machen.

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sabine B., 03.06.2019

    Als eBook bewertet

    Eigentlich ist David ein ganz normaler Junge. Doch dann ändert sich sein Leben von einem auf den anderen Tag, als mit der blinden Ayumi eine neue Mitschülerin in seine Klasse kommt. Mit ihr lernt er die sieben Arten der Dunkelheit kennen. Wir erfahren , dass es sieben verschiedene Arten von Dunkelheit gibt, und dass alle ihre eigenen Gefahren bergen. In der Dunkelheit leben ganz unterschiedliche Lebewesen, teils harmlos, wie die Schattenhamster; aber auch gefährliche Wesen lauern dort im Dunkel, wie die Grantelschwänze und Dämmermahre. Die Gefahren in der Dunkelheit bleiben dank der Schattenmeister und Nachtzähmer, die auf der kleinen Insel Whaku leben, vor den Menschen geheim gehalten. Doch dann verändert sich die Dunkelheit und bringt neue, bisher unbekannte Gefahren mit. Der junge Krigk und seine kleine Schwester R’hee werden auserkoren, gegen die neue Dunkelheit vorzugehen. Um die Welt vor dem ewigen Dunkel zu bewahren, müssen plötzlich ganz unterschiedliche Menschen beidseits der Grenze zwischen Licht und Dunkelheit zusammenarbeiten.
    Dem Autor ist hier ein Jugendbuch gelungen, an welchem sicher auch viele Erwachsene ihren Spaß finden werden. Schon von der ersten Seite an schafft er es einen Spannungsbogen zu errichten, den er gekonnt bis zum Schluss aufrechterhält. Dies gelingt nicht zuletzt durch die Beschreibung der unterschiedlichen Wesen in den Dunkelheiten. Auch die einzelnen Personen sind sehr schön beschrieben. Man folgt ihnen als Leber nur zu gerne durch die Geschichte.
    Das etwas düster gestaltete Cover macht sofort neugierig und unterstreicht die einzelnen Dunkelheiten der Geschichte.
    Eine durch und durch gelungene Fantasygeschichte für Jung und Alt, die ich voll und ganz weiterempfehlen kann.

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Stefanie W., 21.05.2019

    Als eBook bewertet

    Zum Inhalt

    Es gibt weit mehr Dinge auf der Welt, wovon der Mensch nichts weiß. Nur wenige Personen kennen die Welt der Dunkelheit und seinen Kreaturen nicht. Doch Krygk und R'hee sind Kinder die beide Welten kennen. Krygk ist Schüler des Schattenvaters. Doch auch Ayumi beherrscht durch Ihren Großvater Welt der Dunkelheit zu sehen. Durch Ayumi wird auch David diese Fähigkeit erlernen.

    Meine Meinung

    Die Geschichte rund um die Welt der Dunkelheit ist sehr spannend geschrieben und auch die Kreaturen dieser Welt ziehen einen förmlich in den Bann. Die Abenteuer von Krygk und R'hee die durch den Verrat Mengas in die Fänge von Skadwa geraten, sowie die Abenteuer von Ayumi und David sind gleichermaßen spannend. Während Krygk unbedingt alles lernen will um damit die Person der Prophezeiung zu sein, erkennt seine Schwester R'hee worum es Skadwas wirklich geht. David wiederum der ursprünglich Angst vor der Dunkelheit hat erlebt durch Ayumi und Watanabe dass er diese nicht unbedingt fürchten muss. Er muss sie nur verstehen und lernen wie man sich verhält. Doch nicht alles in der dunklen Welt ist friedvoll. Den Skadwa will die Herrschaft über alles haben.

    Persönlich fand ich das Buch gut gelungen. Es hat einen gefesselt und die Fantasie bezüglich der verschiedenen Kreaturen sehr angeregt. Ein weiterer Fantasy Roman der mich begeistern.

    Auch das Cover des Buches ist sehr dunkel gehalten. Darauf das Amulett der zum Schutze vor Zauber ist darauf zu sehen. Geschrieben wurde das Buch von Christian von Aster und mit 320 Seiten ist das Buch im August 2019 im Thienemamn-Esslinger Verlag erschienen.

    Fazit

    Ein überaus spannender Fantasyroman. Er vereint die dunkle Welt der Schatten mit seinen verschiedenen Schwarz Abstufungen, sowie Die Welt des Lichtes wie wir sie kennen.

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  • 4 Sterne

    Martina S., 30.12.2019

    Als Buch bewertet

    Christian von Aster ist ein Meister der fantastischen Literatur und beweist einmal mehr, wie außergewöhnlich und kreativ seine Ideen sind.
    Mir hat gefallen, wie vielseitig er die Dunkelheit in ihren einzelnen Nuancen definiert. Ob Schattenvater, Nachtwahrer oder Dämmerflechter – die Wesen, die uns begegnen sind allesamt wohldurchdacht und interessant konzipiert – auch wenn man sicher noch etwas stärker in die Tiefe hätten gehen können. Aber nicht nur die Nachtwesen waren toll, auch der fünfzehnjährige David, die blinde Ayumi und ihr Großvater gefielen mir sehr gut. Neben den vielen fantastischen Elementen, die unglaublich gut unterhalten, hat Christian von Aster auch ernstere Töne angeschlagen und Themen wie Mobbing, Ausgrenzung und Ängste angesprochen. Er zeigt anhand der spannenden Geschichte, wie wichtig es ist, seine eigenen Grenzen zu kennen, und dennoch mutig genug zu sein, um in den richtigen Momenten über sich hinauszuwachsen. Mit den richtigen Freunden an seiner Seite – denen man zu hundert Prozent vertraut – kann eigentlich nichts schiefgehen.
    Obwohl mir die Geschichte wirklich gut gefallen hat, gibt es ein paar kleine Kritikpunkte, die ich noch ansprechen möchte. Wie vorhin schon erwähnt, fehlte mir bei den Figuren ein wenig Tiefe. Natürlich kann man das mit dem Genre Jugendbuch erklären, dennoch denke ich, dass ein paar Facetten mehr auch Jugendliche nicht überfordert hätte. Außerdem muss ich gestehen, dass der Autor sprachlich noch ein wenig hätte feilen können. Wiederholungen und seltsame Formulierungen reißen mich persönlich beim Lesen immer wieder raus, was den Lesegenuß doch ein wenig schmälert.
    Dennoch ist das alles Jammern auf hohem Niveau und ich denke, jeder sollte sich selbst ein Bild dieser tollen Story machen.

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  • 4 Sterne

    leseratte1310, 29.10.2019 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Der Prophezeiung nach soll es einen Auserwählten geben. Krigk möchte dieser besondere Nachtzähmer werden. Doch die Prüfung ist schwieriger als gedacht und er benötigt die Hilfe seiner Schwester. Sie müssen verschwinden, um sich und die Menschheit zu schützen.
    Dunkelheit ist bedrohlich, aber es gibt eine Dunkelheit, die noch weitaus gefährlicher ist. Das Vielnachtamulett schützt seinen Träger vor der Magie der Finsternis. Ayumi und David bekamen nach dem Verschwinden von Krigk und R’hee dieses Amulett von Ayumis Großvater. Aber bei dem, was sich da zusammenbraut, kann auch das Amulett nichts ausrichten.
    Das Buch liest sich sehr schön flüssig und die Geschichte, die aus zwei Handlungssträngen besteht, ist spannend. Die Perspektiven wechseln und es ist nicht immer auf Anhieb zu erkennen, als welcher Perspektive berichtet wird.
    Auch die Charaktere gefallen mir gut. Ayumi ist blind und David hat Angst vor der Dunkelheit. Ausgerechnet sie sollen gegen diese Gefahr vorgehen und die Menschheit schützen. Aber nicht nur in der Dunkelheit lauert die Gefahr, auch in ihrem Umkreis können sie nicht allen vertrauen, denn auch hier wird falschgespielt. Aber man wächst ja mit seinen Aufgaben, so ist es auch hier.
    Das Buch richtet sich an Kinder ab 12 Jahre, ist aber so düster und gruselig, dass es wohl auch Ältere anspricht.
    Die spannende, düstere Geschichte hat mir gut gefallen.

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    leseratte1310, 29.10.2019

    Als Buch bewertet

    Der Prophezeiung nach soll es einen Auserwählten geben. Krigk möchte dieser besondere Nachtzähmer werden. Doch die Prüfung ist schwieriger als gedacht und er benötigt die Hilfe seiner Schwester. Sie müssen verschwinden, um sich und die Menschheit zu schützen.
    Dunkelheit ist bedrohlich, aber es gibt eine Dunkelheit, die noch weitaus gefährlicher ist. Das Vielnachtamulett schützt seinen Träger vor der Magie der Finsternis. Ayumi und David bekamen nach dem Verschwinden von Krigk und R’hee dieses Amulett von Ayumis Großvater. Aber bei dem, was sich da zusammenbraut, kann auch das Amulett nichts ausrichten.
    Das Buch liest sich sehr schön flüssig und die Geschichte, die aus zwei Handlungssträngen besteht, ist spannend. Die Perspektiven wechseln und es ist nicht immer auf Anhieb zu erkennen, als welcher Perspektive berichtet wird.
    Auch die Charaktere gefallen mir gut. Ayumi ist blind und David hat Angst vor der Dunkelheit. Ausgerechnet sie sollen gegen diese Gefahr vorgehen und die Menschheit schützen. Aber nicht nur in der Dunkelheit lauert die Gefahr, auch in ihrem Umkreis können sie nicht allen vertrauen, denn auch hier wird falschgespielt. Aber man wächst ja mit seinen Aufgaben, so ist es auch hier.
    Das Buch richtet sich an Kinder ab 12 Jahre, ist aber so düster und gruselig, dass es wohl auch Ältere anspricht.
    Die spannende, düstere Geschichte hat mir gut gefallen.

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  • 4 Sterne

    MsChili, 31.10.2019

    Als eBook bewertet

    Die Dunkelheit wird stärker und nur die Nachtzähmer können sie noch fernhalten. Die Kinder Ayumi und David werden Schüler und lernen die verschiedenen Arten der Dunkelheit kennen. Ihr bisher größtes Abenteuer beginnt.

    Dieses Buch ist meines Erachtens nicht nur für Kinder. Der Einstieg auf der Insel war etwas gewöhnungsbedürftig und ich habe ein paar Seiten gebraucht bis mich die Geschichte gepackt hat. Doch dann konnte ich das Buch nicht mehr aus der Hand legen. Der flüssige, leicht zu lesende Stil hat sein Übriges getan. Ganz besonders hat mir David gefallen. Ein schüchterner Junge, der Angst vor der Dunkelheit hat und von seinen Mitschülern häufig geärgert wird. Ein Junge, der in seine Rolle hineinwächst und sich irgendwann nicht mehr fürchtet. Mir hat seine Entwicklung sehr gefallen und er ist ein perfektes Vorbild für zurückhaltende Kinder. Aber auch mir als Erwachsene hat die verwobene Geschichte gefallen, wenn mir auch relativ schnell klar war, wer hinter dem ganzen Schlamassel steckt. Die Dunkelheit ist so grandios beschrieben und gerade solche Schattenwesen wie der Hamster habe ich sofort ins Herz geschlossen. Doch auch die gefährlicheren Wesen sind lebendig beschrieben.

    Für mich ein Buch für Jung und Alt mit einer spannenden Geschichte über Freundschaft und wie man die Angst überwinden kann.

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  • 5 Sterne

    Ekki, 04.05.2021

    Als Buch bewertet

    Christian von Aster hat mit "Sieben Arten Dunkelheit" einen zauberhaft phantastischen Roman für Jung und Alt geschaffen, der die Leser auf eine spannende Reise in die Dunkelheit entführt und mit den für Christian von Aster typischen witzigen und abgefahrenen Ideen und Schöpfungen daherkommt, ohne zu abgehoben für die jüngeren Leser zu sein.

    Ein düsterschöner Lesegenuss :)!

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  • 3 Sterne

    Julia K., 21.09.2019

    Als eBook bewertet

    Vorweg möchte ich erwähnen, da mir selbst das vorher nicht bewusst war, dass dieses Buch eher für Kinder, ich schätze von 9/10 bis ca. 13-15 Jahren, geschrieben wurde. Zumindest wirkte es für mich so. Ich bin 25 und fühlte mich etwas zu alt für dieses Buch.

    Nun zu meinem Eindruck. Die neue Perspektive, die man durch Christian von Asters wortwörtliche sieben Arten Dunkelheit bekommt, ist faszinierend. Lässt man sich darauf ein und geht man mit offeneren Augen durch die Welt, so kann man wirklich sehen, dass es nicht nur das eine Schwarz, das eine Dunkel gibt, sondern mehrere feine Abstufungen. Und die Monster bzw. Tiere (besonders deren Namen!), die der Autor in diese Arten Dunkelheit webt, haben mich wünschen lassen, dass es sich dabei nicht nur um Fantasy handelt. Aber wer weiß, vielleicht habe ich auch nur den Blick dafür nicht entwickelt und das alles existiert wirklich ungesehen? ;)

    Um es auf den Punkt zu bringen: Christian van Aster hat eine ganz fantastische Welt entwickelt, bei der ich anfangs nicht geglaubt hätte, dass sie so gut neben unserer Realität existieren kann. Ich war wirklich skeptisch, da es m. M. n. sehr schwierig ist, Fantasie und unsere heutige Realität zu verbinden. An manchen Stellen wirkte es leider wirklich etwas übertrieben und merkwürdig, insgesamt war das Bild jedoch stimmig.

    Auch die Charaktere fand ich zum Großteil gut und nachvollziehbar gestaltet. Beinahe jede Figur hatte ein eigenes Thema, dass sich so in unserer Welt wiederfinden lässt. Der verzweifelte Wunsch, zu beschützen und das Richtige zu tun. Etwas Besonderes zu sein. Sich seiner Angst zu stellen. Verlassen und enttäuscht zu werden. All diese Themen werden auf eine sehr menschliche Art und Weise bearbeitet und lassen den Leser eine Lehre ziehen, vielleicht sogar etwas für sich selbst mitnehmen.

    Was mir leider nicht so gut gefallen hat, waren vor allem die Dialoge. Auch wenn ausreichend Witz enthalten war, so fehlte es ihnen doch an Tiefe. Das mag daran liegen, dass dieses Buch wohl eher für ein jüngeres Publikum bestimmt ist. Ich für meinen Teil hatte dadurch aber Schwierigkeiten, dem Verlauf der Beziehungen der Charaktere zu folgen, da Kommunikations- und Beziehungsebene für mich nicht richtig zusammen passten. Besonders die Freundschaft zwischen David und Ayumi entwickelte sich irgendwie aus dem Nichts und fühlte sich sehr holprig und eingangs nicht sehr stimmig an.

    EIn weiteres Manko war, dass die Spannung nicht so gut aufrecht erhalten wurde. Das mag wieder daran liegen, dass ich mich etwas zu alt gefühlt habe. An sich war die Handlung abwechslungsreich und gut durchdacht, der Schreibstil sehr wortgewandt. Dennoch hat mir etwas gefehlt, was mich davon abgehalten hätte, das Buch aus der Hand zu legen.

    Alles in allem war "Sieben Arten Dunkelheit" ein gutes, liebevoll gestaltetes Buch, das ich vor allem jüngeren Lesern empfehlen würde.

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  • 2 Sterne

    Leseratte 2007, 20.06.2019

    Als Buch bewertet

    Meine Bewertung fällt mir ein wenig schwer, weil alle Anderen den Bewertungen zufolge sehr angetan von der Geschichte sind. Trotzdem werde ich frei meine persönliche Meinung äußern, dafür habe ich schließlich das Exemplar bekommen.
    Ich bin leider nicht unbedingt begeistert von der Geschichte, angesehen von der Grundidee, die ich wirklich toll und innovativ finde.
    R'hee, Krigk, Ayumi, David und Co. blieben für mich die ganze Geschichte über leider sehr blass. Sie scheinen interessant zu sein, aber wirklich viel erfährt der Leser nicht über ihre Hintergründe, Vergangenheit und Träume/Wünsche. Ich hätte mir noch mehr Tiefe gewünscht.
    Der Schreibstil hat mir durchaus gefallen, schön locker und angenehm, leider fand ich den Erzählstil manchmal ein wenig komisch. Der wechselnde Ich Erzähler wurde durch kleine Passagen des allwissenden Erzählers durchbrochen, der nicht nur unnötig kleine Teile spoilerte, sondern auch irgendwie störend wirkte. Ebenfalls die kleinen Texte am Anfang jeden Kapitels spoilerten den jeweiligen Inhalt!
    Leider gab es auch nur wenige Beschreibungen, die die Stadt und auch die Insel noch plastischer hätten darlegen können. So hätte es überall spielen können.
    Manche Szenen werden viel zu schnell abgehandelt, sodass sich auch dir Intrigen teils unlogisch und undifferenziert darstellen und Erklärungen zunächst fehlen, die nur in Teilen am Ende geklärt werden. Besonders stören mich die Übergänge, die sehr steif und undynamisch wirken!
    Insgesamt hat mir die Geschichte nicht besonders gut gefallen, obwohl die Grundthematik und der Schreibstil zunächst vielversprechend geklungen haben. Ich kann leider keine Empfehlung aussprechen.

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  • 2 Sterne

    Jeannine R., 30.09.2020

    Als eBook bewertet

    Das Vielnachtamulett schützt seinen Träger vor der Magie der Finsternis. Als Schüler eines Nachtzähmers tragen David und Ayumi diesen Talisman. Doch im Dunkel braut sich etwas zusammen, so finster, dass kein Amulett der Welt dagegen etwas ausrichten kann …
    Der Schreibstil war ok aber nicht überragend. Schade fand ich, dass am Anfang jedes Kapitels dieses in wenigen Worten zusammengefasst wurde, wodurch ein Teil der Handlung bereits im Voraus bekannt war.
    Die Story ist eher flach und teilweise etwas zu bemüht. So verstand ich beispielsweise nicht, dass das Verschwinden zweier Nachtkämpfer einfach zur Kenntnis genommen wird, und dann die nächstbesten Kinder ausgebildet werden, um gegen eine noch nie dagewesene dunkle Macht zu kämpfen.
    Es fehlt an Tiefgründigkeit, so konnte ich viele der Handlungen der Figuren nicht nachvollziehen, die tiefe Freundschaft zwischen David und Ayumi ist für vollkommen unverständlich. Es konnte zu keiner der Personen eine Beziehung aufgebaut werden, da man nicht viel über sie erfahren hat.
    Die Geschichte zieht sich für mich lange hin, der Schluss kommt gar etwas überhastet und zu schnell daher, da hätte ich mir noch etwas mehr gewünscht.
    Kann ich leider nicht empfehlen.

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  • 5 Sterne

    0 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Christina P., 29.05.2019 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Von Krummschwanzfinsterlingen und Schattenhamstern
    Alle haben sie ihn dafür ausgelacht, dass David mit 15 noch immer Angst vor der Dunkelheit hat. Doch die neue Mitschülerin Ayumi zeigt ihm, dass er richtig lag: Es gibt sie tatsächlich, die Wesen der Dunkelheit. Doch sind längst nicht alle davon böse. Und während ihr Großvater David in die Geheimnisse der Finsterwesen einweiht, versucht ein mächtiger Gegner, die Dunkelheit zu verändern und die Welt in ewige Finsternis zu wandeln.
    "Sieben Arten Dunkelheit" ist ein wunderbarer Roman über Zwielicht, Finsternis und völlige Schwärze, über Krummschwanzfinsterlinge, Schattenbolge und Zwielichtwichtel sowie jede Menge weiterer fantastischer Ideen aus der Feder von Christian von Aster. Neben seinen faszinierenden Wortkreationen sowie den erdachten sieben Arten der Finsternis mit ihren jeweiligen Eigenarten und Bewohnern besitzt die Erzählung zudem einen erfrischenden Humor, der hier und da gekonnt platziert wurde. Spannend bringt der Autor Licht ins Dunkel, zeigt dem Leser die Finsterwesen, welche nur von den drei Nachtzähmer-Meistern sowie ihren Schülern gesehen werden können und stattet dabei nicht nur die Schüler, sondern auch den Leser mit dem schützenden Vielnachtamulett aus, damit das nächtliche Weiterlesen unter der Bettdecke nicht zur Gefahr wird. Denn die Geschichte ist so spannend geschrieben, dass man sie selbst als Erwachsener am liebsten nicht mehr aus der Hand legen möchte. Vor allem, als plötzlich ein mächtiger Gegner auf den Plan tritt und seine Figuren geschickt auf dem Spielfeld der Dunkelheit platziert. Ist ja wohl klar, dass nicht nur David etwas dagegen unternehmen muss, oder?
    Mir hat das Buch sehr gut gefallen, die vielen Wortkreationen sowie düsterdunklen Einfälle machten die Geschichte für mich zu einem wahren Lese-Erlebnis. Die Spannung, wer der Böse ist und wie man ihn besiegen könnte, hielt bis zum Schluss an und für die weggenaschten Süßigkeiten kann ich ab jetzt einen Schattenhamster verantwortlich machen.

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  • 5 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Julia G., 15.08.2019

    Als eBook bewertet

    Das Vielnachtamulett schützt seinen Träger vor den Gefahren, die in der Dunkelheit lauern – doch nicht vor allen Gefahren... Als Schüler des Nachtzähmers tragen Ayumi und David diesen Talisman. Doch in der Dunkelheit braut sich etwas zusammen, vor dem kein Amulett der Welt schützen kann...

    Bei dem Buch „Sieben Arten Dunkelheit“ handelt es sich um einen Einzelband. Die Geschichte ist in sich abgeschlossen. Ich habe vor diesem Buch bereits Geschichten des Autors Christian von Aster gelesen.

    Der Schreibstil des Autors hat mir sehr gut gefallen. Er hat einen sehr eigenen Schreibstil, mit dem sicher nicht jeder gut zurecht kommt, ich jedoch schon. Ich musste so manches Mal schmunzeln und auch wenn die Geschichte nicht von einem Spannungsbogen zum nächsten hüpft, hat mir diesbezüglich überhaupt nichts gefehlt.

    Der Autor hat es geschafft, mich immer wieder neugierig zu machen. Die unterschiedlichen Handlungsstränge haben ihr Übriges dazu beigetragen.

    Schade fand ich nur die Wechsel des Handlungsstranges und somit auch der jeweiligen Perspektive mitten in den Kapiteln. Da hat es immer kurz gedauert, bis ich umschalten konnte und abrufen konnte, womit und mit wem es denn jetzt gerade weiter geht. Das hätte für mich anders gelöst werden können. Vielleicht ist es ja auch im gedruckten Buch besser unterteilt mit eventuell einem größeren Absatz, als das im ebook der Fall war.

    Die Geschichte rund um die Dunkelheit hat mir sehr gut gefallen. Faszinierend, welche eigene Welt dort im Dunkel entstanden ist. Ebenfalls sehr gut gefallen haben mir natürlich Rocky und Tinkerbell, Pickel war natürlich auch nicht zu verachten. Wer das ist, müsst ihr allerdings selbst herausfinden.

    Gut gefallen haben mir auch die Charaktere, die ich in dem Buch kennen lernen durfte. Wobei ich behaupten würde, dass es keinen Hauptcharakter an sich gibt, sondern jeder bekommt seinen Platz in den Kapiteln und auf den Seite. Das fand ich echt gut. Festgestellt habe ich auch, dass es eine Geschichte ist, an der man dran bleiben sollte, wenn man einmal angefangen hat, zu lesen. Dann fliegen die Seiten nur so dahin.

    Alles in allem wieder einmal eine tolle, etwas andere Geschichte aus der Feder von Christian von Aster. Von mir gibt es 5 Sterne und eine klare Leseempfehlung für jeden, der Fantasy mag, der nicht den Einheitsbrei lesen möchte und der nicht unbedingt die große Liebesgeschichte braucht.

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  • 5 Sterne

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    Julia G., 15.08.2019 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Das Vielnachtamulett schützt seinen Träger vor den Gefahren, die in der Dunkelheit lauern – doch nicht vor allen Gefahren... Als Schüler des Nachtzähmers tragen Ayumi und David diesen Talisman. Doch in der Dunkelheit braut sich etwas zusammen, vor dem kein Amulett der Welt schützen kann...

    Bei dem Buch „Sieben Arten Dunkelheit“ handelt es sich um einen Einzelband. Die Geschichte ist in sich abgeschlossen. Ich habe vor diesem Buch bereits Geschichten des Autors Christian von Aster gelesen.

    Der Schreibstil des Autors hat mir sehr gut gefallen. Er hat einen sehr eigenen Schreibstil, mit dem sicher nicht jeder gut zurecht kommt, ich jedoch schon. Ich musste so manches Mal schmunzeln und auch wenn die Geschichte nicht von einem Spannungsbogen zum nächsten hüpft, hat mir diesbezüglich überhaupt nichts gefehlt.

    Der Autor hat es geschafft, mich immer wieder neugierig zu machen. Die unterschiedlichen Handlungsstränge haben ihr Übriges dazu beigetragen.

    Schade fand ich nur die Wechsel des Handlungsstranges und somit auch der jeweiligen Perspektive mitten in den Kapiteln. Da hat es immer kurz gedauert, bis ich umschalten konnte und abrufen konnte, womit und mit wem es denn jetzt gerade weiter geht. Das hätte für mich anders gelöst werden können. Vielleicht ist es ja auch im gedruckten Buch besser unterteilt mit eventuell einem größeren Absatz, als das im ebook der Fall war.

    Die Geschichte rund um die Dunkelheit hat mir sehr gut gefallen. Faszinierend, welche eigene Welt dort im Dunkel entstanden ist. Ebenfalls sehr gut gefallen haben mir natürlich Rocky und Tinkerbell, Pickel war natürlich auch nicht zu verachten. Wer das ist, müsst ihr allerdings selbst herausfinden.

    Gut gefallen haben mir auch die Charaktere, die ich in dem Buch kennen lernen durfte. Wobei ich behaupten würde, dass es keinen Hauptcharakter an sich gibt, sondern jeder bekommt seinen Platz in den Kapiteln und auf den Seite. Das fand ich echt gut. Festgestellt habe ich auch, dass es eine Geschichte ist, an der man dran bleiben sollte, wenn man einmal angefangen hat, zu lesen. Dann fliegen die Seiten nur so dahin.

    Alles in allem wieder einmal eine tolle, etwas andere Geschichte aus der Feder von Christian von Aster. Von mir gibt es 5 Sterne und eine klare Leseempfehlung für jeden, der Fantasy mag, der nicht den Einheitsbrei lesen möchte und der nicht unbedingt die große Liebesgeschichte braucht.

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    Fairys Wonderland, 21.08.2019

    Als eBook bewertet

    Rezension „Sieben Arten Dunkelheit“ von Christian von Aster



    Meinung

    Was sollte ich beim Anblick dieses Cover und Klappentextes auch sagen außer „muss ich unbedingt lesen“. Es schrie förmlich nach mir und sah nicht nur genial aus sondern klang auch phantastisch sodass ich diese Geschichte unbedingt kennenlernen wollte. Ein phänomenales Cover Design dass ungeheuer perfekt zum Buch passt.

    Bereits die Idee des Buches faszinierte mich sehr denn die Thematik Dunkelheit, Nacht, alles was es dazwischen gibt, war für mich neu und ich war höchst gespannt auf die Umsetzung. Es sind genau diese Dinge, die unsere Ängste entfachen, über die es doch so schwer zu reden ist. Denn Ängste werden auch immer mit Schwächen gleichgesetzt, doch für mich war es hier die perfekte Ausgangslage welche bereits eine enorme Spannung hervorrief.

    Die Erschaffung dieser Welt samt seiner dunklen Wesen ist dem Autor meisterlich gelungen. Ich entdeckte stets neues und konnte mich an dem mir gebotenen Kino gar nicht satt sehen. Es strömte auf mich ein wie eins Fels der in sich zusammenfällt. Vor allem begeisterte mich hier die imposanten Beschreibungen welche absolut Bildgewaltig waren, sodass ich alles erlebte als sei ich selbst Teil der Geschichte.

    Die Protagonisten waren perfekt und voller Harmonie in dieser Handlung integriert, so dass ich gleich ein Gefühl für sie bekam, ihre Handlungen, Gedanken und Entwicklungen hervorragend nachvollziehen und greifen konnte. Besonders gefiel mir was David und Ayumi durchmachen und wie es sie zusammen bringt. Hier zeigte sich für mich neben der Haupt Thematik auch noch andere Dinge wie Vertrauen, Freundschaft und die Tatsache das Ängste gut sind um sich Ihnen zu stellen und daran zu wachsen.

    Die Perspektiv Wechsel waren für perfekt, ich empfand sie weder als störend noch der Geschichte negativ wirkend, denn für mich machte es die Geschichte gleich umso interessanter und ich tauchte vollends in ihr ein mit allen Sinnen. Das erleben vieler diverser Handlungen und Personen ist für mich immer mit hoher Spannung verbunden da man nie weiß was einen als nächstes erwartet. Phantastisch umgesetzt.

    Tiefgründigkeit erlangt das Buch dadurch zwar nicht in angemessenem Ausmaß, doch Kinder und Jugendbücher dürfen meiner Meinung nach eher auf andere Aspekte bauen, jene die eine fulminante, hoch spannende, abenteuerliche Geschichte schaffen und ausmachen. Für mich war es bis zum Schluss ein meisterliches Werk das mich vollends überzeugt hat.

    Der Schreibstil hat mich schlussendlich ebenfalls in seinen Bann gezogen. Frisch, jugendlich, leicht und wortgewandt, brachte der Autor mich dazu, seine Geschichte mit Haut und Haar zu erleben, jedes Gefühl, jede Emotion, jedes Geschehen. Es war wie eine unsichtbare Fessel von der ich nicht los wollte.


    Fazit

    „Sieben Arten Dunkelheit“ stellt ein neues Kinder,- und Jugendbuch meisterlich dar, dessen Thematik weit mehr behandelt als Dunkelheit, Schattenwesen, Nacht und Ängste. Freundschaft sowie Vertrauen werden hier durch die Protagonisten vermittelt, wodurch das Buch realistisch, authentisch und echt war. Bildgewaltige Szenen schaffen ein perfektes Kino und lassen den Leser in eine phänomenale Welt eintauchen.


    Bewertung 5/5 Sterne 🌟🌟🌟🌟🌟

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Silvia J., 16.06.2019

    Als eBook bewertet

    Das Cover passt perfekt. Der Schreibstil ist flüssig. Das ist sehr angenehm, da ist das Lesen ein Genuss. Man kann das Buch einfach nicht aus der Hand legen.
    David wurde in der Klasse gemobbt, da er sich vorm Dunkeln fürchtete. Dann kam Ayumi, das blinde Mädchen in seine Klasse und sie wurde neben ihn gesetzt. Die anderen lachten und verspotteten die zwei. Ayumi sagte ihm, dass er klug ist sich vor der Dunkelheit zu fürchten. Sie gab ihm dann ein Röhrchen mit der Bitter, ihr das leere Röhrchen wieder zu geben.
    Es gab auch noch eine andere Welt in der zwei Geschwister Krigks und Rhee, die die Dunkelheit lernen sollten, denn es gab eine Veränderung und keiner weiß was Genaueres darüber. Die Dunkelheit veränderte sich aber zum Bösen hin. Ihr Meister schickte sie dann in unsere Welt, wo sie von Ayumis Opa weiter unterrichtet werden sollten. Ein Riese ging mit ihnen mit, und ihr Meister sagte ihnen, dass sie ihm vertrauen konnten, denn er tat es auch. Als sie in unserer Welt ankamen, schickte der Riese sie Skodawa den letzten Dämmerflechter, er konnte die verschiedenen Arten der Dunkelheit unterscheiden. Dass es ein Fehler war, merkte er später.
    Wie geht es weiter? Was haben die vier Kinder gemeinsam? Was will die Dunkelheit? Was haben die ganzen Diebstähle zu bedeuten. Was hat Skodawa vor? Wird die Dunkelheit siegen?
    Es war echt ein spannendes und tolles Buch. Ihr bereut es sicher nicht, wenn ihr es liest. Man kann einfach nicht aufhören zu lesen, da man Wissen will wie es weitergeht.

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