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  • 4 Sterne

    booklover2011, 15.08.2018 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Sieben Tage Kampf ums Überleben in der kanadischen Wildnis

    Inhalt (dem Klappentext entnommen):
    Beim Check-in hat Hannah ihn zum ersten Mal gesehen: Logan mit den unglaublich grünen Augen. Ist es Schicksal, dass er sich im Flugzeug neben sie setzt, kurz bevor die Maschine wie ein Stein vom Himmel fällt, mitten in Kanadas endlose winterliche Wildnis und das eisige Wasser eines Sees? Wie durch ein Wunder kommen Hannah und Logan bei dem Flugzeugabsturz mit dem Leben davon, doch die nächsten Tage verlangen ihnen das Äußerste ab, vor allem, als mit jeder Stunde, die vergeht, die Hoffnung auf Rettung schwindet. In der verschneiten kanadischen Wildnis kämpfen sie ums Überleben. Wird ihnen gemeinsam gelingen, woran ein Einzelner scheitern muss?

    Meinung:
    Der Schreibstil liest sich leicht und flüssig, die Seiten fliegen nur so dahin. Das Buch ist aus der Ich-Perspektive von Hannah geschrieben, so dass man ihre Gedanken und Gefühle hautnah miterleben kann.
    Die authentischen und sympathischen Charaktere sind mit ihren Stärken und Schwächen sowie Gefühlen für die Kürze der Geschichte sehr gut dargestellt und beschrieben worden, so dass ich nicht anders konnte, als mit ihnen mitzufühlen und mitzufiebern.
    Zu Beginn des Buches erfahren wir, dass Hannahs Freund sie betrogen hat, weswegen sie zu ihrer Schwester nach Kanada geflogen ist um sich über ihre Beziehung und ihre Zukunft Klarheit zu verschaffen. Kurz vor dem Rückflug nach England hat sie immer noch keine Entscheidung getroffen und begegnet im Flughafen Logan.
    Der Großteil des Buches handelt vom Kampf ums Überleben in der winterlichen Wildnis Kanadas. Dieser dramatische Kampf und der Überlebenswille wurde sehr authentisch beschrieben und ich habe mit Hannah und Logan mitgefühlt und mir immer wieder die Frage stellen müssen, werden sie es schaffen?
    Es war das erste Buch der Autorin, doch sicherlich nicht das Letzte, welches ich gelesen habe.
    Am Ende hätte ich mir ein paar Seiten mehr gewünscht , aber insgesamt hat mich das Buch sehr gut unterhalten und ich habe mit Hannah und Logan mitgefiebert, so dass es wunderbare 4 von 5 Sternen gibt.

    Fazit:
    Berührende und dramatische Geschichte über den Kampf ums Überleben in der kanadischen Wildnis mit einer zarten Liebesgeschichte. Ich werde die Autorin und ihre Bücher definitiv weiterverfolgen.

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  • 5 Sterne

    FreizeitLeser, 10.10.2017 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Einfach schön!

    Zuerst erinnerte mich der Titel und auch die Beschreibung des Inhalts an einen Film mit ähnlichem Titel und (grob betrachtet) auch leichten inhaltlichen Parallelen, weshalb ich auch erst überlegt habe, ob mich das Buch anspricht.

    Ich habe mich dafür entschieden und dann hat mich auch gleich das Lesefieber gepackt. Die Autorin Dani Atkins schreibt wunderbar anschaulich, flüssig und einnehmend. Innerhalb kürzester Zeit ist man nicht mehr nur der Leser, sondern man ist mitten im Geschehen, fiebert, lacht und bangt mit Hannah und Logan. Das Ende des Buches ist dann etwas überraschend.
    Ich wollte das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen und werde mir noch weitere Bücher der Autorin bestellen.

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  • 5 Sterne

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Birgit73, 01.10.2017

    Als eBook bewertet

    das buch ist das erste was ich von der Autorin dani Atkins ....aber bestimmt nicht das Letzte...
    Die Autorin schreibt sehr verständlich und schafft es Spannung aufzubauen, so dass ich das Buch innerhalb von 3 Stunden an einem Sonntag Nachmittag gelesen habe. Das Buch ist in 7 Kapitel aufgeteilt in denen der überlebenskampf von hannah und logan beschrieben wird die einen Flugzeugabsturz in Kanada überlebt haben. Am Flughafen haben die Beiden nur Blicke und Gesten gewechselt....im flugzeug und nach dem absturz spinnt die autorin eine wunderbare Liebesgeschichte mit spannendem Überlebensroman mit unerwarteten Wendungen und Ausgang. Mehr möchte ich nicht verraten und das Buch nur wärmstens weiter empfehlen.

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  • 4 Sterne

    https://www.buecherwesen.de, 27.10.2017

    Als Buch bewertet

    Inhalt:
    Hannah erwischt ihren Freund William, als er sich mit einer jungen Mitarbeiterin vergnügt.
    Um sich über ihre Gefühle klar zu werden, fliegt sie nach Kanada zu ihrer Schwester. Fünf Wochen später weiß sie immer noch nicht, was sie tun soll. Am Flughafen sieht sie immer wieder einen attraktiven Mann, aber als er sie gerade zu einem Kaffee einladen will, wird er ausgerufen. Kurze Zeit später steigt Hannah in die Maschine und von da an hat sie ganz andere Probleme.

    Meine Meinung:
    "Sieben Tage voller Wunder" kann man eher als Büchlein beschreiben, denn 240 Seiten sind nicht gerade viel.
    Hannah kann sich kaum von ihrer Schwester und der Nichte trennen, steigt aber trotzdem ins Flugzeug. Der Leser bekommt die aktive Begegnung mit Logan Carter mit und verfolgt die Geschichte der beiden, denn durch eine dramatische Wendung verbringen die beiden einige sehr intensive Tage miteinander.
    Hannah und Logan stecken in einer, auch emotional, schwierigen Situation, aber trotz allem kommt sie mir ziemlich weinerlich vor. Am Anfang denkt sie noch viel an William und fragt sich, was er in dieser und jener Situation tun würde.
    Logan dagegen scheint alles zu sein was Frau (vor allem Hannah) sich wünscht: Er ist groß, gutaussehend, gebildet, weiß sich in Notsituationen zu helfen und beschützt Hannah mit seinem Leben.
    Klingt toll, oder? Leider klang für mich alles zu toll und perfekt.
    Logan war perfekt, eine Lebensgefährliche Situation ging für die beiden sehr glimpflich aus. Das Schicksal schenkt ihnen "Überlebenswerkzeug" usw. usw.
    Ich stehe auf Liebesgeschichten. Auf Kitsch und Schnulz, aber was ich nicht so toll finde ist, wenn sich plötzlich alles zum Guten wendet und übertrieben wirkt.
    Somit kann ich der wundervollen Geschichte leider nicht die kompletten Punkte geben.

    Fazit:
    Eine wunderschöne und auch dramatische Geschichte, bei der nicht nur der Held zu perfekt ist.

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  • 4 Sterne

    MeSa, 05.10.2017

    Als Buch bewertet

    Ein bitterer Kampf ums nackte Überleben

    Um sich über ihre Gefühle zu ihrem Freund William klar zu werden reist Hannah zu ihrer Schwester Kate nach Kanada. Nach Wochen der Grübelei ist sie immer noch unsicher, doch ihre Abreise nach London ist gekommen. Noch am Flughafen fällt ihr ein Mann auf, der sie sofort in ihren Bann zieht. Immer wieder kreuzen sich ihre Wege und als er mit ihr einen Kaffee trinken will, wird er aufgerufen. Zumindest erfährt Hannah dadurch seinen Namen - Logan Carter. Noch ahnt Hannah nicht, dass Logan ihr größter Halt in den dunkelsten Tagen ihres Lebens sein wird...

    Hannah's Geschichte wird aus ihrer Perspektive erzählt. Dadurch hat man sehr viel Einblick in ihr Gefühlsleben. Man erfährt mehr über William und sie erinnert sich immer wieder an ihre Kindheit. Im Laufe des Buches merkt Hannah immer wieder wie wichtig manch unnützes Wissen doch sein kann. Trotz ihrer prekären Lage hat Hannah ihren Humor nicht verloren und auch ihr Überlebenswille steigt von Tag zu Tag immer mehr. Das Buch ist in sieben Tage und einen Epilog unterteilt. Während die Tage drei bis sieben recht zügig abgearbeitet werden, zieht sich der zweite Tag doch ziemlich in die Länge. Der Schreibstil ist flüssig und das Buch recht schnell gelesen. Auch wenn man nach den ersten Seiten (und dem Cover!) einen Eindruck hat in welche Richtung sich die Geschichte entwickeln wird, ist das Ende doch ziemlich überraschend.

    Sieben Tage voller Wunder ist ein gefühlvoller Roman der einem eindrucksvoll zeigt, wie stark Menschen in Extremsituationen sein können und welche Hürden sie meistern um zu überleben!

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  • 4 Sterne

    Petra S., 26.11.2017

    Als Buch bewertet

    Kurz zum Inhalt:
    Hannah hat ihre Schwester in Kanada besucht, um sich über ihre Beziehung klar zu werden. Am Flughafen sieht sie immer wieder einen auffällig großen hübschen Mann, und die beiden haben Augenkontakt. Als er dann auf sie zukommen wollte, wurde er leider ausgerufen. So erfährt Hannah auch seinen Namen: Logan.

    Beim Heimflug passiert das Furchtbare: aufgrund der schlechten Wetterlage stürzt das Flugzeug ab. Hannah saß in der letzten Reihe, und das Heck bricht ab. Nur sie und Logan, der während des Fluges zu ihr nach hinten kam, haben überlebt. Vorm vorderen Teil des Flugzeuges ist nichts zu sehen.

    Die beiden geben sich Kraft und Halt und können so überleben - nach sieben Tagen werden sie endlich gerettet.


    Meine Meinung:
    Der Schreibstil ist flüssig und gut zu lesen, man kommt sofort in die Geschichte rein, und die Protagonisten sind detailgetreu dargestellt.

    Auch ist es eine typische Survival Story in der kanadischen Wildnis, spannend zu lesen, und die Protagonisten erleben natürlich einige Abenteuer und kommen sich näher.

    Gegen Ende kommt dann eine überraschende Wendung, mit der ich so nicht gerechnet hätte, und die mir ehrlich gesagt auch nicht sooo gut gefallen hat.

    Ganz zum Schluss gibt es jedoch ein richtig schönes Happy End.


    Fazit:
    Gut zu lesende unterhaltsame Survival-Geschichte mit überraschender Wendung kurz vorm Schluss, aber dann trotzdem ein Happy End.

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  • 4 Sterne

    Langeweile, 11.12.2017

    Als Buch bewertet

    Hannah hat sich eine Auszeit bei ihrer Schwester Kate genommen, um ihr Leben neu zu ordnen. Ihr Freund William hatte sie mit einer jüngeren Kollegen betrogen und damit tief enttäuscht.
    Kurz vor ihrem Rückflug nach London begegnet sie am Flughafen einem Mann, von dem sie sich sofort angezogen fühlt. Ihre kurze Bekanntschaft besteht nur aus Blicken und Gesten, plötzlich sitzt der Mann im Flugzeug neben ihr.
    Der Flug verläuft von Beginn an ziemlich turbulent, bevor es zum Albtraum aller Passagiere kommt,das Flugzeug stürzt ab.
    Logan Carter, so heißt der geheimnisvolle Passagier, landet gemeinsam mit Hannah in einem See.
    Sieben Tage lang kämpfen sie abseits jeglicher Zivilisation ums nackte Überleben.

    Meine Meinung:

    Mit ihrem sehr schönen Schreibstil hat mich die Autorin sofort in die Geschichte hinein gezogen. Ich habe voller Spannung den Überlebenskampf der beiden sympathischen Protagonisten verfolgt.
    Statt in Kapitel war die Geschichte, angelehnt an den Titel, in Tage unterteilt.
    Der Spannungsbogen war durchgehend hoch, bis die Geschichte mit einem völlig unerwarteten Ende abschloss.
    Ich habe mich einige Stunden sehr gut unterhalten gefühlt und kann dieses kleine, aber feine Buch, unbedingt weiterempfehlen.

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  • 4 Sterne

    Gelöschter Benutzer, 17.10.2017

    Als Buch bewertet

    Hannah ist auf dem Weg nach Hause, nachdem sie ihre Schwester besucht hat, als sie am Flughafen zum ersten Mal Logan sieht. Im Flugzeug sitzt er neben ihr als die Maschine mitten in den endlosen Weiten Kanadas abstürzt. Hannah und Logan überleben, müssen allerdings in der verschneiten Wildnis ohne Lebensmittel um ihr Leben kämpfen. Doch Logan macht Hannah immer wieder Mut, als sie immer verzweifelter wird, weil keine Hilfe in Sicht ist. Als Logan schwer verletzt wird, muss Hannah um sein Leben kämpfen.

    Das Buch ist sehr spannend geschrieben und man spürt förmlich, wie die beiden Überlebenden in der eisigen Kälte hungern und frieren. Logan ist ein Glücksgriff, wenn es darum geht, bei einem Flugzeugabsturz nicht allein zu sein. Die Liebesgeschichte hebt sich erfreulich von anderen Herz-Schmerz-Geschichten ab. Die Wendung am Ende der Geschichte fand ich erst etwas merkwürdig, aber nach nochmaligem Nachdenken, gefiel mir der Plot dann doch sehr gut, weil er halt anders ist.

    Die Charaktere sind sympathisch und die Geschichte konnte mich gut unterhalten

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  • 4 Sterne

    Claudia J., 03.10.2017

    Als Buch bewertet

    Auf einem Flughafen in Kanada fällt Hannah ein Mann auf, der sie mit seinen Augen sofort an-spricht. Er lädt sie auf einen Kaffee ein, doch ein Telefonat kommt dazwischen. Im Flugzeug bedau-ert es Hannah ein wenig Logan nicht näher kennen gelernt zu haben. Doch dann muss Hannah dramatische Geschehnisse meistern, mit Logans Hilfe. Das Ende ist eindeutig überraschend und durchaus ganz im Stil der Autorin.
    Durch den Flugzeugabsturz ist schnell eine gewisse Dramatik in der Geschichte und natürlich war ich als Leser gespannt, wie Hannah diese Situation meistert. Es ist ein recht kurzer Roman und könnte fast auch ein Drehbuch sein. Dabei kommt mir Logan schon etwas zu stark, über den Din-gen stehend und allwissend vor. Später klärt sich das dann auf und dadurch bekommt der Roman ein wenig etwas mystisches.
    Die Geschichte ließ sich gut lesen, es entstand ein angenehmer Lesefluss. Bloß, tiefere Emotionen habe ich beim Lesen vermisst, oder stellten sich bei mir nicht ein. Ein schnell zu lesender Roman, der Platz für weitere Fantasie lässt.

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  • 4 Sterne

    yellowdog, 21.10.2017 bei bewertet

    aktualisiert am 21.10.2017

    Als Buch bewertet

    gut lesbar!

    Ein romantischer Roman, der mit einer Flugzeugreise von Kanada beginnt und mit einem Absturz. Wer Angst vorm Fliegen hat, für den sind das erschreckende Szenen.
    Auffällig ist jedoch von Beginn der warmherzige Ton!
    Getragen wird der Roman von der Icherzählerin Hannah, die nach 5 Wochen zu Besuch bei ihrer Schwester zurück nach England fliegen will. Nach dem Absturz geht es um das überleben und 7 Tage des Hoffens auf Rettung. Dabei zeigt sich auch die innere Stärke und das ist wohl die Message des Romans. Letztlich spielt sich das zunächst mehr auf der Oberfläche ab. Es erinnert latent an Paulo Coelhoe meets William P.Young.
    Es gilt im Überlebenskampf sich selbst und eigene Fähigkeiten zu entdecken, dabei kann gleichzeitig ein Teil der Vergangenheit aufgearbeitet werden.
    Der Roman hat außerdem einen Clou, über den man besser nichts verrät, daher schließe ich meine Worte mit der Bemerkung, dass der kurze Roman gut und unterhaltsam zu lesen ist. Ich hatte das Buch in wenigen Stunden durch.

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  • 4 Sterne

    schokoflocke, 27.11.2017

    Als Buch bewertet

    Fünf Wochen lang war Hannah bei ihrer Schwester in Kanada um sich die Last von der Seele zu reden und weißt immer noch nicht was sie mir ihrem betrügerischem Freund machen soll.Auf der Heimreise wird sie von einem Unbejanntem abgelenkt,dem sie immer wieder begegnet und der sie magisch anzieht.Erst im Flugzeug kommen die zwei ins Gespräch und dann passiert das Unfassbare-das Flugzeug stürzt und Hannah und Logan sind auf sich alleine gestellt.
    Ich finde,dass Dani Atkins eine wunderbare Geschichtenerzählerin ist.Sehr geschickt vermischt sie Realität mit Fantasie und erzeugt so eine verträumte,magische Stimmung.Das hat sie natürlich auch in "Sieben Tage voller Wunder" mühelos geschaft.Die Geschichte von Hannah und Logan ist einfach bezaubernd,emotional und überraschend.Der Schreibstil ist sehr leichfüssig und flüssig zum lesen und weil das Buch nur 200 Seiten dünn ist.kann man es wirklich an einem Abend durch lesen,was auch gut ist,weil die Geschichte auch teilweise sehr spannend ist.

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  • 4 Sterne

    Monika T., 30.12.2017

    Als Buch bewertet

    Hannah hat ihre Schwester Kate für fünf Wochen in Kanada besucht. Sie wollte sich über ihre Beziehung zu William klar werden, der sie nach 5jähriger Beziehung betrogen hat. Am Flughafen fällt ihr der gutaussehende Carter Logan auf. Aufgrund der schlechten Wetterverhältnisse kommt es zu einem Flugzeugabsturz und sie und Logan landen in einem See. Von den anderen Überlebenden fehlt jede Spur. Hannah und Logan sind in der Wildnis gelandet und haben ganz schön mit dem Überleben zu kämpfen...Der Roman hat mich gleich von Anfang an in seinen Bann gezogen und bis zum Ende gefesselt. Die Geschichte ist berührend und gefühlvoll geschrieben. Hannah und Carter sind sehr schön beschrieben, so dass ich mit die beiden gut vorstellen konnte. Auch ihr Überleben in der Wildnis wurde sehr gut beschrieben. Besonders das Ende war noch einmal sehr spannend, fesselnd, aber auch überraschend für mich!

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  • 4 Sterne

    Franzi P., 23.11.2017

    Als Buch bewertet

    Hannah hat ihre Schwester in Kanada besucht, sie wollte Klarheit haben, wie ihr Leben mit ihrem Freund William weiter geht, er hat sie betrogen. Nach 5 Wochen fliegt sie bei sehr ungünstigen Wetterverhältnissen zurück. Doch auf dem Flug passiert ein Unglück. Wie durch ein Wunder überlebt sie diesen Flug, ganz dicht an ihrer Seite, ist Logan. Den sie schon öfter am Flughafen gesehen hat und der sie beim Absturz und die darauffolgenden 7 Tage unterstützt. Wie durch ein Wunder überleben sie es bei eisiger Kälte...

    Der Schreibstil war angenehm, die Charaktere haben mich überzeugt. Am Anfang hatte ich probleme mit der Geschichte warm zu werden, dies hat sich aber am Ende gelegt. Sie hat mir sehr gut gefallen.

    Das Cover finde ich auch wunderschön und es zeigt schon etwas zur Handlung...

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  • 4 Sterne

    Siegfried S., 18.10.2017

    Als Buch bewertet

    Hannah, die sich auf dem Rückflug von einem Besuch bei ihrer Schwester befindet, stürzt mit dem Flugzeug in der eisigen Wildnis von Kanada ab. Sie und ein Mitreisender junger Mann, Logan, sind offenbar die einzigen Überlebenden dieses Unglücks. Unter schwierigsten Bedingungen versuchen sie zu überleben und hoffen auf die Rettung durch Suchtrupps, die aber auf sich warten lassen. Sie überstehen einige gefährliche Situationen gemeinsam, auch wilde Tiere wie Wölfe und Bären gilt es abzuwehren.

    Die Geschichte um den Flugzeugabsturz ist sehr spannend und interessant erzählt, auch die Romantik kommt nicht zu kurz. Am Ende gibt es noch eine große Überraschung, aber die Liebe siegt. Der Schreibstil ist sehr gefühlvoll und bietet gute Unterhaltung.

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  • 4 Sterne

    Maren R., 11.12.2017

    Als Buch bewertet

    "Sieben Tage voller Wunder" hat mich ganz und gar in den Bann gezogen. Der Schreibstil lässt sich flüssig und locker lesen.
    Hannah flüchtet vor ihrem untreuen Freund zu ihrer Schwester nach Kanada um sich über ihre Beziehung klar zu werden.
    Nach fünf Wochen begibt sie sich auf die Rückreise und bereits am Flughafen fällt ihr ein grosser Mann mit ausdrucksvollen Augen auf.
    Während des Fluges kommt es zu Turbulenzen und das Flugzeug stürzt ab.
    Plötzlich befinden sich Hannah und Logan, der große Unbekannte, in der Wildnis.
    Ein Kampf ums Überleben beginnt. Im wahrsten Sinne des Wortes - sieben Tage voller Wunder.
    Umso erstaunter ist man über das Ende des Buches. Was bei mir aber keinesfalls dafür gesorgt hat das Buch nicht zu mögen.

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  • 4 Sterne

    Maren R., 11.12.2017 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    "Sieben Tage voller Wunder" hat mich ganz und gar in den Bann gezogen. Der Schreibstil lässt sich flüssig und locker lesen.
    Hannah flüchtet vor ihrem untreuen Freund zu ihrer Schwester nach Kanada um sich über ihre Beziehung klar zu werden.
    Nach fünf Wochen begibt sie sich auf die Rückreise und bereits am Flughafen fällt ihr ein grosser Mann mit ausdrucksvollen Augen auf.
    Während des Fluges kommt es zu Turbulenzen und das Flugzeug stürzt ab.
    Plötzlich befinden sich Hannah und Logan, der große Unbekannte, in der Wildnis.
    Ein Kampf ums Überleben beginnt. Im wahrsten Sinne des Wortes - sieben Tage voller Wunder.
    Umso erstaunter ist man über das Ende des Buches. Was bei mir aber keinesfalls dafür gesorgt hat das Buch nicht zu mögen.

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  • 4 Sterne

    Rina, 28.12.2017 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Das ist das zweite Buch Buch von Dani Atkins, das ich gelesen habe, und bei den beiden Büchern ist es ihr gelungen, mich emotional zu packen. Ich konnte das Buch gar nicht aus der Hand legen, so spannend war die Geschichte. Die Ereignisse sind sehr bildhaft beschrieben, sodass man das Gefühl bekommt, selbst mitten im Geschehen zu sein und alles selbst zu erleben.
    Die beiden Protagonisten, Hannah und Logan, sind sehr sympathisch, man fühlt mit denen mit und hofft, dass die beiden es schaffen, in der Wildnis zu überleben. Obwohl ihre Lage aussichtslos erscheint, geben sie nicht auf.
    Das Ende der Geschichte hat mir sehr gut gefallen, nur der Epilog bzw. der letzte Teil des Epilogs war nicht meins.

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  • 4 Sterne

    Rina, 28.12.2017

    Als Buch bewertet

    Das ist das zweite Buch Buch von Dani Atkins, das ich gelesen habe, und bei den beiden Büchern ist es ihr gelungen, mich emotional zu packen. Ich konnte das Buch gar nicht aus der Hand legen, so spannend war die Geschichte. Die Ereignisse sind sehr bildhaft beschrieben, sodass man das Gefühl bekommt, selbst mitten im Geschehen zu sein und alles selbst zu erleben.
    Die beiden Protagonisten, Hannah und Logan, sind sehr sympathisch, man fühlt mit denen mit und hofft, dass die beiden es schaffen, in der Wildnis zu überleben. Obwohl ihre Lage aussichtslos erscheint, geben sie nicht auf.
    Das Ende der Geschichte hat mir sehr gut gefallen, nur der Epilog bzw. der letzte Teil des Epilogs war nicht meins.

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  • 3 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    CanYouSeeMe, 11.10.2017

    Als Buch bewertet

    ‚Sieben Tage voller Wunder‘ ist mein erstes Buch der Autorin Dani Atkins. Nachdem ich das Cover gesehen habe, habe ich in diesem Buch eine eher seichte Lovestory erwartet, eine kurzweilige Lektüre für zwischendurch. Insgesamt finde ich das Cover wenig passend für den eigentlichen Inhalt des Buches.
    Der angenehme Schreibstil konnte mich bereits auf der ersten Seite gefangen nehmen. Er ist flüssig zu lesen und sehr bildlich, so dass ich mir die Gegebenheiten der Story stets gut vorstellen konnte.
    Auch die Charaktere, vor allem Protagonistin Hannah, sind authentisch und facettenreich gestaltet, mir wurde mit ihnen nie langweilig.
    Die Handlung hat mich durchaus überrascht. Die, durch das Cover, erwartete seiche Liebesgeschichte habe ich in diesem Buch nicht gefunden. Dafür aber eine spannende Geschichte ums Überleben, mit einigen unvorhersehbaren Wendungen. Die Handlung war in Tage gegliedert, so dass man Hannahs und Logans Bemühungen sehr intensiv miterlebt hat. Die Kapitel (und somit die beschriebenen Tage) waren alle in etwa gleich lang, nur Tag zwei wurde sehr viel detaillierter und länger beschrieben als die restlichen Tage. Insgesamt sind die Schilderung sehr intensiv und ich konnte mich sehr gut in die Situation der Beiden hineinversetzen.
    Ohne zu viel vorwegnehmen zu wollen, kann ich nur sagen, dass die Wendung des Buches mich überrascht und enttäuscht hat. Für mein Empfinden waren die Wendungen zu unrealistisch, um irgendwie glaubhaft sein zu können. Schade, denn bis zu diesem Ende hat mir das Buch gut gefallen.
    Insgesamt konnte mich ‚Sieben Tage voller Wunder‘ also nicht vollends überzeugen, die letzten Seiten haben einen faden Beigeschmack gegeben, der mir die gesamte Handlung ein wenig trübt.

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  • 3 Sterne

    CanYouSeeMe, 11.10.2017 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    ‚Sieben Tage voller Wunder‘ ist mein erstes Buch der Autorin Dani Atkins. Nachdem ich das Cover gesehen habe, habe ich in diesem Buch eine eher seichte Lovestory erwartet, eine kurzweilige Lektüre für zwischendurch. Insgesamt finde ich das Cover wenig passend für den eigentlichen Inhalt des Buches.
    Der angenehme Schreibstil konnte mich bereits auf der ersten Seite gefangen nehmen. Er ist flüssig zu lesen und sehr bildlich, so dass ich mir die Gegebenheiten der Story stets gut vorstellen konnte.
    Auch die Charaktere, vor allem Protagonistin Hannah, sind authentisch und facettenreich gestaltet, mir wurde mit ihnen nie langweilig.
    Die Handlung hat mich durchaus überrascht. Die, durch das Cover, erwartete seiche Liebesgeschichte habe ich in diesem Buch nicht gefunden. Dafür aber eine spannende Geschichte ums Überleben, mit einigen unvorhersehbaren Wendungen. Die Handlung war in Tage gegliedert, so dass man Hannahs und Logans Bemühungen sehr intensiv miterlebt hat. Die Kapitel (und somit die beschriebenen Tage) waren alle in etwa gleich lang, nur Tag zwei wurde sehr viel detaillierter und länger beschrieben als die restlichen Tage. Insgesamt sind die Schilderung sehr intensiv und ich konnte mich sehr gut in die Situation der Beiden hineinversetzen.
    Ohne zu viel vorwegnehmen zu wollen, kann ich nur sagen, dass die Wendung des Buches mich überrascht und enttäuscht hat. Für mein Empfinden waren die Wendungen zu unrealistisch, um irgendwie glaubhaft sein zu können. Schade, denn bis zu diesem Ende hat mir das Buch gut gefallen.
    Insgesamt konnte mich ‚Sieben Tage voller Wunder‘ also nicht vollends überzeugen, die letzten Seiten haben einen faden Beigeschmack gegeben, der mir die gesamte Handlung ein wenig trübt.

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