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Bewertungen zu Solang die Welt noch schläft / Jahrhundertwind-Trilogie Bd.1
Der erste Teil dieser Trilogie hat mich vollends überzeugt und stimmungsmäßig gefangen genommen. Ich habe viel über die Anfänge des Radfahrens gelernt und erstaunt festgestellt, dass man Dinge wie ein Fahrrad heute als selbstverständlich erachtet, keine Vorstellung davon habend, wie es damals ausgesehen haben mag und wie hart sich Frau diese Freiheit erkämpfen musste. Tolle Illustrationen im Buch runden den historischen Anteil hervorragend ab. Die Charaktere sind liebeswürdig und glaubhaft angelegt und ich würde am liebsten mit Jo mal eine Runde auf dem Rad drehen wollen. Der zweite und dritte Teil dieser Trilogie wird die Freundinnen von Jo mehr in den Fokus rücken und wer bereits von diesem Band begeistert war, wird das neue Erscheinungsdatum wohl kaum abwarten können.
"Solang die Welt noch schläft" von Petra Durst-Benning: Ein echter page-turner!!!!
Das Warten auf Petra Durst-Bennings neuen historischen Roman hat sich gelohnt. Der erste Band der "Jahrhundertwind"-Trilogie ist ein wahrer page-turner, den man nicht mehr aus der Hand legt, bevor man an der letzten Seite angekommen ist. Spannend und mitreißend bis zum Schluss!
Wieder einmal versteht die Autorin es brillant, ihre Leser von Beginn an zu fesseln. Schnell entsteht eine persönliche Bindung zur Hauptperson, der couragierten Josefine aus Berlin, die bereits in jungen Jahren harte, aber lehrreiche Erfahrungen macht. Ihre große Leidenschaft ist das Radfahren, eine zu damaliger Zeit um 1890 geradezu skandalöse Freizeitbeschäftigung für Damen.
Starke und mutige Frauen, die sich nicht länger die Butter vom Brot nehmen lassen und den Weg in eine modernere Welt weisen. Absolut empfehlenswert!!!
Ein Liebesbrief an das Radfahren!
Gegen Ende des 19. Jahrhundert verbindet junge Frauen ein, aus heutiger Sicht unspektakulär simpler, Wunsch: Sie wollen Fahrrad fahren. Es ist fast nicht zu glauben welche Steine man Frauen dabei in den Weg gelegt hat, welche wahren Hetzkampagnen es gegen diesen Sport gab, wenn ihn Frauen ausüben wollten.
Ein tolles Buch über den Kampf um die eigenen Träume! Lebendig gezeichnete Charaktere in der grauen Welt des Jahrhundertwechsels.
Die Jahrhunderwind - Triologie "Solang die Welt noch schläft" verdient 5 Sterne.
sehr empfehlenswert, fesselnd vom Anfang bis zum Ende ein wahres Lesevergnügen..
Sie wollen wissen wie es weitergeht dann vertiefen Sie sich in "Die Champagnerkönigin" und "Bella Clara" diese Bücher verdienen ebenfalls 5 Sterne. Ich bin super mega begeistert von der Autorin Petra Durst Benning und ich freue mich auf viele weitere Bücher von Ihr.
Ich habe " die Champagnerkönigin" angefangen zu lesen und konnte es einfach nicht mehr weg legen . habe erst später erfahren das es zur Jahrhundertwind- Triologie gehört. Nun bin ich sehr gespannt auf die weiteren Bände
Ein toller spannender Roman zur Zeit der Jahrhundertwende. Eigentlich hatte ich auf das Thema gar nicht so viel Lust (ich habe das Buch geschenkt bekommen), aber dann hat es mich derart gefesselt, dass ich es nicht mehr weglegen konnte. Petra Durst-Benning schafft es mühelos, eine spannende Geschichte zu erzählen und gleichzeitig dem Leser ein Gefühl für die damalige Zeit zu geben. Super-spannend! Mir war übrigens gar nicht klar, dass Radfahren für Frauen anfangs tabu war und als anrüchig galt. So war ich positiv überrascht von diesem Buch und fast schon traurig, als ich es zu Ende gelesen hatte. Ich glaube, es wird einen zweiten Band geben - ich freue mich jetzt schon drauf.
Durch diesen neuen Roman von Petra Durst-Benning weht ein frischer Wind!
Zu den schönen Aufmachung kommt eine spannende Handlung: Josefine ist die Tochter eines Schmieds im Berlind des ausgehenden 19. Jahrhunderts. In ihrem nicht eben leichten Leben findet sie in Clara und Isabell gute Freundinnen. Alle drei begeistern sich für das Fahr-radfahren, das für Frauen damals völlig verpont war.
Alle handelnden Personen sind mir ans Herz gewachsen, es passiert sehr viel in diesem
tollen Buch und ich konnte die Seiten manchmal gar nicht so schnell umblättern, wie ich
wissen wollte, wie es weitergeht.
Meiner Meinung auch was für Männer, denn ganz nebenbei kann man bei diesem Buch
auch viel lernen über die Entwicklung des Fahrradfahrens und über diese ganze spannende Zeit.
Da gibts nur Eines: lesen, lesen, lesen!
Petra Durst-Benning zählt zu meinen Lieblingsautoren, habe alle bisherigen Bände gelesen, so auch diesen "verschlungen". Warte schon auf die Fortsetzung !
Da ich schon einige Romane von Petra Durst -Benning gelesen habe , werde ich mit einem Lächeln Abends ins Bett gehen.
Es ist immer wieder schön, die tollen Geschichten zu lesen. Der erste Teil hat mir sehr, sehr gut gefallen.
Ich freue mich schon auf den zweiten Teil.
Solange die Welt noch schläft, radeln die jungen Damen durch das nächtliche Berlin. Erst ist es Josefine erlaubt mit Isabelle, die ein eigenes Rad hat, auf dem Rad von Isabelles Vater durch die Stadt zu fahren. Es kommt zu einem Unfall und Josefine landet im Gefängnis. Angeblich hat sie das Rad von Herrn Herrenhus gestohlen. Die Zeit im Gefängis ist prägend für die junge Frau. Nach ihrer Entlassung kann sie auch nicht in ihr Elternhaus zurück. Ihre alte Freundin lebt nicht mehr, doch Josefine lässt sich nicht hängen und arbeitet in einer Schuhfabrik. Später erbt sie das Haus der Freundin und eröffnet eine eigene Werkstatt. Endlich kann sie sich auch ein eigenes Fahrrad leisten. Ein spannedes Buch, den zweiten Teil habe ich bereits als Hörbuch genossen. Auf den dritten Teil darf man mit Spannung warten...
Was kann man alles tun, "Solang die Welt noch schläft"... wer denkt da schon ans Rad fahren?
Nach dem Lesen des neuen Buches von Petra Durt-Benning bestimmt jeder. Ihr ist mit diesem Roman ein in meinen Augen geniales Werk gelungen.
Es ist spannend von der ersten bis zur letzten Seite. Man fiebert mit den Heldinnen mit und hofft, dass es an der einen oder anderen Stelle doch nicht so geschieht, wie man befürchtet... Zum Glück geht es meist doch gut aus, aber auf keinen Fall ist alles eine "heile Welt".
Ich kann jedem nur empfehlen dieses Buch zu lesen und wer die Zeit bis zum 2. Teil nutzen will, der kann sich ja die restlichen Bücher von Petra Durst-Benning noch kaufen und lesen. Da kann man nichts verkehrt machen ;)
Durch Petra Durst-Bennings Reihe "Die Fotografin" wurde ich auf die Jahrhundertwind-Trilogie aufmerksam, in der es um Josefine, Isabelle und Clara geht - nun habe ich das erste Buch endlich gelesen bzw. verschlungen.
Eine Geschichte über Frauen (nicht nur auf Fahrrädern), die sich ihre Rechte erkämpfen, am Ende des 19. Jahrhunderts. Die Einzige, die damit Erfolg hat, ist jedoch Josefine. Sie hatte es in ihrer Familie noch nie leicht; man gibt ihr die Schuld am Tod ihres kleinen Bruders, für die Eltern ist sie die Persona non grata. Durch ihre rebellische Art und - für damalige Zeit mutige - Taten macht sie sich das Leben teilweise selbst schwer und muss als Konsequenz ein paar Jahre im Frauengefängnis absitzen. Was sie dort erlebt, ändert ihre Ansichten so sehr, dass sie nun für ihre Träume lebt (und radelt) und sich nichts mehr sagen lässt. Ihre Freundin, Apothekerstochter Clara, lässt sich sehr schnell unterbuttern, von den Eltern und von ihrem Mann, dem "Herrn Doktor". Soviel Unselbständigkeit und Unterwürfigkeit haben mich öfters den Kopf schütteln lassen. Dann lieber Jo mit ihrem Dickschädel - sie weiss, was sie will und beisst sich durch. Fabrikantentochter Isabell, Jos andere Freundin, lässt sich ebenfalls von den Eltern aushalten, bis sie den passenden Mann gefunden hat (allerdings nach ihrem Geschmack, nicht nach dem Willen der Eltern). Die beiden verwöhnten Töchter passen gut zusammen, aber doch nicht so recht zu Josefine. Dafür hat Jo treue Unterstützung von Frieda und deren Nichte Lilo und eine Überraschung hält Frieda ebenfalls für Jo bereit.
Der Schreibstil gefällt mir gut, das Buch liest sich sehr flüssig, ich musste immer wieder daran erinnert werden, dass es um 1890 spielt. Die Geschichte des Velozipeds fand ich sehr spannend und interessant und auch, wie sich die Frauen in diesen Sport drängen, der zunächst den Männern vorbehalten und z. B. Rennen für Frauen verboten waren. Es gab schon damals richtige Wettkämpfe und Rennen, hätte ich nicht vermutet. Die Hinweise am Ende des Buches geben noch ein paar Informationen dazu preis. Ganz besonders toll fand ich das Tausend-Kilometer-Rennen durch Dänemark - waren doch meine Kinder letzte Woche von Kopenhagen nach Roskilde auf einem Lager mit 44.000 Pfadfindern unterwegs - zwei Orte, an denen die Rennstrecke, zumindest im Buch, verlief. Ich weiss, was man heute für eine Radtour oder Radurlaub an Ausrüstung, Kleidung etc. braucht - wie war es vor über 130 Jahren? Man konnte nicht mal schnell alles ins Auto laden und losfahren. Da kommt man schon beim Lesen zum Vergleichen, was heute anders ist.
Jos morgendliche Radrunden durch Berlin stelle ich mir sehr entspannt vor, wenn alles ruhig ist und man seinen Gedanken freien Lauf lassen kann. Ihre Begeisterung für Technik und Reparaturen finden einige Leute unpassend, die werden sich noch umschauen. Mich hätte noch interessiert, wie reagieren Jos Eltern auf Adrian?
Die fiktive Erzählung dreier junger Frauen mit historischen Begebenheiten gemischt ist der erste Band der Trilogie "Jahrhundertwind", Josefines Geschichte hat mir sehr gut gefallen (Clara war mir zu langweilig, obwohl sie anfangs, als sie in der elterlichen Apotheke aushalf, doch einen vernünftigen Eindruck machte und Isabell war einfach das Leben als "bessere Tochter" gewöhnt, nichts Eigenes im Sinn) und bekommt mit 4,5 bis 5 Sternen eine Leseempfehlung von mir.
Ich habe zwar erst angefangen zu lesen, aber ich habe das Gefühl, mittendrin zu stehen. Einmal angefangen fällt es mir doch immer sehr schwer, das Buch aus der Hand zu legen. Ich freue mich schon, den zweiten Band zu beginnen.
War tolle Überraschung dieses Buch als Weihnachtsgeschenk. Autorin schreibt sehr realistisch und gut Geschichtsbezogen. Spannung und ein bisschen geschichtliche Hintergründe lernen, das macht die Bücher wirklich lesenswert.
Ich bin eine begeisterte Leserin und habe jetzt ein Buch von Petra Durst-Benning gelesen.
Es hat mir so gefallen, dass ich jetzt schon mehrere von Ihr habe. allerdings noch nicht gelesen. Aber ich glaube dass jedes so spannend sein wird.
Petra Durst-Benning erzählt im ersten Band ihrer neuen Trilogie über die Entwicklung des Radsports und geht dabei speziell auf die weibliche Bevölkerung ein. Die Benützung des neu erfundenen Velozipeds ist Frauen strikt untersagt, doch einige Pioniere setzen sich über dieses Verbot hinweg. Die hoch interessante Geschichte ist verflochten mit der Geschichte einer Freundschaft zwischen vier Mädchen, die ihren Weg gehen und dabei auf einige Widerstände stoßen. Ein wunderbarer Roman über ein Alltagsgerät, das für uns mittlerweile zu einer Selbstverständlichkeit wurde - die Geschichte des Fahrradfahrens in Berlin um 1890. Erstklassig erzählt, sehr gut unterhalten - wie gewohnt die Höchstbewertung für diese tolle Autorin!
Bewertungen zu Solang die Welt noch schläft / Jahrhundertwind-Trilogie Bd.1
Bestellnummer: 5406749
4.5 von 5 Sternen
5 Sterne 13Schreiben Sie einen Kommentar zu "Solang die Welt noch schläft / Jahrhundertwind-Trilogie Bd.1".
Kommentar verfassen30 von 42 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Page-Turner, 20.06.2013
Als Buch bewertetAuf zwei Rädern in eine nie gekannte Freiheit
Der erste Teil dieser Trilogie hat mich vollends überzeugt und stimmungsmäßig gefangen genommen. Ich habe viel über die Anfänge des Radfahrens gelernt und erstaunt festgestellt, dass man Dinge wie ein Fahrrad heute als selbstverständlich erachtet, keine Vorstellung davon habend, wie es damals ausgesehen haben mag und wie hart sich Frau diese Freiheit erkämpfen musste. Tolle Illustrationen im Buch runden den historischen Anteil hervorragend ab. Die Charaktere sind liebeswürdig und glaubhaft angelegt und ich würde am liebsten mit Jo mal eine Runde auf dem Rad drehen wollen. Der zweite und dritte Teil dieser Trilogie wird die Freundinnen von Jo mehr in den Fokus rücken und wer bereits von diesem Band begeistert war, wird das neue Erscheinungsdatum wohl kaum abwarten können.
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ja nein36 von 58 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Monika S., 29.03.2012
Als Buch bewertet"Solang die Welt noch schläft" von Petra Durst-Benning: Ein echter page-turner!!!!
Das Warten auf Petra Durst-Bennings neuen historischen Roman hat sich gelohnt. Der erste Band der "Jahrhundertwind"-Trilogie ist ein wahrer page-turner, den man nicht mehr aus der Hand legt, bevor man an der letzten Seite angekommen ist. Spannend und mitreißend bis zum Schluss!
Wieder einmal versteht die Autorin es brillant, ihre Leser von Beginn an zu fesseln. Schnell entsteht eine persönliche Bindung zur Hauptperson, der couragierten Josefine aus Berlin, die bereits in jungen Jahren harte, aber lehrreiche Erfahrungen macht. Ihre große Leidenschaft ist das Radfahren, eine zu damaliger Zeit um 1890 geradezu skandalöse Freizeitbeschäftigung für Damen.
Starke und mutige Frauen, die sich nicht länger die Butter vom Brot nehmen lassen und den Weg in eine modernere Welt weisen. Absolut empfehlenswert!!!
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ja nein28 von 41 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
KitKat, 15.03.2013
Als Buch bewertetEin Liebesbrief an das Radfahren!
Gegen Ende des 19. Jahrhundert verbindet junge Frauen ein, aus heutiger Sicht unspektakulär simpler, Wunsch: Sie wollen Fahrrad fahren. Es ist fast nicht zu glauben welche Steine man Frauen dabei in den Weg gelegt hat, welche wahren Hetzkampagnen es gegen diesen Sport gab, wenn ihn Frauen ausüben wollten.
Ein tolles Buch über den Kampf um die eigenen Träume! Lebendig gezeichnete Charaktere in der grauen Welt des Jahrhundertwechsels.
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ja nein25 von 44 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Martina R., 01.10.2015
Als Buch bewertetDie Jahrhunderwind - Triologie "Solang die Welt noch schläft" verdient 5 Sterne.
sehr empfehlenswert, fesselnd vom Anfang bis zum Ende ein wahres Lesevergnügen..
Sie wollen wissen wie es weitergeht dann vertiefen Sie sich in "Die Champagnerkönigin" und "Bella Clara" diese Bücher verdienen ebenfalls 5 Sterne. Ich bin super mega begeistert von der Autorin Petra Durst Benning und ich freue mich auf viele weitere Bücher von Ihr.
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ja nein28 von 51 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Jenny B., 30.05.2016
Als Buch bewertetIch habe " die Champagnerkönigin" angefangen zu lesen und konnte es einfach nicht mehr weg legen . habe erst später erfahren das es zur Jahrhundertwind- Triologie gehört. Nun bin ich sehr gespannt auf die weiteren Bände
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ja nein44 von 63 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Martina, 19.03.2012
Als Buch bewertetEin toller spannender Roman zur Zeit der Jahrhundertwende. Eigentlich hatte ich auf das Thema gar nicht so viel Lust (ich habe das Buch geschenkt bekommen), aber dann hat es mich derart gefesselt, dass ich es nicht mehr weglegen konnte. Petra Durst-Benning schafft es mühelos, eine spannende Geschichte zu erzählen und gleichzeitig dem Leser ein Gefühl für die damalige Zeit zu geben. Super-spannend! Mir war übrigens gar nicht klar, dass Radfahren für Frauen anfangs tabu war und als anrüchig galt. So war ich positiv überrascht von diesem Buch und fast schon traurig, als ich es zu Ende gelesen hatte. Ich glaube, es wird einen zweiten Band geben - ich freue mich jetzt schon drauf.
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ja nein27 von 49 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Angela H., 31.03.2012
Als Buch bewertetDurch diesen neuen Roman von Petra Durst-Benning weht ein frischer Wind!
Zu den schönen Aufmachung kommt eine spannende Handlung: Josefine ist die Tochter eines Schmieds im Berlind des ausgehenden 19. Jahrhunderts. In ihrem nicht eben leichten Leben findet sie in Clara und Isabell gute Freundinnen. Alle drei begeistern sich für das Fahr-radfahren, das für Frauen damals völlig verpont war.
Alle handelnden Personen sind mir ans Herz gewachsen, es passiert sehr viel in diesem
tollen Buch und ich konnte die Seiten manchmal gar nicht so schnell umblättern, wie ich
wissen wollte, wie es weitergeht.
Meiner Meinung auch was für Männer, denn ganz nebenbei kann man bei diesem Buch
auch viel lernen über die Entwicklung des Fahrradfahrens und über diese ganze spannende Zeit.
Da gibts nur Eines: lesen, lesen, lesen!
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ja nein28 von 49 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Ilse D., 16.10.2013
Als Buch bewertetPetra Durst-Benning zählt zu meinen Lieblingsautoren, habe alle bisherigen Bände gelesen, so auch diesen "verschlungen". Warte schon auf die Fortsetzung !
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ja nein4 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Doreen M., 16.07.2018
Als eBook bewertetDa ich schon einige Romane von Petra Durst -Benning gelesen habe , werde ich mit einem Lächeln Abends ins Bett gehen.
Es ist immer wieder schön, die tollen Geschichten zu lesen. Der erste Teil hat mir sehr, sehr gut gefallen.
Ich freue mich schon auf den zweiten Teil.
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ja nein23 von 40 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Judith, 31.03.2014
Als Buch bewertetSolange die Welt noch schläft, radeln die jungen Damen durch das nächtliche Berlin. Erst ist es Josefine erlaubt mit Isabelle, die ein eigenes Rad hat, auf dem Rad von Isabelles Vater durch die Stadt zu fahren. Es kommt zu einem Unfall und Josefine landet im Gefängnis. Angeblich hat sie das Rad von Herrn Herrenhus gestohlen. Die Zeit im Gefängis ist prägend für die junge Frau. Nach ihrer Entlassung kann sie auch nicht in ihr Elternhaus zurück. Ihre alte Freundin lebt nicht mehr, doch Josefine lässt sich nicht hängen und arbeitet in einer Schuhfabrik. Später erbt sie das Haus der Freundin und eröffnet eine eigene Werkstatt. Endlich kann sie sich auch ein eigenes Fahrrad leisten. Ein spannedes Buch, den zweiten Teil habe ich bereits als Hörbuch genossen. Auf den dritten Teil darf man mit Spannung warten...
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ja nein18 von 31 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Dörte D., 24.04.2014
Als eBook bewertetTolles Buch! Interessant geschrieben! Die gesellschaftliche Stellung der Frau ist gut dargestellt. Das Buch ist sehr empfehlenswert.
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ja nein17 von 31 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Snooby, 30.03.2012
Als Buch bewertetWas kann man alles tun, "Solang die Welt noch schläft"... wer denkt da schon ans Rad fahren?
Nach dem Lesen des neuen Buches von Petra Durt-Benning bestimmt jeder. Ihr ist mit diesem Roman ein in meinen Augen geniales Werk gelungen.
Es ist spannend von der ersten bis zur letzten Seite. Man fiebert mit den Heldinnen mit und hofft, dass es an der einen oder anderen Stelle doch nicht so geschieht, wie man befürchtet... Zum Glück geht es meist doch gut aus, aber auf keinen Fall ist alles eine "heile Welt".
Ich kann jedem nur empfehlen dieses Buch zu lesen und wer die Zeit bis zum 2. Teil nutzen will, der kann sich ja die restlichen Bücher von Petra Durst-Benning noch kaufen und lesen. Da kann man nichts verkehrt machen ;)
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ja neinM. H., 05.08.2022
Als Buch bewertetDurch Petra Durst-Bennings Reihe "Die Fotografin" wurde ich auf die Jahrhundertwind-Trilogie aufmerksam, in der es um Josefine, Isabelle und Clara geht - nun habe ich das erste Buch endlich gelesen bzw. verschlungen.
Eine Geschichte über Frauen (nicht nur auf Fahrrädern), die sich ihre Rechte erkämpfen, am Ende des 19. Jahrhunderts. Die Einzige, die damit Erfolg hat, ist jedoch Josefine. Sie hatte es in ihrer Familie noch nie leicht; man gibt ihr die Schuld am Tod ihres kleinen Bruders, für die Eltern ist sie die Persona non grata. Durch ihre rebellische Art und - für damalige Zeit mutige - Taten macht sie sich das Leben teilweise selbst schwer und muss als Konsequenz ein paar Jahre im Frauengefängnis absitzen. Was sie dort erlebt, ändert ihre Ansichten so sehr, dass sie nun für ihre Träume lebt (und radelt) und sich nichts mehr sagen lässt. Ihre Freundin, Apothekerstochter Clara, lässt sich sehr schnell unterbuttern, von den Eltern und von ihrem Mann, dem "Herrn Doktor". Soviel Unselbständigkeit und Unterwürfigkeit haben mich öfters den Kopf schütteln lassen. Dann lieber Jo mit ihrem Dickschädel - sie weiss, was sie will und beisst sich durch. Fabrikantentochter Isabell, Jos andere Freundin, lässt sich ebenfalls von den Eltern aushalten, bis sie den passenden Mann gefunden hat (allerdings nach ihrem Geschmack, nicht nach dem Willen der Eltern). Die beiden verwöhnten Töchter passen gut zusammen, aber doch nicht so recht zu Josefine. Dafür hat Jo treue Unterstützung von Frieda und deren Nichte Lilo und eine Überraschung hält Frieda ebenfalls für Jo bereit.
Der Schreibstil gefällt mir gut, das Buch liest sich sehr flüssig, ich musste immer wieder daran erinnert werden, dass es um 1890 spielt. Die Geschichte des Velozipeds fand ich sehr spannend und interessant und auch, wie sich die Frauen in diesen Sport drängen, der zunächst den Männern vorbehalten und z. B. Rennen für Frauen verboten waren. Es gab schon damals richtige Wettkämpfe und Rennen, hätte ich nicht vermutet. Die Hinweise am Ende des Buches geben noch ein paar Informationen dazu preis. Ganz besonders toll fand ich das Tausend-Kilometer-Rennen durch Dänemark - waren doch meine Kinder letzte Woche von Kopenhagen nach Roskilde auf einem Lager mit 44.000 Pfadfindern unterwegs - zwei Orte, an denen die Rennstrecke, zumindest im Buch, verlief. Ich weiss, was man heute für eine Radtour oder Radurlaub an Ausrüstung, Kleidung etc. braucht - wie war es vor über 130 Jahren? Man konnte nicht mal schnell alles ins Auto laden und losfahren. Da kommt man schon beim Lesen zum Vergleichen, was heute anders ist.
Jos morgendliche Radrunden durch Berlin stelle ich mir sehr entspannt vor, wenn alles ruhig ist und man seinen Gedanken freien Lauf lassen kann. Ihre Begeisterung für Technik und Reparaturen finden einige Leute unpassend, die werden sich noch umschauen. Mich hätte noch interessiert, wie reagieren Jos Eltern auf Adrian?
Die fiktive Erzählung dreier junger Frauen mit historischen Begebenheiten gemischt ist der erste Band der Trilogie "Jahrhundertwind", Josefines Geschichte hat mir sehr gut gefallen (Clara war mir zu langweilig, obwohl sie anfangs, als sie in der elterlichen Apotheke aushalf, doch einen vernünftigen Eindruck machte und Isabell war einfach das Leben als "bessere Tochter" gewöhnt, nichts Eigenes im Sinn) und bekommt mit 4,5 bis 5 Sternen eine Leseempfehlung von mir.
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ja neinHelga S., 06.01.2021
Verifizierter Kommentar Als eBook bewertetIch habe zwar erst angefangen zu lesen, aber ich habe das Gefühl, mittendrin zu stehen. Einmal angefangen fällt es mir doch immer sehr schwer, das Buch aus der Hand zu legen. Ich freue mich schon, den zweiten Band zu beginnen.
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ja neinDieky, 10.06.2020
Verifizierter Kommentar Als eBook bewertetDie Jahrhundertwind Triologie ist sehr interessant. Der historische Hintergrund wird gut beschrieben.
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ja nein18 von 42 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Carnaghi, 16.01.2014
Als Buch bewertetWar tolle Überraschung dieses Buch als Weihnachtsgeschenk. Autorin schreibt sehr realistisch und gut Geschichtsbezogen. Spannung und ein bisschen geschichtliche Hintergründe lernen, das macht die Bücher wirklich lesenswert.
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ja nein20 von 43 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Birgid K., 01.09.2013
Als Buch bewertetIch bin eine begeisterte Leserin und habe jetzt ein Buch von Petra Durst-Benning gelesen.
Es hat mir so gefallen, dass ich jetzt schon mehrere von Ihr habe. allerdings noch nicht gelesen. Aber ich glaube dass jedes so spannend sein wird.
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ja nein15 von 31 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Alexandra K., 01.09.2013
Als Buch bewertetPetra Durst-Benning erzählt im ersten Band ihrer neuen Trilogie über die Entwicklung des Radsports und geht dabei speziell auf die weibliche Bevölkerung ein. Die Benützung des neu erfundenen Velozipeds ist Frauen strikt untersagt, doch einige Pioniere setzen sich über dieses Verbot hinweg. Die hoch interessante Geschichte ist verflochten mit der Geschichte einer Freundschaft zwischen vier Mädchen, die ihren Weg gehen und dabei auf einige Widerstände stoßen. Ein wunderbarer Roman über ein Alltagsgerät, das für uns mittlerweile zu einer Selbstverständlichkeit wurde - die Geschichte des Fahrradfahrens in Berlin um 1890. Erstklassig erzählt, sehr gut unterhalten - wie gewohnt die Höchstbewertung für diese tolle Autorin!
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