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  • 4 Sterne

    13 von 20 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    begine, 29.08.2023

    Als Buch bewertet

    Pssabler Krimi

    Solothurn hüllt sich in Schweigen, ist
    der letzte Teil der 6teiligen Solothurn Kriminalromane, des Schweizer Schriftsteller Christof Gasser
    Er schreibt viel über seine Solothurner Heimat. Für mich war es der erste Roman von ihm, den ich gelesen habe.
    Ich bin nicht so ein richtiger Krimileser, hier interessierte mich die Gegend.
    Er schreibt gut und detailliert.
    In diesem Roman geht es um die üblichen Kommissare, den Drogenbossen und die Mafia.
    Bis zur Mitte des Romans war ich begeistert, aber wurde es mir doch zu viel. Es wurde mir etwas lang, aber ich habe bis zum Schluss durchgehalten.

    Alles in allem war es ein doch spannender Krimi.

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  • 5 Sterne

    7 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gertie G., 10.09.2023

    Als eBook bewertet

    Auch in Solothurn scheinen sich mafiöse Strukturen breitzumachen, weshalb die Stadtpolizei sich mehrerer Informationsquellen bedient. Eine davon ist Vanessa Kurth, die nach dem Drogentod ihres Bruders helfen will, den Drogendealern das Handwerk zu legen. Dafür arbeitet sie als Barfrau in einem Etablissement, das der Familie des deutsch-arabisch-stämmigen Boran Baddour gehört. Dann wird Vanessa tot in ihrer Wohnung aufgefunden und sie wird nicht das einzige Todesopfer bleiben.

    Hannah Wirz, Nachfolgerin von Staatsanwältin Angela Casagrande, die aus Solothurn verschwunden ist, lässt sich von Hauptmann Dominik Dornachs Charme nicht einwickeln und gesteht ihm die gewohnten Freiheiten nicht zu. Im Gegenteil, es hat den Anschein, dass sie seine Ermittlungsansätze in Frage stellt und ihn persönlich zu diffamieren versucht. Doch sie hat nicht mit Dornachs Team gerechnet, das weiter für seinen Chef (fast) durchs Feuer geht.

    Der Fall entpuppt sich als höchst komplex und beschert Hauptmann Dominik Dornach ein unverhofftes Wiedersehen mit Angela Casagrande sowie eine schmerzhafte Rückblende in seine eigene Vergangenheit.

    Meine Meinung:

    Wie schon in den fünf Vorgängern gelingt es Autor Christof Gasser hervorragend, einen fesselnden Krimi mit Bezügen zu aktuellen und brisanten Themen zu schreiben. Dabei sind nicht nur die Machenschaften der Clankriminalität gemeint, sondern auch das politische Weltgeschehen:

    „Der Zynismus rechts stehender Politiker und Firmenbosse in der Schweiz, die Putins Taten entschuldigen oder gar gutheißen, nervte sie. In ihren Augen versteckten sich diese Leute wie ängstliche Kinder hinter Mutter Helvetias zerschlissener Neutralitätsschürze, damit sie Hunderte Milliarden Blutgelder russischer Oligarchen auf Schweizer Bankkonten retten konnten. Was in der Ukraine stattfand, war kein Krieg, es war ein Massaker an unschuldigen Menschen, vor allem an Kindern, die zu Hunderten von den Russen verschleppt wurden.“ (S. 162)

    Obwohl ich mich in der Tagespolitik der Schweiz nicht sehr gut auskenne, orte ich hier feine Kritik an den eidgenössischen Politikern, die immer wieder in Gassers Krimis eingeflochten wird.

    In diesem 6. Band der Solothurn-Reihe wirkt Hauptmann Dominik Dornach nicht so ganz souverän wie in den Vorgängern. Ob das daran liegt, dass ihn seine Vergangenheit als Womanizer einholt? Oder dasran, dass er nach wie vor um seine große Liebe Jana Cranach trauert?

    Wir Leser erleben einen Krimi, der uns auf eine rasante Jagd von Solothurn nach Apulien und nach Berlin führt, immer den Verbrechern auf der Spur, wobei einige davon in einer Sackgasse münden.

    Das Ende dieses intelligenten und fesselnden Krimis endet in einem doch unerwarteten Showdown, der vermutlich die meisten Leser überraschen wird.

    Fazit:

    Wieder ein gelungener Krimi, auch wenn Dominik Dornach diesmal nicht ganz der strahlende Held ist. Gerne gebe ich hier 5 Sterne.

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  • 5 Sterne

    13 von 23 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jürg K., 19.08.2023

    Als Buch bewertet

    Das Cover zu diesem Buch ist sehr gelungen. In dieser Gegend ist es fast normal, dass die Stadt sich unter einer Nebendecke befindet. Die hier geschilderte Geschichte fand ich sehr spannend und die Schilderung der Handlung sehr real. Das Lesen der Geschichte ist für mich als Solothurner sehr spannend, da ich jeden Winkel aus meiner Jugend kenne. Die Geschichte beginnt damit, dass eine Polizeiinformantin nicht am verabredeten Punkt erscheint. Sie liegt tot in ihrer Wohnung. Tags darauf wird in einem Boot eine weitere Leiche gefunden. Die Verbindung zu den beiden Leichen ist einzig der deutsch-arabischen Familienclans. Doch dieser hüllt sich in Schweigen gegenüber der Polizei. Der Ermittler Hauptmann Dominik Dornach greift deshalb auf Verbündete aus der Vergangenheit zurück. Das Lesen war für mich ab Beginn an sehr spannend und ich wurde in den Bann der Ereignisse gezogen. Das Buch habe ich in einem Rutsch durchgelesen. Die Schilderung der Ereignisse sind sehr gut Beschrieben und können sich so zutragen. Wie die Geschichte ausgeht, wird nicht verraten. Dieses Buch kann ich sehr empfehlen.

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  • 5 Sterne

    5 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    katikatharinenhof, 07.09.2023

    Als Buch bewertet

    Der bisher beste Roman aus dieser Reihe

    Der neue Fall für Dornach hat es in sich, denn die Mafia hat ihre Finger im Spiel. Die Ermittlungen scheinen immer wieder gegen eine Wand des Schweigens zu laufen und es fällt schwer, die Täter überhaupt zu fassen. Dornach steht vor einem Rätsel, dessen Code nicht so einfach zu kacken ist. Er lässt seine Beziehungen spielen und ahnt nicht, dass er damit das Schicksal heraufbeschwört...


    Christof Gasser legt mit "Solothurn hüllt sich in Schweigen" die Netze der Mafia aus und fängt seine Leser:innen regelrecht ein, um sie mit einem sehr raffinierten und zugleich temporeichen Plot in atemlose Spannung zu versetzen. Die Handlung wird von bereits bekannten und liebgewonnen Figuren belebt, denen der Autor undurchsichtige Charakterköpfe zur Seite stellt, die sich nicht so einfach in die Karten schauen lassen.

    Auch wenn der Fall aus einer fiktiven Idee heraus geboren ist, so bindet Gasser aktuelles Geschehen (Söldnergruppe Wagner, Sanktionen gegen Russland etc) mit ein und lässt daraus einen Roman entstehen, der nicht nur die Akteure nach der Pfeife der Mafia tanzen lässt. Der Autor spielt geschickt mit Anspannung und Entspannung und baut daraus einen nervenaufreibenden Krimi, der mit so mancher ungeahnten Wendung die Leserschaft überraschen kann. Manchmal glaube ich, dass Dornach Gassers Alter Ego ist und sehr viele authentische Züge in sich trägt. Anders kann ich mir nicht erklären, wie es dem Schreibenden immer wieder aufs Neue gelingt, Dornach zum einen sehr nahbar und für die Leser:innen zugänglich zu beschreiben, und zum anderen den Ermittler Dornach mit ganz viel Herz und Hirn auszustatten, der mit ein bisschen Zynismus auch den Finger in politischen Wunden legt.

    Gasser zeigt wieder, wie tief die Abgründe sind, die sich hinter einer vermeintlich weißen Weste und einer glitzernden Fassade verbergen. Zwischen Clan-Kriminalität, alten Liebschaften und dem schnöden Ruf nach Macht und Geld vergeht die Lesezeit wie im Flug. Eine Krimireihe, die mit jedem Buch reifer und ausgefeilter wird.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lesezeichenfee, 16.09.2023

    Als Buch bewertet

    Christof Gasser Solothurn hüllt sich in Schweigen 2023

    Hauptmann Dominik Dornach und seine Frauen

    DD hat wieder einen sehr spannenden Fall. Vanessa Kurth, die Informantin der Polizei, wird tot aufgefunden. Der hinterbliebene Kater benötigt einen neuen Dosenöffner. Die Kollegen entscheiden sich - zur Freude von Pia, die sich schon lange eine Katze wünscht - für DD. Natürlich kannte Pia Vanessa. Und so ist sie gleich mittendrin in den Ermittlungen.

    Der Schreibstil ist so klasse, dass ich gleich per Kopfkino im Buch war und feierte ein wunderbares Wiedersehen mit den Protas. Pia und Jana sind meine beiden absoluten Lieblinge. Wobei ich auf Jana sehr lange warten musste, bis ich begriffen hatte… ähm ja, das solltet ihr selber lesen! Auch Angela war wieder da, dafür gab es eine neue Staatsanwältin, die mit ihrem Sohn Ronnie eingeführt wurde. Pia lernte ihn unabhängig davon kennen und fand ihn sofort sympathisch. Was natürlich gut in die Geschichte passt. ;-) Jedenfalls mit den Protas hatte ich wieder meinen Spaß und war sehr begeistert, vor allem von den Frauen in dem Krimi. Das ist eigentlich umso erstaunlicher, weil der Autor ja ein Mann ist.

    Der Lokalkolorit war natürlich auch enthalten, viel geschichtliches, allerdings ging das bei mir unter, weil es so viel Spannendes mit sooooo vielen Charakteren gab. Sehr viele neue und viele Alte. Da wünscht man sich ein Inhaltsverzeichnis, aber dann wäre Jana, nicht vertreten gewesen. ;-) Oder zwei mal. :-)

    Der Krimi selber ist wieder mit viel Kritik an der Politik. Der Autor bringt es klar auf den Punkt, dass die Politik total versagt. Auch mit hochaktuellen bzw. brisanten Themen, wie dem Krieg in der Ukraine, Mafia, deutsch-arabische Clankriege, Drogen und Umgang mit Frauen im Bordell. Es scheint auch alles sehr gut recherchiert zu sein, denn es klingt glaubwürdig und es passt alles ausgezeichnet zusammen. Der Autor hat einen kontinuierlichen Spannungsbogen, der in ein brisantes und perfektes Highlight mündet, bei dem man die Luft anhalten muss, weil es dann doch „Tote“ geben muss und man es als Leser nicht möchte. Danach ist man aber wieder total begeistert vom Ausgang der Geschichte. Mehr möchte ich nicht verraten.

    Das Emons-Cover ist sooooooooooooooo toll.

    Mein – Lesezeichenfees – Fazit:
    10 Feensternchen für diesen tollen, spannenden, Schweizer Emonskrimi von Christof Gasser.

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  • 5 Sterne

    Wildpony, 08.01.2024

    Als Buch bewertet

    Solothurn hüllt sich in Schweigen - Christof Gasser

    Kurzbeschreibung:

    Ein temporeicher Kriminalroman, bei dem Lokalkolorit auf globales Verbrechen trifft.
    Eine Informantin der Polizei erscheint nicht zu einem vereinbarten Treffen. Wenige Stunden später ist sie tot. Am Tag darauf wird am Aarufer die Leiche eines Mannes gefunden. Das einzig verbindende Element ist der Solothurner Ableger eines deutscharabischen Familienclans. Doch dieser hüllt sich in Schweigen. Um die Fälle zu lösen, muss Hauptmann Dominik Dornach auf die Hilfe bewährter Verbündeter zurückgreifen. Ausgerechnet jetzt holt ihn eine Affäre aus der Vergangenheit ein, die tragisch endete.

    Mein Leseeindruck:

    Ich bin geplättet! Wer ein Dominik Dornach Fan ist wird diesen Solothurn Krimi lieben.

    Aber Achtung! Er ist ziemlich atemberaubend, denn hier hat das organisierte Verbrechen seine Hände mit im Spiel.

    Und auf für Hauptmann Dornach geht es turbulent zu. Denn in seinem familiären Umfeld und auch in seinem Liebesleben warten einige Überraschungen auf die Leser sowie auf ihn selbst. Für mich war das mehr als faszinierend und ich liebe diese Krimi-Reihen nun umso mehr. Daher kann ich auch wohl nicht genug davon bekommen.

    Ich möchte euch eigentlich gar nicht so viel vom Inhalt verraten, denn das ist viel hochspannender ohne Vorkenntnis. Ich kann jedoch sagen, das es wieder ein Lese-Highlight von Autor Christof Gasser ist!

    Fazit:

    In zwei Worten gesagt: Absolute Begeisterung!

    Ich kann euch diesen Krimi (sowie alle Vorgänger-Bände) nur wirklich ans Herz legen und empfehlen.

    Von mir gibt es mal wieder begeisterte 5 Sterne und ein ganz großes Lob an den Autor! Bitte mehr davon! *****

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  • 5 Sterne

    SofieW, 01.12.2023

    Als Buch bewertet

    Zwei Tote und eine gar nicht so regionale Kriminalität

    Das sechste Mal das schöne Solothurn und ein neuer Fall für Hauptmann Dominik Dornach und sein sehr weit gefächertes Team. Wenn man das bisherige Wirken und Werken des sympathischen Ermittlers kennt, ist die Vorfreude groß und die Erwartungen an die 'In Schweigen gehüllte Stadt' hoch. Und sie werden, soviel darf man verraten, voll erfüllt.
    Mit einer Leiche fängt es an. Eine Studentin, die für die Polizei als Informantion agierte, wird tot aufgefunden. Und Toter Nr. 2 folgt kurz darauf. Dornach nimmt sich des Falls an und seine Recherchen führen ihn bis hin zur organisierten Kriminalität, Korruption und Drogen inklusive. Auch an der aktuellen Politik kommt das Geschehen nicht vorbei und sogar der Krieg in der Ukraine bleibt nicht außen vor. Und neben den Offiziellen ist auch Dornachs Tochter Pia wieder mit im Boot und überschreitet Grenzen. Also Spannung, Sorgen, Gefahr und eine Portion Aktion ist auch mit dabei.
    Einfach ein toller Krimi, wie er im Buche steht und das herrliche Soluthurner Lokalkolorit gibt Fall Nr. 6, wie schon seinen Vorgängern, wieder die ganz eigene sympathische Note. Eingebettet darin recht viel Persönliches, schließlich hat man die Protagonisten inzwischen geradezu lieb gewonnen und da gehören deren eigene Probleme einfach mit dazu.
    Beste Unterhaltung! Und es bleibt dabei, die Erwartungen sind hoch, für Dornachs nächsten Fall.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Anne S., 17.09.2023

    Als Buch bewertet

    Das Cover finde ich sehr ansprechend gestaltet und der Titel hat mich sofort neugierig auf die Geschichte gemacht.

    Ein neuer Fall für Dominik Dornach. Er wird zu einem Leichenfund gerufen, eine tote Frau, die in ihrer Wohnung liegt. Die Tote ist Vanessa Kurth, sie war eine Informationsquelle für die Polizei, sie wollte helfen, die Drogendealer zu überführen, da sie selber persönlich mit einem Verlust durch Drogen zu kämpfen hat. Als es noch eine weiter Leiche gibt muss schnell gehandelt werden, wer könnte dahinter stecken? Und wird es Hauptmann Dominik Dornach schaffen dem Täter auf die Spur zu kommen?

    Dies ist bereits der 6. Fall ,ich kenne die vorherigen Bände nicht, konnte der Handlung aber gut folgen. Der Band ist auch einzeln sehr gut lesbar. Die Charakter waren gut aufgebaut und die Dialoge haben mir sehr gut gefallen. Der Fall war bis zum Ende spannend. Die vielen Fragen in der Handlung waren gut durchdacht und knifflig. Ich empfehle das Buch auf jeden Fall weiter.

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  • 4 Sterne

    Celia K., 08.11.2023

    Als Buch bewertet

    Dies ist da erste Buch, das ich von Christof Gasser lese und es ist das aktuelle Buch aus einer Krimi-Reihe rund um Hauptmann Dominik Dornach.

    Ich habe ein wenig gebraucht bis ich richtig einsteigen konnte, mich haben die vielen Namen und die Vorgeschichten ein wenig verwirrt, aber wenn man dann mal den Einstieg gefunden hat, befindet man sich auch mitten in der Geschichte und wird richtig mitgerissen.
    Dass ich etwas gebraucht habe, um den Einstieg zu finden, liegt natürlich daran, dass es schon eine ganze Reihe um Dominik Dornach gibt und die Charaktere mehr sind als Platzhalter. Das ist auch wirklich das Besondere an diesem Buch, ich war so fasziniert von den ganzen Informationen, die dort zu den Personen schlummern, dass ich mir grad das erste Buch aus der Serie gekauft habe, weil ich die Vorgeschichte wirklich spannend finde.

    In diesem Teil steht die Tochter Pia von Dominik Dornach im Zentrum. Auch sie hat eine spannende Vorgeschichte. Als alleinerziehende Mutter, hat sie ihren Mann verloren, bzw. er wurde wohl ermordet oder hat sich geopfert, auch ein Grund die ganze Serie zu lesen, und kümmert sich um ihren Sohn. Neben dem Studium jobbt sie in einer Bar und verliebt sich in ihren Chef Silvano dessen schillernde Persönlichkeit sehr anziehend erscheint. Aber irgendetwas stimmt auch wieder nicht mit ihm, das Merken Pia und der Leser schnell, da er mit ziemlich zwielichtigen Personen zu tun hat.
    Schnell wird klar, dass es zwei Ebenen gibt. Einmal Silvano und seine Verbindungen zu einem Clan und dessen dubiosen Geschäften und die neue Staatsanwältin, deren Sohn wiederum in Drogengeschäfte verwickelt zu sein schein.

    Um nicht zu viel zu verraten, denn das wäre wirklich schade, kann ich nur sagen, dass sich dieser Krimi wirklich lohnt und er sehr spannend ist.
    Ich muss aber sagen, ich glaube das grade bei dieser Serie es sich wirklich lohnen würde, von Anfang an einzusteigen und die ganze Serie zu lesen.

    **** Sterne

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  • 5 Sterne

    Maria Z., 14.01.2024

    Verifizierter Kommentar
    Als eBook bewertet

    Tiptop

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    mabuerele, 16.09.2023

    Als Buch bewertet

    „...Maja Hartmann klingelte Sturm. Sie hoffte, endlich das Schnarren des Türöffners zu vernehmen. Sie machte sich Sorgen. Vanessa Kurth war nicht am vereinbarten Treffpunkt erschienen...“

    Maja findet die verletzte Vanessa in ihrer Wohnung. Sie schafft es bis in die Notaufnahme, dann ist sie tot.
    Der Autor hat erneut einen fesselnden Krimi mit aktueller Thematik geschrieben. Die Geschichte hat mich schnell in ihren Bann gezogen.
    Der Fall landet bei Hauptmann Dominik Dornach. Verdächtigt wird Boran Baddour, Mitglied eines deutsch-arabischen Clans. Der kauft zur Zeit reihenweise Immobilien in Solothurn. Man weiß, dass dies vermutlich der Geldwäsche dient, hat aber keine Handhabe.
    Kurze Zeit später wird ein weiterer Toter gefunden. Auch hier führen die Spuren zu Boran.
    Der Autor versteht es, eine komplexe Handlung zu kreieren. Dazu gehört auch die Vielschichtigkeit der Personen. Gleichzeitig ist der Spannungsbogen extrem hoch.
    Die Geschichte lässt viel Raum für das Privatleben der Protagonisten. Pia, Dominiks Tochter, macht gerade die Ausbildung zur Kriminalistin. Allerdings geht sie gern eigene Wege und achtet dabei nicht unbedingt auf Selbstschutz. Ich mag ihren trockenen Humor.

    „...Komm, King Louie. Zuerst gibt es Fresschen, dann zeige ich die, wie man eine Dienstaufsichtsbeschwerde wegen unrechtmäßiger Behandlung in Polizeigewahrsam verfasst...“

    King Louie war Vanessas Kater, der zwischenzeitlich bei Dominik untergekommen ist.
    Der Fall zieht weite Kreise. Da der zweite Tote Deutscher war, werden die deutschen Behörden mit einbezogen. Doch auch eine Spezialabteilung der EU schickt ihre Vertreter. Dadurch erscheinen alte Bekannte wieder auf der Bildfläche. Es geht nicht mehr nur um die Aufklärung der Morde. Dem organisierten Verbrechen soll ein heftiger Schlag versetzt werden.

    „...In Deutschland gibt es seit einiger Zeit Kooperationen zwischen der italienischen Mafia und albanischen oder türkischen Banden. Die Globalisierung macht vor den Verbrechen nicht Halt...“

    Als Leser bin ich mit den Ermittlern meist auf gleichen Stand. Das ermöglicht eine gutes Mitdenken, auch wenn das eine oder andere dabei im Verborgenen abläuft. Und es am Ende handfeste Überraschungen gibt.
    Der Krimi hat mir ausgezeichnet gefallen. Er zeigt gekonnt die Verstrickungen des internationalen Verbrechens.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Svenja K., 06.10.2023

    Als eBook bewertet

    Seid meiner Jungend lese ich exzessiv Krimis und Thriller. Es ist oft schwer mich da noch zu überraschen! Um so mehr habe ich mich über das tolle Buch gefreut!

    In Solothurn gibt es eine Leiche. Die 25 jährige Vanessa wird tot in ihrer Wohnung aufgefunden. Ein neuer Fall für Dominik Dornach und sein Team. Die junge Dame war eine wichtige Informantin in einem wichtigen Schlaf gegen das organisierte Verbrechen! Eine spannende Jagd beginnt!

    Ich bin unglaublich schnell in die Geschichte gestartet. Sie beginnt eigentlich an Seite eins sehr spannend. Das komplette Ermittler Team war mir sehr sympathisch! Ebenfalls alle „Nebenrollen“. Pia und auch King Loui sind super sympathisch! Ich für meinen Teil liebe den „Standart“ Krimi und Bandenkrieg oder Mafia Geschichten steht sonst nicht so auf meinem Plan. Aber ich muss sagen das die Gesichte mich echt in ihren Bann gezogen hat. Ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen. Es gibt einige Nebenstränge die aber am Ende zu einem einzigen Bild zusammenkommen. Das liebe ich sehr! Jede einzelne Geschichte ist spannend und man fiebert mit den einzelnen Personen richtig mit, egal ob Dominik, Pia oder aber auch Ronny. Die Nebengeschichte mit Dornach und der neuen Staatsanwältin war mir ein Tick zu kurz gehalten dafür das es so ein wichtiges Thema war. Am Ende gibt es ein spannendes Finale und die letzten Geheimnisse werden aufgedeckt. Es gibt noch den ein oder andern AHA Effekt der mich überrascht und erleichtert hat. Da ich aus Deutschland kommt, hat mich manchmal die Schweizer Redewendung die manchmal vorkommt etwas irritiert, aber das ist nicht weiter schlimm so weit! Das Buch war kurzweilig, spannend und ich würde es für alle Freunde des guten Krimi Geschmacks weiterempfehlen!

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Yernaya, 11.10.2023

    Als Buch bewertet

    Es ist der 6. Fall um Hauptmann Dominik Dornach, und wieder einmal trifft sich das Böse im beschaulichen Solothurn. Diesmal führen die Mordermittlungen der Kriminalpolizei in das Milieu der arabischen Clan-Kriminalität und der italienischen Mafia. Aber auch Wagner-Söldner und Kriegsverbrechen in der Ukraine spielen eine Rolle. Dem Autor ist es gut gelungen, dies Themen in "Solothurn hüllt sich in Schweigen" zusammenzuführen. Das Böse trifft sich in Solothurn.

    Über 366 Seiten gelingt es Christof Gasser, einen Spannungsbogen von Beginn an aufzubauen und konstant aufrecht zu erhalten. So möchte man das Buch nicht mehr aus der Hand legen. Alle Handlungsstränge lösen sich auf und beliebte Motive der Solothurn-Serie begeistern erneut die Leserschaft. So begibt sich Tochter Pia mal wieder in Gefahr, und Dornach Selbst hat alle Hände voll zu tun, um seine Frauengeschichten nicht durcheinanderzubringen. Mir gefällt daran besonders gut, dass die Frauen in Gassers Romanen starke Persönlichkeiten sind, neben denen Dornach hier sogar deutlich verblasst. Die Persönlichen Verwicklungen sind mir fast ein bisschen zu viel, aber eben nur fast. Eine kleine Kritik habe ich dahingehend, dass sich ein bestimmtes Schema wiederholt und dadurch am Ende keine Überraschung mehr darstellt. Da es insgesamt aber wieder ein richtig starker Pageturner geworden ist, lasse ich das Pendel zu fünf ⭐⭐⭐⭐⭐ Sternen ausschlagen.

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  • 4 Sterne

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    Elisabeth U., 28.09.2023

    Als Buch bewertet

    Wieder ein neuer Solothurnkrimi, auf den ich schon gewartet habe. Eine Informantin der Polizei wird erstochen in ihrer Wohnung aufgefunden. Einen Tag später liegt eine männliche Leiche in einem Boot. Hängen die beiden Toten irgendwie zusammen. Dornachs Tochter hat die Studentin flüchtig gekannt und sie fängt natürlich wie immer selbst zu recherchieren an und gerät wie üblich selbst in Gefahr, denn sie sticht in ein Nest von Drogen und Kooruption. Und es bleibt nicht verborgen, dass hier die arabische Mafia ihre Hände im Spiel hat, die von Undercoveragenten schon lange visiert wird. Ein durchaus gelungener Krimi, doch die neue Staatsanwältin verhält sich Dornach gegenüber sehr kühl und zurückhaltend, was ihm sehr zu denken gibt. Ein Spiel voller Intrigen und Geldwäscherei und dann hat Dornach plötzlich Probleme, die aus einer früheren Affäre herrühren. Wie immer, war der Krimi sehr interessant und voller Kriminalität. Hier greifen verschiedene Straftaten ineinander und bis zum Schluß war eigentlich unklar, wer nun zu wem gehört und wer hier der Böse ist. Zeugen werden vernommen, doch alles führt zu nichts. Ganz gut ist bei diesen Büchern, dass hier aus das Privatleben von Dominik Dornach und seiner Tochter Pia mit hineingenommen wird, denn so sehen wir, dass die taffen Ermittler auch nur Menschen sind. Einen Minuspunkt muß ich diesem Buch leider geben. Mir gefällt es nicht so sehr, das Menschen bei Einsätzen ums Leben kommen, man trauert um sie, doch dann tauchen sie plötzlich wieder auf, weil dies alles nur für die Ergreifung und Festnahme der Verbrecher gefakt war. Das Cover ist wirklich wunderbar gelungen Hinter den Bergen geht golden die Sonne auf und im Tal hängen die Nebelschwaden Dies war bestimmt nicht mein letzter Solothurn

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  • 4 Sterne

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    Hornita, 19.09.2023

    Als Buch bewertet

    Vielschichtiger Fall;
    Für mich war es das erste Buch von Christof Gasser und ich bin zufrieden. Als Deutsche hat der ein oder andere Schweizer Begriff einen ganz eigenen Charme für mich, verstehen konnte ich sie alle auch ohne weitere Erklärungen. Das Glossar am Ende habe ich erst später entdeckt, da wäre ein Inhaltsverzeichnis oder Hinweis zu Beginn hilfreich gewesen. Es handelt sich um den sechsten Fall für das Team rund um Dominik Dornach und ich hatte keine Probleme, diesen Krimi ohne Kenntnis der Vorgänger zu lesen. Zu den Beziehungen zwischen den Personen gibt es ein paar Erklärungen, aber die vorherigen Fälle werden nicht gespoilert - soweit ich das erkennen kann. Der Fall ist kompliziert und interessant aufgebaut und wird nachvollziehbar gelöst, auch wenn mir einige Teilaspekte unwahrscheinlich vorkamen. Mir hat gut gefallen, dass alle offenen Fäden miteinander verknüpft wurden und keine Fragen offenbleiben. Die Hintergründe wurden gut recherchiert. Ich fand den Mittelteil sehr stark, Beginn und Ende hätten etwas spannender sein können. Auf jeden Fall handelt es sich um einen guten Krimi, bei dem einiges an Lokalkolorit rübergebracht wird.

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  • 4 Sterne

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    Elena K., 22.09.2023

    Verifizierter Kommentar
    Als Buch bewertet

    Spannend!

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