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  • 5 Sterne

    7 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Monika S., 30.05.2018

    Was macht einen perfekten Tag aus? Bei mir Sommer, Sonne und ein richtig gutes Buch. Zum Beispiel der Roman "Sommer mit Aussicht" von Lena Wolf.

    Als Luisa von ihrem Chef eine Auszeit verordnet bekommt, nimmt sie die Gelegenheit wahr und fährt nach Südfrankreich, um endlich ihre leibliche Mutter kennenzulernen. Mit dabei auf der Fahrt in den sonnigen Süden isb ihr Noch-Ehemann Stefan, von dem sie aber schon längere Zeit getrennt lebt. Da Luisas Mutter Elisabeth noch nichts von dem neuen Beziehungsstatus ahnt und Stefan gerne wieder mit Luisa zusammen wäre, setzt er sich kurzerhand hinters Lenkrad.

    Elisabeth liebt ihre Adoptivtochter über alles, hat aber ein bisschen Angst davor, dass die leibliche Mutter ihr nach so vielen Jahren doch noch den Rang ablaufen könnte. So ist auch Elisabeth mit dabei auf dieser ungewöhnlichen Fahrt Richtung Provence.

    Als dann auch noch der Wagen eine Panne hat und so schnell nicht repariert werden kann, ist die Stimmung nicht gerade die beste. Es naht Rettung in Form eines smarten Franzosen, der die Drei zur Pension von Luisas leiblicher Mutter bringen wird. Luisa verspürt in Nicolas Gegenwart sofort ein gewisses Prickeln, doch was ist eigentlich mit Stefan, ihr Fels in der Brandung?

    "Sommer mit Aussicht" - ein richtig schöner Sommer-Sonne-Gute-Laune-Roman, der mich die Stunden hat vergessen lassen! Eine Liebesgeschichte, die mich nach Südfrankreich entführt hat. Eine witzige Geschichte und dennoch rettungslos romantisch. Eine Geschichte, die ich mir auch gut als Film vorstellen könnte. Die Handlung ist erfrischend bunt und heiter.

    "Sommer mit Aussicht" - das perfekte Lesevergnügen für alle, die den Sommer lieben!

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  • 5 Sterne

    3 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nicole P., 24.08.2018

    „Sommer mit Aussicht“ von Lena Wolf ist ein toller Sommerroman. Die Hauptprotagonistin heißt Luisa und in ihrem Leben ist gerade gar nichts perfekt. Irgendwie scheint alles aus dem Ruder zu laufen und es herrscht Chaos in ihrem Kopf. Luisa ist mit ihrem Nochehemann und ihrer Adoptivmutter unterwegs nach Frankreich, um dort ihre leibliche Mutter zu treffen. In Luisas Job läuft es auch nicht gut und ihrer Mutter muss sie noch die Trennung von ihrem Mann beibringen. In Frankreich läuft ihr dann noch der gutaussehende und sympathische Nicolas über den Weg. Jetzt spielen auch ihre Gefühle verrückt.
    Ich mochte Luisa und ich konnte ihr Gefühlschaos verstehen. Ich habe sie in mein Herz geschlossen.
    Den Schreibstil der Autorin fand ich auch sehr schön, denn er war flüssig, spannend und gefühlvoll zugleich.
    Ich konnte das Buch kaum mehr aus der Hand legen, denn ich wollte wissen wie Luisas chaotische Reise nach Frankreich und ihr Leben weitergeht.
    Schön fand ich auch die wunderbaren Landschaftsbeschreibungen der Autorin. So konnte ich mir alles sehr gut vorstellen und hatte immer wieder das Gefühl live dabei zu sein.
    Mir hat die Geschichte von Anfang bis Ende richtig gut gefallen. Für mich war es ein entspannender Sommerroman mit einem tollen Schauplatz. Es machte großen Spaß mit Luisa ihr Leben zu sortieren und schön langsam wieder auf die Reihe zu bringen. Mit ihr zusammen durch ihre Höhen und Tiefen zu gehen fand ich echt schön.
    Ich hatte wunderbare Lesestunden und möchte diesen Roman nicht missen, denn die Autorin hat den Roman mit ihrem Humor gespickt und so konnte ich mit Luisa auch immer wieder lachen.
    Es ist ein schöner Roman über das Leben.

    Von mir bekommt „Sommer mit Aussicht“ fünf Sterne.

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  • 4 Sterne

    0 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lena, 30.05.2018

    Luisa ist adoptiert und hatte im Alter von 18 Jahren versucht, ihre leibliche Mutter Regina kennenzulernen. Diese hatte den Kontakt damals abgelehnt. Inzwischen sind 16 Jahre vergangen, bis Luisa nun einen Brief von Regina erhalten hat, in welchem sie ihre Tochter in ihre kleine Pension nach Nid-sur-Mer in der Provence einlädt.

    Luisa unternimmt diese Reise mit ihrer Adoptivmutter Elisabeth und ihrem Ehemann Stefan. Luisa und Stefan leben seit einem halben Jahr getrennt, was sie Elisabeth bisher verschwiegen haben, weshalb der Aufenthalt in Frankreich nicht nur wegen der ersten Begegnung mit Regina emotional aufgeladen ist. Schon die Anreise ist aufgrund einer Autopanne und der Weiterreise mit dem attraktiven Franzosen Nicolas turbulenter als geplant.

    Luisa tut sich schwer damit, eine Beziehung zu Regina aufzubauen, die zwar einerseits herzlich ist, andererseits Luisa aber offensichtlich aus dem Weg geht und unnahbar bleibt. Sie möchte endlich Reginas Motive verstehen und etwas über ihre eigenen Wurzeln erfahren. Reginas Antworten sind allerdings enttäuschend einsilbig oder ausweichend. Regina scheint bestimmte Details verbergen zu wollen, was seltsam ist, da sie den Kontakt zu Luisa gesucht hat. Aber nicht nur Regina verhält sich nicht den Erwartungen entsprechend. Auch Stefan ist überraschend zugänglich und offen für einen Neuanfang mit Luisa.

    "Sommer mit Aussicht" ist eine Mischung aus Familienroman, einer Suche nach der eigenen Identität und die Versöhnung mit der Vergangenheit, aber auch ein Roman über die Liebe und die verwirrenden Gefühle mit ihr.

    Der Roman ist mit einer Leichtigkeit geschrieben, dass er die perfekte Sommerlektüre bildet. Die ernsthafte Auseinandersetzung mit der leiblichen Mutter und dem Gefühl des Ungeliebtseins und Verstoßenwerdens wird mit humorvollen Episoden vor allem bei den Begegnungen mit Nicolas aufgelockert. Aber auch das Setting in der Provence, die kleine, renovierungsbedürftige Pension, der Besuch der Märkte in der Umgebung, die Landschaft, geprägt von Weingütern und Lavendelfeldern, haben mich bildreich an den fiktiven Urlaubsort versetzt.

    Auch wenn die Handlung keinen überraschenden Verlauf vernimmt, wird man als Leser vor allem durch die zunächst geheimnisvolle Art von Regina und Luisas Flirt mit Nicolas unweigerlich zum Weiterlesen animiert.

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  • 5 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sonja W., 23.06.2018

    Die Autorin Lena Wolf entführt uns in ihrem neuen Roman "Sommer mit Aussicht" von der Großstadt Frankfurt nach Frankreich. Hier machen wir in einem kleinen Ort, der zwischen Nizza und Aix-en-Provence, liegen könnte, und zwar in Nid-sur-Mer Halt. Das hört sich doch schon richtig verträumt an.

    Aber nun zur Geschichte: Luisa ist auf dem Weg nach Frankreich. Ihr Exmann Stefan hat sich bereit erklärt Luisa und ihre Mutter Elisabeth zu chauffieren. Aber Elisabeth weiß noch nicht, das Luisas Ehe gescheitert ist. Die Fahrt mit Stefan und Elisabeth ist nicht einfach. Und außerdem reist Luisa aus einem ganz bestimmten Grund nach Frankreich. Sie will sich zum ersten Mal mit ihrer leiblichen Mutter treffen. Regine betreibt hier in der Provence mit ihrem Mann eine Pension. Doch ist dies nicht genug Aufregung. Nein! Stefans Wagen gibt auch noch den Geist auf. Zum Glück bietet ihnen ein charmanter Franzose eine Mitfahrgelegenheit an....

    Ein wunderschönes Buch, das mich in mein Lieblingsland entführt. Und bei den traumhaften Landschaftsbeschreibungen erwachen vor meinem inneren Auge wieder wunderbare Bilder aus meinem Urlaub in der Provence auf. In Regines kleiner Pension wäre ich auch gerne eingekehrt und hätte ein paar ruhige Tage in diesem beschaulichen Ort, von dem jeder träumt, verbracht. Außerdem sind auch alle Charaktere so wunderbar beschrieben. Allen voran unsere Protagonistin Luise, die im Moment mit ihrem Leben überhaupt nicht im Reinen ist. Die Arbeit läuft nicht rund. Und dann will auch noch ihr Ex ihr Eheleben wieder frisch aufleben lassen. Wie wird Luisa mit dieser Situation umgehen, zumal der charmante Franzose ja auch mit ihr flirtet. Außerdem hat sie plötzlich zwei Mütter. Regine wirkt auf mich etwas geheimnisvoll, irgendwie ist sie mir nicht so sympathisch. Doch im Laufe der Geschichte erfahren wir mehr über ihr Leben und irgendwie kann ich sie auf verstehen. Und dann ist da Luisas Mutter Elisabeth. Elisabeth strahlt soviel Herzenswärme aus. Ich kann mir gut vorstellen, dass sie diese Reise mit äußerst gemischten Gefühlen angetreten hat. Eine wirklich tolle Geschichte, die mich von der ersten bis zur letzten Seite begeistert hat. Besonders genossen habe ich den Besuch des Marktes. Den Geruch der vielen Köstlichkeiten habe ich jetzt noch in der Nase. Also auf nach Frankreich in Regines Pension.

    Eine wunderbare Wohlfühllektüre für unterhaltsame Lesestunden. Ich habe mich mit dieser Geschichte einfach pudelwohl gefühlt. Das Cover gefällt mir auch sehr gut. Gerne vergebe ich für diese Sommerlektüre 5 Sterne und freue mich auf das nächste Buch der Autorin.

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  • 3 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jashrin, 05.06.2018

    Luisa ist auf dem Weg in die Provence. Doch statt sich entspannt auf einen schönen Urlaub zu freuen, ist Luisa eher gestresst. Das Ziel ihrer Reise ist nämlich die Pension ihrer leiblichen Mutter, die sie noch nie zuvor getroffen hat. Dass ihr Noch-Ehemann Stefan sowie ihre Adoptivmutter Elisabeth mit im Auto sitzen, vereinfacht die Sache nicht gerade - zumal Elisabeth noch nichts von der Trennung weiß. Zu allem Unglück bleibt das Auto dann auch noch kurz vor dem Ziel liegen. Immerhin, eine Mitfahrgelegenheit ist schnell gefunden...

    Nachdem der Klappentext nach einer amüsanten und turbulenten Sommergeschichte klang, musste ich direkt zugreifen und habe das Buch voller Vorfreude aufgeschlagen. Mit der ersten Seite wurde ich dann auch gleich zu Luisa, ihrer Mutter und ihrem (Ex-)Mann ins Auto befördert. Eine ruhige Fahrt in den Urlaub stelle ich mir zumindest ganz anders vor, um es vorsichtig auszudrücken. Stefan macht auf heile Familie, Mama braucht ständig Pausen und der ersten Begegnung mit ihrer leiblichen Mutter sieht Luisa mit sehr gemischen Gefühlen entgegen. Luisas Zweifel, ob diese Reise wirklich eine gute Idee war, konnte ich von Beginn an nachvollziehen, umso mehr aber nachdem nach und nach die Vorgeschichte bekannt wird. Doch auch wenn ich Luisa in diesem Punkt verstehen konnte, vieles anderes konnte ich nicht so recht nachvollziehen, zum Beispiel, dass sie Elisabeth nichts von der bevorstehen Scheidung erzählt.

    Leider bin ich mit Ausnahme von Elisabeth auch mit den übrigen Charakteren nicht richtig warm geworden. Sie waren mir nicht wirklich unsympathisch, aber auch keine Personen, mit denen ich unbedingt näheren Kontakt schließen müsste. Sie waren für mich wie flüchtige Bekannte, die man zwar grüßt, mit denen man vielleicht ein paar Worte wechselt, mehr aber nicht. Daher haben mich auch die aufkommenden Gefühle nicht wirklich berührt.

    Der Schreibstil war flüssig, allerdings konnte er mich nicht mitreißen.
    Ein wenig kam mir das Buch wie das Cover vor: einige schöne Akzente, aber größtenteils eher blass.

    Insgesamt eine nette Familien-/ Sommergeschichte, die sich gut zwischendurch lesen lässt, aber zumindest bei mir keinen längerfristigen Eindruck hinterlassen hat.

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  • 5 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Tanja P., 24.05.2018

    Locker leichte Sommer-Sonne-Strand-Unterhaltung

    Luisa ist mit ihrer Mutter Elisabeth und ihrem (Ex-) Mann Stefan unterwegs in ein kleines Dorf in der Provence, weil ihre leibliche Mutter Regina sie nach 35 Jahren endlich kennenlernen möchte. Leider weiß Elisabeth noch nicht, dass sich Luisa und Stefan getrennt haben, also spielen sie „heile Familie“. Luisa hat aber noch ein weiteres Geheimnis - ihr Chef hat ihr Zwangsurlaub verordnet, da sie in letzter Zeit zu viele Fehler gemacht hat und sie weiß nicht, ob er sie nach dem Urlaub zurücknimmt. Die Situation ist also schon angespannt genug, als kurz vor dem Ziel auch noch das Auto liegen bleibt. Durch einen glücklichen Umstand stoßen sie auf Nicolas – er muss auch nach Nid-sur-Mer und nimmt sie mit.

    Luisa erhofft sich viel von dem Treffen mit Regina, doch das entwickelt sich komplett anders als erwartet und auch Stefan verfolgt seinen ganz eigenen Plan.
    Luisa ist eine moderne Karrierefrau, die ihr Leben bisher fest im Griff hatte. Plötzlich steht sie nicht nur zwischen zwei Männer und zwei Müttern, sondern muss sich auch klar werden, ob sie ihren alten Job als Eventmanagerin überhaupt zurückhaben will. Das ruhige Leben im Luberon hat nämlich auch seine Vorteile.
    Stefan ist der typische gestresste Geschäftsmann, der auch im Urlaub den Laptop dabei hat und wichtige Projekte bearbeitet.
    Luisas Ziehmutter Elisabeth ist sehr liebevoll, fürsorglich und sehr rücksichtsvoll. Sie gibt ihr genügend Raum, Regina kennenzulernen.
    Nicolas – der Urlaubsflirt – bringt ihre Gefühle und Ansichten komplett durcheinander. Für mich war zwar von Anfang an klar, wie die Geschichte ausgeht, aber der Weg dahin war ganz amüsant.
    Am besten hat mir das Setting des Buches gefallen. Man möchte genau wie Luisa Urlaub inmitten der Lavendelfelder machen, die kleine Märkte besuchen, all die regionalen Köstlichkeiten probieren und die Füße ins Meer tauchen ...

    „Sommer mit Aussicht“ wird als „Sommer-Beziehungskomödie mit Herz und Humor“ beworben. Obwohl die Situationen wirklich oft sehr amüsant waren, konnte es mich leider nicht komplett überzeugen. Ich hätte mir mehr Wendungen gewünscht und teilweise war die Handlung zu pathetisch.

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