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  • 5 Sterne

    Melanie W., 10.04.2024

    Cover
    Das Cover ist in violett gehalten, zentral befindet sich ein Wasserfall als Hintergrund. Darüber ist ein silbernes Amulett und darunter in geschwungenen goldfarbenen Buchstaben der Titel. Die Ecken sind mit floralen Bögen in Gold eingerahmt. Welches allein durch die Farbgebung schon ein Blickfang ist und auch sehr gut zur Geschichte passt.
    Rezension
    Der Einstieg war etwas holprig, allerdings nimmt die Geschichte einen sehr schnell in seinen Bann. Die Autorin hat einen sehr bildlichen und flüssigen Schreibstil, der einen doch recht zügig in die Geschichte eintauchen lässt. Anfangs ist Cécile einfach ein Mädchen, das aus dem kleinen Dorf in dem es lebt weg auf die Bühne in die Hauptstadt möchte, aber doch sehr an ihrer Familie hängt und zwischen diesen Leben hin und her gerissen ist.
    Durch die Situation in Trollus wächst sie immer mehr über sich hinaus und entwickelt sich durch ihr Schicksal immer mehr zu einer sehr starken Persönlichkeit. Auch ihre Beziehung zum Prinz der Trolle wird immer greifbarer, man spürt ihre Angst aber auch ihre Liebe. Man kann die Gefühle regelrecht fassen während dem Lesen, was einen durch die Zeilen fliegen lässt.
    Mein Fazit
    Ein fesselnder Beginn der Trilogie. Ich kann dieses Buch nur empfehlen. Mal sehen, ob die anderen beiden Teile auch übersetzt werden.

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  • 5 Sterne

    Rebecca W., 09.04.2024

    Der Fantasy Roman „Song Of The Witch“ von Danielle L. Jensen ist der erste Band der Malediction. Das Buch folgt der 17 jährigen Cécile de Troyes, welche auf Grund einer Prophezeiung in das Reich Trollus verschleppt wird. Eigentlich dafür bestimmt auf der Bühne zu stehen und zu singen, muss Cécile einen Weg finden aus dem dunklen Reich zu flüchten. Dabei hat sie die Rechnung ohne den distanzierten Trollprinzen Tristan gemacht.

    Das Buch hat mir richtig gut gefallen. Sowohl die Welt und ihrer Beschaffenheit, als auch die Charaktere haben es mir angetan! Daher kann ich es kaum erwarten, dass der zweite Band erscheint. Der Schreibstil der Autorin ist flüssig und man kann der Geschichte leicht folgen. Zwar ist die Story meist aus Céciles Sicht geschrieben, die wenigen Kapitel von Tristan sind dafür aber umso interessanter und aufschlussreicher, da Tristan sonst sehr undurchdringlich und distanziert wirkt. Auch die Welt rund um das Trollreich hat mir wesentlich besser gefallen als erwartet, die Autorin schafft es schnell einem ein Gefühl für das Setting zu vermitteln, so dass man sich gleich als Teil der Welt fühlt. Die Protagonisten sind beide vielschichtig und eigen, aber auch die Nebencharaktere sind wirklich interessant. Insgesamt kann ich das Buch nur empfehlen.

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  • 4 Sterne

    Riuna, 22.04.2024

    Cover und Titel

    ​Ich finde das Cover okay, jedoch hat es für mich etwas mehr Weltraum-Optik. Die Haptik ist leider ganz glatt, auf Glitzer oder Stanzungen wurde verzichtet. Mir persönlich gefallen das neue englische Cover und der originale Titel 'Stolen Songbird' deutlich besser, da es in 'Song of the Witch' kein einziges Mal um eine singende Hexe geht... 😅

    Auch verstehe ich nicht, warum man aus einem englischen Titel einen anderen englischen Titel macht. 🤔

    Insgesamt aber okay.



    ​Geschichte, Worldbuilding und Charaktere

    ​Ein Großteil der Geschichte ist aus Ceciles Perspektive geschrieben, ein kleinerer Teil aus der des Trollprinzen, Tristan.

    Die beiden Protagonisten sind charakterlich sehr unterschiedlich und authentisch geschrieben, was mir sehr gut gefallen hat.

    Es gibt auch klare Bösewichte in der Story, wie den Trollkönig oder Luc, der Cecile entführt hat.

    Besonders positiv habe ich ebenfalls die Nebenfiguren empfunden. Diese sind sehr individuell beschrieben und haben nach und nach etwas größere Rollen einnehmen dürfen.

    Was mich sehr verwirrt hatte und denke ich mit ein Grund für den aktuell nicht ganz so guten Schnitt des Buches ist, ist die Empfehlung hinten auf dem Klappentext: ​"Das Buch ist voller Magie, Abenteuer und fremder Kreaturen und erzählt ... eine der berührendsten Liebesgeschichten, die ich je gelesen habe."

    ​​​​​Kurz: Nein. Das Buch ist nicht mal in den Top 20 der berührendsten Liebesgeschichten, die ich je gelesen habe und es gibt Menschen (inkl. Hexen), Trolle und eine Art Schneckenmonster. Fertig.

    Was das Buch jedoch bietet sind tiefe Abgründe in die menschliche (trollische) Seele, Gesellschaftskritk auf höchsten Niveau und eine starke Protagonistin, die sich und ihre Ziele im Leben finden muss.

    All diese Aspekte machen 'Song of the Witch' zu einem wirklich sehr guten Buch, wenn man nicht mit den falschen Erwartungen auf höchste Romance an das Buch geht. Die Liebesbeziehung entwickelt sich erst in letzten Viertel.

    Das Worldbuilding an sich, mit den Trollen und Halbbluten etc. war gut ausgedacht und zu einem großen Teil logisch, was mir insgesamt gut gefallen hat. - Ich hätte es jedoch mehr genossen, wenn ich nicht immer auf die vielen fremden Kreaturen gewartet hätte. Auch die Trolle selbst waren ungewöhnlich in ihrer Größe und Optik, das Buch hat hierdurch positiv überrascht.



    Mein Fazit

    Ein paar kleinere Logikfragen bei eher unwichtigeren Szenen (Cecile ist zum Beispiel in Kot gefallen und später jemandem im den Hals. - Hat sie dazwischen gebadet?) und der unpassende Kommentar auf dem Klappentext lassen mich leider nicht ganz fünf Sterne geben.

    Das tolle Worldbuilding, was wohl in den Folgebänden noch weiter ausgebaut wird, die Trollgesellschaft und die wirklich gut gemachten Charaktere machen Song of the Witch aber zu einem wirklich interessanten, guten Fantasy-Titel, den ich gerne weiterempfehle.

    ⭐⭐⭐⭐

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  • 4 Sterne

    Christina P., 29.04.2024

    Trolle mal unerwartet anders
    Der Albtraum einer jeden jungen Frau erwischt Cécile an ihrem siebzehnten Geburtstag: Entführt und für Gold als Braut verschachert, findet sie sich plötzlich im unterirdischen Königreich Trollus wieder, dem Reich der als grausam geltenden Trolle. Ihr Zwangsgemahl ist niemand anderes als der Kronprinz selbst, welcher durch diese Bindung das Reich der Trolle gemäß einer Prophezeiung von dem Fluch erlösen soll, unter dem Berg eingesperrt zu leben. Doch nicht alles ist so, wie es zunächst den Anschein hat. Je mehr Cécile sich für die Politik und Geschichte der Trolle und dem sie beherrschenden Fluch interessiert, desto mehr erhält sie Einblicke hinter die Fassaden dieser Welt. Und kommt einem Geheimnis auf die Spur, welches sie selbst betrifft. Und schon bald liegt das Schicksal der Trolle sowie der Menschen des Landes auch in ihren Händen.
    Song of the Witch ist definitiv ein Buch, welches ich so nicht erwartet hatte. Die Welt der Trolle ist alles andere als plump und grob, vielmehr ist Prinz Tristan sogar ein recht gutaussehender junger Mann, pardon, Troll. Neben der besonderen Trollmagie, welche es im Roman gemeinsam mit Cécile zu entdecken gilt, nehmen trollpolitische Themen und Pläne nach und nach einen gewichtigen Raum ein. Tatsächlich gab es sowohl unter den Menschen wie auch unter den Trollen so einige, welche mir beim Lesen recht sympathisch wurden. Cécile überzeugt durch einen starken und intelligenten Charakter, die sich tatsächlich recht gut den Gegebenheiten anpasst. In der kurzen Zeit jedoch von großer Liebe zu Tristan zu schwärmen empfand ich hingegen als etwas zu verfrüht und wohl eher dazu gedacht, alles etwas dramatischer gestalten zu können.
    Stilistisch hat sich die Autorin an mancher Stelle Zeit gelassen, die Welt etwas eingehender auf die Leserschaft wirken zu lassen. Mal ganz angenehm, nicht durch die Handlung gejagt zu werden. Die wechselnden Perspektiven, mal aus Céciles und mal aus Tristans Sicht, runden das Ganze gekonnt ab.
    Bis auf einige Längen und für meinen Geschmack zu verfrühte Liebesschwüre ein wirklich gelungenes Buch, Überraschungen inklusive. In der vorderen Klappe des Prints ist eine dreidimensionale Karte des Königreichs Trollus zu finden. Ebenso passt das Cover mit dem Wasserfall sehr schön zur Handlung.

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  • 4 Sterne

    Melissa R., 15.04.2024

    Worum geht's es in dem Buch?

    Vor Jahrhunderten wurde die Insel des Lichts von Trollen mit magischen Kräften beherrscht – bis eine Hexe sie in den Untergrund verbannte. Nur eine Frau mit rotem Haar und Engelsstimme hat die Macht, sie zu befreien. So kommt es, dass Cécile de Troyes in das Königreich von Trollus entführt wird. Mit ihrem Gesangstalent und dem feuerroten Haar soll sie die Trolle zurück zum Licht führen.  
    Cécile hat keinesfalls vor, sich in ihr Schicksal zu ergeben. Doch während sie die Flucht plant, kommt sie den Trollen und dem unberechenbaren Prinzen näher. Plötzlich muss sie sich entscheiden: In welche Welt gehört sie, und wie viel ist sie bereit aufzugeben? 

    Meine Meinung:

    Vorweg, der Schreibstil der Autorin hat mir sehr gut gefallen. Ich konnte von Anfang bis Ende alles sehr flüssig und schnell lesen, was mir immer sehr gut gefällt. Auch die Welt, die die Autorin hier geschaffen hat fand ich super. Ich habe bisher noch kein Fantasybuch gelesen, in dem es um Trolle ging, das war mal eine schöne Abwechslung!
    Die erste Hälfte des Buchs habe ich regelrecht verschlungen. Bei der zweiten Hälfte hat dieses Gefühl leider nicht mehr angehalten, was mich auch zu meiner Bewertung veranlasst hat. Mich hat die Geschichte hier des Öfteren verloren, was evtl auch an meiner Einstellung zur Protagonistin liegt. Ich bin mit ihr nicht so richtig warm geworden, sie hat mir oft zu naiv gehandelt und alles einfach hingenommen ohne viel zu hinterfragen. Das fand ich etwas widersprüchlich, da sie ja eigentlich ein starker Charakter gewesen ist. Beim König der Trolle hat mir hingegen etwas gefehlt. Bis auf den Persepktivwechsel zum Ende des Buches erfährt man etwas wenig über ihn. Neugierig, wie es weitergeht bin ich dennoch. Mal sehen, ob ich den zweiten Band lesen werde oder nicht :)

    3,5/5 ⭐

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  • 4 Sterne

    Ilona67, 08.04.2024

    Mich hat die Geschichte von Anfang an mitreißen können. Als Cécile ins Reich der Trolle gebracht wird und gemeinsm mit ihr erlebt wie sie versucht sich in dieser scheinbaren grausamen Welt zurechtzufinden, gebunden an einen Troll der genaus wie alle aus seinem Volk einfach nur grausam zu sein scheint und Menschen zutiefst verachtet. Doch bald muss Cécile erkenen das hinter der Fassade vieler Trolle mehr steckt und auch Tristan scheint viel vor ihr zu verbergen. So schließt sich nach und nach Freundschaften, nicht nur mit den Halbmenschen die von den Trollen unterdrückt werden sondern auch mit Tristan scheint sie mit der Zeit mehr und mehr zu verbinden als sie dachte. Und so entdecken wir mit Cécile nicht nur die Welt von Trollus mit den schönen und schlechten Dingen sondern auch wie Cécile nach und nach einen Teil von sich entdeckt wovon sie nie dachte, dass sie dazu fähig wäre.

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  • 3 Sterne

    Barbara D., 09.04.2024

    „Warum kannst du mir nicht glauben? Warum vertraust du mir nicht?“
    „Weil du ein Mensch bist, Cécile. Du kannst sogar dich selbst belügen.“

    Die ersten zweihundert Seiten haben mich umgehauen. Ich war fasziniert, da smit den Trollen war neu für mich. Es war ein flüssiger Schreibstil und eine fesselnden Handlung und ich hatte gleich hohe Erwartungen, die leider je weiter ich mit dem Buch kam, nicht voll erfüllt worden ist.

    Unsere Protagonistin Cécile, ist stark, unabhängig und willensstark, aber je mehr die Liebesgeschichte voran schreitet umso mehr jammert sie und ging mir sorry für den Ausdruck.. auf die Nerven :(

    Auch, dass sie in dieser Trollwelt landet und erstmal so gar nix hinterfragt, fand ich total seltsam... sie wird entführt und dann mit dem Prinzen konfrontiert und sie nimmt alles hin und wehrt sich kaum..
    Das hat nicht zu ihrem stark gezeichneten Charakter gepasst...die Liebe ist zwar slow burn, aber dennoch nimmt sie einfach so viel hin...
    Ihre Charakterisierung ähnelt ein wenig der des Buches im Allgemeinen, das ist gut, aber nicht besonders oder einzigartig; Sie zeichnet sich durch nichts wirklich aus.

    Was Tristan betrifft, er ist nicht nur sagenhaft gutaussehend, er ist auch teuflisch klug und intrigant. Mir wäre es lieber, wenn sich das ganze Buch um sein Engagement in der Trollpolitik dreht oder dass die Politik zumindest weiterentwickelt würde, aber nun ja, wir können nicht alles haben, und sein Charakter ist trotzdem bezaubernd charismatisch.

    Aaaaaber dann, dann... dann kam das Drama, was bedeutete, dass die Protagonisten anfingen, sich wie verrückte, liebeskranke Turteltauben zu benehmen, und ich übertreibe nicht. Ich habe noch nie eine so schnelle Verschlechterung bei einer Hauptfigur gesehen, geschweige denn bei zwei. In einem Moment sind sie normal, rational, stehen fest auf dem Boden und haben den Kopf auf ihren Schultern, und im nächsten Moment ... Ich weiß nicht einmal, wie ich es erklären soll. Und möchte auch nicht Spoilern, aber es passieren Dinge bei denen ich nur den Kopf schütteln konnte, warum die Protagonisten so handeln... denn meiner Meinung nach ist Aufregung keine Entschuldigung dafür, impulsiv zu sein. Der Punkt, an dem man sich bereitwillig dem Tod in den Weg stellt und dabei fast einen anderen Menschen tötet. Nein einfach nein.

    ➽ Alles in allem ist „Song of the Witch“ eine durchschnittliche, aber angenehm unterhaltsame Lektüre. Bin mir nicht sicher, ob ich Band 2 lesen/hören werde. Es war nicht schlecht, aber anderen Bücher haben mehr Priorität für mich.

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  • 3 Sterne

    MsChili, 05.05.2024

    Die Buchbeschreibung klang sehr vielversprechend und doch hat mich dieser erste Band nun etwas enttäuscht.
    Ein Mensch in der Welt der Trolle. Die Trolle, die ein Märchen sein sollen. Und doch kommt Cécile in das Vergnügen diese grausame, düstere Welt kennen zu lernen. Doch es ist nicht alles wie es scheint.
    Der Einstieg hat mir noch richtig gut gefallen, die beschriebene Welt der Trolle, die Entführung und all das drum herum. Aber Cécile, die mir eigentlich als selbstbewusste, junge Frau vorkam, hinterfragt in dieser so faszinierenden Welt nichts wirklich. Sie lässt sich einwickeln und nimmt alles so hin, wie es kommt. Ihr Kampfgeist ist nicht mehr wirklich vorhanden. Außerdem fehlte mir der Fortschritt in der Geschichte. Es waren so viele Seiten aber wenn man darüber nachdenkt, passierte wirklich wenig. Teils wiederholte es sich und das Geturtel und hin und her war mir einfach zu viel des Guten. Hier wäre ein Fokus auf der eigentlichen Story interessanter gewesen. Ich hätte so gerne mehr von den Trollen, den damaligen Geschehnissen und allem erfahren. Doch vieles wird nur angeschnitten oder erwähnt und dann fällt es unter den Tisch. Das fand ich doch sehr schade und hat mir ein wenig die Lust am Buch genommen.
    Dennoch hatte ich ein paar angenehme Lesestunden mit diesem Reihenauftakt, doch der 2. Band wird etwas auf mich warten müssen.

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