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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    kleine_welle, 14.01.2018

    Alex beginnt einen Schreibkurs bei der Schriftstellerin Siobhan McGowan. Er verliebt sich direkt in sie und beginnt mehr über sie herauszufinden und stellt ihr nach. Seine Obsession beginnt.

    Das Cover gefällt mir wirklich gut. Es ist sehr einnehmend ohne überladen zu sein. Und diese grauen, gedeckten Farben wirken klasse im Kontrast mit den roten Blüten.
    Durch die Wahl der Tagebuchform fühlt man sich einfach direkt angesprochen und so ist man auch direkt mitten drin in der Geschichte.
    Nicht nur die Sicht von Siobhan lernen wir kennen, sondern auch Alex schreibt Tagebuch und erzählt uns alles aus seinem Blickwinkel. Und genau dieser Wechsel ist einfach wahnsinnig gut gelungen. Man lernt auf der einen Seite Siobhan näher kennen, die zuerst nur Kleinigkeiten feststellt und daher denkt, dass sie einfach nur schusselig ist. Sie ist das Opfer, das die Angst verkörpert und nach und nach feststellt was wirklich los ist.
    Aber dann ist da noch Alex. Dessen Tonfall eher an kühle Gelassenheit grenzt und alles nicht als so furchtbar erachtet, denn schließlich liebt er sie und bald wird sie ihn auch lieben in seiner Vorstellung.
    Und genau diese Wechsel sind gelungen und bauen eine gute Spannung im Buch auf.
    Die Charaktere haben mir ganz gut gefallen. Siobhan wirkt am Anfang sehr verletzlich, aber vielleicht auch ein wenig naiv. Sie lässt sich sehr stark auf die Stalkergeschichte ein und findet irgendwie keinen Ausweg.
    Alex hingegen ist ja eigentlich der Böse in der Geschichte, aber trotzdem hat man Phasen, wo man einfach nur Mitgefühl mit ihm haben muss. Denn durch die intime Art, das Tagebuch, erfährt man einfach so tiefgehendes über ihn und von ihm, dass das nicht ausbleibt.
    Doch dann in der Mitte des Buches sinkt die Spannungskurve ein wenig und ich habe mich gefragt, worauf die Autoren hinauswollen. Das hatte mich kurzzeitig aus der Geschichte gerissen.
    Jedoch lässt die erste überraschende Wendung nicht lange auf sich warten und man beginnt wieder von vorne atemlos durch die Geschichte zu hetzen.
    Der Schreibstil ist sehr gut, was ich ja immer schwierig finde bei zwei Autoren. Aber er ist gut aufeinander abgestimmt und alles lässt sich flüssig lesen. Man merkt nicht, dass das Buch nicht nur von einem Autor geschrieben wurde.
    Ich habe mich gefragt, ob die beiden sich die Rollen geteilt haben. Denn klar, sind die Schreibstile der Protagonisten anders. Ich hätte gerne etwas mehr über die Entstehung des Buches gewusst. Aber ich könnte mir das wirklich gut vorstellen, dass Louise Voss vielleicht Siobhan und Mark Edwards Alex Sicht geschrieben haben.
    Das Ende wartet dann wieder mit einer sehr überraschenden Wendung auf und ist wirklich klasse. Es geht zwar nicht alles zu 100% gut aus, aber trotzdem ist es stimmig und einfach nur passend zur ganzen Geschichte.

    Mein Fazit: Als ich das Buch begonnen habe, dachte ich an eine spannende (aber normale) Stalkergeschichte, aber die Entwicklungen im Roman haben mich teilweise vollkommen überrascht und waren einfach nur genial. In der Mitte sind zwar einige langatmige Stellen, aber ansonsten war das Buch sehr gut.

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  • 5 Sterne

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Marita Z., 16.11.2017

    Siobhan ist Schriftstellerin. Um sich zu finanzieren hält sie einen Schreibkurs ab. Der Teilnehmer Alex ist auf den ersten Blick von seiner Dozentin angetan. Noch nie hat er sich unsterblich in eine Frau verliebt und er will Siobhan zu seiner Freundin haben.....

    MEINE MEINUNG:

    Das Autorenduo Voss & Edwards hat mich von der ersten Seite mit ihrem Thriller in den Bann gezogen.
    Durch die Thematik auf das Buch aufmerksam geworden, fand ich den Handlungsstrang interessant. Der Schreibstil ist gut zu lesen. Siobhan gibt den Kursteilnehmern die Aufgabe ein Tagebuch zu schreiben. Die Geschichte wird aus der Sicht von Alex und Siobhan und durch ihre Tagebucheinträge geschildert. Die Anzahl weiterer Personen ist überschaubar, ich bin zu keiner Zeit mit ihnen durcheinander geraten. Weitere Personen werden im Verlauf der Geschichte geschickt hineingenommen.

    Die Handlung baut sich langsam auf, wird immer heftiger und zum Ende gibt es eine überraschende Wendung. Alles wirkt für mich relativ authentisch, einen Lieblingsprotagonisten konnte ich jedoch nicht entwickeln.
    Die verschiedenen Schauplätze wurden recht gut beschrieben und wirkten für mich recht plastisch.

    Alex verstrickt sich im laufe der Handlung immer mehr in seinen krankhaften Wahn . Die Ängste seines Opfers hat das Autorenduo für mich gut ausgearbeitet. Sie kommen ohne blutige Szenen aus und haben mir auch Raum für meine Fantasie gelassen.

    Das Cover ist relativ schlicht gehalten und der Klappentext macht neugierig auf das Buch.

    FAZIT:
    "Stalker " von Louise Voss & Mark Edwards gib es als Taschenbuch und E-book und wird vom btb - Verlag veröffentlicht.
    Die Thematik und die Handlung ist interessant und ich konnte sie mir gut vorstellen. Das Lesen hat Spaß gemacht und ich kann dieses Buch wärmstens weiterempfehlen.

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  • 4 Sterne

    Susi Aly - Magische Momente: Alys Bücherblog, 14.09.2017

    Auf dieses Buch habe ich mich sehr gefreut. Nicht nur weil ich es interessant fand, sondern weil mich die Thematik des Stalkings immer wieder fasziniert und ich wirklich gespannt darauf war, wie es hier umgesetzt werden würde.
    Doch eins ist klar, die Thematik des Stalkings ist sehr facettenreich und jeder setzt diese anders um. Doch was ich hier erlebt habe, habe ich noch nie gelesen und hat dem Ganzen eine völlig neue Bedeutung gegeben.

    Mit dem Einstieg selbst hatte ich keinerlei Probleme. Um ehrlich zu sein , war ich zunächst sogar etwas gelangweilt. Was aber ganz einfach daran lag, das zunächst kein Thrill aufkam. Auch mit dem Schreibstil musste ich mich erst anfreunden. Er ist sehr einnehmend und klar, aber zugleich auch etwas emotionslos. Das klingt jetzt etwas seltsam, aber je mehr ich in dieser Geschichte voranschritt, umso mehr passte diese Kühle zu dem Ganzen.
    Die Atmosphäre hatte es deprimierendes und trostloses an sich, was aber perfekt passt.
    Das Ganze ist in Form von Tagebucheinträgen verfasst, aber zugleich hat man das Gefühl, sich mittendrin im Leben der Protagonisten zu befinden. Interessant empfand ich hier, das man von beiden Hauptcharakteren die Sichtweisen erfährt. Es half mir dabei, in ihre Psyche einzutauchen und ihr Innerstes nach Außen zu kehren.
    Alex und Siobhan sind wahrlich keine einfachen Protagonisten. Sie sind sonderbar. Im übrigen scheint das wohl ein Liebelingswort der beiden Autoren zu sein, was ich aber mit einem schmunzeln hinnahm. Denn ich fand es mitunter doch etwas amüsant.
    Zurück zu Alex und Siobhan. Beide sind etwas speziell, schwierig und unzufrieden mit ihrem Leben. Beide haben sie eine völlig eigenartige Wahrnehmung, was sie jedoch nur interessanter macht.
    Sie machen während der Story eine ziemlich Wandlung durch, vor der man sich nicht verschließen kann. Und mitunter hab ich mich ernsthaft gefragt, wo ich hier wohl gelandet bin.
    Es wird alles so lebendig beschrieben, das man das Buch irgendwann gar nicht mehr aus der Hand legen kann und man sich einfach nur wundert, wie man es so schnell fertig gelesen hat.

    Das Buch selbst ist in zwei Teile gegliedert, was sehr gut zum Ausdruck kommt. Das Lesen ging mir leicht von der Hand und ich wurde in einen Sog aus Wahnsinn, Macht, Rivalität und Liebe gezogen.
    Anfangs wirkte alles noch so klar. So verrückt und gleichzeitig auch nachvollziehbar, das man völlig darin aufgeht.
    Am Anfang hatte ich wirklich nicht den Eindruck es wäre etwas besonderes. Doch was wurde es ab einem bestimmten Punkt und ganz ehrlich , ich wusste gar nicht mehr wohin mit meinen ganzen Gedanken und Emotionen.
    Es ist wirklich beängstigend , welche Richtung das Ganze einschlägt. Aber noch beängstigender sind die Folgen dessen, die man einfach nicht ermessen kann.
    Doch klar ist, es bedeutet nichts gutes. Auch wenn ich immer wieder Hoffnung verspürte.
    Genauso seltsam waren meine Emotionen. Denn ich mochte sie beide. Sie haben mich wirklich tief im Inneren berührt mit ihrem Leben und mit ihrer Vergangenheit.
    Mitunter habe ich wirklich Mitgefühl empfunden und Beschützerinstinkt erwachte in mir.
    Aber gleichzeitig haben sie sich ihre eigene Welt gebaut, die ich einfach nicht durchschreiten wollte.
    Denn es macht wirklich Angst, aber gleichzeitig hat es mich auch enorm fasziniert und einfach nicht losgelassen.
    Die Handlung selbst ist sehr abwechslungsreich gestaltet und man taumelt von einer Situation in die andere und wartet einfach nur darauf, das alles eskaliert.
    Und das tut es, aber ganz anders als man erwarten würde.
    Ich kann nicht sagen, das ich mitgefiebert habe. Es ist viel mehr so, das ich einfach nicht fortkam und immer mehr wollte.

    Eins ist diese Story auf gar keinen Fall. Vorhersehbar.
    Denn hier werden Wendungen eingebaut, die erstmal nach Luft schnappen lassen. Sie sind teilweise etwas abstrus, aber gleichzeitig wirkt es auch sehr glaubwürdig.
    Wäre es nicht wirklich so traurig, hätte ich tatsächlich gelacht.
    Was hier auf die Beine gestellt wurde, ist wirklich enorm und hat mich unglaublich mitgerissen.
    Die Charaktere sind sehr gut ausgearbeitet und die Story behält immer ihren roten Faden bei.
    Das einzige was ich wirklich etwas vermisste, war der Thrill.
    Denn die richtige Stimmung dessen kam bei mir leider nicht auf.
    Was aber nicht unbedingt schlecht zu werten ist. Ich würde ihn als psychologischen Spannungsroman einstufen.
    Und Spannung gibt es eine ganze Menge, wenn auch unterschwellig spürbar.
    Alles in allem ein wirklich gut ausgearbeiteter Roman, der völlig anders ist , als gedacht. Und gerade deswegen ist er auch so gut und sticht gleichzeitig enorm heraus.
    Ein Roman bei dem Liebe und Stalking eine völlig neue Bedeutung bekommen.

    Fazit:
    "Stalker" ist ein mitreißender und beängstigender Roman über eine Thematik , die mich seit jeher fasziniert.
    Eine Geschichte die völlig anders ist, als ich erwartet habe. Die, die Grenzen ineinander verschwimmen lässt und etwas völlig neues zutage fördert.
    Beängstigend und doch hat es bei mir einen immensen Sog ausgelöst.
    Ein Roman in dem die Charaktere besonders sind und einen Weg durchschreiten, der sonderbar aber auch sehr böse enden kann.
    Schlussendlich kann ich gar nicht mal sagen, warum ich so schnell durch war. Außer, daß es mich einfach nicht mehr losgelassen hat.

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  • 4 Sterne

    Christof R., 31.08.2017

    Kranke Liebe aus ganz gegensätzlichen Perspektiven

    Stalking muss schrecklich sein. In dem Thriller "STALKER" von Louise Voss und Mark Edwards schlüpft man sowohl in die Rolle des Opfers, als auch in die des Täters. Daraus ergibt sich eine sehr eindringliche und spannende Gegenüberstellung von Gedanken, Gefühlen und Erklärungen beider Seiten, die unterschiedlicher nicht sein können.

    Zum Inhalt:
    Alex Parkinson schreibt sich in einem Schreibkurs ein und verliebt sich prompt in seine Lehrerin Siobhan. Allerdings wird seine Liebe nicht erwidert und entwickelt sich schnell in eine gesunde Richtung. Nach einem Korb interessiert er sich noch mehr für Siobhan. Er meint, dass sie füreinander bestimmt sind. An seinem Arbeitsplatz, einem großen Versandhandel, organisiert Alex sich auf eine illegale Weise Siobhans Adresse und Kontaktdaten. Es dauert also nicht lange, bis er vor ihrem Haus steht und sie beobachtet. Durch einen Zufall gelingt es ihm sogar, sich in ihre Wohnung umzuschauen und einen Blick auf ihr Tagebuch zu erhaschen. Alle seine Bemühungen und teuren Geschenke, scheinen jedoch nicht erfolgreich zu sein.
    Alex Liebe bleibt dabei nicht ohne Folgen. Er ist unkonzentriert, macht Fehler und verliert am Ende sogar seinen Job. Eines Tages liegt eine Mitschülerin aus dem Schreibkurz tot vor ihrem Haus und Alex kennt die Hintergründe ihres Todes.

    Mein Eindruck:
    Es fällt sofort ins Auge, dass die Geschichte aus der jeweiligen Perspektive von Alex und Siobhan und noch dazu in sehr angenehmer Tagebuchform geschrieben ist, was die Eindrücke und Gefühle unverblümt und mitreißend darstellt. Einige Ereignisse in den Tagebüchern überschneiden sich für den Leser, was die extrem unterschiedlichen Sichtweisen der beiden Hauptdarsteller sehr beeindruckend ans Licht bringt.
    Siobhan, das Stalkingopfer dieser Geschichte, hat mit unterschiedlichen Gefühlen zu kämpfen, steckt sie doch auch gerade in einer Art Lebenskrise und hatte sich kurz zuvor von ihrem Partner getrennt. Diese Gefühle reichen dabei von Interesse bis hin zu echter Panik. Alex hingegen rechtfertigt sein wissentlich falsches Handeln durch teilweise wirre Erklärungen. Gerade diese Gedankengänge konnten mich ganz besonderes faszinieren, teilweise haben sie mich aber auch irritiert.
    Durch unterschiedliche Ereignisse, Gedanken und Handlungen der beiden Charaktere bleibt die Geschichte durchgängig spannend. Dabei ist sie durch den Tagebuchstil einfach und flüssig zu lesen. Es gelingt den Autoren, die Gedanken des Opfers und des Täters verständlich darzustellen.
    Das Buch ist in zwei Teile unterteilt. Mit Beginn des zweiten Teils vollzieht sich eine Wendung, die ich keinesfalls erwartet habe. Ich brauchte einige Seiten, um diese Entwicklung zu verdauen. Am Ende aber, werte ich diese Wendung eher positiv, da ich genau hier die Grundidee der Geschichte vermute. Allerdings wird der zweite Teil dabei leider etwas vorhersehbar.

    Fazit:
    Das Thema Stalking und die Gedanken, die dahinter stecken, werden nahezu perfekt beschrieben und in eine durchaus über das gesamte Buch vorhandene Spannung umgesetzt. Wer in den Kopf eines Stalker eintauchen möchte, muss dieses Buch lesen.

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  • 4 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Charleens Traumbibliothek, 30.06.2019

    Meine Meinung:
    Das Cover hat mich nicht sonderlich angesprochen. Es sieht zwar schon typisch für einen Thriller aus, aber es gibt bis auf den Titelschriftzug keinen Hinweis, worum es in dem Buch geht.

    Der Schreibstil der beiden Autoren ist gut und flüssig zu lesen. Man merkt überhaupt nicht, dass es sich hierbei um zwei Autoren handelt. Die Seiten sind sehr schnell verflogen und es haben sich immer wieder automatisch Bilder in meinem Kopf gebildet.

    Die Kapitel sind abwechselnd aus der Sicht von Alex und Siobhan geschrieben. Beide entwickeln sich in diesem Buch charakterlich sehr unterschiedlich. Hierzu kann ich allerdings nicht ins Detail gehen, ohne zu viel vom Inhalt preis zu geben. Wie man bereits aus dem Klappentext erfährt wird Alex zum Stalker, was ihn zu Beginn sehr unsympathisch und krank wirken lässt. Ich fand es sehr interessant zu sehen, welche Gedankengänge er hat und wie sehr er sich Dinge krankhaft einbildet. Dies machte ihn natürlich zu Beginn sehr unsympathisch, wohingegen Siobhan am Anfang sehr bodenständig und reif wirkt. Großes Manko ist in meinen Augen, dass manche Entscheidungen und Handlungen der beiden für mich nicht nachvollziehbar und authentisch waren.

    Der Klappentext gib den Inhalt der ersten Hälfte des Buches sehr gut wieder. Danach entwickelt sich die Story ganz anders als erwartet. Ihr solltet euch also auf überraschende Wendungen gefasst machen, die vielleicht nicht jedermann gefallen.
    Mir hat sehr gut gefallen, dass es eben auch Kapitel aus der Sicht des Stalkers gibt. Ich war immer neugierig, wie sehr sich seine Taten noch steigern, was er als nächstes tut. Allerdings hat dies auch viel Spannung raus genommen, weil man ja nun schon wusste, wer genau der Stalker ist und hinter den ganzen Dingen steckt. Es ist eben ein zweischneidiges Schwert, welches sich in dieser Konstellation jedoch nicht verhindern lässt.
    Ich habe mich insgesamt sehr gut unterhalten gefühlt und wollte das Buch aus reiner Neugier nicht aus der Hand legen.

    Fazit:
    "Stalker" von Louise Voss & Mark Edwards hat mir sehr gut gefallen. Der Schreibstil ist locker und gut verständlich, die verschiedenen Sichtweisen sehr interessant. Aus reiner Neugier wollte ich das Buch nicht mehr aus der Hand legen, auch wenn manche Handlungen der Charaktere für mich nicht nachvollziehbar und authentisch waren.

    4/5 Punkte
    (Sehr gut)

    Vielen Dank an den Verlag btb und an das Bloggerportal zur Bereitstellung eines Rezensionsexemplares!

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