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  • 5 Sterne

    12 von 19 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    ulrike a., 14.03.2019

    Als Buch bewertet

    Mein Mann ist schon fleissig am Lesen und es gefällt ihm wieder sehr gut

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  • 5 Sterne

    18 von 26 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Helga G., 15.02.2019

    Als Buch bewertet

    Habe schon alle Krimis von Claudia Rossbacher gelesen und finde sie alle spannend!
    Besonders, wer wie ich, schon viele Urlaubstage in der Steiermark verbracht hat, ist es natürlich noch mal interessanter, da man etliche Orte kennt.

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  • 5 Sterne

    11 von 19 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Walter E., 20.02.2019

    Als Buch bewertet

    Ich kenne alle Romane der "Steirer"-Serie. Da ich in der Steiermark seit 30 Jahren meinen Urlaub verbringe, sind mit die Gegenden oft bekannt und es ist immer ein Erlebnis, in den beschriebenen Gegenden selbst ein wenig nachschauen zu können, wie es Frau Rossbacher beschrieben hat.

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  • 4 Sterne

    12 von 20 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gerd S., 31.01.2019

    Als Buch bewertet

    Wieder genau so gut wie die Vorgänger, weiter so !

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  • 5 Sterne

    kunde, 02.03.2024

    Als Buch bewertet

    Die LKA- Ermittler Sandra Mohr und Sascha Bergmann werden zu dem Mordfall des Weinbauern Hermann Schneider in die Südsteiermark gerufen. Schon die Fahrt dorthin gestaltet sich mysteriös. Aus dem Nichts taucht plötzlich ein Mädchen im weißen Kleid und einer Verletzung am Hals auf der Fahrbahn auf, um ebenso plötzlich wieder im Nebel zu verschwinden. Bergmann hat merkwürdigerweise nichts davon mitbekommen. Während ihrer Ermittlungen sehen sich Mohr und Bergmann immer wieder mit mystischen Geschehnissen konfrontiert und auch die Sage vom "Spuk von Trebian" verfolgt sie. Während Bergmann von dem Spuk nichts wissen will, ist Sandra sich ihrer Sache nicht mehr ganz sicher. Nun heißt es, den Mörder zu überführen und zu klären, was es mit dem Spuk auf sich hat.

    Claudia Rossbacher lässt es in "Steirerrausch" etwas gruselig zugehen. Die Sage vom "Spuk von Trebian" gibt es wirklich. Die Autorin schwingt ganz geschickt ihren Kriminalfall um diese Sage, so daß man hier nicht weiß, was nun interessanter ist - Krimi oder Spuk. Ich habe beide Geschichten förmlich in mich aufgesogen. Wie von Claudia Rossbacher gewohnt, hat man es hier mit einem hohen Spannungslevel zu tun. Man rätselt mit und wird zum Schluß von plötzlichen Wendungen förmlich überrascht. Der Krimi lebt von seiner Regionalität. Nicht nur, daß sich hier alles um eine regionale Sage dreht, man bekommt auch die Region sehr bildhaft dargestellt. Dazu fließen immer wieder regionale Begriffe ein, die am Ende des Buches in einem Glossar erläutert werden. Dies macht diesen Krimi zu etwas speziellem und hat Wiedererkennungswert. Was auch unbedingt zu dieser Serie gehört und auch hier wieder gut zum Zuge kommt, ist das liebenswerte Geplänkel zwischen Sandra Mohr und Sascha Bergmann. Dies gehört für mich einfach dazu und mir würde etwas fehlen, wenn dies aufhören würde.

    Ich mag diese Krimireihe wirklich sehr und kann sie nur empfehlen!

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  • 5 Sterne

    5 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Martina S., 02.10.2019

    Als eBook bewertet

    Ich liebe diese Krimis. Einmal angefangen, kann ich meist nicht mehr aufhören. Egal ob es darum geht, wer der Täter ist oder wie es im Privatleben der beiden Ermittler aussieht, spannend bis zum Schluss. Mittlerweile hab ich alle Bücher der Steirer-Serie gelesen und bin begeistert.

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  • 3 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    peedee, 07.06.2020

    Als eBook bewertet

    Wahrheit oder Aberglaube?

    Sandra Mohr, Band 9: Nachteinsätze sind immer schwierig, insbesondere wenn das Wetter so schlecht ist, dass man die Strasse fast nicht sieht. Sandra Mohr vom LKA Graz und ihr Chef Sascha Bergmann werden zu einem Tatort in Kitzeck im Sausal gerufen. Im dichten Nebel erscheint ein Mädchen im weissen Nachthemd und einer Verletzung am Hals – plötzlich ist sie verschwunden, ebenso der Nebel. Der Fall des ermordeten Weinbauern wird unheimlich, da es um Geisterjäger und um den „Spuk von Trebian“ geht…

    Erster Eindruck: Das Cover ist mit dem wiederkehrenden Element dieser Reihe, dem Herzen, sehr schön gestaltet.

    Dies ist Band 9 der Reihe, lässt sich aber unabhängig von den Vorgängerbänden lesen. Mein Einstieg ist jeweils der Glossar, der hinten im Buch abgedruckt ist. So kann ich schon ein bisschen steirische Luft schnuppern…

    Das Buch spielt auf zwei Zeitebenen: einerseits in der Gegenwart, andererseits wird der Leser aber weit in die Vergangenheit zurückgeführt, beginnend im Jahr 1873. Der Weinbauer, der in seinem Weingarten aufgefunden wurde, wurde mit einer historischen Waffe, einem Vorderlader, erschossen. Wer hat heutzutage noch so eine Waffe? Und wieso lief in dem Weingarten ein Tonbandgerät, das merkwürdige Stimmen aufgenommen hat? Die Grossmutter des Hauses ist überzeugt, dass die Jägerstochter Anna dahintersteckt. Aha – ein erster Ansatzpunkt. Aber nein, diese Jägerstochter ist schon vor zweihundert Jahren verstorben! Ist die Grossmutter verwirrt?
    Der Legende nach (oder war es tatsächlich so?) ist die besagte Jägerstochter von ihrem eigenen Vater ermordet worden und ist in der Zwischenwelt gefangen. Sie kehrt immer wieder auf das Weingut zurück – und dann stirbt wieder jemand…

    Es gibt Einblicke in für mich unbekannte Bereiche wie die Parapsychologie oder Geisterjagd. Maria Silbert, auch die Seherin von Waltendorf genannt, hatte mediale Fähigkeiten – sie war hellsichtig, wie bereits ihre Grossmutter. Sie war in Kontakt mit dem Hausgeist „Nell“; es geschahen merkwürdige Dinge, die rational nicht erklärbar waren. Mutter Silbert wurde sehr bekannt, insbesondere als sie 1927 den „Spuk von Trebian“ auflösen konnte. Ob man daran glauben will oder nicht, sei jedem selbst überlassen. Das Buch hat sich flüssig lesen lassen, doch empfand ich es weniger spannend als die anderen bisher gelesenen Bände. Von mir gibt es 3 Sterne.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sonja W., 20.09.2020

    Als Buch bewertet

    Dies ist nun bereits der neunte Fall der erfolgreichen, teilweise verfilmten Streirerkrimi-Reihe aus der Feder der Erfolgsautorin Claudia Rossbacher. Dieses Mal lernt uns die Autorin das Gruseln, denn dies ist die Geschichte nach einem „realen Spukfall in der Südsteiermark.
    Wieder treffe ich auf meine bekannten LKA-Ermittler Sandra Mohr und Sascha Bergmann. Die beiden werden in einer nebeligen Herbstnacht in die Südsteiermark gerufen. Hier wurde ein ermordeter Weinbauer aufgefunden. Schon die Fahrt zum Tatort wird für Sandra eine Nervenprobe. Plötzlich steht mitten auf der Fahrbahn eine junge Frau, die dann jedoch wieder ganz plötzlich im Nebel verschwindet. Bergmann hat von dem allem nichts mitbekommen. Die beiden bekommen es mit einem außergewöhnlichen Fall zu tun, der sie immer weiter in dunkle Zeiten zurückführt, als der „Spuk von Trebian“ begann……
    Ich habe jetzt nach Beendigung des Buches noch Gänsehautfeeling. War das ein spannender Krimi und der Schreibstil der Autorin ist einfach wieder spitzenmäßig. Es geht ja nicht nur um den Tod des Weinbauern, wir machen auch eine äußerst spannende und aufregende Reise in die Vergangenheit und befinden uns plötzlich im Jahr 1915. Und hier lernen wir Maria Silbert kennen, die eine besondere Gabe hatte, sie war nämlich eine Seherin. In ihren Seancen hat sie Kontakt zu Verstorbenen aufgenommen. Mutter Silbert hatte eine große Anhängerschar und die Erzählungen über die damaligen Ereignissee habe mir beim Lesen kalte Schauer über den Rücken gejagt. Aber was hat diese alte Geschichte mit dem Tod des Weinbauern zu tun? Sandra Mohr und Sascha Bergmann stehen vor einer großen Herausforderung. Und ich habe das Gefühl, das Sandra des Öfteren an ihre Grenzen stößt, denn bei diesem unheimlichen Mordfall lernen sogar die Ermittler das Fürchten.
    Der Spannungsbogen ist einfach gigantisch. Und alle mitwirkenden Charaktere sind so bildlich beschrieben, ich kann mir jeden Einzelnen super vorstellen. Ich konnte das Buch nicht mehr aus der Hand legen. Ein toller Kriminalroman, ein Lesevergnügen der Extraklasse für das ich sehr gerne 5 Sterne vergebe.

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  • 1 Sterne

    4 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    manfred r., 12.03.2019

    Als eBook bewertet

    LEIDER KANN ICH DAS E BOOK NICHT RICHTIG LESEN DA ES BEIM ÖFFNEN NICHT FIXIEREN LÄSST:BITTE UM HILFE:

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  • 5 Sterne

    9 von 20 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sigrid K., 20.02.2019 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Düstere Atmosphäre

    Sandra Mohr und Sascha Bergmann werden wieder zu einem Tatort gerufen. Dieses Mal in die Südsteiermark, nach Kitzeck im Sausal – schmale Straßen, Nebel und Dunkelheit machen für Sandra das Autofahren zu einer Herausforderung, während Sascha am Beifahrersitz sein Smartphone traktiert. Plötzlich taucht wie aus dem Nichts ein Mädchen in einem weißen Kleid auf, das eine Verletzung am Hals aufweist. Ebenso blitzartig verschwindet es auch wieder. Dass Bergmann dieses Erlebnis nicht gesehen haben will, vereinfacht Sandras Situation nicht unbedingt.

    Doch auch während der Ermittlungen rund um den Mord an dem Weinbauern Hermann Schneider kommen immer wieder mystische Geschehnisse vor und die Sage vom „Spuk von Trebian“ scheint allgegenwärtig. Als auch noch zwei Polizisten mit dem Auto in der Nähe des Tatortes verunglücken, wird die Geschichte noch verworrener. Für Bergmann, der mit beiden Beinen am Boden steht, scheinen übersinnliche Wahrnehmungen oder Geistererscheinungen nicht zulässig, während Sandra ein wenig schwankt – einerseits versucht sie logische Erklärungen für die Vorkommnisse zu finden, andererseits merkt sie eine gewisse Beklemmnis, sobald sie in der Nähe des Tatortes ist. Nichtsdestotrotz müssen die beiden nach einem Mörder suchen, doch die Waffe scheint aus grauer Vorzeit zu stammen. Wer könnte heute noch einen Vorderlader benutzen? Und wer hatte Grund genug, den unbeliebten Weinbauern zu erschießen? Und vor allem – wer spukt in der Gegend herum?

    Auch wenn man nicht alle Vorgängerbände kennt, gibt es kein Problem, in die Geschichte rein zu finden. Besonders gefällt mir bei den Büchern dieser Reihe das Erkennungszeichen – das Steiermark-Herz, das immer so ausgearbeitet ist, dass es einen Bezug zur jeweiligen Geschichte herstellt. Dieses Mal wurde die Atmosphäre der Weinregion in der Südsteiermark gut getroffen. Besonders, wenn man die Region kennt, findet man sich in den wunderbaren Landschaftsbeschreibungen der Autorin.

    Die Krimis von Claudia Rossbacher punkten auch (oder besonders) durch den Schlagabtausch der beiden Ermittler Sandra und Sascha. Wenngleich Saschas Machogehabe bereits etwas abgeschliffen ist, provoziert er Sandra nach wie vor. Doch mittlerweile bleiben sich die beiden nichts schuldig, Sandra kontert perfekt.

    Der Schreibstil der Autorin ist flüssig und leicht. Durch den zwischendurch eingestreuten Dialekt, wirkt der Krimi sehr regional. Doch sämtliche Begrifflichkeiten, wie gschamig, Panscherl oder Tuscher werden für alle Nicht-Steirer im angehängten Glossar erklärt.

    Wie immer schafft es die Autorin, die Spannung hochzuhalten, bis am Schluss wieder mit einer ungewöhnlichen Wendung der Leser überrascht wird.

    Ein lesenswerter Krimi mit viel Lokalkolorit und einem liebenswerten Ermittlerduo (wenngleich man Saschas Gehabe nicht immer ganz ernst nehmen darf). Auf jeden Fall wieder 5 Sterne für die Steiermark.

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