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  • 5 Sterne

    14 von 19 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sonja W., 25.03.2020

    Als Buch bewertet

    "Steirerstern" aus der Feder der Autorin Claudia Rossbacher ist nun bereits der 10. Krimi, also ein Jubiläum, in dem die LKA-Emittler Sandra Moohr und Sascha Bergmann die Hauptrolle spielen. Ich muss gestehen, für mich war es der erste Krimi, und ich war und bin total begeistert. Selbstverständlich wandern die Vorgänger sofort auf meine Wunschliste. Aber nun zu diesem Fall: Das Bassist Luigi kommt durch einen tragischen Treppensturz zu Tode. Unfall oder Mord? Jessica Wind, die junge und erfolgreiche Sängerin der Band gerät in den Fokus der Medien und unter Tatverdacht. Doch nach einem Konzert in Spielberg ist auch die Sängerin spurlos verschwunden. Ist sie nur untergetaucht oder wurde sie Opfer eines Verbrechens? Neider und Feinde gibt es ja genug. Und dann ist da noch dieser Stalker, ein besessener Fan, der ihr Briefe schreibt ...
    Klasse! Ich freue mich, so eine tolle Krimiautorin entdeckt zu haben. Ihr Schreibstil ist spitze und der Spannungsbogen in der Geschichte einfach klasse. Ich bin nach dem Lesen der ersten Zeilen sofort in die packende Geschichte eingetaucht. Außerdem lerne ich das Ermittlerteam, die Abteilungsinspektorin Sandra Mohr und den Chefinspektor Sascha Bergmann bestens kennen. Sie sind so toll beschrieben, dass ich ein wunderbares Bild vor meinem inneren Auge habe. Und ich darf die beiden bei der Aufklärung eines Kriminalfalls begleiten. Es wurde ja ganz schön spannend und ab und an hatte ich richtiges Gänsehautfeeling, besonders wenn ich mir bestimmte Szenen vorstelle. Man bekommt auch Einblick in das Leben einer jungen Band und das Ermitteln ist Bergmann sicher nicht leicht gefallen, zumal auch sein Sohn involviert war. Toll fand ich auch die östereichischen und steirischen Ausdrücke in der Lektüre (zur Erklärung gibt es ja noch ein Glossar am Ende des Buches). Und das Ende dieses tollen Krimis hat dann für aufgestellte Härchen an mein Armen gesorgt. Den nächsten Krimi muss ich unbedingt lesen.
    Für mich ein herausragender Jubiläumsfall, der mich von der ersten bis zur letzten Seite begeistert hat. Claudia Rossbacher hat einen neuen Fan. Selbstverständlich vergebe ich für dieses Lesevergnügen der Extraklasse 5 Sterne. Das Cover ist übrigens auch ein echter Hingucker.

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  • 5 Sterne

    13 von 19 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Michaela H., 09.05.2020

    Verifizierter Kommentar
    Als Buch bewertet

    Unterhaltsamer Krimi mit viel Lokalcolorit und einigen unetwarteten Wendungen. Da es der 10. Fall des Ermittlerduos Sandra Mohr und Sascha Bergmann ist macht das "Drumherum" noch interessanter!

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    ja nein
  • 5 Sterne

    13 von 22 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gertie G., 12.02.2020

    Als Buch bewertet

    In ihrem zehnten Fall müssen Sandra Mohr und Sascha Bergmann in einem unklaren Treppensturz ermitteln. Ausgerechnet David, Bergmanns Sohn, glaubt, dass Luigis Sturz über die Stiege kein Unfall gewesen ist. Ein Fall oder doch kein Fall für die Mordermittler?

    Die beiden tauchen in die kleine Welt der steirischen Rock-Pop-Volx-Musik ein, in der es - gefühlt - mehr Egoisten und Neider gibt, als irgendwo sonst auf der Welt. Für die Sängerin Jessica Wind sind ihre Bandmitglieder schnell austauschbar. Wer seine Leistung nicht bringt, wird ersetzt. Das musste auch Niko Stein erleben, der wegen einer seltenen Krankheit aus der Band geflogen ist.
    Welche Rolle der Manager Karl „Charlie“ Braun spielt und was es mit dem durch geknallten Fan auf sich hat, lest bitte selbst ...

    Meine Meinung:

    Dieser zehnte Fall ist ein wenig anders als die vorhergehenden. Diesmal kommt Bergmanns Sohn David eine etwas größere Rolle zu.

    So ganz nebenbei, entlarven die Ermittler einen jungen Mann, der vom Opfer zum Täter wird.

    Das Team erhält mit Renate Puntigam eine nicht ganz so hilfreiche Verstärkung. Ich hoffe, die wird bald abgezogen. Sie benimmt sich wie der sprichwörtliche Elefant im Porzellanladen und nicht nur wegen ihres Körpergewichts.
    Auch Sandras Freundin Andrea darf wieder vorbeischauen und stellt die Hypothese auf, dass Sandra für den Macho Bergmann doch mehr als kollegiale Gefühle hegt.

    Ganz, ganz fies ist der Cliffhanger, mit dem das Buch endet. Ich hoffe, dass wir nicht ein ganzes Jahr warten müssen, bis der nächste Band herauskommt. Nun ja, im Vorwort steht, dass die Autorin bereits an Krimi Nr. 11 schreibt. Na dann, schnell in die Tasten hauen, bitte.

    Fazit:

    Ein Krimi, der Einblick in den mühsamen Alltag der Polizei und die schillernde Welt der Rock-Pop-Volx-Musik gibt. Gerne gebe ich hier 5 Sterne.

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  • 4 Sterne

    4 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    peedee, 26.07.2020

    Als eBook bewertet

    Einblick in die Volxmusikszene

    Sandra Mohr, Band 10: Der Bassist Luigi der Band der Sängerin Jessica Wind, die mit „Steirerstern“ erfolgreich wurde, ist tot – ein Treppensturz. War es wirklcih ein Unfall oder wurde hier nachgeholfen? Sandra Mohr vom LKA Graz und ihr Chef Sascha Bergmann ermitteln. Wo Erfolg ist, gibt es auch Neid. Jessica erhält viele Fanbriefe, aber auch Briefe eines von ihr besessenen Fans, der sie stalkt…

    Erster Eindruck: Das zentrale Coverelement dieser Reihe ist das Herz – hier sehr schön als Mikrofon präsentiert.

    Dies ist Band 10 der Reihe, lässt sich aber unabhängig von den Vorgängerbänden lesen. Mein Einstieg ist stets der Glossar hinten im Buch, damit ich ein bisschen in den steirischen Wortschatz reinschnuppern kann…

    Die Nachricht, dass der Bassist Luigi tot ist, erhält Sandra von David, Saschas Sohn, der seinen Vater telefonisch nicht erreichen konnte. David spielt ebenfalls in der Band von Jessica mit. Er hat noch kurz vor der Ankunft in Jessicas Haus mit Luigi telefoniert – wie kann er nun tot sein? Er war doch erst 27 Jahre alt! David ist geschockt und vermutet, dass es kein Unfall war. Luigi war sein bester Freund und mit Jessica liiert, was aber offiziell niemand wissen durfte. Jessica wollte für ihre Fans Single sein. Okay… David erzählt der Polizei von den Briefen des Stalkers, der Jessica immer wieder schreibt. Könnte hier ein Zusammenhang bestehen? Nebst dieser Geschichte gibt es immer wieder Einschübe einer noch unbekannten Person – eben dieses Stalkers. Viel mehr möchte ich hier gar nicht dazu sagen. Sascha zieht sich aus persönlichen Gründen vom Fall zurück.

    Das Buch hat sich wie immer flüssig lesen lassen und es gab interessante Einblicke ins Musikbusiness, insbesondere in die Volxmusik. Weitere Stichworte sind Stalking, Besessenheit, Missbrauch, Neid oder die Schattenspringerkrankheit. Am Ende gibt es einen Cliffhanger, der es dem Leser schwer macht, auf die Herausgabe des nächsten Bandes zu warten. Hoffentlich ist die Autorin schon bald mit Schreiben fertig… Das Ende war zu abrupt; von mir gibt es 4 Sterne.

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  • 5 Sterne

    kunde, 04.03.2024

    Als Buch bewertet

    Die LKA - Ermittler Sandra Mohr und Sascha Bergmann bekommen es diesmal im Murtal mit einem tödlichen Treppensturz des Bassisten Luigi zu tun. Sie müssen klären, ob es sich um einen Unfall, Mord oder Totschlag handelt. Die Sängerin der Band, Jessica Wind, gerät schnell unter Verdacht und auch die Medien stürzen sich auf sie. Doch dann verschwindet auch sie spurlos. Es stellt sich die Frage, ob sie Luigi im Streit getötet hat und nun untergetaucht ist. Aber es gibt auch Neider und Feinde, noch dazu wird sie von einem Stalker verfolgt.

    Mit ihrem 10. Fall für Sandra Mohr und Sascha Bergmann begibt sich Claudia Rossbacher in die Welt einer jungen Band. Hier bekommt man richtig guten Einblick in eine Welt, in der mit allen Mitteln um Erfolg gekämpft wird. Diesmal ist Sascha Bergmann persönlich betroffen, spielt doch sein Sohn selbst in der betroffenen Band. Dadurch bekommt dieser Fall auch für den Leser eine ganz andere Bedeutung, denn Sascha Bergmann ist nun einmal im Laufe der Zeit zu einem Vertrauten geworden und sein Privatleben läßt den Leser nicht kalt. Dieser Krimi nimmt dadurch eine ganz besondere Rolle ein. Auch mit diesem Band beweist Claudia Rossbacher ihr Talent, gute Krimis zu schreiben. Sie schreibt locker und unterhaltsam, ohne dabei die Spannung aus den Augen zu verlieren. Als Leser ist man sofort mitten im Geschehen und kommt von dem Fall nicht mehr los. Wie gewohnt wird hier der regionaltypische Dialekt eingeflochten, zu dem es am Buchende ein Glossar gibt. Dies und die wunderbaren Beschreibungen der Steiermark bringen Regionalität ins Buch, lassen den Leser in diese Region blicken und ins Schwärmen geraten.

    Dieser Jubiläumsband ist wirklich sehr zu empfehlen!

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  • 5 Sterne

    5 von 21 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sigrid K., 22.02.2020 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Gefährliches Business

    Bereits den zehnten Fall sollen Sandra Mohr und Sascha Bergmann gemeinsam lösen. Dieses Mal werden die Ermittler ins Murtal gerufen, um einen Treppensturz zu klären. Unfall oder Mord? Dieser Frage müssen sich die Ermittler stellen, wobei Bergmanns Sohn David gleich von Beginn an überzeugt ist, dass es sich um Mord bei seinem Freund Luigi handelt.

    Die junge Sängerin Jessica Wind zeigt sich nicht sonderlich berührt vom Tod des Bandmitglieds und gerät gleich mal unter Verdacht. Doch schließlich wird auch sie vermisst. Hat ein besessener Stalker seine Hände im Spiel? Oder Manager Charlie, für den die Show einfach immer weitergehen sollte – doch für Jessica ist er genauso austauschbar wie die Mitglieder ihrer Band. Dies musste On-Off-Bassist Niko am eigenen Leib erfahren. Doch wer hatte einen Grund Luigi zu töten?

    Sandra und Sascha laufen wieder zur Höchstform auf während sie in der heimischen Musikszene so manches ergründen, was nicht ganz rund läuft. Neid, Egoismus, Missgunst scheinen dort an der Tagesordnung zu stehen.

    Wie auch in den Vorgängerbänden ist es auch dieses Mal der Autorin Claudia Rossbacher gelungen, einen brisanten, spannungsgeladenen Krimi zu schreiben. Die beiden Hauptcharaktere Sascha und Sandra sind mir mittlerweile sehr vertraut und auch Saschas Macho-Sprüche scheinen etwas reduziert zu sein. Wenngleich Sandras Freundin Andrea eine ganz andere Theorie dazu aufstellt…

    Aber die Autorin hat sich dieses Mal einen sehr gemeinen Cliffhanger einfallen lassen und lässt uns mit einer Schreckensnachricht im Ungewissen. Ich hoffe, dass die Fortsetzung bald zu lesen sein wird.

    Alles in allem bekommt man mit den Steirerkrimis immer einen spannenden Fall, sympathische Ermittler, viel Lokalkolorit und etwas Einblick in eine Branche. So finde ich auch diesen 10. Jubiläumsband gelungen und vergebe gerne 5 Sterne.

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  • 3 Sterne

    3 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    eva f., 22.03.2020

    Als Buch bewertet

    Dies ist der 10. Steirerkrimi von Claudia Rossbacher - viele davon habe ich schon in den letzten Jahren mit viel Freude gelesen.
    Wer hat den Partner der gefeierten, aber eiskalten Sängerin umgebracht?

    Und schon fertiggelesen - war unterhaltsam, nett. Dieser Roman hat mich aber nicht ganz überzeugt. Die Spannung hält sich auch in Grenzen.

    Das Ende kam doch etwas plötzlich und überraschend, eigentlich war es für mich nicht ganz logisch. Warum wurde das Verschwinden mit einem Bandmitglied gleich als eine Entführung eingestuft?
    War der Mord an der Mutter des bessenen Fans wirklich notwendig? Die Ermittler hätten ihn auch so fassen können, weil sie ihn ja schon gekannt haben. Wollte die Autorin noch ein bisserl Brutalität in den Roman bringen? Außerdem kann ich mir nicht vorstellen, dass dieser schmächtige Jüngling eine Leiche und die seines Vaters sogar schon vor einem Jahr in einen Sarg legen konnte, ohne Hilfe, ohne, dass es im Leichenhaus aufgefallen wäre.
    Abgesehen von diesen unlogischen und unnötigen Passagen Passagen, um den Krimi zum Schluss noch aktionreicher zu machen, hat mir der "who did it" Krimi gut gefallen und ich verbrachte einige angenehme Lesestunden.

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  • 3 Sterne

    1 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    manfred k., 30.05.2020

    Verifizierter Kommentar
    Als Buch bewertet

    kriminalistisch schwach, aber trotzdem ein durchaus empfehlenswertes Buch für einen Schlechtwettertag.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Anita L., 14.03.2023

    Verifizierter Kommentar
    Als Buch bewertet

    Noch habe ich diesen Band noch nicht gelesen, aber schon viele andere, die mir alle gut gefallen haben, ich freue mich schon auf das nächste Buch

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