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  • 5 Sterne

    24 von 34 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    knappenpower, 10.10.2019

    Als eBook bewertet

    In einer abgelegenen Deichmühle wird die Leiche eines alten Mannes gefunden, der als starrköpfiger Eigenbrötler bekannt war. Unter der Küche entdecken die Ermittler eine Kammer, die scheinbar als Gefängnis gedient hat. Fridas älterer Kollege Bjarne Haverkorn erinnert sich an eine junge Frau, die vor Jahren spurlos in der Marsch verschwand. Wurde diese Frau in dem Gefängnis gefangen gehalten? Und war der alte Mann der Entführer?

    Frida und Bjarne sind back. Und wer die beiden kennt, freut sich auf das Wiedersehen. Aber auch für alle, die bislang Frida nicht kennengelernt haben, die aber spannende Regio-Krimis und authentische Ermittler lieben ist der Krimi ein unbedingtes must-have.
    Dieses Buch vereint alles, was Regio-Krimi-Fans liegen:

    * ganz viel ländlich-nordische Atmosphäre
    
* ganz viel Privatleben der Ermittler und
    
* ganz viel Spannung.

    Es ist nicht zwingend erforderlich, die Vorgängerbände zu lesen, auch wenn ich zu den Lesern gehöre, die grundsätzlich „in Reihe“ lesen. Aber das, was man aus der Vergangenheit wissen muss, wird im laufe des Buches erwähnt.

    Der Fall ist diesmal - zumindest für mich - sehr hart. Feinfühlige Leser mit ganz viel Kopfkino werden sicherlich an einigen Stellen schlucken müssen, zumal einige Kapitel aus der Sicht der Frau in dem Kellergefängnis geschrieben sind. Aber es ist nicht so krass, dass man das Buch in die Ecke werfen möchte. Der Fall geht einem einfach nur total unter die Haut. Man ist „dabei“ und fiebert mit, ob es die damals verschwundene Frau ist und ob sie vll. sogar noch lebt oder ob es sich um eine ganz andere Frau handelt.

    Ich gehöre ja zu den „Frida-Fans“ und mir haben die ersten beiden Teile schon sehr gut gefallen. Aber der 3. Teil toppt die beiden Vorgänger noch. Von mir eine uneingeschränkte Leseempfehlung für Leser, die Regio-Krimis lieben und auch Wert auf die private Seite der Ermittler legen. Und da die private Seite wieder eine große Rolle spielt finde ich, dass man, um sich ganz auf die Hauptpersonen einlassen und sich in sie hineinversetzen zu können, die Reihenfolge einhalten sollte.

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  • 5 Sterne

    6 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nancy F., 08.10.2019

    Als eBook bewertet

    „Sterbekammer“ ist der dritte Teil der Elbmarsch-Krimis von Romy Fölck mit dem ungleichen Ermittler-Duo Frida Paulsen und Bjarne Haverkorn.

    Die Cover von Romy Fölcks Krimi-Reihe haben einen tollen Wiedererkennungswert und zeigen immer die idyllische Seite der Marsch. Die Inhalte der Bücher hingegen sind jedoch weniger idyllisch, dafür jedoch umso spannender - ganz besonders „Sterbekammer“!

    Ich empfehle allen interessierten Lesern, die Bücher um Frida und Bjarne in der richtigen Reihenfolge zu lesen, da sonst einiges an Spannung verloren geht und der Figurenentwicklung vorweg gegriffen würde. Es ist jedoch auch ohne große Probleme möglich, erst bei diesem Teil einzusteigen, falls ihr es nicht erwarten könnt, dieses Buch zu lesen.

    * * * * * * * * * * * * * * * * * * *

    Das Buch hat zwei Handlungsstränge, die nach und nach immer mehr ineinander greifen. Einer der beiden befasst sich in gewohnter Manier mit dem Fall und den beiden Ermittlern, der andere Strang wird aus Sicht einer entführten Frau geschildert und gibt Einblicke in das von ihr erlittene Martyrium. Es sind Sätze wie „Seit heute weiß ich, dass ich hier sterben werde.“, die mir ans Herz gingen und die Verzweiflung der jungen Frau verdeutlichten. Diese Kapitel waren besonders emotional und ergreifend.

    Romy Fölck baut die Spannung ihres Romans langsam auf, konfrontiert die Ermittler mit einem weiteren Fall und stellt sie vor Sackgassen. Erst, wenn die Spannung förmlich knistert, gibt sie nach und nach weitere Informationen. Jede Menge Ungereimtheiten, persönliche Veränderungen und wenig auskunftsfreudige Zeugen erschweren die Ermittlungen jedoch immer wieder aufs Neue.

    Besonders gut gefiel mir dabei auch in diesem Teil wieder die Balance zwischen Ermittlungsarbeit, Kriminalfall und Privatleben der Figuren. Oft stört es mich recht schnell, wenn das Private überhandnimmt. Das ist hier jedoch nie der Fall. Allein schon, weil die Figuren mir so sehr ans Herz gewachsen sind, dass ich ihre Entwicklung mindestens genauso spannend finde wie die restliche Geschichte.

    Außerdem muss ich den Schreibstil der Autorin unbedingt lobend erwähnen. Sie schreibt so angenehm, dass man nur so durch die Seiten fliegt und jegliches Zeitgefühl beim Lesen ablegt. Durch die eingestreuten Beschreibungen der Marschlandschaft wird ebenfalls eine tolle Atmosphäre erzeugt, man fühlt sich direkt einige hundert Kilometer in den Norden versetzt. Auch die bildhafte Sprache – teils sogar auf Norddeutschland gemünzt – gefiel mir wieder besonders und brachte mich zum Schmunzeln: „Der Wirt hatte die Statur eines Türstehers auf Sankt Pauli, war am ganzen Körper tätowiert, aber sein Gemüt war so friedvoll wie das einer Robbe beim Mittagsschlaf.“

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    Die Story ist durch und durch spannend und auch wenn ich zwischendurch daran gezweifelt habe, dass Romy Fölck diesen Fall lückenlos aufklären kann, so ist es ihr doch gelungen. Jede falsche Fährte, jede kleine Spur und Andeutung hat am Ende als Puzzleteil ins Bild gefunden. Ein Twist zum Ende hat dem Ganzen noch das Krönchen aufgesetzt. Ganz großes (Schreib-)Kino vor einer fantastischen Kulisse! Ich wurde auch dieses Mal hervorragend unterhalten und habe das letzte Drittel bis in die Nacht hinein gelesen, weil ich es einfach nicht aus der Hand legen konnte. Von mir gibt es eine glasklare Leseempfehlung (übrigens auch für die beiden ersten Teile der Reihe)!

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  • 5 Sterne

    Claudia H., 20.08.2023

    Verifizierter Kommentar
    Als Buch bewertet

    Dies ist der 3.Band der Reihe und alle fesseln einen von Anfang an und lassen einen nicht mehr los!Die Charaktere sind stets die gleichen,so das man glaubt Bjarne und Frida persönlich zu kennen!Gleichzeitig beschreiben sie die unglaubliche Landschaft der Marsch und man möchte sofort in den Norden!Alle Fälle sind einzeln für sich-aber es lohnt sich auf jeden Fall alle zu lesen!Spannend und fesselnd geschrieben und doch stets mit einer unerwarteten Wendung!Sehr empfehlenswert und einer der besten Krimireihen

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  • 5 Sterne

    Waltraude, 25.11.2021

    Verifizierter Kommentar
    Als Buch bewertet

    Sterbekammer ist das 3. Buch von Romy Fölk, was ich gelesen habe und ich bin begeistert von ihrer schreibweise. Von Anfang an spannend, nie langatmig.

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  • 5 Sterne

    Monica P., 02.10.2019

    Als eBook bewertet

    Wiedersehen mit Frida und Bjarne

    In der Marsch verschwindet eine junge Frau und taucht nicht mehr auf. Viele Jahre später wird ein Tankstellenwart erschossen und zur gleichen Zeit verunfallt ein alter Mann in einer Mühle. Spuren gibt es für die Polizei sehr wenige und der Tote in der Mühle wird als Unfall eingestuft. Als Frida in der Mühle nach einer Katze sehen will, entdeckt sie Grauenvolles und der Horror beginnt.

    Meine Meinung:

    Ich liebe die Bücher von Romy Fölck und dieses ebenfalls. Der Schreibstil liest sich leicht und flüssig. Sehr eindrücklich wird die Gegend beschrieben und der Leser kann sehr anschaulich und sehr gut nachempfinden, was das Opfer aber auch die Ermittler bewegen. Das Cover passt sehr gut zum Krimi und dieser wäre mir in jedem Buchladen aufgefallen. Es ist ein Hingucker und gefällt mir sehr gut. Die Spannung ist bis zum Schluss sehr hoch und es gibt Überraschungen und diverse Wendungen bis zum Ende.

    Dieses Buch kann ich jedem Krimifan empfehlen und erhält die volle Punktezahl von mir. 5 Sterne und eine klare Kaufempfehlung.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Martina W., 04.10.2019

    Als eBook bewertet

    Spannend von der ersten Seite an – und die Spannung steigert sich bis zum Ende!
    Die Handlung ist gut aufgebaut, der Stil gefällt mir sehr – passend zur Marsch, meine ich.
    Die Personen mag ich auch sehr, ich habe mich gefreut, wieder über Frida und Bjarne etwas zu erfahren, auch über deren Privatleben; das ist aber in genau richtigem Maß geschildert, nicht zu viel.
    Hört sich perfekt – und für mich ist es das auch!

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Alexandra V., 15.08.2020

    Verifizierter Kommentar
    Als eBook bewertet

    Ein Intensiver und großartiger Krimi.
    Es schlägt einen in seinem Bann und lässt einen nicht mehr los.
    Die Spannung ist immer gehalten.
    Es ist so Bewegend und erschreckend zugleich.
    Die Autorin hat das Buch so gut geschrieben, das man denkt. man ist mittendrin.
    Sie schreibt sehr flüssig und verzichtet auf langweilige Passagen.
    Das Buch kann ich nur wärmstens empfehlen, ihr werdet es nicht bereuen.

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    S.L., 30.09.2019

    Als eBook bewertet

    Was so sanft beginnt, entwickelt sich schnell zu einem Horrorszenario: eine junge Frau wird 2010 verschleppt und in einem Kellerverlies gefangen gehalten. Jahre später. Frida Paulsen ist die „Neue“ im Team der Itzehoer Polizei. 10 Jahre lang ist sie in Hamburg Streife gefahren, hat sich zur Kriminalpolizei versetzen lassen. Ihr „Ziehvater“ Bjarne Haverkorn, erholt sich von einer im Dienst erlittenen Verletzung. Ein neuer Chef, der sich als strenger Vorgesetzter erweist, macht ihr das Leben schwer, betraut sie mit einem Cold Case, eben mit der Entführung aus dem Jahre 2010. Gibt es einen Zusammenhang mit dem Tod des alten Hader, in dessen abseits gelegener Wohnmühle ein Kellerverlies mit DNA-Spuren einer Frau gefunden werden?
    Eine schreckliche Vorstellung, viele Jahre in einem fensterlosen Loch gefangen gehalten zu werden. Was macht das mit Einem?
    Romy Fölck hat einen spannenden Krimi verfasst, der den Leser sofort packt und mit auf Spurensuche gehen lässt. Interessant, welche Ansätze verfolgt werden. Welche Enttäuschung, wenn eine viel versprechende Fährte mit einem Fehlschlag endet. Spannung wird aufgebaut und konstant gehalten. Und natürlich ist Offensichtliches doch nicht so, wie es zunächst scheint.
    Sachlich geschildert, aber gerade deshalb so emotional, sind die Gedanken der Entführten, die die Tage ihrer Gefangenschaft zählt. Mehr bleibt ihr nicht.
    Schön, dass Lokalkolorit einfließt, die Sorgen der Obstbauern eingeflochten werden und auch die Liebe eine Rolle spielt. Sehr sympathische und weniger nette Kollegen werden bei ihrer mühseligen, oft großen persönlichen Einsatz fordernden Arbeit beobachtet.
    Spannendes aus dem Bastei Lübbe Verlag, gut zu lesen.

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Brigitta T., 03.03.2021

    Verifizierter Kommentar
    Als Buch bewertet

    Spannend bis zum Schluß

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