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Taschenbuch 10.30
Dekorierter Weihnachtsbaum
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  • 5 Sterne

    37 von 44 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    sommerlese, 28.10.2017

    Als Buch bewertet

    Dieser Roman ist mein erster von Karen Swan und ich muss zuerst mal das traumhafte Cover loben. Es ist wunderschön, sehr winterlich und passt sehr gut zum Inhalt des Buches.

    Mich hat dieser Roman schnell in seinen Bann gezogen. Die Szenerie der atemberaubend schönen Natur der Rocky Mountains, die waghalsigen Snowboarder und die verschneite Landschaft vereinen sich mit einer schicksalshaften, weil dramatischen Liebesgeschichte zu einem einzigartigen Roman.

    Die Geschichte hat mich gepackt, ich habe mitgelitten, mitgebangt, mitgehofft, einige Charaktere verflucht und auch die schönen Momente sehr genossen. Diese Weihnachtsgeschichte ist an Dramatik kaum zu überbieten, sie enthält neben vielen Emotionen auch schicksalsträchtige Funkgespräche und wissenswerte Informationen und Einblicke über die Internationale Raumstation und dem Leben der Astronauten an Bord.


    Meg ist als Protagonistin eine sympathische Figur, sie erlebt den größten Schicksalsschlag, den man sich vorstellen kann und gibt dennoch nicht auf. Sie nimmt ihr Schicksal an und versucht, damit klarzukommen. Ihr einziger Lichtblick ist ihre zufällige Funkverbindung und E-Mail-Freundschaft mit Jonas, dem Astronauten bei der ISS. Ihm, der so weit entfernt ist und ihr völlig unbekannt, kann sie sich öffnen. Die Gespräche sind zwischenmenschlich sehr tief, aber auch voller Astronautenwitze und Infos über das Leben im All. Meg freut sich auf ihren Kontakt und sie schöpft daraus neuen Lebensmut. Aber auch ihren Hund Badger und ihre Schwester Ronnie mochte ich gern, sie sind beide ebenfalls entscheidende Stützen für Meg.

    Karen Swan hat mich trotz des recht umfangreichen Buches in Spannung gehalten. Ihre Charaktere sind sehr einfühlsam geschildert, es gibt Figuren, die man mag, andere nicht so sehr. Mein Interesse an den Personen blieb bis zuletzt aufrecht.

    Die Geschichte punktet mit Emotionen, dramatischen Vorkommnissen, vielschichtigen Figuren und einer winterlich verschneiten Idylle um die Weihnachtszeit in den Rockys. Genau diese Stimmung passt für einen weihnachtlichen Roman und ich habe das Buch genossen.


    Meine Empfehlung für einen Roman mit Dramatik und Romantik für die vorweihnachtliche Zeit.

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  • 4 Sterne

    15 von 16 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bücher in meiner Hand, 21.12.2018

    Als eBook bewertet

    Alle Jahre wieder im Dezember (und manchmal auch unter dem Jahr) greife ich gerne zu einem Karen Swan Roman.

    Mitten in den Rocky Mountain und abseits der Zivilisation lebt Meg mit ihrem Verlobten Mitch. Zur Arbeit fährt sie runter ins Dorf, sie arbeitet in einem Sportbekleidungsgeschäft. Als Mitch während eines schweren Unwetter nicht mehr zurück kommt und Meg ohne Telefon ist, um mit der Aussenwelt in Kontakt zu treten, hat sie Angst und setzt sich ans Funkgerät - und ist prompt mit dem All verbunden. Der norwegische Astronaut Jonas schickt ihr Hilfe. Die beiden beginnen sich zu schreiben und funken sich wenn möglich weiterhin an.

    Meg hilft diese ungewöhnliche Freundschaft um ihre Trauer zu bewältigen. Doch auch ihre Freunde Lucie und Tuck trauern. Dazu fühlen sie sich schuldig, das Leben hat sich für alle verändert. Lucie scheint aber noch andere Geheimnis zu haben. Streit bleibt nicht aus.

    Karen Swan hat eine tolle Geschichte vorgelegt. Die Idee, mit einem Astronauten in Kontakt zu kommen, während er gerade über den Rocky Mountains vorbei fliegt, ist schlicht genial. Das Setting - schneeverhangene Berge und Winterwälder in einem Wintersportgebiet - lässt auch die Leser von Schneeballschlachten und langen Spaziergängen im Schnee träumen.

    Die Autorin packt aber noch andere Themen mit rein: Trauerbewältigung innerhalb einer Clique - wer hat das Recht am meisten zu trauern? Wer trauert "richtiger"?; Neues wagen, andere Lebensmittelpunkte auszuprobieren und einiges mehr.

    Jonas war meine Lieblingsfigur, er ist ruhig und hat immer die richtigen Worte zur jeweiligen Situation. Meg und ihre Schwester Ronnie mochte ich auch sehr gut. Genervt von Anfang an hat mich Lucie. Dazu war mir eins ihrer Geheimnisse schon sehr schnell klar und ich war gespannt, wann das endlich zur Sprache kommt. Zeitweise war ich von Lucie so genervt, dass ich gar nicht mehr weiter lesen mochte. Aber zum Glück gab es ja noch die Erzählschiene mit Astronaut Jonas, die mich mit der Geschichte versöhnte.

    Für die vollen fünf Punkte nervte mich Lucie zu sehr und die Geschichte zu langatmig. Mit 150 Seiten weniger wäre es perfekt gewesen.

    Ein toller Roman für den Winterurlaub im Schnee - und für alle, die lieber anderen die kalten Füsse gönnen und das eigene Sofa zum Lesen vorziehen.

    Fazit: Tolle, winterliche Atmosphäre mit einem Ausflug ins All - ein schöner Schmöker für lange Winterabende.
    4 Punkte.

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  • 5 Sterne

    5 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Margitta B., 28.07.2019

    Als eBook bewertet

    hat mir sehr gut gefallen und konnte es gar nicht weglegen , war Spannung bis zum Schluß

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  • 5 Sterne

    8 von 18 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    peedee, 27.12.2017

    Als Buch bewertet

    Wow, ganz anders, als erwartet

    Bei einem der schlimmsten Schneestürme der letzten Jahre rückt Mitch aus, um einen Vater und dessen Sohn, die sich verirrt hatten, zu retten. Von dem Blockhaus, in dem Mitch und Meg wohnten, waren sie näher am vermeintlichen Aufenthaltsort der beiden Touristen dran, als die Rettungsdienste in der Stadt. Als Mitch nicht nach der vereinbarten Zeit zurückkommt, setzt Meg einen Hilferuf via Funkgerät ab – und landet bei einem Unbekannten: Jonas. Er organisiert sogleich Hilfe. Berührt von Megs Verzweiflung nimmt er tags darauf wieder Kontakt mit ihr auf. Was wurde aus Mitch? Und aus den Touristen? Der Austausch der beiden Unbekannten wird immer freundschaftlicher…

    Erster Eindruck: Ein wunderschönes, winterlich-weihnächtliches Cover mit Glitzerelementen (Sterne und Tannenbaum). Auf dem Klappentext wird „The Visitor“ zitiert: „Eine hinreissende Weihnachtsgeschichte voller Romantik und grosser Emotionen.“

    Meg und Mitch sowie Lucy und Tuck – lange Zeit ein Viererkleeblatt: die Frauen beste Freundinnen, die Männer seit der Grundschule beste Freunde und seit ein paar Jahren auch Geschäftspartner. Doch durch den Schneesturm und dessen Folgen verändert sich für alle das Leben von Grund auf.

    Meg hat mir gut gefallen. Sie liebt ihr Leben, wobei sie sich manchmal insgeheim fragt, ob sie nicht noch etwas anderes machen könnte. Aber eigentlich passt es ja, wie es ist, oder? Die Routine ist ja auch praktisch, gemütlich, vertraut. Meg wird jedoch gezwungen, ihr bisheriges Leben zu hinterfragen und auch das weitere Leben neu zu beleuchten. Jonas, die Zufallsbekanntschaft aus dem All – er ist tatsächlich im All, denn er ist als Astronaut auf der Raumstation ISS – hat mir ebenfalls sehr gut gefallen. Ich könnte mir niemals vorstellen, auf einer Raumstation zu sein (ich, die schon Heimweh kriegt, wenn sie mal eine Woche von zu Hause weg – und nicht gleich weg von der Erde – ist…).

    Dies ist wieder mal eine der Rezensionen, die mir nicht leicht fällt, aber nicht etwa, weil das Buch nicht gut gewesen wäre. Nein, denn ich fand die Geschichte ausgezeichnet, nur war sie so ganz anders, als erwartet. Schon nach den ersten paar Seiten war mir klar, dass es keine eher kitschig-romantische Weihnachtsstory geben würde, wie ich aufgrund des Covers und des Titels erwartet hatte (obwohl mich daher die hohe Seitenzahl für einen Weihnachtsroman erstaunt hat). Es passierten so viele Dinge, so dass ich gespannt Seite um Seite las und immer weiter in die Geschichte eintauchte. Immer wieder kam etwas, womit ich nicht gerechnet hatte. Und das ist eben nun das Schwierige an der Rezension: etwas zum Buch zu schreiben, ohne zu viel zu verraten.
    Für mich war es das erste Buch von Karen Swan, doch es wird nicht das letzte gewesen sein. Es wurden so viele Bereiche beleuchtet, z.B.: Snowboarden, die Filmerei, der Beruf des Astronauten, Einsamkeit, Freundschaft, Liebe, Abhängigkeit, Verlust, Betrug, Ängste, Gewalt. Die Art der Beschreibung z.B. vom Snowboarden, der Leidenschaft zu den Bergen und dem Schnee, war sehr detailliert, so dass ich ein gutes Bild vor Augen hatte. Die Geschichte hat sich flüssig lesen lassen.

    Fazit: Es war ein Roman voller Emotionen, bedrückend, berührend, beängstigend, nachdenklich machend, spannend. Obwohl ich für die falschen Erwartungen, die ich durch das Cover hatte, eigentlich etwas abziehen müsste, vergebe ich gerne die volle Punktzahl: 5 Sterne.

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  • 1 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Iris S., 20.12.2020

    Als eBook bewertet

    Ich kann die positiven Kommentare überhaupt nicht verstehen. Das einzig weihnachtliche an dem Roman war das wunderschöne Cover. Inhaltlich geht es zu 90% um negative Emotionen wie die große Trauer und Einsamkeit der Hauptfigur Meg nach dem Tod ihres Freundes durch ein schreckliches Lawinenunglück, Megs psychotische beste Freundin, die, wie sich gegen Ende des Romans herausstellt für den Tod des verunglückten Freundes von Meg mit verantwortlich ist. Dann stellt sich auch noch raus, dass das Kind der besten Freundin gar nicht von deren Ehemann sondern von eben diesem tödlich verunglückten Freund ist. Sowas will ich Weihnachten nicht lesen. Von einem Weihnachtsroman erwarte ich mir weihnachtliche Stimmung, Harmonie und eine Geschichte zum Träumen. Bin von dem Roman maßlos enttäuscht und werde ganz bestimmt kein Buch mehr von der Autorin lesen

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