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Buch (Gebunden) 22.70
Dekorierter Weihnachtsbaum
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  • 5 Sterne

    6 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Silvia J., 23.09.2023

    Als eBook bewertet

    Das Cover passt perfekt. Der Schreibstil ist flüssig. Das ist sehr angenehm, da ist das Lesen ein Genuss. Man kann das Buch einfach nicht aus der Hand legen.

    Dies ist eine besinnliche sowie auch heitere Geschichte und für mich hätte sie ruhig länger sein können. Die Geschichte wird hauptsächlich von Opa Pascal erzählt. Die Personen sind Elisabeth und Pascal, die Eltern sowie ihre Kinder Christoph, Cord sowie Cleo mit ihren Anhang. Schwiegertochter Gesine kann niemand leiden, da sie gerne kritisiert und auch ablehnend ist. Die Ankunft von allen ist etwas chaotisch und es kommt zu Reibereien. Um die Ehe der zwei Jungs scheint es nicht gut bestellt zu sein. Enkel Mats ist sehr ungezogen. Cords Frau ist erst gar nicht mitgekommen. Der Radio berichtet von Schneefall, Lawinengefahr und Stromausfall. Ich konnte komplett in die Geschichte eintauchen und es fühlte sich für mich so an, als wäre ich mitten drinnen. Man kann auch Weisheiten in dem Buch finden. Es gibt aber auch lustige Episoden in dem Buch. Man wird nachdenklich beim Lesen, denn was ist wirklich wichtig im Leben und welche Träume habe ich. Ich habe das Buch einfach inhaliert und war enttäuscht als es schon aus war, länger wäre wirklich etwas schöner gewesen. Da es so bildhaft geschrieben wurde, sprang mein Kopfkino sofort an und zeigte mir tolle Bilder. Holt euch das Buch und urteilt selbst darüber. Ihr werdet es sicher nicht bereuen. Volle Kauf und Leseempfehlung bekommt das Buch von mir.

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  • 3 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    yellowdog, 05.10.2023

    Als Buch bewertet

    Familienroman

    Alexander Oetker schreibt auf routinierte Art eine Familiengeschichte.
    Bei den Großeltern treffen sich Söhne, Tochter, Schwiegertochter, Enkel und Enkelin.
    Das Sujet gab es schon öfter, und Oetker gelingt eine Variante, indem er eine alpine Almhütte als Treffpunkt wählt.
    Es gibt Anspannungen zwischen den Familienmitgliedern.
    Amüsant sind die Passagen mit dem frechen Enkel Mats.
    Ein Geheimnis durchzieht das Buch. Was wollen Elizabeth und Pascal ihrer Familie mitteilen?
    Es ist ein leichter Roman ohne großen Tiefgang und mit eher flache Figuren. Vieles ist absehbar, die Reaktionen der Figuren erwartbar.
    Das ist in Ordnung, da es sich um einen weihnachtlichen Unterhaltungsroman handelt. Da sind emotionale Auseinandersetzungen wie in Der Gott des Gemetzels nicht angebracht.
    Fazit: Ein schlichter Roman, der gut unterhält. Da kann man zufrieden sein.

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  • 5 Sterne

    Kristall, 29.12.2023

    Als eBook bewertet

    Klappentext:

    „Es ist Heiligabend. Pünktlich zum Fest öffnet der Himmel seine Schleusen und schneit das idyllische Tal in den Schweizer Alpen tief ein. Kein Problem, denn die Großfamilie von Elisabeth und Pascal will sich ohnehin zum Käsefondue in der gemütlichen Almhütte treffen. Nach und nach kommt die Familie zusammen, aber die besinnliche Stimmung will sich nicht einstellen: Die Schwiegertochter meckert am Essen herum, der Sohn taucht ohne seine Freundin auf und die Tochter kommt viel zu spät. Dann aber geben Elisabeth und Pascal etwas Überraschendes bekannt, das auf unerwartete Weise endlich den Geist der Weihnacht einkehren lässt.“



    An Weihnachten soll doch alles perfekt sein wenn die ganze Familie zusammen kommt, oder? Tja. Sie wissen selbst, Perfektion ist eher eine Kunst und sowieso immer so eine Sache. Als unsere Protagonisten Elisabeth und Pascal zum Feste laden, kommt es doch wieder anders als man denkt. Die Stimmung scheint nicht richtig aufzukommen bzw. sogar fast schon zu kippen. Ein wenig grinchig wird es hier und da und dennoch muss man bei den Zeilen von Autor Alexander Oetker schmunzeln. Einerseits wirkt alles recht amüsant aber andererseits ist es auch ein Zeichen, dass alle endlich mal ehrlich sein könnten und es wohl auch ab einem gewissen Zeitpunkt werden. Reden kann man nur wenn es soweit ist und für die hier anwesenden Gäste scheint es also der Heiligabend zu sein. Damit aber der Geist der Weihnacht dennoch zum Zuge kommt, kommt die Überraschung unseres Paares nicht nur völlig unerwartet sondern auch im richtigen Moment. Was es wohl ist? Lesen Sie selbst! Die Geschichte hat einen feinen Witz aber auch nachdenkliche und anspruchsvolle Parts zu bieten. In all den Figuren hier, wird sich der Ein oder Andere auch wiederfinden und dieser Blick in den Spiegel ist nicht immer erbaulich. Dennoch hat jeder von uns einen Seelenrucksack zu tragen und er erlebt nunmal seine Geschichte des Lebens - warum dann nicht an Weihnachten mal alles hinter einem lassen? Oetkers Schreibstil lädt jedenfalls dazu ein und bringt definitiv Weihnachtsflair mit sich. Seine Worte sind gut gewählt und sein Stil zwar manchmal etwas leicht erkennbar aber dennoch darf sich der Leser hier auf eine mal ganz andere Weihnachtsgeschichte freuen! 4,5 Sterne hierfür!

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  • 5 Sterne

    Martina M., 29.11.2023

    Als eBook bewertet

    In einem wunderbar lockeren Schreibstil erzählt Alexander Oetker vom Weihnachtsfest der Familie von Elisabeth und Pascal mit ihren drei Kindern. Der ältere Sohn verschwindet nach der Ankunft grußlos im Chalet, um sich hinter einer Zeitung zu verstecken. Sein Sohn Mats hat seinen Hamster Willi mitgebracht, der noch für Aufregung sorgen wird und seiner Frau kann nichts recht gemacht werden. Dafür kommt der jüngere Sohn zwar mit seinen Töchtern Ronja und Thea, aber ohne seine Frau Sylvie. Die Tochter kommt wie immer als letzte und hat ihren Hund und, wie jedes Jahr, einen neuen Freund an ihrer Seite.

    Allein die lebendige Beschreibung der so unterschiedlichen Protagonisten sorgt für Spannung, Alexander Oetker macht daraus eine wunderbare Weihnachtsgeschichte mit vielen Überraschungen und einem stimmigen Ende.

    Das Cover ist perfekt dazu gestaltet.

    Fazit: eine besondere Weihnachtsgeschichte für einen gemütlichen Nachmittag, besonders in der Vorweihnachtszeit

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  • 4 Sterne

    katikatharinenhof, 17.12.2023

    Als Buch bewertet

    Schöne Bescherung

    Weihnachten ist das Fest der Familie und der liebgewonnen Traditionen. So auch bei Elisabeth und Pascal, die in ihrem Haus in den Schweizer Bergen schon ganz gespannt auf ihre Kinder und Enkelkinder warten. Der Baum ist geschmückt, die Zutaten für das Käsefondue stehen bereit und es schneit und schneit und schneit. Niemand ahnt, dass es ein ganz besonders Fest randvoll mit Überraschungen und Geständnissen sein wird...


    Alexander Oetker öffnet einladend die Türen zum Schweizer Chalet und entführt seine Leser:innen in eine märchenhafte Winterlandschaft in den Bergen. Überall glitzert es, überall funkelt es und Weihnachten liegt ganz deutlich in der Luft. Die Szenen, die sich im gemütlichen Chalet abspielen sind alle mitten aus dem Leben gegriffen und uns allen wohlbekannt. Da ist ein Knistern in der Luft, aber nicht etwa, weil es erotisch wird, sondern weil die Zündschnüre der Nerven recht kurz sind und nur darauf warten, die Emotionen zum Bersten zu bringen.

    Das Fest der Liebe wird zum Umschlagplatz für Chaos und ungewollte Komplikationen, wenn unterschiedliche Charaktere treffen. Gesine ist hochnäsig und treibt manch Leser:in zur Verzweiflung und Sohn Mats ist ein verzogener Rotzbengel, der nicht nur seinen Eltern auf der Nase herumtanzt.

    Mittendrin die Ruhepole Elisabeth und Pascal, die immer wieder versuchen, ein wenig Ruhe und Ordnung in das familiäre Durcheinander zu bringen. Zwischen Schneegestöber, knackenden Holzscheiten im Kamin und dem ein oder anderen guten Glas Wein kommen dann plötzlich alle Themen auf den Tisch, die unter den Nägeln brennen. Überraschende Geständnisse inbegriffen : )

    Trotz all dem Hin und Her bleibt es aber eine wundervoll weihnachtliche Komödie, die an die alle Grisworlds, Hoppenstedts und Grinchs der TV-Welt erinnert und gut unterhält.

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  • 4 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Mandel61118, 20.09.2023

    Als Buch bewertet

    Heiterer und besinnlicher Weihnachtsroman Alexander Oetker erzählt in diesem leider etwas kurzen Roman von einer Großfamilie, die sich an Heiligabend in einem Chalet in den Schweizer Bergen trifft. Da sind die Eltern Elisabeth und Pascal, dazu die Kinder Christoph, Cord und Cleo samt Anhang. Die Ankunft der einzelnen Familienmitglieder gestaltet sich sehr chaotisch, es kommt zu Reibereien und Momenten der Anspannung. Schwiegertochter Gesine kann eigentlich niemand leiden, da sie sich jedem gegenüber ablehnend verhält und gerne kritisiert. Oetker beschreibt den Verlauf eines einzigen Tages, sozusagen im Stundentakt. Das Schlittenfahren im Schnee, den Verlust eines wichtigen Schlüssels, das Warten auf Tochter Cleo, die drängende Frage, wo Schwiegertochter Sylvie bleibt. Was ist mit Cord los und wie ist es um die Ehe von Christoph und Gesine bestellt? Durch die eingestreuten Radioberichte, die von Schneefall, Lawinengefahr und Stromausfall handeln, beschwört der Autor eine bezaubernde Weihnachtsatmosphäre herauf. Das Buch wird hauptsächlich aus der Sicht des Großvaters Pascal erzählt. Man kann sich gut mit ihm identifizieren, versteht die Sorge um seine Kinder und die Genervtheit, die er gegenüber dem überaus ungezogenen Enkel Mats empfindet. Das Buch steckt voller lustiger kleiner Episoden und auch voller kleiner Weisheiten. Beim Lesen wird man nachdenklich – was macht einen glücklich im Leben, worauf kommt es an? Warum lange warten, um seine Träume zu verwirklichen? Ein kurzweiliges (leider für diesen Preis etwas kurz geratenes) Buch, das man auch außerhalb der Weihnachtszeit lesen kann!

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    clematis, 04.10.2023

    Als eBook bewertet

    Weihnachtsüberraschungen

    In einem Schweizer Chalet am Rande von Ernen erwarten Elisabeth und Pascal ihre Kinder und Enkelkinder zum diesjährigen Weihnachtsfest. Idyllisch fällt der Schnee in dichten Flocken, Zeit, um sich gemütlich an den Tisch zu setzen und das duftende Käsefondue zu genießen. Aber nicht nur Lactoseintoleranz, ein dicker Hamster und eine zu spät kommende Tochter trüben die festliche Stimmung – bis die wahre Überraschung bekannt gegeben wird.
    Mit seinem unvergleichlichen Schreibstil und seiner treffsicheren Beschreibung der Menschen punktet Alexander Oetker auch diesmal wieder und unterhält seine Leser aufs Vortrefflichste. Die weihnachtliche Stimmung in den Alpen ist bestens eingefangen, die Laune der einzelnen Familienmitglieder ebenfalls. Da verschanzt sich der älteste Sohn stundenlang hinter einer Zeitung, jammert die Schwiegertochter über Migräne und Käse, den sie nicht essen kann. Der jüngere Sohn kommt nur mit Kindern, aber ohne Frau, den Grund dafür mag er nicht so recht preisgeben. Und dann gibt es da noch die Tochter mit ihrem eher unsteten Lebenswandel und einem Ungetüm von Hund, ach ja, einen neuen Freund mit dunkler Haut bringt sie auch noch mit. Perfekt bringt der Autor die Probleme auf den Punkt, welche sich bei Familienfesten oft an die Oberfläche kämpfen. Gerade wenn es am friedlichsten sein soll, drängen sich unterdrückte Gefühle in den Vordergrund, kommen einem Vorwürfe über die Lippen. Turbulent, humorvoll und erfrischend erzählt Oetker vom schönsten Fest im Jahr, lässt seinen Blick über menschliche Schwächen gleiten, ohne die Liebe und das Verständnis für den anderen jemals aus den Augen zu verlieren. Raffiniert kommt es am Ende der knappen, aber überaus gelungenen Geschichte zu einer überraschenden Szene, die das eigentliche Wesen der Weihnacht widerspiegelt.
    Wer meisterliche Beobachtungen schätzt und feinsinnigen Humor, der ist bei Alexander Oetker genau an der richtigen Stelle. Mittwochs am Meer, Sonntags am Strand und nun Stille Nacht im Schnee – ich kann alle drei Büchlein von Herzen empfehlen.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sylvia B., 10.10.2023

    Als eBook bewertet

    Weihnachtswünsche der anderen Art...
    Stille Nacht im Schnee von Alexander Oetker
    Den Leser erwartet eine Weihnachtsgeschichte, in der es um eine Großfamilie und ihre Weihnachtsbräuche geht. Das Cover wirkt einladend und so tauche ich in unsere Geschichte ein.
    Ich lerne Elisabeth und Pascal kennen. Es ist Heiligabend und sie erwarten hier in den Schweizer Alpen ihre Familie. Ihre Planungen für den Feiertag sind abgeschlossen, nun muss mir noch einer nach dem anderen eintreffen...
    Mit Spannung und einem Schmunzeln beim Lesen, tauche ich in das Familienfest ein. Doch schnell wird klar, nichts ist zu 100 Prozent planbar und vorhersehbar. Das wirkliche Leben hat Höhen und Tiefen. Doch die kleinen Pannen haben auch ihr Gutes, wird doch endlich die Sicht auf die verschiedenen Familienmitglieder und ihre Wünsche, Träume und Bedürfnisse sichtbar.
    Dadurch wurden die Familienmitglieder realer und ihre geheimsten Wünsche nachvollziehbar.

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lerchie, 07.10.2023

    Als eBook bewertet

    Schöne Geschichte

    Pünktlich zum heiligen Abend schneit es das Idyllische Tal in den Schweizer Alpen tief ein. Doch die Großfamilie von Elisabeth und Pascal will ohnehin zusammen mit allen Familienmitgliedern Käsefondue in der Almhütte essen. Die Familie kommt zusammen, aber es will sich keine Weihnachtsstimmung einstellen. Jeder hat irgendwas zu meckern, sei es das Essen, oder der Sohn, der ohne Freundin aufkreuzt und die Tochter die viel zu spät kommt. Doch dann geben Elisabeth und Pascal etwas bekannt das alle überrascht und so kehrt der Geist der Weihnacht doch noch ein.

    Meine Meinung
    In der Geschichte war ich schnell drinnen und konnte mich auch in die Protagonisten gut hineinversetzen. Es ist ohne Unklarheiten im Text, die meinen Lesefluss gestört hätten, geschrieben. Eine kleine Weihnachtsgeschichte über eine Familie, die eigentlich immer zusammen Weihnachten feiert. Doch es gibt störende Elemente in dieser Familie, Da gibt es die eine Schwiegertochter, der man nichts recht machen kann und deren Sohn ein Satansbraten ist. (In meinen Augen). Seine Ausdruckseise lässt mich nicht lächeln, und schon gar nicht, dass er dabei weder von Vater noch von Mutter gestört wird. Am bzw. gegen Ende gibt es zwei Überraschungen, nein eigentlich sind es sogar drei. Aber was das ist, werde ich natürlich nicht verraten. Es ist eine schöne Weihnachtsgeschichte, die noch offenlässt, wie sich zwei Personen der Familie am Ende (weit nach Weihnachten) noch entscheiden werden. Mir hat es als kleine Geschichte für zwischendurch ganz gut gefallen und ich empfehle es gerne für diesen Zweck weiter. Dazu vergebe ich vier von fünf Sternen bzw. acht von zehn Punkten.

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jürg K., 02.10.2023

    Als Buch bewertet

    Der Schneefall will nicht aufhören. Das Tal wird tief eingeschneit. Die Grossfamilie trifft sich zum Käsefondue essen im gemieteten Chalet. Stimmung will nicht so recht aufkommen. Die Schwiegertochter hat am Essen etwas auszusetzen, der Sohn kommt ohne seine Freundin und zu guter Letzt kommt die Tochter viel zu spät. Auf unerwartete Weise stellt sich endlich der Geist von Weihnachten ein. Zu verdanken ist dies an einer Mitteilung die Elisabeth und Pascal machen. Die Geschichte handelt von einer Grossfamilie in einem Chalet in den Schweizer Bergen zur Weihnachtszeit. Das Betrachten des Covers löst eine gewollte besinnliche Stimmung aus. Man liest den Verlauf eines Tages der im Stundentakt geschildert wird. Die Ankunft der einzelnen Familienmitglieder erlebt man so wie sie kommt, chaotisch. Das fand ich toll geschildert und kann durchaus so passieren. Spannung wird auch erzeugt durch die verschiedenen Radiomitteilungen betreffend Schneefall und Lawinengefahr. Dass die Geschichte aus der Sicht des Grossvaters erzählt wird, fand ich sehr gelungen. Ich wurde beim Lesen an einigen Stellen nachdenklich. Es kommen einige Fragen auf. Dieses empfehlenswerte Buch kann man auch ausserhalb der Festtage lesen.

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