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  • 5 Sterne

    11 von 18 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Madlen K., 17.10.2016

    Bei einem zweiten Teil einer Trilogie haben viele Leser ein mulmiges Gefühl...Wird es ein Lückenfüller? Werden hier wieder nur Nebensächlichkeiten behandelt? Wird dieser zweite Teil genauso gut wie der Erste?

    Ich kann euch beruhigen! "Sturm aus dem Süden" steht dem ersten Band "Das Erbe von Berun" in absolut nichts nach...

    Die Perspektivenwechsel der verschiedenen Handlungssteänge und Charaktere war wieder super ausgearbeitet. Jeder Abschnitt ist super spannend. Egal ob man Marten, Sara oder den anderen folgt. Jedes Kapitel, jede neue Begebenheit bereitete mir unendliches Lesevergnügen.

    Die Charaktere die Tom & Stephan entwickelt haben waren so wundervoll. Ich habe jeden Einzelnen in mein Herz geschlossen. Auch wenn das vielleicht bei dem ein oder anderen Charakter nicht der Plan des Autorenduo's war.
    Die verschiedenen Welten die hier durch die Personen aufeinander treffen führen zu manch lustigen Szenen. Und ganz ehrlich? Der Humor der beiden Autoren ist so perfekt. Ich habe an manchen Stellen wirklich Tränen gelacht. Allen voran der liebe Ness. Er ist der Humor in Person.
    Aber auch Marten und Sara überzeugen und wachsen an ihren Entscheidungen und Taten...
    Die Charaktere entwickeln sich stetig weiter, was für mich unglaublich spannend war. Es war eine authentische und überzeugende Entwicklung von jedem.

    Der Schreibstil konnte mich auch überzeugen. Das Buch liest sich super schnell. Man ist mittendrin im Geschehen und will es einfach nicht aus der Hand legen. Man merkt den Autoren an, wieviel Recherche und Zeit sie in dieses Buch investiert haben. Es wirkt alles sehr greifbar und nah.

    Wie man sicher merkt bin ich restlos begeistert von diesem zweiten Teil der Blausteinkriege. Auch wenn ich etwas sauer bin auf Tom und Stephan. Denn am Ende haben die Beiden mir das Herz gebrochen. Mehrfach! Aber das gehört dazu. Verluste. Neue Freunde. Neue Gefährten. Alles entwickelt sich weiter und steuert unausweichlich auf das Finale zu...Das ich kaum erwarten kann!

    Absolute Leseempfehlung für diesen Fantasyroman, der unter die Haut geht und dir eine Gefühlsachterbahn bereitet..

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  • 4 Sterne

    6 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Buecherseele79, 24.10.2016

    Unsere Freunde aus dem ersten Band sind in allen Landesteilen verstreut...

    Plötzlich tauchen sie auf- diese Schiffe ohne Besatzung und gruselig alleine in ihrem Ansehen...doch wohin soll ihre Reise gehen und was ist ihr eigentliches Ziel?

    Im Land Macouban herrscht Tod und Verzweiflung was von Beruner Soldaten ausgeführt wird...die jedoch gar keine wahren Beruner sind sondern dem Kaiserhaus in den Rücken fallen wollen...

    Sara und Thoren die weiterin die Kaiserin beschützen und selbst versuchen einer Intrige gegen das Kaiserreich auf die Spur zu kommen...in der Sara Dinge über Thoren und die Kaiserin erfährt die ihr sehr zu denken geben....

    Marten der mit Emeri und Xali durch Macouban flieht und in die Hände der Berunder Soldaten geraten und somit auch in Lebensgefahr....

    Danil der den Waldmenschen Bogk kennenlernt und gemeinsam mit ihm in den Kampf zieht...

    Cunrat der mit Meister Messer und einer Folgschaft unterwegs sind und nicht nur alten Bekannten begegenen sondern auch Feinden sie zu allem bereit sind und unglaublich stark...

    Und unter dem Strich ist Berun ist grosser Gefahr die von allen Seiten auf das Königreich zuzukommen scheint...


    So, das scheint auf den ersten Blick jetzt keine richtige Rezi zu sein aber glaubt mir- wenn ich noch mehr preisgebe ist der Spannungseffekt für den Arsch ;)
    Kleiner Minuspunkt für mich persönlich- eine kleine Zusammenfassung zu Beginn des Buches über Band Eins wäre doch recht praktisch gewesen, so bin ich anfangs etwas im Dunkeln gedappt bis ich wieder auf der Spur der Blaussteine war ;)
    Aber ich denke das kann jeder sehen wie er möchte, im hinteren Teil des Buches gibt es auf jeden Fall nochmals ein Personenverzeichnis/Glossar.
    Das Buch ist auf jeden Fall noch spannender und auch düsterer gehalten als das Erste und man hat das Gefühl dass Berun vor einer sehr grossen Katastrophe steht die von allen Seiten des Landes auf die Stadt zukommt.
    Die Autoren verstehen es auch hier neben Spannung und gruseligen Gestalten den Humor nicht zu kurz kommen zu lassen und man flucht auch mal ordentlich auf die ein oder andere Situation(ich fand das super!)
    Die Charaktere haben sich super und ganz unterschiedlich weiterentwickelt und es wird auf keinen Fall langweilig mit ihnen, egal mit wem man gerade durch die Lande streift.
    Für mich, unter dem Strich, eine perfekte Fortsetzung nach Band Eins und ja, ich freue mich jetzt schon auf den dritten Band der hoffentlich episch weitergeht.
    Eine ganz klare Leseempfehlung von mir :)

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  • 3 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Meggie, 14.11.2016

    Die Intrigen am Hofe des Kaisers von Berun nehmen überhand. Im Süden, im Macouban entsteht ein Aufstand. Alles scheint zu zerbrechen. Und mittendrin versuchen drei Personen alles zu retten. Marten, Sara und Danil haben es sich zur Aufgabe gemacht, das Schicksal zu verändern. Auf unterschiedlichen Wegen finden sie jedoch heraus, was für die Bedrohung verantwortlich ist. Der wahre Feind gibt sich zu erkennen. Und es scheint keine Hoffnung mehr zu geben...

    Vom ersten Teil "Das Erbe von Berun" war ich sehr begeistert, muss aber zugeben, dass ich gebraucht habe, um in den zweiten Teil hineinzukommen. Viele Namen (an die ich mich aus dem ersten Teil leider nicht mehr so erinnern konnte) haben mich sehr verwirrt und ich hätte mir zumindest zu Anfang eine kurze Zusammenfassung des ersten komplexen Teiles gewünscht.

    Erst nach und nach ergab sich für mich wieder ein Bild, auch wenn ich mich nicht an alle Einzelheiten mehr erinnern konnte. Und tauchte somit wieder ab in eine gefährliche Welt, die durch einen noch gefährlicheren Feind bedroht wird.

    Und doch konnte mich die Begeisterung, die ich für den ersten Teil empfunden habe, nicht mehr so recht einholen. Mir fehlte etwas. Der Zauber, der mich gefangen hatte, war irgendwie, na ja... weg.
    Die Figuren blieben mir fremd und für manche, die ich in Band 1 noch sehr sympathisch fand, konnte ich gar nichts mehr empfinden.

    Die Geschichte an sich war spannend. Die Entwicklungen, die sich auftun, sind jedoch wieder sehr komplex und im Moment scheue ich mich regelrecht davor, zum dritten Band zu greifen, wenn dieser erscheint. Ich habe Angst, dass ich mich dann komplett ausklinke und die Geschichte nicht mehr auf mich einwirken kann.

    Wieder hat es mir sehr gut gefallen, dass die Autoren mit wenig Fantasieelementen eine Fantasy-Geschichte geschaffen haben. Magie wird nur spärlich (jedoch mehr als im ersten Band) eingesetzt. Es geht eher um das Zwischenmenschliche bzw. die Gefahr, die von außen hereinbricht. Der wahre Feind wird realisiert und nun muss herausgefunden werden, wie man ihn bekämpft.

    Die Geschichte wirkt düsterer, was wohl auch die Gefahr symbolisieren soll, die droht. Alles scheint ins Bodenlose zu stürzen und doch gibt es Hoffnungsschimmer, die an manchen Ecken leuchten und nur weiter entzündet werden müssen.

    Fazit:
    Nicht so recht überzeugend, das gewisse Etwas fehlte.

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jashrin, 11.11.2016

    Dem Kaiserreich Berun stehen schwere Zeiten bevor. Während der Kaiser unfähig erscheint und kaum in der Lage ist, sein Reich zu regieren - geschweige denn zusammen zu halten - werden immer mehr Intrigen und Ränkespiele sichtbar, die sich bis an die Grenzen des Reiches und darüber hinaus erstrecken. Vor allem das im Süden gelegene Protektorat Macouban ist in Aufruhr und es scheint schier unmöglich dem Treiben Einhalt zu gebieten, wie der Schwertmann Marten, Ordensritter Cunrat und ihre Begleiter am eigenen Leib erfahren müssen.

    Zudem tritt mit dem Auftauchen von zwei geheimnisvollen, dunklen Schiffen endlich auch der wahre Feind aufs Parkett und stellt alle vor eine ungeahnte Herausforderung.

    Der Einstieg in den zweiten Teil der „Blausteinkriege“ ist sehr gut gelungen und ich war von Beginn an wieder gefesselt. Allerdings musste ich an manchen Stellen erst einmal genau überlegen, wer denn eigentlich wer war. Cunrat, Thoren, Cajetan, Oloare... viele Namen und ebenso viele Charaktere, deren wahre Rolle in der Geschichte der Blausteinkriege noch im Dunkeln liegt. Es werden viele Intrigen gesponnen und die Motive des Einzelnen sind bei Weitem nicht alle durchschaubar. Eine klare Gliederung in Gut und Böse fällt, wie schon im ersten Teil, schwer, doch gerade darin liegt für mich ein Reiz der Geschichte. So kann mich jeder Charakter überraschen und meine Sympathien haben im Verlauf des Buches durchaus gewechselt. Dennoch habe ich nach wie vor meine Lieblinge und es hat mich ganz besonders gefreut, dass Messer dieses Mal eine größere Rolle spielt. Neben ihm hat mir vor allem die Entwicklung Cunrats sehr gefallen und auf Alaunar, den weißen Schatten, bin ich sehr gespannt, was den nächsten Band angeht.

    Die Handlung aus dem ersten Band wird logisch fortgeführt und in mehreren Handlungssträngen erzählt. Eher unüblich für mich, doch diesmal gab es keinen Strang, der mir wesentlich besser gefiel als die übrigen. Alle konnten mich gleichermaßen packen und es war spannend zu verfolgen, wie sie sich zum Teil immer weiter annähern und sogar ineinander übergehen.

    Für mich sehr hilfreich war diesmal das angehängte Personenregister und Glossar, da ich es gerade zu Beginn nicht immer so leicht fand bei der sehr komplexen Handlung den Überblick zu behalten.

    Der Stil war für mich sehr fesselnd und ich finde es einfach nur großartig, wie die Autoren es immer wieder schaffen, den meist sehr trockenen Humor selbst an den spannendsten Stellen einzuflechten, ohne damit der Spannung in irgendeiner Art und Weise Abbruch zu tun.

    Der größte „Kritikpunkt“, den ich äußern kann, ist die Tatsache, dass bei dem mittleren Band einer Trilogie logischerweise viele Fragen noch offenbleiben und ich jetzt meine Neugier mindestens ein Jahr lang zügeln muss.

    Mein Fazit: Ihr habt es bemerkt, ich bin wieder absolut begeistert. Es war spannend, der Humor war genial und die Entwicklungen sowohl der einzelnen Personen als auch der gesamten Geschichte konnten mich überzeugen. Ich freue mich schon sehr auf den abschließenden Band.

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  • 5 Sterne

    5 von 22 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Kathrin L., 06.08.2016

    Da geht`s endlich wieder weiter
    mit der Steinmagie!

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  • 5 Sterne

    5 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Zsadista, 18.12.2016

    Das Kaiserreich Berun sieht schweren Zeiten entgegen. In seinen Grundfesten erschüttert wird es von Intriganten regiert. Der Kaiser schafft es nicht, sein Reich selbst zu regieren. Wem ist noch zu trauen? Es brodelt überall und man kann Freund und Feind nicht mehr unterscheiden.

    Die ungewöhnlichen Helden der Geschichte haben auch genug zu tun. Alleine auf sich gestellt, geht jeder der drei seinen eigenen Aufgaben nach. Und während Marten, Sara und Danil ihre Schlachten schlagen kreuzen zwei dunkle Schiffe vor den Küsten.

    „Die Blaustenkriege 2 – Sturm aus dem Süden“ ist der zweite Band der Blausteinkriege aus der Feder des Autoren Duos Tom und Stephan Orgel.

    Ich habe den ersten Teil übersprungen und bin gleich in den zweiten Teil eingestiegen. Ich hatte schon einige Anfangsprobleme mit den Charakteren und deren Handlungen. Dies hat sich allerdings recht schnell gelöst und ich versank dann in der Geschichte.

    Ich kenne bereits den Schreibstil der beiden Autoren. Deswegen kann ich auch hier nur Gutes über das Buch sagen. Der Schreibstil ist wie gewohnt spannen, opulent und mitreißend.

    Die Charaktere sind ausgereift und jeder für sich ein Unikat. Auch entwickeln sie sich während der Geschichte weiter. Es bleibt hier nicht beim Stillstand.

    Optisch gesehen ist das Buch ein richtiger Hingucker. Das Cover ist sehr schön gestaltet. Innen fängt es dann, nach der Inhaltsangabe, mit zwei Karten an. Am Ende des Buches befindet sich dann die Personenverzeichnis, Glossar und andere wissenswerte Dinge auf einem Blick.

    Kurzum, ich war begeistert von diesem Werk und werde mir als nächste schnell noch den ersten Teil vornehmen. Ebenso bin ich natürlich gespannt, wie es im dritten Band weiter geht. Wird man hier doch mit so einigen Cliffhangern hängen gelassen. Ist aber natürlich normal, bei einer Reihe, trotzdem macht es einen wahnsinnig so lange auf den nächsten Band zu warten.

    Eine klare Leseempfehlung für Fantasy begeisterte Leser! Das Buch mach klar Lust auf mehr!

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