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  • 5 Sterne

    4 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Elke S., 18.12.2017

    Wer ist der dreiste Apfeldieb mit den großen Augen?

    Die süße Maus mit der Zipfelmütze und seine Freunde haben mich schon mit „Zipfelmaus und die Glitzerkatze“ zum großen Fan gemacht und deshalb war ich natürlich auf das neue Abenteuer sehr gespannt. Ein Apfeldieb, der die Butzen am Baum hängen lässt, ja wo gibt es denn so was?

    Da liegt man noch mitten in den Träumen und dann schwirrt auf einmal Fledermaus Shakira ganz aufgeregt herum und schreit, dass man senkrecht im Bett sitzt! Da muss man ja morgens schlechte Laune und Schluckauf bekommen. Aber schnell ist Zipfelmaus klar, warum so eine große Aufregung herrscht. Im Schrebergarten von Frau Bienenstich treibt sich ein Apfeldieb herum. Welch eine Frechheit, nagt die Äpfel ab und lässt die Butzen hängen. Wenn das so weiter geht, wird es in Spitzmaus Spelunke keinen Apfelsaft mehr geben. Wer ist wohl der dreiste Dieb?

    Als Leser darf man zuerst einmal mit der Bande den Tatort erkunden und muss sich Gedanken machen, wer wohl hier zugange ist. Ich hatte lange gar keine Ahnung und bin dann auch noch danebengelegen mit meinem Verdacht. Aber da wird natürlich hier gar nichts verraten. Man darf zwischendurch aber im dichten Nebel noch einen kleinen Streich spielen, der so richtig klappt. Ganz großen Spaß gibt es mit Vitaminen in Hagebuttentee, Obst und Saft, sodass Spitzmaus sogar Angst haben muss, dass sie sich eine „Vitaminvergiftung“ vom Brombeersaft aus dem Saftladen eingefangen hat und außerdem gibt´s exotischen Besuch. Ach ja eine Blindschleiche mischt sich auch noch ein und gibt ihren superschlauen Senf ab.

    Gut gefällt mir, dass man beim Lesen auch etwas lernen kann. Blindschleichen gehören zu den Echsen oder Madagaskar ist eine Insel bei Afrika, sind zwei Beispiele dafür. Auch kleine Botschaften, wie dass man Bitte sagen muss, weil es sonst unhöflich wäre, fehlen nicht, was ich schön finde.

    Für mich war es ja ein Wiedersehen mit der lustigen Bande, trotzdem toll ist, dass gleich zu Beginn auf der Doppelseite „Mit dabei sind“ die wichtigsten tierischen Mitspieler mit einem Bild und einer kurzen Beschreibung vorgestellt werden. So erhält man einen guten Überblick und hat auch während dem Lesen die Möglichkeit noch einmal zurück zu blättern. Wobei die Tierchen alle so individuell und liebevoll dargestellt sind, dass es eigentlich keine Verwechslungsprobleme geben kann, selbst für Neueinsteiger nicht. Zipfelmaus, Fledermaus Shakira, die man nicht ohne ihre Hummel Fiffi trifft, und die jetzt sogar gemeinsam zum „Hummelturnen“ gehen, oder Flip und sein Bruder Flop aus dem Nachbargarten habe ich ja längst in mein Herz geschlossen. Gefreut habe ich mich, dass sich Dickespinne ebenfalls wieder durch die Seiten schwingt undSchwarze Katze war dieses Mal nicht ganz so bedrohlich. Zum Glück kommt da ganz ungeahnte Hilfe. Richtig gut gefällt mir Cora, die Blindschleiche, die neu dabei ist, und auch der exotische Besuch, den die Truppe bekommt, hat es mir wirklich angetan, vor allem das Baby, dem Maulwurf wohl auch.

    Die neunzig Seiten sind in elf Kapitel aufgeteilt, die dadurch übersichtlich und schön kurz sind. Durch eine angenehme Schriftgröße und die zahlreichen Illustrationen werden die kleinen Leser so sicher nicht überfordert und zum Vorlesen eignen sie sich auch sehr gut. Der Sprachstil passt ebenfalls perfekt zum Lesealter, nimmt aber auch Erwachsene wie mich so richtig mit, zudem sind auch Späßchen für diese eingebaut. Ich konnte viel schmunzeln, habe mich stellenweise auf dem Sofa gekringelt vor Lachen und ab und an war ich auch richtig gerührt.

    Schon das Cover ist mal wieder ein absoluter Hingucker und wer kann da der süßen Zipfelmaus, die so verwundert nach oben guckt, während Fledermaus Shakira und ihr Hummel Fiffi um den abgenagten Apfelbutzen kreisen, schon widerstehen? Ich auf jeden Fall nicht. Inzwischen liebe ich den Südpol Verlag so richtig, denn die tollen Illustrationen sind fast ein Markenzeichen. Auch Ina Krabbe konnte mich jetzt schon mehrfach wirklich begeistern und da macht dieses Buch keine Ausnahme. Mit Herzblut und stets zur Geschichte passend fährt sie hier ihr ganzes Können auf, damit die Geschichte auch zum großen Erlebnis zum Schauen wird. Da wird der Hintergrund schon mal grau, wenn es neblig wird, damit es noch mehr gruselt, immer wieder schwirrt einer über die Seiten und bei den einzelnen Bildern wird einfach das Beste in Szene gesetzt. Auf jeder Doppelseite, was ich besonders gelungen finde, gibt es unterschiedlich große Bilder zum Betrachten. Es handelt sich um detailverliebte Schwarz-Weiß Zeichnungen, bei denen es ganz viel zu entdecken gibt, alle im Stil des Covers gehalten, einfach richtig süß.

    Auch wenn mir die Glitzerkatze von der Geschichte her noch einen kleinen Ticken besser gefallen hat, ist die Suche nach dem Apfelräuber auf jeden Fall wieder eine fünf Sterne Empfehlung. Ich freue mich jetzt schon aufs nächste Abenteuer.

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  • 5 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Kerstin B., 19.12.2017

    Sehr gern haben wir die Abenteuer der Zipfelmaus und ihrer kleinen Freunde miterlebt und uns dabei gut amüsiert. Die Geschichte ist so niedlich geschrieben und illustriert, dass sie viel zu schnell vorbei war. Die Kinder konnten mitraten und mitfiebern, neue Tiere kennenlernen und sich in eine andere Welt entführen lassen.
    Freundschaft und Zusammenhalt können eben immer noch Berge versetzen. Auch das konnten sie darausmitnehmen.
    Ein empfehlenswertes Kinderbuch!

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Isabelle B., 22.12.2017

    "Zipfelmaus sucht den Apfelräuber" von Uwe Becker, ist ein tierisch turbulentes Garten-Abenteuer aus der Leserwelt Entdecker-Reihe mit wundervollen Illustrationen für Erstleser, in dem Zipfelmaus, gemeinsam mit ihren Freunden einem Apfelräuber auf die schliche kommen.

    Zipfelmaus sitzt senkrecht in ihrem Bett, als ein lautes penetrantes Pochen an ihr Gartenhäuschen, sie aus ihrem wohlverdienten Schlaf reisst. Das kann wiedermal nur Shakira die flatterhafte Fledermaus sein, die Zipfelmaus auffordert sofort zum Apfelbaum in Frau Bienenstichs Schrebergarten zu kommen.
    Auf den ersten Blick sieht alles aus wie immer, doch dann entdecken die Freunde, das einige Äpfel angeknabbert und nur noch das Kerngehäuse in der Baumkrone hängen. Wer macht den sowas?
    Woraus soll Spitzmaus denn jetzt ihren leckeren Apfelsaft machen, den alle so gerne in der Spelunke trinken?
    Als dann auch noch der Brombeerstrauch leergepflückt ist, legen sich die Freunde, Shakira Fledermaus mit Hummel Fiffi, die Siebenschläfer Flip und Flop, Dickespinne der Maulwurf und Zipfelmaus auf die Lauer, um den Apfelräuber zu überführen. Doch dabei machen sie eine äusserst überraschende Entdeckung bei der sogar Schwarzekatze am Schluss tatkräftig zur Hilfe steht.

    Schon das Abenteuer mit der Glitzerkatze war ein pures Vergnügen das uns richtig gut gefallen und unterhalten hat. Da war es für uns selbstverständlich, das wir auch die Suche nach dem Apfelräuber kennen lernen und lesen wollten. Uwe Becker ist in der "Suche nach den Apfelräuber" ein tierisch lustiges Abenteuer gelungen, das leicht zu lesen und zu verstehen ist, und durch die grosse Schrift die kurzen Kapitel, ein tolles Kinderbuch für geübte Erstleser ist das zu einem schnellen Leseerfolg führt, aber auch zum Vorlesen prima geeignet ist.
    Klasse finde ich den angenehmen, kindgerechten und tollen Schreibstil des Autors, der sich fliessend und flüssig durch die kurzen Kapitel zieht und durch seinen Wortwitz für viele witzige Lesemomente und Lachanfälle während dem Lesen und Vorlesen geführt haben. Denn er versprüht so einen kindgerechten charmanten und humorvollen Charme dem wir während dem Lesen regelrecht verfallen sind. Doch neben den altbekannten Charakteren, und einer tollen Story erfährt man auch interessante und wissenswerte Details über die neuen Figuren und Charaktere die gekonnt in die Geschichte mit einfliessen.

    Herausragend sind auch die wundervollen schwarz/ weiss Illustrationen die auf jede Doppelseite zu bestaunen sind und somit das lesen erleichtern, die Buchseiten übersichtlich halten und die Geschichte auflockert.
    Wir haben uns während dem turbulenten Gartenabenteuer prima unterhalten gefühlt, konnten lachen und schmunzeln, mit Zipfelmaus und ihren Freunden mitfiebern und am Schluss die Apfelräuber überführen und dabei sogar noch etwas über die Tiere erfahren und lernen. Denn die Geschichten von Uwe Becker sind nicht nur spannend und abenteuerreich und gehen ans Herz sondern sind auch lehrreich die in Erinnerung bleiben.

    Ein rundum gelungenes tierisches Garten-Abenteuer für geübte Erstleser wundervoll Illustriert. Eine klare Leseempfehlung.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    R. R., 30.01.2018

    Gemeinsam mit meiner 4-jährigen Enkelin und den Kindern der LesePatenschaftsgruppe habe ich die Geschichte "Zipfelmaus sucht den Apfelräuber" vor-gelesen. Dem Autor Uwe Becker ist ein sehr interessantes Kinderbuch gelungen, wo man auch noch sehr viel dabei lernen kann. Auch die Illustratorin Ina Krabbe versteht es die Handlungen mit ihren schwarz-weiß Illustrationen zu unterstreichen. Sie regen die Kinder zum Erzählen an und helfen auch über das bildhafte den Inhalt besser zu verstehen und nachzuvollziehen.
    Die Namen der Handlungspersonen eihnen sich auch wundervoll für Sprachübungen und beschreiben von den Charakteren. Als positiv empfand ich, dass die Personen einschließlich der treffenden Eigenart oder Tätigkeit gleich vorne im Buch zu finden sind. So konnten wir uns sehr gut damit bekanntmachen. Auch inspireieren sie, dass sich die Kinder damit vergleichen und auch Handlungen nachgestalteten.

    es herrscht Aufruhr im Garten von Frau Bienenstich, denn die Tiere stellen fest, dass es einen komischen Apfeldieb gibt. Er frisst die Äpfel am Baum und lässt die Kerngehäuse samt Stiel daran hängen. Also wird Zipfelmaus alamiert und kann nach einigen aufregenden Abenteuern endlich dem Apfeldieb dingfest machen. Die einzelnen Kapitel sind sehr spannend geschrieben, wecken die Neugier und das Ratespiel "Wer mag das wohl sein?" ergibt sich von selbst. Zahlreiche Vermutungen kamen sogar der Auflösung sehr nahe...... doch verraten wurde nichts, so dass die Kinder bis zuletzt die Handlungen mit großer Aufmerksamkeit verfolgten.
    Aber auch die Hilfe und die Kommentare der anderen Bewohner tragen zum Lösen des Faklles bei. Und als man gemeinsam nach der Möglichkeit sucht, wie man den kleinen "Dieben" helfen kann, damit sie wieder nach Hause finden und dann auch eine Lösung hat, konnte man direkt das Aufatmen der Zuhörer spüren.

    Fazit: Das spannende Buch lädt auch schon kleinere Zuhörer zum Vorlesen der Geschichte ein. Das Buch habe ich täglich 2 Kapitel mit der Enkelin vorgelesen und in der Kita dann Unterstützung durch die Erzieherin gefunden. Die Kinder wollten nicht immer 1 Woche auf mich warten.
    Dadurch wurde das Buch auch Grundlage für das Spiel, für die Sprachförderung und für aktuelle Themen (wie Mut, Freundschaft, Hilfe), die gerade in der Gruppe stattfinden, genutzt.

    Danke an den Autor Uwe Becker, die illustratorin Ina Krabbe und den Südpol-Verlag.

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  • 5 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Kerstin B., 19.12.2017

    Sehr gern haben wir die Abenteuer der Zipfelmaus und ihrer kleinen Freunde miterlebt und uns dabei gut amüsiert. Die Geschichte ist so niedlich geschrieben und illustriert, dass sie viel zu schnell vorbei war. Die Kinder konnten mitraten und mitfiebern, neue Tiere kennenlernen und sich in eine andere Welt entführen lassen.
    Freundschaft und Zusammenhalt können eben immer noch Berge versetzen. Auch das konnten sie darausmitnehmen.
    Ein empfehlenswertes Kinderbuch!

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  • 5 Sterne

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    Lesetante, 11.01.2018

    In Frau Bienenstichs Garten ist die quirlige Zipfelmaus zuhause. Als eines Tages plötzlich sämtliche Äpfel in den Bäumen angenagt werden und nur noch die Kerngehäuse an den Ästen hängen, macht sich Zipfelmaus gemeinsam mit ihren Freunden, den anderen liebenswerten Gartenbewohnern, auf die Suche nach dem Apfelräuber.

    Spannende Ermittlungen beginnen und die Tiere stürzen sich in ein aufregendes Abenteuer. Denn nicht nur die Apfelsaftproduktion ist in Gefahr, es taucht auch noch unverhofft eine fremde neunmalschlaue Blindschleiche auf und die Freunde müssen sich vor Schwarzekatze in Acht nehmen.

    Wer wissen möchte, warum plötzlich auch noch der ganze Garten verschwindet, welche Gefahren eine Vitaminvergiftung mit sich bringt und was ein vegetarischer Storch mit allem zu tun hat, der sollte unbedingt zu diesem unterhaltsamen Abenteuer greifen.

    Eine liebevoll illustrierte Übersicht zu Anfang des Buchs gibt einen Überblick über die entzückenden Gartenbewohner, so dass wir auch als Zipfelmausneulinge keinerlei Probleme hatten, der kreativen Geschichte zu folgen, in der Freundschaft, Zusammenhalt und vor allem Spaß groß geschrieben werden.

    Durch die angenehm kurzen Kapitel, Uwe Beckers flüssige und kindgerechte Erzählweise und die angenehm große Schrift eignet sich das Buch hervorragend zum Selberlesen für geübte Erstleser. Aber auch jüngere Zuhörer haben viel Spaß an der abwechslungsreichen Geschichte, in der Spannung und Humor nicht zu kurz kommen.

    Begeistert haben mein Sohn und ich auch die zauberhaften Zeichnungen betrachtet. Ina Krabbes entzückende Illustrationen lockern das Abenteuer gelungen auf und bereichern das lehrreiche Kinderbuch zusätzlich. Die erfrischenden Bilder, in denen es zahlreiche Details zu entdecken gibt und das herzige farbenfrohe Cover passen wunderbar zur Geschichte und ergänzen diese perfekt.

    Mein begeisterter sechsjähriger Nachwuchsleser und ich vergeben gerne fünf von fünf Sternen für die unterhaltsame Geschichte um Zipfelmaus und den Apfelräuber.

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  • 5 Sterne

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    Maunzerle, 03.01.2018

    Zipfelmaus sucht den Apfelräuber

    Auch beim zweiten Mal enttäuscht uns die Zipfelmaus kein bisschen.
    Dieses Mal geht es darum den Apfelräuber zu finden.

    Anfangs werden uns alle Charaktere mit Bild kurz vorgestellt. So lernt man sich schon mal ein wenig kennen.

    Zipfelmaus lebt nach wie vor im Garten von Frau Bienenstich. Als plötzlich die Äpfel vom Baum verschwunden sind beziehungsweise nur noch die Kerngehäuse dort hängen machen sich Zipfelmaus und ihre Freunde daran den Apfelräuber zu finden.
    Das ist nicht ungefährlich, denn überall lauern Gefahren aber auch wunderbare Abenteuer.

    Nicht genug, dass die Äpfel weg sind, nun verschwinden auch noch die Brombeeren vom Strauch. Ich würde sagen der Räuber ist hungrig!

    Mit Zusammenhalt und Freundschaft kann man den Räuber stimmt ausfindig machen. Denn zusammen ist man einfach stärker. Doch dabei muss aufeinander achtgeben werden. Und ohne schimpfen lernt man auch noch, was falsch und richtig bzw. anständig und nicht anständig ist.

    Hier wurde auf jeden Fall mit Begeisterung gelesen und zugehört und ganz wichtig mit geraten wer denn der Apfelräuber ist!!!
    Sozusagen hatte ich während der unterhaltsamen Lesezeit auch noch kleine Detektive um mich rum.

    Besonders toll gefunden habe ich, das es ein LeseAbendteuer für Jungen und Mädchen gleichzeitig ist. Das wird nämlich hier oftmals bemängelt.

    Der Schreibstil ist für geübte Erstleser gut zu lesen und auch die Satz- und Kapitellänge finde ich sehr angemessen. Die Abenteuer von Zipfelmaus kann ich ebenfalls als Vorlesebuch empfehlen, da auch die Erwachsenen gut unterhalten werden.

    Aufgelockert wird das ganze wieder mit wunderbaren Illustrationen von Ina Krabbe. Besonders erwähnen möchte ich mal, dass die Zeichnungen auch wirklich zum Text passen. Denn das stört mich sehr häufig in anderen Büchern.

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