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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    KatrinB, 11.10.2023

    Als Buch bewertet

    „Südstern“ ist ein höchst aktueller Großstadtroman, der in Berlin spielt. Der Autor wirft einen schonungslosen Blick auf das Leben in der Metropole, in der die meisten Menschen ihr Dasein nur durch Drogenkonsum zu ertragen scheinen. Vielleicht wirkt das aber nur so auf den / die Leser*in, denn eine der beiden Zentralfiguren ist Vanessa, die ihr Geld u.a. als Apothekenkurier verdient. Dadurch ist sie konfrontiert mit allen möglichen Menschen, die sie - illegal - mit Psychopharmaka versorgt, damit diese weiterhin am Rande der permanenten Überforderung „funktionieren“ können. Permanent überfordert ist auch Deniz. Als Streifenpolizist ist er ebenfalls mit allen möglichen Widrigkeiten und Menschen am Rande der Gesellschaft konfrontiert. Um etwas Geld dazu zu verdienen, fährt er Doppel- und Dreifachschichten und pflegt in seiner knapp bemessenen Freizeit seinen an Parkison erkrankten Vater. Vanessa und Deniz begegnen sich und zwischen beiden entspannt sich eine zarte Liebesgeschichte.

    Der Roman ist in einem temporeichen Stil aus den Blickwinkeln von Vanessa und Deniz geschrieben. Er verzichtet weitestgehend auf Absätze, Anführungszeichen und ähnliche den Text gliedernde Elemente. So wirkt er auf den ersten Blick etwas abschreckend und man fragt sich, wie man durch diese Textwüste wohl durchsteigen soll. Aber schon nach ein paar Seiten entwickelt der Roman einen ungewöhnlichen Sog, was auch an der intensiven, rhythmischen Sprache des Autors liegt. Die beiden Hauptfiguren wirken absolut authentisch und ich konnte mich sehr gut mit ihnen identifizieren. Vor allem Deniz ist mir im Laufe der Lektüre sehr ans Herz gewachsen.

    Im Laufe der Geschichte werden verschiedene Probleme unserer Zeit angesprochen: Häusliche Gewalt, Pflegenotstand, Drogenkonsum, prekäre Lebensumstände. Inmitten dieser Tristesse gibt es kleine hoffnungsvolle Elemente, beispielsweise die aufkeimende Liebe zwischen Deniz und Vanessa. In die Geschichte eingewoben sind einige märchenhaft-magische Elemente, mit denen der Roman einen Gegenpol zur knallharten Realität setzt.

    Ich habe den Roman bis zur letzten Seite von der ersten bis zur letzten Seite mit größtem Interesse gelesen. Er schildert auf eindrucksvolle und dichte Weise die aktuelle Realität und wird bei mir noch lange nachhallen.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Normanfips, 03.10.2023

    Als Buch bewertet

    Eine beeindruckende Leseerfahrung

    Wir lernen Vanessa und Deniz mit ihrem jeweiligen Umfeld kennen. Beide erzählen abwechselnd aus der Ich-Perspektive. Sie leben in Berlin, aber nicht in dem schicken Berlin, das vielleicht die Touristen eher zu sehen bekommen. Wir lernen eine Großstadt kennen, in der es rau zugeht, in der jeder unter Druck steht und ums Durchkommen kämpft. Manchmal schaffen die Menschen es nur mit Drogen oder Medikamenten. Und hier kommt Vanessa ins Spiel, die als Kurier unterwegs ist und die vermeintlich glücksmachenden Substanzen an den Mann oder die Frau bringt. Deniz ist Streifenpolizist und fährt Doppel- und Dreifachschichten, weil er das Geld dringend braucht. Er muss sich um seinen an Parkinson erkrankten Vater fast alleine kümmern. Dann treffen die beiden Protagonisten eines Tages aufeinander und es entsteht eine starke Anziehung zwischen ihnen. Man wird förmlich in diesen Roman geworfen, in dem man sich zuerst einmal zurecht finden muss. Die Sprache ist außergewöhnlich, vermittelt einem ein Gefühl wie in Echtzeit dabei zu sein, man spürt fast den Druck und die Atemlosigkeit. Aufzählungen, Situationen, Dialoge ohne diese sprachlich kenntlich zu machen (kein Doppelpunkt, keine Anführungszeichen), reihen sich kurz und nüchtern aneinander. Dies bringt den knallharten Alltag dem Leser nahe, um dann dazwischen auch wieder sehr poetische bis surreale Einschübe zu finden. Zuerst musste ich mich sehr konzentrieren, um zu erkennen, wer denn jetzt gerade spricht, aber dann wurde ich von der Geschichte und der Sprache vollkommen in den Bann gezogen. Eine deprimierende Grundstimmung, die durch die zarte Liebesgeschichte von Vanessa und Deniz aufgelockert wird und einen nicht vollkommen desillusioniert zurücklässt. Ich kann dieses Buch uneingeschränkt empfehlen. Mich hat es definitiv beeindruckt.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Christine Amelia S., 05.10.2023

    Als eBook bewertet

    ''Ich frage mich, ob sie eine Ahnung hat, was Glück bedeutet. Ich kann einfach nicht verstehen, wie das funktioniert. Warum sich alles im Hirn abspielt. Da gibt es Botenstoffe, ist klar. Die docken an der richtigen Stelle an, damit du Glück empfinden kannst. Hab ich kapiert. Aber es ist halt möglich, dass die Boten sich verdrücken und nicht wiederkommen.''

    Der Berlin- Roman ''Südstern'' handelt von alltäglichen Problemen, fernab von der Wohlfühlidylle einer Hauptstadt, die gegensätzlicher nicht sein könnte. Im Buch treffen zwei Menschen aufeinander, deren schwierige Schicksale sich ineinander zu verweben beginnen.

    Deniz ist ein junger Polizist und Vanessa, Pharmazeutin und Drogendealerin. Beide sind Samariter in einer Welt, die eigentlich wenig Gnade kennt. Deniz kümmert sich um seinen an Parkinson erkrankten Vater und Vanessa möchte mit ihren Aufputschmitteln andere Menschen glücklich machen. Sie ist sozusagen die gute Seele vom Kiez und ein ganz besonderer Charakter, engelsgleich, denn sie kann Gedanken lesen... sie hat eine ganz besondere Wahrnehmung. Sie lebt und liebt die Leichtigkeit...

    Deniz im Gegensatz fährt mehrere Einsatzschichten, um über die Runden zu kommen. Der Antrag auf eine höhere Pflegestufe, was das Leben erleichtern würde, wird abgelehnt.

    Beide verlieben sich ineinander, dieser Liebe steht aber einiges im Weg, beispielsweise ist Vanessa liiert.

    Im Buch wechseln sich die Perspektiven der beiden miteinander ab, es entsteht in eine ganze besonderen Sprache zwischen den beiden, was einem Flow gleicht, der am Ende zusammenfließt.

    Die Sprache ist sehr intensive Sprache - dem Autor gelingt hiermit eine Mischung aus Märchen und Realismus, in einer Stadt, die immer am Puls der Zeit lebt und niemals schläft...

    Ein moderner Roman, der literarisch überzeugt.

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  • 5 Sterne

    Anne S., 10.10.2023

    Als Buch bewertet

    Der Titel hat mich auf das Buch aufmerksam gemacht, auch die Gestaltung des Covers finde ich sehr ansprechend. Die Farben sind sehr intensiv und der Mond auf dem Cover ist gut dargestellt, die Haptik des Hardcover Buches und das Papier sind sehr hochwertig.

    Dieser Großstadtroman spielt in Berlin, die Hauptcharakter sind Deniz, ein junger Polizist und Vanessa, Pharmakologin und Drogendealerin. Beide könnten nicht unterschiedlicher sein und doch führt sie das Schicksal zusammen. Auf eine poetische Art und Weise schafft es der Autor Tim Staffel eine fesselnde und emotional berührende Geschichte zu erschaffen. Deniz pflegt seinen an Parkinson erkrankten Vater, eine Erhöhung der Pflegestufe wird nicht zugestimmt, die Verzweiflung darüber kommt sehr gut rüber. Vanessa schafft es mir ihren Drogen im Kiez für Freude und Leichtigkeit zu sorgen, Engel. - so wird sie genannt, sie möchte die Menschen einfach nur glücklich machen.

    Die Geschichte wird aus jeweils aus der Perspektive des einen erzählt, für mich war die Geschichte sehr intensiv zu lesen, die Dialoge waren fesselnd. Ein modernen und gefühlvoller Roman, den ich nur weiterempfehlen kann.

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    begine, 06.09.2023

    Als Buch bewertet

    Berliner Szene

    Der Autor und Hörspielregisseur Tim Staffel hat mit Südstern einen interessanten Roman geschrieben.
    Der Schauplatz ist Berlin und man erkennt die Stadt beim Lesen.
    Der Schreibstil ist erst etwas speziell, aber dann wird es immer spannender.
    Dennis ist Polizist, er arbeitet in Doppelschichten, weil er das Geld braucht. Nebenbei betreut er seinen Vater der an Parkinson leidet. Eigentlich braucht der mehr Betreuung.
    Samantha arbeitet in einer Kneipe, Außerdem fährt sie Drogen aus.
    Die Beiden erzählen abwechselnd als Icherzähler, was sie erleben.
    Leider geht es später etwas verworren weiter. Vanessasas Geschichte kann mich nicht richtig fesseln.
    Es gibt noch einige Nebenfiguren mit ihren Schicksalen.
    Man merkt das der Autor Hörspiele dreht, diese Geschichte wäre bestimmt gut dafür geeignet.
    Der Roman hat mich gut unterhalten.

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  • 3 Sterne

    Bücherwurm, 24.11.2023

    Als Buch bewertet

    Berlin. Vanessa ist Pharmakologin und nebenberuflich Dealerin. Als sie im Privatleben auf den Polizisten Deniz trifft, wird ihr Leben auf den Kopf gestellt. Ein moderner Roman mit Großstadtflair.

    „Südstern“ von Tim Staffel hat es in sich. Ungeschönt werden die tägliche Polizeiarbeit, das Leben auf den Straßen einer Großstadt sowie Einzelschicksale dargestellt. Alles spielt und dreht sich um Berlin-Kreuzberg. Ein Stadtteil, den man so sehr lieben wie hassen kann. Zwischen Liebe und Gewalt ist der Roman inhaltlich unglaublich schön und berührend. Zugleich bedient er viele aktuelle Themen, denen der Autor eine zusätzliche Perspektive oder Ebene verschafft. So ist nicht alles schwarz oder weiß – auch keine Drogendealerin mitten in Berlin. Dennoch hatte ich es mit dem Roman nicht leicht. Denn der Sprachstil ist überaus modern und gewöhnungsbedürftig. Stakkatoartig, ohne Satzzeichen, mit nur wenigen Dialogen und in hektischen Sätzen fliegt einem der Blocksatz nur so um die Ohren. Bisweilen empfand ich dies als anstrengend und zäh. Oft war mir gar nicht klar, welche Person gerade ihre Gedanken vor mir ausbreitet. Ich habe eine Weile für den Roman gebraucht, aber in der Gesamtschau hat er mich packen können, denn inhaltlich empfand ich ihn als sehr berührend.

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  • 2 Sterne

    Karola D., 08.12.2023

    Als Buch bewertet

    Einblicke in ein besonderes Stadtviertel Berlins.
    Der Roman Südstern handelt von einem Vorort Berlins, nämlich Friedrichshain – Kreuzberg, handelt von alltäglichen Problemen fernab von der Wohlfühlidylle dieser Hauptstadt. Die Hauptfiguren Vanessa Paschke, Mitte 20, ausgebildete Pharmakologin, aber tätig vor allem als Drogenkurierin und Deniz Aziz, Streifenpolizist in einem turbulenten multikulturellen Viertel, versorgt seinen dementen Vater - beide berichten als Ich-Erzähler von ihrem stressigen Alltag. Der in mehrerer Hinsicht nun doch ungewöhnliche Schreibstil lässt die Zeichensetzung wörtlicher Rede vermissen. Kurze, emotionslose Sätze, wenige Dialoge, eingeflochtene türkische Wörter, der unangekündigte Wechsel des Ich-Erzählers zügeln den Lesegenuss. Die knallharte Realität mit eindeutiger Überforderung auch einiger Nebenfiguren trifft auf ein wenig Romantik zwischen Vanessa und Deniz. In diesem sozialkritischen Roman erfährt man viel über großstädtische Probleme: häusliche Gewalt, Übergriffe in der Justizanstalt, Geldmangel, Ausländerhass, Mangel an Pflegekräften, Überstunden bis zu drei Schichten hintereinander im Polizeidienst und in der Psychiatrie etc.. Die vielen Schattenseiten Berlins wirken sehr bedrückend und chaotisch. Es ist keine leichtgängige Lektüre, die jedem Leser gefallen mag.

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  • 4 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jürg K., 29.08.2023

    Als Buch bewertet

    Vanessa ist Pharmakologin. Sie stellt Substanzen her, welche für Erfolg und Glück sorgen. Deniz ist ein Streifenpolizist und pflegt seinen parkinsonkranken Vater. Die beiden suchen Tag für Tag verlorene Menschen auf. Dann treffen sie sich. Für mich als Leser ist diese Geschichte stark und es erfolgt unabdingbar die Frage wie wollen und können wir diesem Druck stand? Wie möchten wir Leben und wie Lieben? Mich hat der Schreibstil am Anfang überrascht. Doch damit kann er dem Leser die vielen Facetten der Stadt näher bringen. Als Leser wird man gefordert. Die Geschichte ist einerseits humorvoll, und aufwühlend. Es ist so, wie der Autor, hier die deutsche Gesellschaft darstellen möchte. Es wird ein kritischer Blick auf Berlin geworfen. Es wird die Schattenseite als auch die faszinierenden Aspekte aufgezeigt. Es wird nicht mit Kritik gespart. Alle dargestellten Menschen sind mit ihrem Alltag heillos überfordert. Für mich ein empfehlenswertes Buch.

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  • 2 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    clematis, 31.08.2023

    Als eBook bewertet

    Vanessa riecht nach Kneipe, wenn sie zu ihrem Freund, dem Abgeordneten Olli, heimkommt, kein Wunder, arbeitet sie doch genau da. Nebenbei fährt die ausgebildete Pharmakologin heimlich noch als Apothekenkurier, um so manch geplagtem Mitmenschen das Leben etwas zu erleichtern. Ein bisschen Glück bringen, ein drohendes Burnout abwenden, das ermöglicht sie mit ihren nicht ganz legal verteilten Psychopharmaka etlichen Sportlern, erschöpften Pflegebediensteten, geplagten Schmerzpatienten oder gestressten Politikern. Auch Deniz lebt in Berlin. Als Streifenpolizist ist er mit Kollegin Jovanna unterwegs, Meinungsverschiedenheiten stehen an der Tagesordnung und dennoch kümmert er sich in jeder freien Minute um seinen parkinsonkranken Vater, denn die Mutter ist bereits verstorben und die Krankenkasse knausert mit der Zuerkennung von mehr Heimhilfestunden. Als Vanessa und Deniz einander über den Weg laufen, entspinnt sich eine leise Liebesgeschichte – ob Drogenkurier und Polizist allerdings gut zusammenpassen?
    Über weite Strecken im Buch begegnet dem Leser ein eigenwilliger, gewöhnungsbedürftiger Schreibstil. Kurze Sätze werden stramm aneinandergereiht, wodurch man das Gefühl bekommt, einen trockenen Bericht zu studieren. Später fügen sich Passagen direkter Rede in den Text ein, nüchtern, ohne jeglichen Begleitsatz. Da von Beginn weg zwei Personen, nämlich Vanessa und Deniz, in der Ich-Form erzählen, überlegt man bisweilen, wer denn gerade im Mittelpunkt steht, anfangs nur kapitelweise, später jedoch von einem Absatz zum nächsten, wechselt die Person, welche gerade das „Ich“ verkörpert. Als wäre das nicht schon der Verwirrung genug, verirren sich türkische Wörter und Sätze in den Text, die nur aus dem Zusammenhang heraus gedeutet werden können (oder auch nicht).
    Inhaltlich erfährt man eine ganze Menge über großstädtische Problemthemen: Ausländerhass, Mangel an Pflegekräften, Überstunden und zwei oder gar drei Schichten hintereinander im Polizeidienst, lärmende Großfamilien im Krankenhaus, häusliche Gewalt, Übergriffe in der Justizanstalt, Geldmangel und vieles mehr. Diese drückende Atmosphäre voller Tristesse wird nur selten durchbrochen durch kleine Lichtblicke, in denen über die fürsorgliche Pflege des „Meister Parkinson“ geschrieben wird, wie man Deniz‘ Vater liebevoll nennt oder Oma Zuppe, geplagt von ihrer Skoliose, in den Vordergrund rückt. Selbst für die zarten Bande zwischen Vanessa und Deniz findet Tim Staffel keine romantischen Worte, auch hier geht es eher ruppig zur Sache, der Rest findet sich möglicherweise zwischen den Zeilen oder in der Phantasie des Lesers.
    Auch wenn die Szenen in Südstern durchaus die knallharte Realität einer Großstadt wie Berlin widerspiegeln und die Atmosphäre gekonnt eingefangen ist, so kann mich das Ganze leider in keiner Weise ansprechen oder gar berühren. Für mich ist es leider nicht das richtige Buch, andere Stimmen beweisen aber, dass es bereits begeisterte Leser gibt.

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