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Taschenbuch
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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Dajana S., 11.08.2021

    Als Buch bewertet

    Dieses Buch stand schon länger auf meiner Wunschliste, da ich den Selbstmordwald „Aokigahara“ in Japan selbst total interessant aber auch mysteriös finde. Vorab den Wald gibt es wirklich in Japan, die Geschichte in dem Buch ist aber erfunden und hat nichts mit dem Film zu tun. Das Buch hat diese düstere Atmosphäre, die der Wald ausstrahlt, perfekt umgesetzt und ich habs wirklich geliebt das Buch zu lesen. Wir starten mit einer Reisegruppe, die alle unterschiedliche Charaktere sind, aber trotzdem alle perfekt zusammen passen. Sie begeben sich alle in den bekannten Wald und es passieren immer mehr merkwürdige und schlimme Dinge. Ich konnte das Buch an manchen Stellen nicht zur Seite legen, da es einfach total spannend war. Das Buch wird aus der Perspektive von Ethan erzählt weshalb wir hier am meisten über ihn erfahren, da es auch einige Rückblicke in sein Leben gibt. Der Wald selbst wird in dem Buch unglaublich gut beschrieben, sodass ich mich teilweise echt beängstigt gefühlt habe. Insgesamt für mich also ein richtig gutes Buch, um sich endlich mal wirklich zu gruseln. Lediglich das Ende war mir ein wenig zu kurz, aber es hat mich trotzdem überzeugt. Ich freu mich jetzt umso mehr den zweiten Band „Die Katakomben“ von dem Autor zu lesen.

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  • 3 Sterne

    9 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Pink Anemone, 14.11.2017

    Als Buch bewertet

    Am Fuße des Mt. Fuji, ganz in der Nähe von Tokyo, liegt der Aokigahara Jukai.
    Dieser weitläufige, dicht bewachsene Wald ist eines der schönsten urwüchsigen Gebiete Japans – und eines der berüchtigsten. Denn seit den 1960er Jahren gilt der Aokigahara als unheiliger Magnet für Selbstmörder. Ständig durchkämmen Polizeikräfte und die Feuerwehr den Wald auf der Suche nach Leichen, in dem pro Jahr bis zu 100 Menschen verschwinden. Die Behörden gehen jedoch von weitaus mehr Suizidfällen aus, die jedoch aufgrund der teilweise undurchdringlichen Vegetation des Waldes nicht gefunden werden können.
    Der Legende nach sind diese uralten Wälder verflucht. Die Geister der Toten, die sich hier das Leben nahmen, finden keine Ruhe.

    Als das schlechte Wetter eine Gruppe jugendlicher Abenteurer davon abhält, den Mt. Fuji zu besteigen, beschließen sie, für die Nacht ihr Lager im Aokigahara Jukai aufzuschlagen. Die Warnungen vor dem Bösen, das hier umgeht, halten alle für puren Aberglauben. Doch als am Morgen darauf einer von ihnen erhängt aufgefunden wird, beginnen die jungen Leute zu ahnen, dass an manchen Legenden mehr dran sein könnte, als man glauben möchte …(Klappentext)

    -------------------------------

    Nach mehreren positiven Meinungen und Empfehlungen zu diesem Buch ging ich mit entsprechend hohen Erwartungen ans Lesen und ich muss leider sagen - NOPE! Kann ich keineswegs nachempfinden.
    Möglich, daß ich die falschen Erwartungen hatte, denn nach dem Lesen des Klappentextes, aufgrund des Covers und auch wegen der Genre-Zuordnung, versprach ich mir einen Horror-Roman, der mich vor Angst ins Höschen machen lässt. Was sich mir dann offenbarte ist schwer zu beschreiben, aber Horror ist es definitiv nicht, wenn dann eher ein Thriller, wobei ich mir auch hierbei nicht sicher bin. Aber erstmal auf Anfang.

    Der Roman beginnt wie so viele amerikanische Horrorsplatter - eine Gruppe von Leuten geht in einen Wald wandern, verirrt sich und unheimliche Dinge geschehen, wobei hier nicht wirklich etwas unheimliches passiert, außer man findet es unheimlich wenn sich einer erhängt. Im Grunde passiert hier seeeehr lange nichts.
    Der Erzähler und Hauptprotagonist Ethan erzählt während der Waldwanderung von seinen Eindrücken und seiner Vergangenheit...vor allem von seiner Vergangenheit, welche jedoch auch nicht wirklich interessant ist. Dabei lernt man die übrigen Charaktere kennen, so am Rande...irgendwie. Denn trotzdem bleiben diese die ganze Story über blass und nicht wirklich greifbar. Selbst bei Ethan wusste ich nicht was ich von ihm halten soll. Aufgrund dessen gibt es auch nicht wirklich Sympathieträger in diesem Roman. Im Gegenteil. Die einzigen zwei weiblichen Wesen waren derartig nervig, daß ich sie am liebsten quer durch das Buch geklatscht hätte. Das mag aber auch an der logikfreien Dialogführung und den oft nicht nachvollziehbaren Handlungen der Protagonisten liegen.
    Dies war der hauptsächliche Grund, weshalb ich mehrmals aufhören musste zu lesen. Ein weiterer Grund waren die Fehler bezüglich Grammatik und Satzstellung. Hier sollte das Lektorat nochmals gründlich Korrekturlesen.

    Erst ab der Seite 328 (!!) nimmt der Roman etwas an Fahrt zu, wobei mich das auch nicht wirklich vom Hocker reißen konnte. Kaum wurde es etwas spannend, schweift der Erzähler in seine Vergangenheit ab und erzählt einem etwas aus seiner Kindheit. Somit bricht jedes Mal die Spannung wie ein Kartenhaus in sich zusammen und konnte vom Autor nicht mehr aufgenommen werden.

    Ebenso weist der Roman viele Parallelen zu "The Blair Witch-Project" auf, inkl. der baumelnden Holzkreuze, jedoch ohne Grusel und Gänsehaut. Der Autor scheint im Allgemeinen ein großer Fan von diversen Filmen zu sein, denn gegen Ende wird es immer skurriler. Eine Mischung aus einem schlechten Abklatsch von "The Grudge" gespickt mit Martial Arts-Einlagen. Der Autor scheint hier alles was ihm gerade so gefällt hineingepackt zu haben. Egal, ob es nun zur Story passt oder nicht und in dem Fall tut es das definitiv nicht. Die Logik wird hier vollends über Bord geworfen.

    Das einzig Gute an dem Buch ist die Beschreibung des Settings und die Wahl des Settings selbst. Der Aokigahara-Wald, auch Selbstmordwald genannt, hat von Grund auf etwas unheimliches an sich und diese unheimliche und beklemmende Atmosphäre konnte der Autor wirklich gut einfangen und somit Bilder im Kopf des Lesers entstehen lassen.

    Fazit:
    Dieser Roman ist definitiv dem falschen Genre zugeordnet, denn ein Horror-Roman ist das nicht. Hier geschieht weder etwas Übernatürliches noch Gruseliges. Logikfehler und unterirdische Dialogführung wechseln sich ab und die Spannung bricht jedes Mal in sich zusammen.
    Das skurrile Ende ist kaum zu ertragen und der Epilog vollends unnötig.
    Die atmosphärische und bildhafte Beschreibung des Settings wertet diesen Roman jedoch ein wenig auf.
    Daher kann ich von meiner Seite her leider nur eine geringe Leseempfehlung aussprechen und die nachfolgenden Teile dieser Reihe werde ich mir wohl ersparen.

    © Pink Anemone

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  • 4 Sterne

    4 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nicole S., 16.05.2019

    Als eBook bewertet

    Die Geschichte spielt im japanischen Wald Aokigahara Jukai, der auch als Selbstmordwald bekannt ist. Ich habe schon einige Dokumentationen und Filme über diesen Wald gesehen, weshalb mich dieses Buch interessierte. Die Geschichte ist spannend und fesselnd. Man möchte das Buch nicht zur Seite legen. Der Autor schafft es, die düstere Atmosphäre des Waldes zu beschreiben, als wäre man live dabei und Teil der Gruppe an Charakteren. Der Schluss ist vielleicht etwas komisch und abstrakt, aber alles in allem ein spannendes Leseerlebnis.

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  • 5 Sterne

    6 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Anja L., 11.02.2017

    Als eBook bewertet

    Campen in einem Wald in dem sich Personen dazu entscheiden ihr Leben selbst zu beenden, keine Nahrung oder Wasser und überall hört man Geräusche. Wenn dann auch noch Freunde verschwinden, reicht dies völlig aus um mir eine Gänsehaut zu verpassen und in Panik zu geraten.

    Einmal den Fuji zu besteigen ist für viele eine Tat die sie wenigstens einmal in ihrem Leben meistern wollen. Auch die Gruppe um Ethan, Mel und John möchte dies wagen, muss sich aber auf Grund des schlechten Wetters vertrösten lassen. Als sie 2 Fremde treffen, entscheiden sie sich mit ihnen im nahe gelegenen Aokigahara Jukai zu campen und den Aufstieg am nächsten Tag zu machen. Dabei geraten sie immer tiefer in den Wald und müssen nach einer Nacht feststellen das es keine gute Idee war diesen Wald zu betreten.

    Die Charaktere im Buch waren meiner Meinung nach sehr authentisch und glaubhaft. Man merkte ihnen die Verzweiflung an und bekam es fast selbst mir der Panik zutun. Denn gerade wenn die Nahrung knapp wird und der Ausweg aussichtslos erscheint zeigt sich das wahre Bild einer Person. So wird aus Mel, die stets zuerst an andere denkt, jemand der Essen für sich versteckt um es allein für sich zu haben. Gerade dann stellt sich einen selbst die Frage: Wie würde man selbst in dieser Situation handeln?

    Den Aokigahara Jukai gibt es wirklich, was der Geschichte einen hohen Wahrheitsgehalt gibt. Dies dann noch mit einer fiktiven Geschichte zu kreuzen, lässt den schon sehr grauenhaften Ort nur noch abscheulicher erscheinen. Dies ist nicht negativ gemeint, ganz im Gegenteil, da man fast meinen könnte das es sowas vielleicht doch gab.

    Der Schreibstil sagte mir sehr zu. Ein flüssiges Lesen gepaart mit einer spannenden Schreibweise fesselte mich förmlich an die Seiten. Alles wirkte sehr realistisch und gab einen das Gefühl mitten im Geschehen zu sein. Der Autor schaffte es dabei gekonnt mir eine Gänsehaut zu verpassen.

    Wieder einmal hat mich der Luzifer Verlag mit einem ihrem Bücher überzeugt. Da dies der erste Band einer Reihe sein soll, werde ich die weiteren Bände des Autors gerne verfolgen. Ich bin jetzt schon gespannt an welch düstere Orte er uns bringen möchte.

    Ein Horrorthriller mit einem hohen Wahrheitsgehalt und einer spannenden Geschichte.

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  • 5 Sterne

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Claudine, 08.03.2017

    aktualisiert am 08.03.2017

    Als eBook bewertet

    Suicide Forest ist ein Horror-Thriller, der an einem Ort in Japan spielt, den es wirklich gibt und die Handlung ist nicht frei erfunden. In jedem Jahr werden ca. 100 Leichen von Selbstmördern in diesem Wald gefunden. Vermutet werden aber noch viel mehr.
    Dieser Thriller ist der erste Band der neuen Reihe über beängstigende Orte, die verflucht sind und die es wirklich gibt.
    Eine Gruppe Jugendliche ist gezwungen, in dem Forest zu übernachten und erlebt den totalen Horror.
    Ich habe das ebook verschlungen und kann nur sagen, mich würdn keine zehn Pferde in diesen Wald bringen.
    Ich hoffe, dass bald neue Romane dieser Reihe erscheinen.

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  • 4 Sterne

    4 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Elke f., 08.03.2017

    Als eBook bewertet

    Sehr spannend und fesselnd geschrieben und unter dem Aspekt,dass es diesen Ort und darin begangene Selbstmorde tatsächlich gibt,
    auch ziemlich beklemmend. Man kann es kaum aus der Hand legen, da es einen über eine lange Zeit so fesselt. Lediglich zum Ende hin,
    fand ich es etwas entäuschend - aber absolut lesenswert, bildet Euch selbst eine Meinung

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  • 3 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    www.pinkanemoneblog.wordpress.com, 14.11.2017 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Am Fuße des Mt. Fuji, ganz in der Nähe von Tokyo, liegt der Aokigahara Jukai.
    Dieser weitläufige, dicht bewachsene Wald ist eines der schönsten urwüchsigen Gebiete Japans – und eines der berüchtigsten. Denn seit den 1960er Jahren gilt der Aokigahara als unheiliger Magnet für Selbstmörder. Ständig durchkämmen Polizeikräfte und die Feuerwehr den Wald auf der Suche nach Leichen, in dem pro Jahr bis zu 100 Menschen verschwinden. Die Behörden gehen jedoch von weitaus mehr Suizidfällen aus, die jedoch aufgrund der teilweise undurchdringlichen Vegetation des Waldes nicht gefunden werden können.
    Der Legende nach sind diese uralten Wälder verflucht. Die Geister der Toten, die sich hier das Leben nahmen, finden keine Ruhe.

    Als das schlechte Wetter eine Gruppe jugendlicher Abenteurer davon abhält, den Mt. Fuji zu besteigen, beschließen sie, für die Nacht ihr Lager im Aokigahara Jukai aufzuschlagen. Die Warnungen vor dem Bösen, das hier umgeht, halten alle für puren Aberglauben. Doch als am Morgen darauf einer von ihnen erhängt aufgefunden wird, beginnen die jungen Leute zu ahnen, dass an manchen Legenden mehr dran sein könnte, als man glauben möchte …(Klappentext)

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    Nach mehreren positiven Meinungen und Empfehlungen zu diesem Buch ging ich mit entsprechend hohen Erwartungen ans Lesen und ich muss leider sagen - NOPE! Kann ich keineswegs nachempfinden.
    Möglich, daß ich die falschen Erwartungen hatte, denn nach dem Lesen des Klappentextes, aufgrund des Covers und auch wegen der Genre-Zuordnung, versprach ich mir einen Horror-Roman, der mich vor Angst ins Höschen machen lässt. Was sich mir dann offenbarte ist schwer zu beschreiben, aber Horror ist es definitiv nicht, wenn dann eher ein Thriller, wobei ich mir auch hierbei nicht sicher bin. Aber erstmal auf Anfang.

    Der Roman beginnt wie so viele amerikanische Horrorsplatter - eine Gruppe von Leuten geht in einen Wald wandern, verirrt sich und unheimliche Dinge geschehen, wobei hier nicht wirklich etwas unheimliches passiert, außer man findet es unheimlich wenn sich einer erhängt. Im Grunde passiert hier seeeehr lange nichts.
    Der Erzähler und Hauptprotagonist Ethan erzählt während der Waldwanderung von seinen Eindrücken und seiner Vergangenheit...vor allem von seiner Vergangenheit, welche jedoch auch nicht wirklich interessant ist. Dabei lernt man die übrigen Charaktere kennen, so am Rande...irgendwie. Denn trotzdem bleiben diese die ganze Story über blass und nicht wirklich greifbar. Selbst bei Ethan wusste ich nicht was ich von ihm halten soll. Aufgrund dessen gibt es auch nicht wirklich Sympathieträger in diesem Roman. Im Gegenteil. Die einzigen zwei weiblichen Wesen waren derartig nervig, daß ich sie am liebsten quer durch das Buch geklatscht hätte. Das mag aber auch an der logikfreien Dialogführung und den oft nicht nachvollziehbaren Handlungen der Protagonisten liegen.
    Dies war der hauptsächliche Grund, weshalb ich mehrmals aufhören musste zu lesen. Ein weiterer Grund waren die Fehler bezüglich Grammatik und Satzstellung. Hier sollte das Lektorat nochmals gründlich Korrekturlesen.

    Erst ab der Seite 328 (!!) nimmt der Roman etwas an Fahrt zu, wobei mich das auch nicht wirklich vom Hocker reißen konnte. Kaum wurde es etwas spannend, schweift der Erzähler in seine Vergangenheit ab und erzählt einem etwas aus seiner Kindheit. Somit bricht jedes Mal die Spannung wie ein Kartenhaus in sich zusammen und konnte vom Autor nicht mehr aufgenommen werden.

    Ebenso weist der Roman viele Parallelen zu "The Blair Witch-Project" auf, inkl. der baumelnden Holzkreuze, jedoch ohne Grusel und Gänsehaut. Der Autor scheint im Allgemeinen ein großer Fan von diversen Filmen zu sein, denn gegen Ende wird es immer skurriler. Eine Mischung aus einem schlechten Abklatsch von "The Grudge" gespickt mit Martial Arts-Einlagen. Der Autor scheint hier alles was ihm gerade so gefällt hineingepackt zu haben. Egal, ob es nun zur Story passt oder nicht und in dem Fall tut es das definitiv nicht. Die Logik wird hier vollends über Bord geworfen.

    Das einzig Gute an dem Buch ist die Beschreibung des Settings und die Wahl des Settings selbst. Der Aokigahara-Wald, auch Selbstmordwald genannt, hat von Grund auf etwas unheimliches an sich und diese unheimliche und beklemmende Atmosphäre konnte der Autor wirklich gut einfangen und somit Bilder im Kopf des Lesers entstehen lassen.

    Fazit:
    Dieser Roman ist definitiv dem falschen Genre zugeordnet, denn ein Horror-Roman ist das nicht. Hier geschieht weder etwas Übernatürliches noch Gruseliges. Logikfehler und unterirdische Dialogführung wechseln sich ab und die Spannung bricht jedes Mal in sich zusammen.
    Das skurrile Ende ist kaum zu ertragen und der Epilog vollends unnötig.
    Die atmosphärische und bildhafte Beschreibung des Settings wertet diesen Roman jedoch ein wenig auf.
    Daher kann ich von meiner Seite her leider nur eine geringe Leseempfehlung aussprechen und die nachfolgenden Teile dieser Reihe werde ich mir wohl ersparen.

    © Pink Anemone

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