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Buch (Kartoniert) 16.50
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  • 3 Sterne

    Vanessa E., 14.04.2024

    Traumhaftes Setting und Liebeschaos
    In dem Buch geht es um eine riesige Familie, die auf Marthas Vineyard zusammenkommt, um die Hochzeit von Sarah und Michael zu feiern. Meredith, die Cousine der Braut, hat jedoch gemischte Gefühle zu dem Ort, da er sie zu stark an ihre verstorbene Schwester Claire erinnert. Seit dem Tod hat Meredith sich zurückgezogen und ihre Freunde von sich gestoßen. Bei den Feierlichkeiten lernt sie Wit kennen, den Bruder von Michael. Trotz einem eher schweren Start schmieden die beiden eine Allianz, um in dem Spiel „Killer“, das die Woche über die Hauptbeschäftigung darstellt, zusammen zu arbeiten und die meisten Familienmitglieder zu eliminieren. Dabei kommen sich die beiden näher und Meredith ist das erste Mal seit dem Tod ihrer Schwester wieder glücklich. Doch beide sind nicht ganz ehrlich zueinander und der bevorstehende Abschied schwebt wie eine dunkle Wolke über den beiden.
    Das Buch ist eine süße Sommerromanze in einem traumhaften Setting auf der Insel. Dabei geht es viel um Trauerbewältigung und Freundschaften. Die Familie ist riesig und man kommt oft nicht hinterher wer jetzt wer ist und warum das eine Rolle spielt. Die Handlungen in dem Buch sind oft nicht nachvollziehbar und unnötig verkompliziert. Die Beziehung zwischen den beiden fand ich ganz süß, wobei das Drama etwas unnötig war und das Ende wenig zufriedenstellend war. Alles in allem jedoch eine süße Sommergeschichte für zwischendurch.

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  • 3 Sterne

    Marie aus E., 01.05.2024

    Die Groß-Famile Fox hat ein riesiges Anwesen (zwar die Farm genannt, aber das trifft es nicht wirklich) auf Martha’s Vineyard und trifft sich dort alljährlich in den Sommermonaten.

    Dieses Jahr ist die Familie auch wieder komplett - nach dem Tod von Claire, die mit nur 18 Jahren gestorben ist - das erste Mal.
    Insbesondere ihre Schwester Meredith hat daran immer noch schwer zu knabbern und trauert, will aber trotzdem auch vorwärts schauen.

    Anfangs habe ich mich schwer getan, in das Buch zu finden. Es gibt unglaublich viele Personen - da auch noch eine Hochzeit gefeiert wird, sind neben der Großfamilie auch noch zahlreiche Hochzeitsgäste auf Martha’s Vineyard. Puh! Da half auch das Personenregister am Anfang nur bedingt weiter.

    Das Buch hat jetzt keine wirklich komplexe Handlung, es spiegelt die Sommerfrische aber schön wider - mit einer Lovestory und Trauerbewältigung.
    Ich habe mich irgendwann beim Lesen gelangweilt, weil die Charaktere mit Ausnahme der zwei Hauptpersonen alle so blass blieben und mir einfach zu wenig passierte.
    Trotzdem fand ich das Buch nicht schlecht - es liest sich schön leicht und ist für einen sonnigen Tag im Liegestuhl durchaus eine Wahl.

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  • 3 Sterne

    Anno, 17.04.2024

    Ein seltsames Buch, welches sich fast ausschließlich auf ein Spiel bezieht, welches zu Ehren der verstorbenen Schwester neu ins Leben gerufen wurde. Killer. Während alle versuchen sich mehr oder weniger trickreich mit Wasserpistolen zu „beseitigen“, kommen sich Meredith und Wit, der Bruder des Bräutigams näher.

    Durch dieses Spieles lernt man jede Menge Mitglieder der Familie Fox kennen, was teilweise recht verwirrend werden kann. Das Buch beschäftigt sich jedoch auch nebenbei mit dem letzten Tag von Merediths verunglückter Schwester, deren Tod sie immer noch beschäftigt. Eine wirkliche und tiefsitzende Trauer vermisste ich dabei jedoch. Alles wird überschattet vom überall präsenten Spiel, der gegenseitigen Anziehungskraft beider Protagonisten und die daraufhin folgende Hochzeit. Nein, warm wurde ich damit leider nicht. Weder konnte ich mich in die Handlung hineinversetzen, noch mich mich mit Meredith identifizieren. Mir war es einfach zu oberflächlich und seicht.

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  • 2 Sterne

    KristallKind, 10.05.2024

    Meredith hat vor einiger Zeit ihre Schwester Claire bei einem Autounfall verloren und diesen Verlust bisher nicht überwunden. Doch nun ist sie fest entschlossen nach Vorne zu schauen und will damit auf der Hochzeit ihrer Cousine auf Martha`s Vineyard beginnen. Die Familie befasst sich während ihrer Treffen seit jeher mit einem Spiel, welches Meredith dort für Claire gewinnen will. Doch sie hat nicht mit Wit gerechnet, einem gutaussehenden Trauzeugen, der sie gehörig vom Spiel ablenkt. Dabei hatte sie doch überhaupt kein Interesse daran ihr Herz zu verlieren...

    Von diesem Roman bin ich im Nachhinein sehr enttäuscht. Ich erwartete eine mitreißende Liebesgeschichte, gespickt mit sensiblen Momenten der Trauerbewältigung, plus lebendigen Spaß und Turbulenzen hinsichtlich der im Klappentext angekündigten Sommerhochzeit. Kurz gesagt: Eine Mischung mit Tiefgang. Doch leider bekam ich nur eine Prise davon, denn mir fehlte insgesamt der Zugang zu der Geschichte, die mich somit emotional nur im Mindestmaß erreichen konnte. Schuld daran war zum größten Teil der Schreibstil, der mir sehr distanziert und nüchtern vorkam, wobei mancher Dialog durch seine unerwartete Schärfe die gemütliche Atmosphäre empfindlich störte.

    Überraschenderweise nahm das traditionelle Familienspiel unheimlich viel Raum ein, was mich im Laufe des Geschehens immer mehr langweilte. Außerdem wurde der Wettbewerb von den meisten Teilnehmern außerordentlich ernst genommen, was ich absolut nicht nachvollziehen konnte. Zusätzlich spielte die Sommerhochzeit leider nur eine kleine Nebenrolle und schien nur Aufhänger für die Anwesenheit der zahlreichen Figuren vor Ort zu sein. Ich hatte tatsächlich Schwierigkeiten mir die einzelnen Charaktere einzuprägen, wie auch deren Wohnsituation auf dem Anwesen, was am Ende aber ziemlich unerheblich schien. Allerdings tröstete mich der wundervolle Handlungsschauplatz und das Flair des Insellebens über einiges hinweg.

    Außerdem konnten die Protagonisten Meredith und Wit keinen bleibenden Eindruck bei mir hinterlassen. Das Kennenlernen der beiden und die Festigung ihrer Beziehung entwickelte sich viel zu schnell und gefühlt in Sprüngen, wobei sie manchmal ein etwas schräges Verhalten an den Tag legten, was mich mehr als einmal verwirrt innehalten ließ. Denn zwischen den Zeilen konnte ich das Aufblühen und das Wachstum der Liebe zwischen den jungen Leuten leider nicht fühlen.

    Aus meiner Sicht war „The Summer of Broken Rules“ daher ein ziemlicher Reinfall. Ich hatte wenig Freude an der Geschichte, die sich zwar mit einem einmaligen Handlungsschauplatz, meines Erachtens aber auch mit Distanziertheit und seltsamen Handlungsschwerpunkten auszeichnete. Schlussendlich werde ich in diesem Fall auf eine Leseempfehlung verzichten.

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