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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Victory00, 08.03.2023

    Als eBook bewertet

    Besteller aus Amerika!

    Eine witzige und romantische Story über die junge Naomi, welche von ihrer eigenen Hochzeit flieht. Als wäre das nicht genug, wird sie noch am selben Tag von ihrer Zwillingsschwester ausgetrickst. Ganz nach dem Motto: ,, Ein Übel kommt selten allein", verliert sie auch noch ihr Auto, ihre Tasche und muss ihre Nichte unter ihre Fitiche nehmen. Hilfe kann sie keine erwarten, da alle davon ausgehen, dass sie ihre Schwester wäre, welche sich eher Feinde als Freunde gemacht hat. Knox jedoch erbarmt sich ihrer und gewährt ihr Unterschlupf in seinem Unterschlupf.

    Das Buchcover ganz in blau gehalten und einigen Gänseblümchen ist eher schlicht gehalten, dennoch hat es einen gewissen Reiz.

    Mir hat das Buch sehr gut gefallen, da der Schreibstil sehr flüssig und angenehm ist und man sich gut in die Handlung hineinversetzten kann.

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  • 4 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    EineMami, 10.05.2023

    Als eBook bewertet

    Eine Kleinstadt, ein heißer „Wikinger“ und eine geflohene Braut. Diese Mischung verspricht auf jeden Fall eine lebendige Geschichte mit interessanten Wendungen.

    Naomi landet mehr oder weniger zufällig in der Kleinstadt „Knockemout“. Ihre verhasste Zwillingsschwester Tina hat sie um Hilfe gebeten, aber stattdessen trifft Naomi auf deren elfjährige Tochter - sie ist Tante und wusste nichts davon!
    Keine Wohnung, kein Handy, kein Auto und kein Geld - dafür ein Kind, um das sie sich kümmern soll. Naomi darf ganz von vorne anfangen, aber nicht allein! Knox, der attraktive „Wikinger“ springt ihr zur Seite, allerdings alles andere als freundlich. Was verbirgt der sexy Hüne hinter seiner „grumpy“ Maske?

    Die Story hat mich neugierig gemacht und ich habe schnell festgestellt, dass es richtig Laune macht, dieses Buch zu lesen. Nicht umsonst hat es so viele Fans!
    Lucy Scores Schreibstil ist der Hammer und passt absolut in unsere Zeit. Sie versteht es, die Charaktere bunt und lebhaft zu gestalten. Die Dialoge sprühen vor Authentizität.
    Ich war sofort drin in der Geschichte und habe mit Naomi und Knox, die nahezu abwechselnd „zu Wort kommen“, regelrecht mitgefiebert. Gewundert habe ich mich ab und an über das Alter der Protagonisten, die für mein Empfinden um einiges jünger hätten sein können, ihres Auftretens wegen.
    Besonders gelungen sind Score die familiären Szenen. Es wird einem beim Lesen richtig warm ums Herz, wenn sie beschreibt, wie die verschiedenen Generationen unter einem Dach zusammengewürfelt werden. Sehr viel Liebe kam mir aus ihren Zeilen entgegen.

    Der Roman hat mir insgesamt sehr gut gefallen. Es gab ein paar sanfte Twists, ein bißchen Drama und viel prickelnde Erotik. In der Rückschau komme ich nicht umhin zu bemerken, dass die Menschen von „Knockemout“ ein wenig ZU perfekt sind, dass Naomi ganz schön VIEL Glück hat und das Buch ein Tick zu viel Wohlfühlroman ist - für meinen Geschmack! Nachdem ich Scores Erklärungen am Ende gelesen habe, verstehe ich aber ihr Anliegen, eine liebevolle Szenerie zu erschaffen.
    Absolut geeignet als Kamin- und Urlaubslektüre, eingekuschelt mit Tee und Schokolade. Ich bedanke mich bei Score für die unterhaltsamen Lesestunden.

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  • 4 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Eva G., 12.05.2023

    Als Buch bewertet

    Wohlfühlen in Knockemout - eine romantische Liebeskomödie

    Naomi kommt in der Kleinstadt Knockemout an und verliert hier auch noch den Rest ihrer Habe. Denn ihre böse Zwillingsschwester hat sie in eine Falle gelockt und sie wieder einmal gelinkt. Nun hat sie nur noch ihren Führerschein, ein bisschen Bargeld, einige wenige Kleidungsstücke und ihr Brautkleid - allerdings kommt ganz neu ihre Nichte Waylay dazu, von deren Existenz Naomi bisher keine Ahnung hatte. Aber nicht nur Waylay fordert sie heraus, sondern auch der attraktive "Wikinger" Knox, der ihr immer wieder Steine in den Weg legt und sie so nicht in Ruhe alleine ihr Leben neu ordnen lässt...

    Lucy Score hat einen sehr bildlichen Schreibstil, sodass die Seiten nur so dahinfliegen und der Leser sofort Bilder der beschriebenen Szenen vor Augen hat. Ihre beiden Protagonisten sind beide auf ihre eigene Art sympathisch und haben so manche Ecken und Kanten, an denen sie (mal mehr und mal weniger) arbeiten. Das Kleinstadtleben wird so klischeehaft beschrieben, wie man es sich eben vorstellt und bildet eine sehr passende Kulisse für die Geschichte von Naomi und Knox.

    Ich hätte nicht gedacht, dass sich die über 550 Seiten des Buches so zügig lesen, aber ich war doch innerhalb von drei Tagen durch und habe das Lesen sehr genossen. Der Roman war immer unterhaltsam, die Liebe immer spürbar und auch die Erotik kam nie zu kurz, sodass es mir teilweise schon etwas zu viel wurde. Ein schöner Wohlfühlroman, bei dem manches etwas zu glatt läuft und manche Charaktere etwas zu viel Glück haben, der aber wunderbar unterhält und tolle Lesestunden beschert.

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  • 3 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Felicitas B., 02.05.2023

    Als Buch bewertet

    Ich versuche in diesem Ort namens Knockemout, wo die Männer unverschämt attraktiv sind und der Kaffee hervorragend, eine coole und doch verantwortungsvolle Tante zu sein.
    Seite 106

    Naomi ist von ihrer Hochzeit geflüchtet, im Kleid und Hals über Kopf in die Kleinstadt Knockemout gereist, um dem Hilferuf ihrer Zwillingsschwester zu folgen. Doch das war eine Falle und Stunden später steht Naomi ohne Geld, Handy und Auto – dafür aber mit einer Nichte von der sie bis dahin nichts wusste auf der Straße. Dazu kommt, dass die ganze Stadt ihre Zwillingsschwester auf den Tod nicht leiden kann und es gar nicht so leicht ist, die Zwillingssache glaubhaft zu erklären.

    Knox hat keine Lust auf Drama und die blonde Fremde, mit dem Blumenkranz im Haar und dem gehetzten Blick bedeutet genau das, dass spürt. Aber sie und das Kind auf der Straße stehen lassen, bringt er auch nicht übers Herz. Und schon wohnt Naomi nebenan und schleicht sich immer weiter in sein Herz …

    „Brauchst du irgendwas? Eine Ohrfeige vielleicht? Oder einen Vorwand um gehen zu können?“
    Seite 156

    Ich mag das Cover des Buches sehr und war nach der Leseprobe super neugierig auf diese Geschichte. Die Dialoge sind sehr schnell und kurzlebig und auf jeden Fall eine große Stärke dieses Buches. Innerhalb weniger Seiten war ich mitten in der Geschichte und bin mit Naomi verzweifelt. Ich fand sie als Charakter ziemlich cool, sie ist witzig, kämpferisch und vorlaut, macht sich aber auch viele Gedanken, was ja auch richtig ist, wenn man plötzlich für eine 11-jährige Nichte verantwortlich ist.
    Die Geschichte geht schnell vorwärts, es gibt super viele Charaktere, aber meistens konnte ich den Überblick behalten. Grundsätzlich würde ich sagen, dass das Buch hier und da ziemlich drüber ist, aber auf keine furchtbar schlimme Art. Aber diese super krassen Gangster die da plötzlich auftauchten, der shoppingsüchtige, reiche, schwule BF, die Geldsorgen, die sich urplötzlich in Luft auflösen und wie oft Naomi „ihren süßen kleinen Mund“ halten sollte – war etwas viel des Guten alles.
    Es werden ziemlich viele Klischee verarbeitet, ebenso viele themen angefasst, aber nicht komplett verarbeitet und was mich gestört hat, was der ganze Sexkram, der war definitiv to much. Aber trotzdem gab es einen totalen Lesesog, ich konnte das Buch einfach nicht weglegen, musste schmunzeln und lachen und hatte Gänsehaut. Der leichte Crime-Hauch hat für ziemlich viel Spannung gesorgt und natürlich wollte ich unbedingt wissen, was aus der Zwillingsschwester wird und besonders der Nichte. Die mochte ich tatsächlich mit am liebsten, ein süßer kleiner Nerd mit viel Biss ^^
    Knox ist ein ziemlicher Steinzeitmensch und sein mieses Verhalten wird ebenso oft erwähnt, wie seine Bauchmuskeln – fand ich irgendwann auch ein bisschen anstrengend.

    Trotz Kritikpunkten, fand ich das Buch sehr unterhaltsam, schnelllebig, Noami und ihre Nichte super toll und das Cover ist wirklich schön ♥

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  • 3 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Leeleefee, 24.04.2023

    Als Buch bewertet

    Das Cover sieht mega niedlich aus und passt perfekt zur Protagonistin Naomi Witt, die in dem Roman oft mit dem Spitznahmen Daisy angesprochen wird.
    Leider kam ich mit der Namensauswahl der Autorin nicht zurecht. Es hat mich gestört, dass der Hund einen ähnlichen Namen erhalten hat, wie die kleine Nichte von Naomi. Da hätte die Autorin ein bisschen kreativer in der Namensgebung sein können.
    Ich fand es spannend, dass in Things We Never Got Over die Protagonisten über 30 Jahre alt sind, was man jedoch nicht an ihrem Verhalten festmachen konnte. Es ist teilweise sehr kindisch und kommuniziert wird gleich null. Man merkt, dass die Beiden keine Lust aufeinander haben, aber irgendwie doch nicht die Finger voneinander lassen können.
    Die Ausgangsituation hatte sehr viel Potenzial, aber leider war die Story den Hype nicht wert. Die Liebesstory zwischen Naomi und Knox kam für mich sehr abrupt. Mir hat die Tiefe gefehlt, da ich keine Gefühle entdecken können, außer die sexuelle Spannung zwischen den Beiden. Am sympathischsten erschien mir die kleine Nichte von Naomi. Sie hat sich in vielerlei Hinsichten auch am reifsten verhalten, was man von den vermeintlichen Erwachsenen nicht behaupten kann. Ich kann die Liebesebene der beiden nicht vollends nachvollziehen. Es ist zwar die sexuelle Spannung zwischen den Beiden zu spüren, aber mehr auch nicht.
    Es ist eine leichte Lektüre, die jedoch einige Längen aufweist. Für mich hätte die Geschichte auf eine kürzere Seitenanzahl erzählt werden können.

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  • 3 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Isa, 24.02.2023

    Verifizierter Kommentar
    Als eBook bewertet

    Unerwatetes
    Naomi flüchtet von ihrer Hochzeit und will in Knockemout ihre Zwillingsschwester Tina treffen, zu der sie seit Jahren keinen Kontakt hatte. Nichts läuft nach ihrem Ankommen in der Kleinstadt wie geplant, statt auf Tina zu treffen, wird sie erst einmal für die unbeliebte Schwester gehalten, von einem Fremden angebrüllt und trifft auf ihre unbekannte Nichte. Ausgerechnet Knox hilft ihr nun in dieser Situation.
    Die Geschichte ist zum einen kurzweilig und humorvoll, aber auf der anderen Seite wiederum langatmig, vor allem in der ersten Hälfte des Buches. Die Handlung ist phasenweise spannend aufgrund einiger, zum Teil krimineller, Ereignisse, aber auch klischeebehaftet und übertrieben. Die Protagonisten sind dynamisch, mit ihren Ecken und Kanten, dargestellt. Oftmals wirkten Naomi und Knox auf mich, wie naive Teenager und nicht wie Erwachsene über 30. Auch konnte mich weder Naomi mit ihrer selbstlosen Art, als auch Knox mit seinem verschlossenen und rücksichtslosen Verhalten überzeugen. Schön beschrieben ist das Kleinstadtleben, wo die Bewohner aufeinander aufpassen. Durch die wechselnde Erzählperspektive aus Sicht von Naomi und Knox werden die jeweiligen Gedanken und Gefühle verständlicher. Der flüssige Schreibstil sorgt für ein angenehmes Lesevergnügen.
    Der Ausflug nach Knockemout ist eine unterhaltsame Geschichte und obwohl ich nicht völlig überzeugt bin, werde ich den zweiten Band lesen.

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  • 3 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Anna, 28.02.2023

    Als Buch bewertet

    Klassische Romanze
    Das Cover finde ich super süß und man kann nach ein paar Seiten schon eine Verknüpfung mit der Geschichte herstellen. Das Buch an sich finde ich super - es ist leicht zu lesen und ich liebe, dass es mit Humor geschrieben ist. Man weiß dabei von Anfang an, was einen erwartet, wenn man diese Geschichte liest und sie fällt für mich definitiv in das contemporary Romance Genre. Was mich allerdings gleich zu Beginn etwas aus der Bahn geworfen hat, ist, wie schnell Naomi fremden Menschen entgegenkommt und vertraut. Natürlich mag die Hemmschwelle etwas kleiner sein, wenn die Person deine Zwillingsschwester kennt, allerdings finde ich es doch etwas seltsam, dass Naomi nach einem zweiminütigem Gespräch direkt zu ihm ins Auto steigt (auch wenn sie die Serienkilleroption durchaus im Kopf hat). Außerdem werden den Protagonisten im Buch ein ziemlicher Stempel aufgedrückt und es bleibt wenig Raum für eigene Interpretation des Charakters und dessen persönlicher Vorlieben (mich stört es nicht sonderlich, aber man sollte es definitiv beachten).

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  • 2 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Stefanie K., 14.04.2023

    Als eBook bewertet

    Ich habe in der Vergangenheit schon ein paar Bücher von Lucy Score gelesen, die mehr sehr gut gefallen haben und die ich vor allem wegen ihres Humors sehr gerne mochte. Ich war daher sehr gespannt auf "Things we never got over", was nun in der Kleinstadt Knockemout spielt.

    Leider hatte ich von Beginn an Probleme in die Geschichte reinzufinden. Ich mochte die Charaktere nicht sonderlich und auch das Setting konnte mich nicht so richtig überzeugen.

    Eigentlich liebe ich Kleinstadtsettings und ihre gemütliche Atmosphäre, aber diese Atmosphäre kam in diesem Buch überhaupt nicht bei mir, wenn sie denn überhaupt vorhanden war. Die meisten Bewohner stehen zwar zusammen und helfen einander auch, aber dies reichte mir irgendwie nicht.

    Die Charaktere waren mir wie gesagt nicht sonderlich sympathisch. Naomi und Knox stehen im Vordergrund der Geschichte, aber auch mit den beiden bin ich nicht sonderlich warm gworden. Die Liebesgeschichte und die Anziehung zwischen den beiden ist ebenfalls an mir vorbeigegangen und ich konnte keine Funken oder Chemie zwischen den beiden spüren.

    Ich konnte mit der Geschichte insgesamt leider nicht wirklich etwas anfangen und es war einfach viel zu lang. Leider hat mich dieses Buch enttäuscht und ich werde die Reihe nicht weiterverfolgen

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  • 1 Sterne

    5 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Michaela F., 25.04.2023

    Als Buch bewertet

    "Things We Never Got Over" ist ein Buch, das ich definitiv nicht weiterempfehlen würde. Die Handlung wirkt wie eine Zusammenstellung aus Klischees und Stereotypen und das Ende ist einfach zu unglaubwürdig, um noch ernst genommen zu werden.

    Die Protagonistin Naomi flieht von ihrer eigenen Hochzeit und landet in einer Kleinstadt, wo sie auf Knox trifft, den typischen "Bad Boy" mit einer herzlosen Attitüde.

    Das Buch versucht, auch einige ernsthafte Themen wie Familienkonflikte anzusprechen, aber sie werden nicht angemessen behandelt oder entwickelt. Stattdessen wird die Handlung immer weiter in ein unrealistisches und vorhersehbares Ende getrieben.

    Ich kann verstehen, dass einige Leser*innen vielleicht Gefallen an leicht verdaulicher und vorhersehbarer Liebesgeschichte finden. Aber für mich war "Things We Never Got Over" eine enttäuschende und oberflächliche Lektüre, die nicht einmal ihre eigenen Klischees erfolgreich umsetzen konnte.

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