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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    JoanStef B., 30.03.2022 bei bewertet

    Spannend, mitreißend...

    "Tiefwasser für Nordstrand" ist der 9. Fall für den Anwalt Jan de Fries.

    EIn Regional-Kriminalroman von Dirk Trost.

    Dirk Trost wurde 1957 in Duisburg/Deutschland geboren. Als Kind hat er seine Ferien oft an der deutschen Nordsee-Küste verbracht.

    Nachdem er etwa 20 Jahre lang in Alters-& Pflegeheimen gearbeitet hat, gab er seiner Leidenschaft - dem Schreiben nach und veröffentlichte erste Zeitungsartikel.

    Aufgrund seine großen schriftstellerischen Begabung wurde er vom Fleck weg angestellt und seine Autoren-Karierre began.

    Das Cover zeigt uns hohen Wellengang der nächtlichen Nordsee. Ein rotes Motorboot schaukelt auf den Nordsee-Wellen... Ein sehr plastisches Bild, dass eine später, im Buch auftauchende Situation, beschreibt.

    Gut gelungen und definitiv ein "Eyecatcher".

    Zum Inhalt:

    Der ehemalige Anwalt Jan de Fries, begegnet bei einem gemeinsamen Fischerei-Ausflug auf dem Boot seines Freundes, 2 Tauchern. Diese benötigen dringend Hilfe. Schon bald wird aus der aktuellen Rettungsaktion, eine lebenbedrohliche Situation. Unglaubliche und sehr gefährliche Situationen folgen dieser Begegnung.Ohne Zusammenhänge erkennen zu können, sterben Menschen. Jan ist schockiert von den Erlebnissen und muss ihnen einfach auf den Grund gehen. Diese Entscheidung bringt nicht nur Jan in eine lebensbedrohliche Lage.

    Mein persönlicher Leseeindruck

    Erzählstil, Spannung,Personen, Lokalkolorit:

    Bis zu diesem Buch war der Autor mir unbekannt.

    Heute ist Dirk Trost für mich, ein Garant für gute, spannende Krimi - Unterhaltung.

    Sein Erzählstil liest sich flüssig. Die agierenden Personen zeichnet er lebendig & humorvoll, aber auch mit großer Ernsthaftigkeit.

    Es gelingt ihm gefährliche Situationen spannend zu erzählen.

    Den Leser mit Wendungen in der Story zu überraschen.

    Die Emotionen seiner Protagonisten wurden zu meinen.

    Alle ausgelegten Erzählstränge wurden im Finale gekonnt zusammen geführt.

    Gefährliche Situationen aber auch Alltägliches wurden gleichbleibend gut erzählt. Er hat eine Balance zwischen emotionaler Anspannung und Entspannung für seine Lesern geschaffen.Kleine Pausen, um dann nur noch mehr, in die spannenden, erzählten Geschehen eintauchen zu können.

    Fazit: Ein absolut empfehlenswerter, spannender Regional-Krimi.

    Ich freue mich auf weitere Abenteuer an der Nordsee-Küste mit Jan der Fries. Und, natürlich auch auf Motte, die in der Story einen wichtigen Platz & Rolle spielt.

    Meine Lesebewertung: 4* Sterne!

    Dieser 9. Band der Krimi-Reihe, kann auch unabhängig von den vorherigen Bänden, gelesen werden.

    Jan de Fries Reihe:

    Granat für Greetsiel ( 2014 )

    24/7 für Pilsum ( 2015 )

    Hundstage für Greetsiel ( 2016 )

    Neuntöter für Greetsiel ( 2017 )

    Pharisäer für Norddeich ( 2018 )

    Freifall für Juist ( 2019 )

    Rauhnacht für Rahauderfehn ( 2020 )

    Rattenbrüder für Greetsiel ( 2021 )



    ISBN:9782496709612

    Format: elektr. Leseexemplar, Taschenbuch

    Umfang:363 Seiten

    Verlag:Edition M

    Erscheinungsdatum:01.03.2022

    Vielen Dank für das Leseexemplar.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Klaus B., 12.04.2022

    Jan de Fries ist mit seinen Freunden auf der Nordsee unterwegs. Sie bemerken ein Schlauchboot mit Tauchern, die einen Verletzten an Bord haben. Natürlich helfen sie, doch die Taucher sind Wracktaucher und nicht glücklich über diese Hilfe. Jan und sein Freund Oz wollen den Punkt veröffentlichen, wo sie die Taucher getroffen haben, doch die wollen das verhindern. Wieder an Land geschieht in der Nacht ein Unglück. Das Haus von Oz brennt lichterloh und Jan kann ihn gerade noch retten. Im Krankenhaus trifft er auf zwei der Taucher. Diese werden plötzlich durch Vermummte angegriffen und getötet. Jan kann gerade noch entkommen und er macht sich auf die Suche. Dabei wird er von einem Transporter fast von der Straße gedrängt. Das hält ihn allerdings nicht davon ab, dem Ganzen weiter auf der Spur zu bleiben und mit Kommissarin Doro, den Tätern auf die Spur zu kommen.
    „Tiefwasser für Nordstrand“ von Dirk Trost ist ein Nordseekrimi aus der Reihe um den ehemaligen Anwalt Jan de Vries, der sich jetzt an der Nordsee niedergelassen hat. Es ist ein sehr spannender und authentischer Krimi, der zwar manchmal über das Ziel hinausschießt, aber das heizt die Spannung nur an. Das Thema ist sehr authentisch, Wrack Taucher. Doch die Beute ist hier das Spannende. Gleichzeitig wird auch noch eine Randgeschichte behandelt, die es aber auch in sich hat. Jan de Vries ist bekannt für seine Alleingänge, was ihm nicht nur Freunde schafft, aber er trotzdem immer einen richtigen Riecher hat. Zusammen, oder manchmal auch gegeneinander, mit der Kommissarin macht er sich auf Tätersuche. Doch die beiden sind meiner Meinung vom gleichen Schlag. Auch Doro geht manchmal eigen Wege. Das hat der Autor sehr gut herausgearbeitet und das Profil der Figuren wird dadurch geschärft. Ich mag diese beiden Figuren, denn sie kommen sympathisch, ja Doro hat einen harten Kern, über, doch das macht sie in meinen Augen liebenswert. Und Jan de Vries muss man mögen. Ich glaube das die Übertreibungen, zu denen der Autor neigt, ein bisschen wie Augenzwinkern überkommt, um den Krimi nicht ganz so ernst zu nehmen. Das tut dem Spannungsbogen keinen Abbruch, ganz im Gegenteil. Und für Überraschungen ist dieser Krimi auch immer gut.
    Das ist mein erster Krimi aus dieser Reihe, doch ich habe die Hauptfigur sofort in mein Herz geschlossen. Außerdem ist der Krimi sehr spannend erzählt, so dass ich mich sehr gut unterhalten habe. Also wer einen guten Krimi mag, dem ist dieser, aber auch die Reihe, um Jan de Vries nur zu empfehlen.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Michaela K., 02.03.2022

    Was Habgier für Folgen haben kann, wenn man sich übernimmt

    Beim Krabbenfischen, machen Uz, Jan und die Mannschaft eine Entdeckung die Ihnen nicht Geheuer vorkommt, im Verlaufe der Fangfahrt kommt es zu einem Unglück, wirklich nur ein Unglück ?

    So stolpert Jan mal wieder in eine nicht ungefährliche Geschichte hinein, die Ihn und seine Freunde mehr als Nerven kostet, und wo es auch mal ziemlich Eng wird, nur gut das unser Jan aus den vorherigen „ Abenteuern „ gelernt hat.

    Spannend, packend , unvorhersehbare Wendungen, mit einem Ende mit dem ich so nicht gerechnet hätte.

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  • 5 Sterne

    Sylvia B., 04.04.2022

    Was haben die Taucher gefunden?
    Tiefwasser für Nordstrand von Dirk Trost
    Den Leser erwartet ein packender, spannender und fesselnder Kriminalroman. Dies ist der 9. Teil einer Roman- Serie. Jeder Teil ist in sich abgeschlossen. Für mich ist es der 2. Roman. Dieser ist leicht und flüssig geschrieben. Mir gefiel besonders die Perspektive des Erzählers. Unser Protagonist Jan erzählt uns seine Geschichte.
    Alles begann mit einer Rettungsaktion von Jan und Uz. Gemeinsam waren sie auf See und entdeckten ein Schlauchboot. Dieses war ihnen an diesem Tag bereits mehrmals begegnet und nun schien es einen Verletzten zu geben. Uz und Jan nahmen Kurs zur Unfallstelle...Was haben die Taucher gefunden?
    Stunden später überschlagen sich die Ereignisse. Jan ist in seiner Lieblingskneipe „ Rettungsschuppen“ Dort will ihn Marten davon überzeugen, die Meldung ans Seeschiffsartsamt über das Wrack zurück zu nehmen. Leider ist es Pflicht, ein Wrack zu melden. Angeblich enthält die Landung alte seltene Wiskyflaschen.
    Kurze Zeit später stolpert Jan über einen Toten, anschließend entdeckt er ein brennendes Haus und kann seinen Freund Uz gerade noch aus dem Schlafzimmer bergen...
    Jan begibt sich auf die Suche nach den Tauchern und will Antworten zum Wrack. Ihm stehen abenteuerliche Stunden bevor und deshalb kommt mit auf diese spannende Ermittlungsreise... denn als Anwalt will Jan Antworten!

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  • 4 Sterne

    JoanStef, 30.03.2022

    Spannend, mitreißend...

    "Tiefwasser für Nordstrand" ist der 9. Fall für den Anwalt Jan de Fries.

    EIn Regional-Kriminalroman von Dirk Trost.

    Dirk Trost wurde 1957 in Duisburg/Deutschland geboren. Als Kind hat er seine Ferien oft an der deutschen Nordsee-Küste verbracht.

    Nachdem er etwa 20 Jahre lang in Alters-& Pflegeheimen gearbeitet hat, gab er seiner Leidenschaft - dem Schreiben nach und veröffentlichte erste Zeitungsartikel.

    Aufgrund seine großen schriftstellerischen Begabung wurde er vom Fleck weg angestellt und seine Autoren-Karierre began.

    Das Cover zeigt uns hohen Wellengang der nächtlichen Nordsee. Ein rotes Motorboot schaukelt auf den Nordsee-Wellen... Ein sehr plastisches Bild, dass eine später, im Buch auftauchende Situation, beschreibt.

    Gut gelungen und definitiv ein "Eyecatcher".

    Zum Inhalt:

    Der ehemalige Anwalt Jan de Fries, begegnet bei einem gemeinsamen Fischerei-Ausflug auf dem Boot seines Freundes, 2 Tauchern. Diese benötigen dringend Hilfe. Schon bald wird aus der aktuellen Rettungsaktion, eine lebenbedrohliche Situation. Unglaubliche und sehr gefährliche Situationen folgen dieser Begegnung.Ohne Zusammenhänge erkennen zu können, sterben Menschen. Jan ist schockiert von den Erlebnissen und muss ihnen einfach auf den Grund gehen. Diese Entscheidung bringt nicht nur Jan in eine lebensbedrohliche Lage.

    Mein persönlicher Leseeindruck

    Erzählstil, Spannung,Personen, Lokalkolorit:

    Bis zu diesem Buch war der Autor mir unbekannt.

    Heute ist Dirk Trost für mich, ein Garant für gute, spannende Krimi - Unterhaltung.

    Sein Erzählstil liest sich flüssig. Die agierenden Personen zeichnet er lebendig & humorvoll, aber auch mit großer Ernsthaftigkeit.

    Es gelingt ihm gefährliche Situationen spannend zu erzählen.

    Den Leser mit Wendungen in der Story zu überraschen.

    Die Emotionen seiner Protagonisten wurden zu meinen.

    Alle ausgelegten Erzählstränge wurden im Finale gekonnt zusammen geführt.

    Gefährliche Situationen aber auch Alltägliches wurden gleichbleibend gut erzählt. Er hat eine Balance zwischen emotionaler Anspannung und Entspannung für seine Lesern geschaffen.Kleine Pausen, um dann nur noch mehr, in die spannenden, erzählten Geschehen eintauchen zu können.

    Fazit: Ein absolut empfehlenswerter, spannender Regional-Krimi.

    Ich freue mich auf weitere Abenteuer an der Nordsee-Küste mit Jan der Fries. Und, natürlich auch auf Motte, die in der Story einen wichtigen Platz & Rolle spielt.

    Meine Lesebewertung: 4* Sterne!

    Dieser 9. Band der Krimi-Reihe, kann auch unabhängig von den vorherigen Bänden, gelesen werden.

    Jan de Fries Reihe:

    Granat für Greetsiel ( 2014 )

    24/7 für Pilsum ( 2015 )

    Hundstage für Greetsiel ( 2016 )

    Neuntöter für Greetsiel ( 2017 )

    Pharisäer für Norddeich ( 2018 )

    Freifall für Juist ( 2019 )

    Rauhnacht für Rahauderfehn ( 2020 )

    Rattenbrüder für Greetsiel ( 2021 )



    ISBN:9782496709612

    Format: elektr. Leseexemplar, Taschenbuch

    Umfang:363 Seiten

    Verlag:Edition M

    Erscheinungsdatum:01.03.2022

    Vielen Dank für das Leseexemplar.

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  • 4 Sterne

    Jürg K., 05.03.2022

    Klapptext: Was liegt am Grund der Nordsee? Ein neuer Fall für Jan de Fries.
    Fazit: Das Cover ist zum Betrachten bereits eine Augenweide. Man sieht, um was es in diesem Buch geht. Bereits nach den ersten Seiten ist man von der Geschichte gefesselt. Jan de Fries und die Mannschaft des Kutters Sirius leisten einem Taucher erste Hilfe. Nichtahnend was das für Konsequenzen haben wird. Die Wracktaucher möchten nicht, dass die Position dem Seeschifffahrtsamt gemeldet wird. Jan ist sich sicher, dass da etwas gewaltig faul ist. Jan de Fries muss in diesem neunten Fall erneut an seine Grenzen gehen. Die Beschreibung der vielen kleinen Dinge zu dem Fall sind grossartig. Über den Inhalt und den Schluss der Geschichte verrate ich rein nichts. Ich versichere, dass das Lesen toll ist und für Spannung ist mehr als gesorgt. Sehr zu empfehlen.

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  • 4 Sterne

    0 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Hornita, 31.03.2022

    Actionreicher Nordseekrimi;
    Dies ist das neunte Buch um Rechtsanwalt Jan de Fries und war für mich das erste dieses Autors. Ich muß sagen, dass ich das Buch problemlos lesen konnte, ohne die vorherigen Bücher zu kennen. Es wurde auch nicht viel über die Vergangenheit preisgegeben, so dass ich noch Lust auf die Vorgängerbücher habe. Der Schreibstil ist sehr angenehm und ausgefeilt, das Buch lässt sich schnell und flüssig lesen. Die Handlung baut sich langsam auf und wird immer spannender. Es wird alles aus der Sicht von Jan beschrieben, was das Ganze nachvollziehbar, aber für mich nur bedingt glaubhaft macht. Man merkt, dass ich mit der Hauptfigur nicht richtig warm geworden bin. Davon abgesehen ist die Handlung jederzeit spannend und actionreich und am Ende werden alle Taten aufgelöst. Zu einem der Tatmotive hätte ich gerne noch eine breitere Vorgeschichte gehabt, aber das ist natürlich auch Geschmackssache. Insgesamt durchaus lesenswert und unterhaltsam!

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  • 5 Sterne

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    Sabine G., 16.03.2022

    Der 9. Jan… ich habe mich so darauf gefreut und wurde nicht enttäuscht!

    Spannung bis zum Schluss, liebgewonnene Akteure sind natürlich auch dabei…

    Unglaublich aber wahr: fast am Stück gelesen, und viel zu schnell vorbei!

    Ein dickes Lob an den Autor und ab jetzt heißt es: Vorfreude ist die schönste Freude!

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    HexeLilli, 06.04.2022

    Das Buch fühlt sich durch den samtigen Umschlag sehr gut an. Auch das Cover passt sehr gut zur Geschichte. Dies ist der mittlerweile 9. Fall des Anwalts Jan de Fries. Er erzählt aus seiner Sicht in der Ich Form. Gemeinsam mit 2 Freunden ist er auf dem Krabbenkutter Sirus vor Borkum unterwegs. Sie eilen einem schwerverletzten Wracktaucher zur Hilfe. Dessen Kameraden wollen unbedingt verhindern, dass die genaue Unfallstelle dem Seeamt gemeldet wird. Und dann überschlagen sich die Ereignisse. Das Haus von Jan´s bestem Freund fällt einem Brand zum Opfer, es gibt Tote und Jan ist sich seines Lebens nicht mehr sicher. Ohne die Vorgängerbände zu kennen, bin ich gut in die Geschichte reingekommen. Der Schreibstiel ist flüssig und leicht zu lesen. Allerdings fand ich viele Dinge zu unrealistisch. Action die eher zum Schmunzeln verleitete. Da wäre weniger sicher mehr gewesen. Der Schluss hielt dann noch eine Überraschung bereit, hatte ich nicht vermutet. Trotz kleiner Schwächen hatte ich mit dem Buch unterhaltsame Stunden.

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