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Buch (Kartoniert) 17.50
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  • 5 Sterne

    29 von 39 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Abbi, 24.02.2019

    Tochter Gottes, erhebe dich von Inka Hammond
    Aus dem Vorwort von Jutta Hartl
    Wie lebe ich meine Identität als Kind Gottes, die schmerzhafte Vergangenheit…wie gehe ich damit um? Lasse ich mich in der Schlammkuhle der Verletzungen nieder, mache ich es mir da bequem oder stehe ich auf? Wo liegt meine Berufung? Was passiert wen Frauen aufstehen und in ihrer Würde die Welt verändern? Das Buch wird dich ermutigen, herausfordern und inspirieren.
    Bibelverse und eigene Gedichte sind in ockerfarben gedruckt. Farblich gut abgestimmt.
    Die Autorin hat einen kraftvollen und mitziehenden Schreibstil. Die Vision am Anfang des Buches fesselnd, aufbauend und anspornend. Inkas eigene Geschichte, ihre Hochs und Tiefs geschrieben wie ein Gespräch mit einer Freundin. Offen, schonungslos ehrlich dennoch Mutmachend sich mit der eigenen Geschichte auseinander zu setzen.
    Meine Träume/ Gottes Träume passt das zusammen? Meine Identität, ein kraftvolles, mutmachendes Kapitel. Die Bibelverse machen Mut sich im Blickwinkel Gottes zu sehen. Als seine geliebte Tochter, nicht weniger. Mein Wert, Mutter sein-auch geistliche Mutter, ich-in Beziehungen und so viele Kapitel mehrwelche Mut machen das Leben mit Jesus an der Seite zu leben.
    Meine Meinung. Das Buch hat mich angespornt, ermutigt und herausfordert mein Leben mit Jesus neu zu gehen. Zu diesem Buch gibt es auch noch ein Buch für Kleingruppen was diese Themen nochmals aufgreift und in die Tiefe gehen lässt.

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  • 5 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Raph S., 29.10.2019

    Das Buch "Tochter Gottes, erhebe dich", ist ermutigend, trifft sozusagen den Nagel auf den Kopf.
    Die Autorin, Inka Hammond, sieht Thematiken, die unsere Gesellschaft, uns Frauen beeinflusst ins Gesicht.
    In ihrem Buch befinden sich nicht oberflächliche Geschichten, sondern tiefgründige Gedanken, Statements, die Mut machen um sich mit seiner eigenen Geschichte tiefer zu befassen und immer mehr zu der Frau zu werden, zu der wir berufen sind!

    Ein Buch, bei dem man sich schon ab den ersten Seiten direkt angesprochen fühlt!

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  • 3 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nicole Katharina, 10.03.2019

    Meine Meinung zum christlichen Sachbuch:

    Tochter Gottes, erhebe dich

    Vom Schmerz zum Sieg vom Sieg zum Segen.

    Und

    Tochter Gottes erhebe dich

    Die gemeinsame Reise zum Segen


    Deswegen irritiert euch daran ausnahmsweise nicht.

    Ich griff zu diesem Buch, weil ich es wichtig finde, das man auch einfach Bücher für Frauen hat, die im christlichen Bereich weiter helfen, deswegen war ich sehr gespannt auf dieses Buch. Dazu muss ich sagen, das ich die Werbung vom Gebetshaus zu diesem Buch interessant fand, aber ob mich das Buch erreichte und ich damit wirklich etwas anfangen kann, davon berichte ich euch in den nächsten Zeilen.



    Wie ich das Gelesene empfinde:

    Ich hab dieses Buch in die Hand genommen und war vom Vorwort vom Gebetshaus Augsburg schon ziemlich angestachelt, als ich dann noch die ersten Zeilen der Autorin las, die über Angst und wie sie damit umging sowie über eine besondere Bibelstelle schrieb war ich gespannt.

    Ein paar Tage später bekam ich dann noch das Arbeitsbuch, was praktisch ist für eine kleine Frauengruppe die 10-12 Wochen sich Zeit nehmen möchten, um wirklich mal bewusst sich mit dem Thema Tochter Gottes beschäftigen möchten und dabei sich austauschen möchten, oder für Gemeindearbeit praktische Tipps an die Hand bekommen möchten, dazu.

    Ich arbeitete mich also Kapitelweise durch das Buch und merkte schnell, das manche Themen viel mehr für mich waren, als andere.

    So blieben mir nämlich über die Hälfte der Themen irgendwie fremd, oder ich konnte nichts damit anfangen, nur zwei Kapitel haben mich persönlich berührt und auch wirklich einiges neu auf den Punkt bringen können, nämlich das Thema Waise zu sein, und das ich als Gotteskind kein Waisenkind mehr bin und woran ich erkenne, das ich mich wie eine Waise verhalte, und das Thema Geistliche Mutterschaft, wobei da auch die echte Mutterschaft angesprochen wurde. Deswegen fand ich es schade, das mich die anderen 8 Kapitel dann nicht wirklich erreichten, bei einem Thema merkte ich auch recht schnell das meine vergangenen Erfahrungen wegen Krankheit und was das mit dem Glauben zu tun hat, oder auch nicht, ziemlich negativ aufgestoßen war, denn es gibt leider so manche christliche Strömungen, die denken das wir schon jetzt alles was irgendwie von Gott/Jesus versprochen wird, auch jetzt gilt, so das Thema Gesundheit steht uns als Kinder Gottes zu, das sehe ich etwas kritisch, aber das liegt wie gesagt auch an meinen Glaubenswurzeln, wo ich geistlichen Missbrauch erlebte, weswegen ich da auch drei bis viermal vorsichtiger bin und schneller Alarmglocken läuten, als es vielleicht sonst der Fall wäre.



    Das Arbeitsbuch ist eine Bereicherung zum Buch. Es sind auch ein paar Links vorhanden, eigentlich in jedem Kapitel, die einladen erst einmal in die Anbetung zu gehen, und dann über das Gelesen zu sprechen, so sind schnell 1,5 bis 2 Stunden herum wenn man in der Gruppe miteinander über das Gelesene spricht. Es gibt noch einmal tiefgehende Fragen zum Text zum Buch und auch Hausaufgaben und Aufgaben die man erfüllen sollte.

    Somit ist das Buch eine kleine Bereicherung.


    Meine Empfehlung:

    Einerseits kann man das Buch für sich allein gut durcharbeiten und das am besten unter Gebet und was man nicht sofort versteht, kann man später noch einmal in Angriff nehmen. Jedoch waren meine Skeptik sowie Vorsicht auch klar vorhanden, denn ich finde gerade den Punkt Geistliche Gesundheit, das hier schon viele Verletzungen passieren können, denn Gott hört zwar jedes Gebet aber nicht jedes Gebet beantwortet er, wie man es selbst gerne sofort erleben möchte. Es ist schön, das die Autorin wirklich in diesem Punkt Dinge erlebte, doch das was sie erlebte, passt nicht auf jede andere Frau.

    Wer mit dem Buch in einer Gruppe arbeitet, sollte das Arbeitsbuch dabei haben, denn dadurch kann man wirklich noch einmal Themen vertiefen und intensiver empfangen, und über Themen die man entweder selbst nicht versteht oder ganz einfach anders sieht noch einmal ganz anders angehen.

    Egal wie man das Buch entdeckt, man muss offen für die Botschaft sein, und auch sich selbst hinterfragen ob das gerade passend ist, oder ob manches vielleicht doch nicht ganz passt. Wir sind Mündige wen wir mit Jesus zusammen das Leben leben.



    Sprache:

    Die Sprache und Rechtschreibung ist ein klein bisschen speziell. Einerseits hatte ich das Gefühl mit einer Person zu tun zu haben, die selbst durch ihre Geschichte durchging, andererseits mit einer die sehr speziell ist und auch anstrengend, zum anderen haben mich die Rechtschreibfehler und fehlenden Worte im Text etwas bitter aufgestoßen, die eigenen Fehler sieht man oft nicht so schnell, wie die von anderen.

    Manches mal hatte die Autorin einen speziellen Auftritt, sei es, weil sie behauptet, sie hat wirklich für jede Einzelne gebetet, die das Buch wohl lesen wird, das wirkte leicht überheblich auf mich, andererseits war sie manchmal auch etwas von oben herab in der Sprache, das hat mir nicht so gut gefallen.


    Bewertung:

    Ich fand zwei Kapitel im Buch richtig ansprechend, drei dagegen fand ich schwierig und sehr speziell und auch teilweise sehr schwer, weil sie mich an das Thema W+G erinnerten und nachdem ich da einmal mehr vorsichtig bin, empfinde ich das vielleicht auch zu anstrengend.

    Andererseits haben gerade die Kapitel die mich wirklich tief ansprachen vieles neues aufgezeigt, wo ich mit dem Herrn dran gehen darf, und das finde ich dann gut.

    Ich möchte dem Buch jedoch nur drei Sterne geben, ich fand gerade den Punkt mit der Überheblichkeit und dem von Oben herab nicht so gut und zum anderen hatte ich einfach warnende Gefühle vor der Botschaft die mir vermittelt wurde.

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  • 3 Sterne

    3 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Iris V., 18.02.2019

    Der Weg zur Kriegerin Gottes

    Dieses Buch durfte ich im Rahmen einer Leserunde von Lovelybooks lesen.

    Zum Buch:

    Cover:
    Das Cover zeigt eine mutige Kämpferin mit Schwert und Rüstung. Im ersten Moment könnte man es für ein mittelalterliches Cover halten, aber das doch sehr neumodische Gummi im Haar der Frau lässt auf eine moderne Frau schließen.

    Inhalt:
    In jeder Frau steckt eine mutige Kriegerin, eine Streiterin Gottes und Inka Hammond zeigt anhand ihrer eigenen Geschichte wie die Frauen sich aus ihrer Wohlfühlzone erheben und für das Reich Gottes kämpfen sollen.

    Meine Meinung:
    Der Schreibstil von Inka Hammond ist sehr angenehm zu lesen. Das Buch besteht aus 11 Kapitel die den Weg von ganz unten bis hinauf ins Reich Gottes zeigen. Ich möchte erwähnen dass mir die Gestaltung des Buches sehr gut gefällt. Gelegentlich befinden sich am Rand, in Ocker farblich abgehoben, Aussagen aus dem Buch, z.B. "Um Freiheit zu erleben und in Kraft und Würde zu stehen, müssen wir unseren Blinden Fleck ins Licht zerren". Man bleibt beim Lesen der Aussage länger hängen als wenn man sie nur im Text liest, man macht sich also mehr Gedanken über das eben gelesene. Die Überschriften und Bibelzitate sind ebenfalls in dem Ocker geschrieben, wodurch das Buch optisch aufgelockert wird. Die Farbe wird übrigens auch als Hintergrund für die selbstgeschriebenen Gedichte genommen die sich an jedem Kapitelanfang befinden.
    Die Autorin berichtet sehr offen über die Tiefpunkte in ihrem Leben. Besonders gefällt mir, dass sie es ohne Emotionen macht, sie legt einfach die Fakten dar und zeigt wie ihr Glaube sie Schritt für Schritt aus ihrem Schlammloch rausgeholt hat. Sie stellt die These auf, dass alle Frauen in Schlammlöchern liegen und herauskriechen müssen. Einige Schlammlöcher sind es fast schon wörtlich, andere Schlammlöcher hingegen können aber auch aus der Chefetage eines Unternehmens oder der Supermarktkasse bestehen. Begrabene Träume sind ein Zeichen, dass wir Frauen uns befreien müssen, eine Frau kann so viel mehr als Mutter sein, wobei die Mütterlichkeit der Frau das wichtigste ist. Inka HAmmond unterscheidet hier zwischen Gottes Träumen und unseren Träumen. Auch wenn sie viele gute Beispiele anführt die zum Nachdenken anregen, sehe ich mich nicht als eine Kriegerin Gottes, sondern als jemand der ein irdisches Leben führen möchte. Ich finde nicht, dass ich in einem Schlammloch liege und bin ein offener Mensch der jedem seinen Glauben und seinen eigenen Lebensweg gehen lässt.

    Mein Fazit:
    Inka Hammond hat mit Tochter Gottes, erhebe dich ein Buch verfasst welches mich nicht berührt. Ihre Auffassungen und ihre Forderungen an die Frauen weichen zu stark ab von meinen eigenen Lebenseinstellungen. Nichtsdestotrotz hat sie einge Sachen aufgeführt über die ich nachdenken musste. Das Buch ist für Frauen die auf der Suche nach sich selbst sind oder die sich Veränderungen wünschen. Ich gebe dem Buch 3 Sterne.

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