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  • 4 Sterne

    13 von 16 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Inas Buecherregal, 22.09.2018

    Als eBook bewertet

    Hedda arbeitet in einem Pflegeheim, unerwartet stirbt eine der Bewohnerinnen. Diese Bewohnerin ist die Oma ihrer Freundin Gesa. Gesas Oma war am Tag zuvor noch fit, darum trifft ihr Tod Gesa und ihre Mutter Dagmar unerwartet. Dieser Tod löst eine Reihe von Ereignissen aus, die das Leben der beiden Freundinnen auf den Kopf stellen.

    Dies ist der zweite Teil, der erste Teil erschien unter dem Titel "Tod in Neermoor".

    Zu Beginn des Buches war die Rede von einem Vorfall, indem Hedda und ihr Onkel in der Vergangenheit in ein Verbrechen verwickelt waren. Wie und warum erfährt man nicht, da hätte ich einen kleinen Rückblick schön gefunden weil dieser Vorfall teilweise heute noch das Leben von Hedda und ihrem Onkel Wilm beeinflusst .

    Thorsten Siemens - Autor streut immer wieder mal eine kleine Inselkunde mit ein, das hat mir gut gefallen. So erfährt man doch einiges über Langeoog und seine Bewohner.

    Ich habe das Buch aufgrund seinen flüssigen Schreibstils in einem Rutsch durchgelesen. Die bildhafte Sprache hat mir sehr gut gefallen. Die Personen handeln nicht immer logisch, vor allem Enno als Polizist, dem hätte ich manchesmal etwas mehr authenzität gewünscht, zB beim heimlichen Ermittlen mit den Freundinnen.

    Immer wieder gibt es in den einzelnen Kapiteln noch Unterkapitel, diese haben mich zuerst etwas verwirrt, mit der Zeit habe ich mich an die verschiedenen Zeitsprünge allerdings gewöhnt. Der Spannungsbogen wird langsam aufgebaut und bleibt die Geschichte hinweg konstant. Am Schluß wird es dann etwas lebhaft, die Ereignisse überschlagen sich und das abgeschlossene Ende deutet auf eine weitere Geschichte mit Hedda und ihrem krmininalistischem Spürsinn.

    Mit hat das Buch gut gefallen, es ist leicht und flüssig zu lesen und hat mich gut unterhalten. Heddas Übermut und ihre Natürlichkeit fand ich sehr sympathisch.

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  • 5 Sterne

    5 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Anja H., 17.09.2018

    Als Buch bewertet

    Hedda ist sehr bestürzt,als überraschend die Gerda Janssen stirbt.Gestern war sie doch noch putzmunter,und nun soll sie so einfach eingeschlafen sein? Das glaubt Hedda nicht eine Minute,und schon fängt es in ihren Köpfchen anzu rattern,das selbst ihr Freund Enno es hören kann.Und sich deshalb zu recht Sorgen macht,das Hedda wieder auf eingene Faust anfängt nach den wahren Grund zu suchen. Als dann noch ein weiteres Mietglied der Familie Hanssen stirbt.Diesmal besteht eindeutig Mordverdacht,denn Reyk Janssen wurde erschlagen.Hedda stößt auf viele Hinweise,die sich wie ein Puzzle langsam zusammenfügen. Ein flotter und doch sehr spannender,und zum mitfiebern toller Krimi.Denn beim Lesen erfährt der Leser schon etwas,was Hedda noch nicht weiß.

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  • 5 Sterne

    6 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lena W., 14.09.2018

    Als eBook bewertet

    Nachdem mir der erste Fall mit der sehr jungen Ermittlerin nicht ganz soo gut gefallen hatte, war ich ein wenig skeptisch, aber dennoch voller Vorfreude, als ich gehrt habe, dass der Autor Thorsten Siemens mit "Tod auf Langeoog" ein neues Werk veröffentlicht. Und wie sich heraus gestellt hat, waren meine Zweifel völlig unberechtigt. Schon nach wenigen Seiten war ich total gefesselt von der Handlung. Der bildliche und wunderbar flüssige Schreibstil, aber auch die spannenden Perspektivenwechsel haben dafür gesorgt, dass ich den Ostfrieslandkrimi in einem Rutsch durchgelesen habe. Absolut empfehlenswert !!

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Silke K., 13.01.2021

    Als eBook bewertet

    Darum geht es:
    Hedda hat, nach einem turbulenten Start in Neermoor, ihren Start ins Praktikum im Pflegeheim mit etwas Verspätung begonnen. Sie fühlt sich dort sehr wohl und auch mit den Kolleginnen kommt sie sehr gut klar. Die Besonderheit im Pflegeheim ist Kater „Otto“. Er legt sich bei denjenigen mit ins Bett, die sterben werden. Doch dieses Mal hat Otto versagt. Er lag nicht bei Frau Janssen (der Oma von Heddas bester Freundin Gesa) und trotzdem ist sie verstorben. Wie kann das sein? Hedda begleitet ihre Freundin zu deren Mutter und Onkel nach Langeoog, damit Gesa in ihrer Trauer nicht allein ist. Doch kaum dort angekommen, wird auch Gesas Onkel tot aufgefunden. Was hat das zu bedeuten? Und warum ist Gesas Mutter plötzlich wie vom Erdboden verschluckt? Hedda und Enno begeben sich auch die Suche. Und schon sehr bald stoßen sie auf das ein oder andere dunkle Geheimnis. Was haben ein Bankschließfach, ein Swinger-Club und ein Immobilien-Makler mit dem Schwinden von Gesas Mutter zu tun? Und werden Hedda und Enno Gesas Mutter finden?


    Meine Meinung:
    „Tod auf Langeoog“ ist der zweite Band um Hobby-Detektivin Hedda Böttcher und Polizist Enno. Und auch hier ist Thorsten Siemens wieder ein sehr spannender Krimi im ansonsten so beschaulichen Ostfriesland gelungen. Wieder kann man hervorragend miträtseln und wird das ein oder andere Mal in die Irre geführt, bis sich am Ende alles schlüssig auflöst.

    Der Schreibstil ist, wie gehabt, leicht und flüssig. Das 216 Seiten lange Buch ist in insgesamt 13 Kapitel (inklusive Epilog) unterteilt. So ist es problemlos möglich, in einem Rutsch oder auch in mehreren Abschnitten zu lesen.
    Besonders gut gefallen hat mir, dass das erste Kapitel in diesem Band praktisch (fast) das gleiche war, wie das letzte Kapitel im Vorgängerband. So kann man nochmal einen kurzen Blick darauf werfen, was vorher passiert ist.
    Man kann jeden Band aber auch ohne weiteres als Einzelband lesen. Man hat keinerlei Probleme, die Geschichte ohne Vorkenntnisse zu verstehen.

    Mein Fazit:
    Wieder ein tolles Buch für alle, die gerne Küstenkrimis lesen. Ich werde es auf jeden Fall weiterempfehlen. Von mir gibt es auch hier 5 Sternchen.

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  • 5 Sterne

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ein Leser aus Niedersachsen, 21.09.2018

    Als eBook bewertet

    Nachdem mir als Thriller-Fan der erste Ostfrieslandkrimi des Autors bereits sehr gut gefallen hat, musste ich natürlich auch bei der Fortsetzung unbedingt zugreifen. Zumal ich selbst schon ein paar Mal auf Langeoog gewesen bin. Die Insel ist dabei so gut beschrieben, dass ich mich sofort in meinen letzten Urlaub zurückversetzt gefühlt habe. Ich konnte Hedda und ihrer Freundin Gesa daher mühelos folgen.
    Besonders hat mir gefallen, dass sich der Lösung des Falls von zwei Seiten angenähert wird. Zum einen folgt der Leser Hedda und ihren Freunden bei ihren Ermittlungen, auf der anderen Seite folgt man einem Mann auf dem Weg zum „Täter“. Diese Kombination war wirklich sehr spannend und gleichzeitig hilfreich, die Zusammenhänge am Ende gut zu verstehen. Außerdem hat der Autor auch in diesem Buch wieder etwas von seiner Thriller-Vergangenheit aufblitzen lassen, was mich persönlich natürlich sehr gefreut hat.
    Ein MUSS für alle Fans spannender Literatur und für jeden, der auch schon einmal auf Langeoog war.

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  • 5 Sterne

    4 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Laura W., 22.10.2018

    Als Buch bewertet

    Nachdem mir das erste Buch von diesem Autor so gut gefallen hat, war für mich eigentlich klar das dieses genauso ist. Nein, ich finde es sogar noch besser. Der Schreibstil von dem Autoren gefällt mir sowieso gut und das habe ich auch schon bei seinen Thrillern festgestellt. Die Bücher sind schön flüssig geschrieben und man kann sie so weg lesen. Bei den Büchern von dem Autoren der Ostfrieslandkrimis schreibt und ein Tier in seinem Namen hat, brauchte ich immer etwas länger, und musste mich etwas zwingen, diese zu Ende zu lesen und das soll wohl was heißen.
    Von der Geschichte her ist es kein typischer Krimi, da hier keine Kaffee trinkenden und rauchenden Polizeihauptkommissare ermitteln, sondern eine junge Frau. Durch die Bücher hatte ich ein wenig das Gefühl die Orte kennenzulernen. Das war bei diesem hier sogar noch schöner, als bei dem ersten ( könnte auch daran liegen, dass eine Insel für mich der Begriff von Urlaub ist).

    Ich kann dieses Buch wieder weiterempfehlen und alle anderen Bücher davor auch :-).

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    nirak, 30.09.2018

    Als Buch bewertet

    Heddas zweiter Fall

    Hedda macht ihr Praktikum in einem Pflegeheim, als völlig unerwartet Gerda Janssens, eine alte Dame die hier lebt, stirbt. Da sie mit Gesa, der Enkeltochter der verstorbenen, befreundet ist, und diese sie bittet sie nach Hause zu begleiten, sieht Hedda sich bald darauf auf Langeoog wieder. Hier geschieht das Unfassbare, der Onkel ihrer Freundin wird ermordet aufgefunden. Was ist hier eigentlich los, fragt sich nicht nur Hedda. Gemeinsam mit ihrem Freund Enno, der eigentlich Polizist ist, fängt Hedda an Nachforschungen anzustellen.

    Bei „Tod auf Langeoog“ handelt es sich um den zweiten Band von Thorsten Siemens. Bereits in „Tod in Neermoor“ lernt man Hedda und ihren Freund Enno kennen. Die Fälle an sich haben zwar nichts miteinander zu tun, man kann sie durchaus eigenständig lesen, aber das Privatleben der beiden baut aufeinander auf und entwickelt sich dem entsprechend weiter. Man sollte also doch Band 1 vorab lesen, um auf dem Laufenden zu bleiben.

    Dieser zweite Fall hat mir sogar noch etwas besser gefallen, wie Band 1. Die Protagonisten wirkten auf mich etwas ausgereifter und ansprechender. Hedda ermittelt hier schon fast, wie eine echte Detektivin. Sie und ihre Freundin gehen Hinweisen nach und Enno rundet die Sache dann sozusagen ab. Ich fühlte mich gut unterhalten und fand auch, dass die Spuren gut gelegt waren. Ich konnte mitraten, wer hier warum getötet hat. Die Handlung ist gut aufgebaut, beginnt eher traurig, mit dem Tod der alten Dame, um dann fahrt aufzunehmen. Erst gibt es noch einen Toten, dann verschwindet Dagmar Janssen, sie ist die Tochter von Gerda und lässt ihre eigene Tochter Gesa verzweifelt zurück. Gemeinsam bringen dann Hedda, Enno und Gesa Licht in diese Geschichte und klären letztendlich alles auf.

    „Tod auf Langeoog“ ist ein kurzweiliger, spannender Krimi, der mich gut unterhalten hat. Ich bin gespannt, welche Abenteuer Hedda und ihr Enno noch erleben dürfen und auch ein bisschen neugierig darauf, wie sich ihre Beziehung zueinander entwickeln wird.

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Stephanie S., 27.09.2018

    Als eBook bewertet

    Im Vordergrund steht für mich die bedingungslose Freundschaft zwischen Hedda und Gesa. Wie sie füreinander da sind und Kopf und Kragen riskieren, ist einfach rührend! Der Fall ist in sich schlüssig und es baut sich nach und nach ein Spannungsbogen auf, dem ein würdiger Schlusspunkt gesetzt wird. Die Interaktionen zwischen den Charakteren und die ständigen Ort- und Zeitwechsel haben das Buch für mich zu einem kurzweiligen Lesevergnügen gemacht! Klare Kaufempfehlung!

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