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Taschenbuch 10.30
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  • 5 Sterne

    9 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    mithrandir, 08.07.2012

    Als Buch bewertet

    Das neuste Werk von Auerbach und Keller glänzt in gewohnter Unterhaltsamkeit. Nicht nur die sympathische Protagonistin Pippa ist wie immer aufgeweckt und unternehmungslustig, sondern auch ihre zahlreichen Freunde und Verwandten sind wieder mit an Bord, allesamt liebevoll und ein wenig skurril gezeichnet. Ergänzt wird das Ganze durch die Charaktere des Anglervereins, die durch die Bank ein wenig verschroben wirken. Auch andere alte Bekannte sind wieder mit dabei - ebenso das Autorenduo mit einem kurzen Auftritt. Pippa kann sich in diesem Band vor Männern und ihren Angeboten kaum retten. Doch wer meint es ehrlich mit ihr? Der Roman war unterhaltsam und spannend bis zum Schluss mit einem für mich unerwartetem Ende. Ich kann "Tote fischen beißen nicht" nur jedem empfehlen.

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  • 5 Sterne

    5 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    coffee2go, 03.09.2012

    Als Buch bewertet

    wenn der verrückte Wind bläst...
    Witzig war, dass sich die beiden Autorinnen Auerbach und Keller selbst eingebracht haben und ihren Urlaub in Toulouse, in der Pension „Paradies“ verbringen und ganz kurz auch Pippa über den Weg laufen. Pippa hat ihre eigenen Ermittlungsmethoden, durch Sympathie und Gespräche mit allen Personen arbeitet sie sich durch Gerüchte, Halbwahrheiten, Geheimnisse und kombiniert dann mit Scharfsinn.
    Auch der bereits bekannte erfrischende Schreibstil der beiden Autorinnen und die Wortspielereien habe ich sehr gelungen gefunden. Am besten gefällt mir allerdings das Flair des Buches, da die Autorinnen durch die vielen Details über die Landschaft, das französische Essen und die Einwohner des Dorfes bis hin zur Wetterlage eine tolle Atmosphäre geschaffen haben, sodass es ein mehrdimensionaler Genuss war, das Buch zu lesen.

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  • 5 Sterne

    11 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    buchleserin, 16.02.2013

    Als Buch bewertet

    Pippa bekommt einen Übersetzungsauftrag und reist nach Frankreich, wo sich ihre Freundin Pia ein Haus gekauft hat. Pippa soll dort die Renovierungsarbeiten am Haus beaufsichtigen, in einem kleinen Ort Chantilly-sur-Lac. Dieser liegt in der Nähe von Toulouse. Auf der Fahrt erzählt Pia von einem ungeklärten Mord der dort passiert ist und bittet Pippa ihn aufzuklären.
    Das Buch ist sehr unterhaltsam und humorvoll. An einigen Stellen musste ich schmunzeln, wie z.B. „Wir wollen die Fische ja nicht zu Tode quatschen.“ Zum Schluss hin wird das Buch auch noch zunehmend spannender. Also nicht nur ein amüsanter Roman, sondern ein auch ein spannender Krimi.

    Der Schreibstil ist angenehm und flüssig zu lesen. Pippa wird sehr symphatisch dargestellt.Die ideale Urlaubslektüre, leicht zu lesen, sehr amüsant und dazu auch noch spannend. Sehr zu empfehlen.

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  • 4 Sterne

    6 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Karin G., 09.10.2012

    Als Buch bewertet

    Ein Krimi mit der Übersetzerin Pippa Bolle, die die Renovierung eines Ferienhauses beaufsichtigen soll. Dazu kommen Familienzwistigkeiten, ein Toter, ein bißchen Liebe und alles mit einem Hauch Humor. Das hört sich an wie von allem nur ein bißchen und nichts so richtig, ist aber die perfekte Mischung für gute Unterhaltung!

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  • 4 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    t., 19.06.2012

    Als Buch bewertet

    Ich habe die beiden Vorgänger von Auerbach & Keller schon mit Genuss gelesen, aber dieser Krimi hat die beiden letzten noch um eine Spur übertroffen. Der Schreibstil der beiden Autoren ist wie immer sehr flüssig, locker und leicht wegzulesen. Die Beschreibungen im Buch sind so toll beschrieben, so dass ich wirklich immer das Gefühl hatte mittendrin zu sein. Es gibt im Buch immer wieder kleine Rückblicke auf die beiden Vorgängerkrimis, man muss sie jedoch nicht gelesen haben, um diesem hier folgen zu können. Alles in allem ist es für mich zwar eher ein Roman mit einem Schuss Krimi als andersherum, doch das schmälert den Lesergenuss nicht.

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  • 5 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    delfinia1955, 06.08.2012

    Als Buch bewertet

    Pippa Bolle wird 40 und die Bewohner des Berliner Hinterhauses haben eine Überra-schungsparty geplant. Aber Pippa wurde von ihrer Freundin Pia Peschmann überredet, die Renovierungsarbeiten in deren Ferienhaus in der Nähe von Toulouse zu beaufsichtigen und in aller Ruhe an den Übersetzungen für zwei Wissenschaftlern zu arbeiten. Doch bereits auf der Hinfahrt mit Pia erfährt Pippa von einem verschwundenen Jungen, der in dem Haus anscheinend zu Tode gekommen ist und die Bewohner des Ferienortes dadurch entzweit. Es kommt für Pippa also alles ganz anders als sie gedacht hat. Es kommt zu Verwicklungen, zwei ungewöhnliche Fälle, mehrere Verehrer für Pippa und zwei unterschiedliche Régines und einer Person, die es anscheinend auf Pippa abgesehen hat. Von Anfang an kommt Spannung auf und es lässt sich flüssig und leicht lesen – ein wirklich sehr unterhaltsames Buch.

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    regenbogen, 13.06.2012

    Als Buch bewertet

    Der 3. Band führt uns nach Südfrankreich. Hier soll Pippa die Renovierungsarbeiten eines Hauses ihrer Freunde Peschmann überwachen. Sie nimmt den Auftrag gerne an, da sie vor der Fete zu ihrem 40. Geburtstag flüchten will und endlich mal in Ruhe ihre Übersetzungen machen will. Doch in Chantilly-sur-Lac warten noch andere Herausforderungen auf sie. Auch der Anglerverein Kiemenkerle verbringt den Urlaub in diesem idyllischen Ort. Und bis sich Pippa versieht ist sie wieder in einen Mordfall verwickelt.
    Auerbach&Keller ist wieder ein supertoller Unterhaltungskrimi gelungen, der spannend ist und einen aber auch zum Schmunzeln bringt. Es ist alles so hervorragend beschrieben, daß man meint man befindet sich selbst in Chantilly. Das Cover spiegelt den verträumten französischen Ort mit seinen Bistros und Cafes wieder. Ein Buch das ich nur bestens weiterempfehlen kann.

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  • 5 Sterne

    4 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jarmila K., 13.07.2012 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Die Handlung selbst wird ab etwa Seite 80 richtig spannend. Die ersten paar Seiten zocken sich mit dem Lesen noch etwas schleppend dahin, aber dann wird alles immer verworrener, so dass man irgendwann gar nicht mehr weiss, wer von den Beteiligten hat nun gelogen, wer sagt gerade die Wahrheit. Man versetzt sich zwangsläufig in die Rolle der Pippa und mag ihr fast schon zurufen: "Gib Obacht, der treibt ein böses Spiel mit dir!" Aber man kann´s ja nicht, weil eine virtuelle Pippa einem nicht nur nicht hört, sondern weil man ja gerade wirklich nicht weiß, wem man glauben soll, wer in diesem Geschichte gut oder böse ist. Zum Schluß hat man bis auf Pippa jeden in Verdacht. Jeder könnte im wahrsten Sinne des Wortes eine Leiche im Keller haben und auf einmal ist jeder ein Verdächtiger.

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    zitroenchen, 17.12.2014

    Als eBook bewertet

    In ihrem dritten Fall verschlägt es Pippa Bolle nach Südfrankreich. Sie will in Ruhe Hemingway übersetzen und ihren vierzigsten Geburtstag feiern. Daher kommt unserem rothaarigen Lockenkopf die Bitte von Freundin Pia die Renovierungsarbeiten des neuen Hauses zu überwachen sehr gelegen.
    Das Haus hat noch ein Geheimnis: vor zwanzig Jahren verschwand dort Jean Didier nach einem heftigen Streit mit seinem Vater und dessen neuer Frau. Was ist mit Jean passiert? Pia bittet Pippa dieses Geheimnis zu lösen. Im Dorf stößt Pippa erst auf eine Wand aus Schweigen.
    Unterstützt wird Pippa in diesem Fall von einem Anglerverein aus Berlin und auch Kommissar Schmidt aus Fall 1 ist wieder mit dabei. Nach kurzer Zeit taucht die erste Leiche auf und Pippa gerät selber in Gefahr. Außerdem hat sie gleich drei Männer, die ihr den Hof machen und Noch-Ehemann Leo will Pippa zurück.

    Wieder ein wunderbarer schöner Krimi. Gut zu lesen. Manchmal verwirren einen die vielen Beteiligten, aber durch die Beschreibung der Einzelnen am Anfang des Buches kommt man gut zurecht. Sehr schön war auch das Interview mit den beiden Autorinnen am Anfang des Buches. Beide dürfen in diesem Roman eine kleine Nebenrolle spielen :-).
    Wieder absolut gelungen und noch nicht langweilig.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jarmila K., 11.07.2012

    Als Buch bewertet

    Die Handlung selbst wird ab etwa Seite 80 richtig spannend. Die ersten paar Seiten zocken sich mit dem Lesen noch etwas schleppend dahin, aber dann wird alles immer verworrener, so dass man irgendwann gar nicht mehr weiss, wer von den Beteiligten hat nun gelogen, wer sagt gerade die Wahrheit. Man versetzt sich zwangsläufig in die Rolle der Pippa und mag ihr fast schon zurufen: "Gib Obacht, der treibt ein böses Spiel mit dir!" Aber man kann´s ja nicht, weil eine virtuelle Pippa einem nicht nur nicht hört, sondern weil man ja gerade wirklich nicht weiß, wem man glauben soll, wer in diesem Geschichte gut oder böse ist. Zum Schluß hat man bis auf Pippa jeden in Verdacht. Jeder könnte im wahrsten Sinne des Wortes eine Leiche im Keller haben und auf einmal ist jeder ein Verdächtiger.

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  • 5 Sterne

    Sternchen, 29.06.2012

    Als Buch bewertet

    Ich liebe Pippa Bolle! Sie ist eine unglaublich erfrischende und humorvolle Persönlichkeit, dazu klug und originell! Ich hoffe, das Autorenduo Auerbach und Keller wird noch viele Abenteuer für Pippa inszenieren!
    Auch „Tote Fische beißen nicht“ hat mich wie die Vorgänger überzeugen können! Es ist ein humorvoller Krimi, der ganz ohne Blutvergießen und Gewalt auskommt und dennoch spannend und fesselnd bis zum Schluss ist! Man kann miträtseln, mitlachen und sogar ein wenig Urlaubsgefühl mitnehmen! Die Landschaftsbeschreibungen sind einfach wunderschön und man bekommt Lust, sofort nach Südfrankreich zu fahren!
    „Tote Fische beißen nicht“ ist ein wunderbares Urlaubsbuch! Sehr empfehlenswert

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  • 5 Sterne

    S. M., 16.08.2012

    Als Buch bewertet

    Pippa Bolle diesmal in Chantilly-sur-Lac auf Mördersuche: erst auf der Suche nach einem jahrelang Vermissten, dann auf Mördersuche. Unterstützt wird sie dabei von Règine Une und Deux, ihr zukünftiger Ex-Ehemann taucht auf, der eine oder anderer Verehrer sowie das Autorinnen-Duo im Stile des Regisseurs Hitchcock.
    Alles im allem wieder ein spannenden Krimi des Autorinnen-Duos.

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  • 5 Sterne

    Karlita, 16.07.2012

    Als Buch bewertet

    Nach dem ich die beiden vorigen Bücher las, wagte ich mich an Nr. 3. Einfach nur super ! Wortwahl und Handlung flüßig, mit rotem Faden und sehr humorvoll. Ein Buch, was ich wie seiner Vorgänger bestimmt noch einmal lesen werde.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    coffee2go, 03.09.2012

    Als Buch bewertet

    wenn der verrückte Wind bläst...Witzig war, dass sich die beiden Autorinnen Auerbach und Keller selbst eingebracht haben und ihren Urlaub in Toulouse, in der Pension „Paradies“ verbringen und ganz kurz auch Pippa über den Weg laufen. Gerade diese vielen Charaktere, die so liebevoll und detailliert beschrieben wurden, machen das Buch interessant und vielseitig. Auch der bereits bekannte erfrischende Schreibstil der beiden Autorinnen und die Wortspielereien habe ich sehr gelungen gefunden. Am besten gefällt mir allerdings das Flair des Buches, da die Autorinnen durch die vielen Details über die Landschaft, das französische Essen und die Einwohner des Dorfes bis hin zur Wetterlage eine tolle Atmosphäre geschaffen haben, sodass es ein mehrdimensionaler Genuss war, das Buch zu lesen.

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  • 5 Sterne

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    Jarmila K., 11.07.2012

    Als Buch bewertet

    Die Handlung selbst wird ab etwa Seite 80 richtig spannend. Die ersten paar Seiten zocken sich mit dem Lesen noch etwas schleppend dahin, aber dann wird alles immer verworrener, so dass man irgendwann gar nicht mehr weiss, wer von den Beteiligten hat nun gelogen, wer sagt gerade die Wahrheit. Man versetzt sich zwangsläufig in die Rolle der Pippa und mag ihr fast schon zurufen: "Gib Obacht, der treibt ein böses Spiel mit dir!" Aber man kann´s ja nicht, weil eine virtuelle Pippa einem nicht nur nicht hört, sondern weil man ja gerade wirklich nicht weiß, wem man glauben soll, wer in diesem Geschichte gut oder böse ist. Zum Schluß hat man bis auf Pippa jeden in Verdacht. Jeder könnte im wahrsten Sinne des Wortes eine Leiche im Keller haben und auf einmal ist jeder ein Verdächtiger.

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    coffee2go, 03.09.2012

    Als Buch bewertet

    wenn der verrückte Wind bläst...
    Witzig war auch, dass sich die beiden Autorinnen Auerbach und Keller selbst eingebracht haben und ihren Urlaub in Toulouse, in der Pension „Paradies“ verbringen und ganz kurz auch Pippa über den Weg laufen. Gerade diese vielen Charaktere, die so liebevoll und detailliert beschrieben wurden, machen das Buch interessant und vielseitig.
    Auch der bereits bekannte erfrischende Schreibstil der beiden Autorinnen und die Wortspielereien habe ich sehr gelungen gefunden. Am besten gefällt mir allerdings das Flair des Buches, da die Autorinnen durch die vielen Details über die Landschaft, das französische Essen und die Einwohner des Dorfes bis hin zur Wetterlage eine tolle Atmosphäre geschaffen haben, sodass es ein mehrdimensionaler Genuss war, das Buch zu lesen.

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