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Taschenbuch 10.30
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  • 5 Sterne

    153 von 188 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Marie D., 07.07.2012

    Als Buch bewertet

    das buch ist einfach perfekt es ist dramatisch und spannend ^^
    also ich kanns nur empfehln !!!

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  • 5 Sterne

    77 von 109 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ella, 10.01.2014

    Als Buch bewertet

    Dieses Buch war einfach der Hammer!
    Und wenn ich das sage muss das so sein, ich kann nicht einmal bei Titanik weinen,nicht einmal ansatzweise! Aber bei diesem Buch musste ich bereits nach den ersten paar Seiten mit den Tränen kämpfen. Es ist einfach so berührend geschrieben und JAy Asher bringt einem die Emotionen so nahe!
    Mir hat das Buch so gut gefallen, dass ich mir die englische Ausgabe gekauft habe.
    In meinem Freundeskreis, hat das Buch fast jeder gelesen, einfach weil ich es weiter geborgt habe und alle sagen, dass das mit Abstand, das traurigste herzerwärmendsde Buch ist, dass sie je gelesen haben, (ähnlich wie "Innen sieht es Anders aus")

    Lieber Jay Asher : DANKE dass du uns so ein tolles Buch geschrieben hast

    Und an alle Zweifler, die noch nicht wissen ob sie das Buch kaufen sollen: Kauft es, es wird euch nicht enttäuschen!!! So ein bewegendes Buch gibt es nur ein Mal!

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  • 5 Sterne

    76 von 112 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ramona B., 03.07.2016

    Als Buch bewertet

    Das Buch "Tote Mädchen lügen nicht" von Jay Asher ist 288 Seiten lang und ein cbt-Buch.

    Das Band ist als Softcover und Hardcoverband verlegt. Das Cover ist unglaublich knallig und spannend und in der Hardcoverausgabe ist das Buch in einer sehr guten Qualität mit dicken Seiten gedruckt.

    Hannah hat sich umgebracht, aber sie hinterlässt Kassetten. Auf diesen Kassetten rechnet sie mit allen Menschen ab, die für ihren Tod verantwortlich sind. Die Kassetten gehen von Täter zu Täter. Clay ist nun an der Reihe und hat das geheimnisvolle Paket erhalten und er wundert sich. Er ist sich keiner Schuld bewusst, denn er hat mehr für Hannah empfunden, als nur Freundschaft. Clay folgt den angegebenen Orten im Paket und lauscht Hannahs Stimme ein letztes Mal.

    Das Buch ist wie ein Kassettendeck selbst aufgemacht. Bei jedem Abschnitt wo Clay die Kassetten abspielt kommt ein Play, Pause oder Stopzeichen. Eine sehr individuelle Idee, die ein tolles Lesegefühl schenkt. Die Geschichte an sich ist sehr mitreißend, spannend und berührend! Hannahs Schicksal bewegt und zeigt wie durch ein Schneeball (kleine Gerüchte), eine ganze Lawine ausgelöst werden kann. Was Hannah an Mobbing, Einsamkeit und Schuld erlebt, bewegt zutiefst. Auch zu Clay hat der Leser sofort einen Bezug, dessen Story einen nicht weniger kalt lässt. Die Geschichte zieht in ihren Bann und ist deshalb sehr schnell gelesen. Der Schreibstil ist schön flüssig und wechselt zwischen Clay und den Kasettenaufnahmen, die er hört.

    Fazit; Ein bewegendes, mitreißendes, spannendes und berührendes Buch über Suizid, welches ich absolut empfehlen kann!

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  • 5 Sterne

    24 von 41 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Denise V., 02.11.2016

    Als Buch bewertet

    Wie meine Bewertung der Sterne schon sagt: dieses Buch ist wahnsinnig gut!
    Es thematisiert ein Thema, was einem ganz schön Magengrummeln macht.
    Allerdings auf eine Art und Weise, die einen so sehr fesselt und aufhorchen lässt, wie kein anderes Buch.
    Man möchte erfahren was bzw. wer als nächstes an der Reihe ist, warum Clay die Kassetten erhalten hat und
    was dieses nette Mädchen, das so ist wie du und ich, zu so etwas gebracht hat.

    Dicke Empfehlung! Lest es, vor allem wenn Ihr auf etwas Melancholie und die kleinen poetische Dinge dieser Welt wert legt ;)

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  • 5 Sterne

    22 von 41 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ermira A., 05.05.2017

    Als Buch bewertet

    Ich liebe es wie jay nicht for der Wahrheit zurückschreckt, Emotionen zum leben erweckt und wie man sich wieder findet im Leben dieses Mädchen. Ich wünschte jeder Autor wäre so..

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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Theresa S., 16.07.2019

    aktualisiert am 11.09.2019

    Als Buch bewertet

    Tote Mädchen lügen nicht spricht ein sehr ernstes Thema an, den Selbstmord durch Mobbing. Das Buch geht sehr sachlich mit dem Grundthema um, wobei es immer eine melodramatische Note behält. Hannah beenden Ihr Leben aufgrund des Mobbings und einiger anderer unschöner Ereignissen, die Sie in Ihrem Schulleben durchmachen muss. Hier verschwimmt die Grenze zwischen Geschichte und Realität, da Mobbing ein allzeit brisantes Thema in allen Schulen der Welt ist.
    Die Idee das Buch nicht in klassische Kapitel zu unterheilen, sondern in Kassetten, welche man einem bestimmten Ereignis und einer Person in Hannahs Leben zuordnen kann ist toll.
    Es ist sehr lebendig geschrieben und ein Bestseller-Roman für alle Altersstufen.

    Ich persönlich konnte keinen richten Draht zum Haupterzähler Clay Jensen aufbauen. Ebenfalls finde ich Hannahs Reaktionen und Schuldzuweisungen etwas übertrieben, daher nur 4 Sterne.

    Im Allgemeinen ist es ein tolles Buch, das man einmal im Leben gelesen haben sollte.

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    MimisLandbuecherei, 14.01.2018

    Als Buch bewertet

    Zum Inhalt:


    Als Clay aus der Schule nach Hause kommt, findet er ein Päckchen mit Kassetten vor. Er legt die erste in einen alten Kassettenrekorder, drückt auf -Play- und hört die Stimme von Hannah Baker. Hannah, seine ehemalige Mitschülerin Hannah, für die er heimlich schwärmte. Hannah, die sich vor zwei Wochen umgebracht hat. Mit ihrer Stimme im Ohr wandert Clay durch die Nacht, und was er hört, lässt ihm den Atem stocken. 13 Gründe haben zu ihrem Selbstmord geführt, 13 Personen hatten ihren Anteil daran. Clay ist einer davon....

    "Jay Asher hat es weder sich noch seinen Figuren leicht gemacht. Das ist vielleicht das Geheimnis, weshalb das Buch von Hand zu Hand wanderte" FAZ

    Quelle: Klappentext cbt


    Meine Gedanken zum Buch:


    Das Cover:

    Das rote Cover versetzt einen schon in Alarmbereitschaft. Die Schwarze Titelschrift gepaart mit den grünen Abzählstrichen - 13 an der Zahl - weisen auf die 13 Personen hin, die maßgeblich an dem Selbstmord von Hannah Baker eine Mitschuld tragen. Mir ist das Cover sofort aufgefallen und ich musste einfach den Klappentext lesen, der mich dann zusätzlich veranlasst hat das Buch zu kaufen.

    Die Charaktere:

    Clay ist ein Schüler der eigentlich nichts falsch gemacht hat. Er ist heimlich in Hannah verliebt, traut sich aufgrund diverser Gerüchte über sie, nicht ihr seine Gefühle zu offenbaren. Er ist ein "guter Junge" und will alles richtig machen. Aber auch er lässt sich von Gerüchten, die von anderen Schülern aus verschiedenen Gründen in die Welt gesetzt wurden, beeinflussen.

    Hannah ist ein sensibles Mädchen. Sie zieht neu in die Stadt und möchte eigentlich nur Anschluss finden. In der oberflächlichen Teenager-Welt stellt sie schnell fest, dass jeder nur nach Anerkennung lechzt und diese ohne Rücksicht auf Verluste - auch auf Kosten anderer - zu bekommen versucht.
    Ein Schüler löst mit einem Gerücht über Hannah eine Lawine los, die nicht mehr zu stoppen ist. Sie wird bedrängt, mehrfach ausgenutzt, gestalkt und gibt sich schließlich vollkommen auf.

    Zur Handlung:

    Hannah hat sich das Leben genommen. Doch bevor sie den letzten Schritt gegangen ist, hat sie auf mehreren Kassetten 13 Menschen eine Botschaft hinterlassen. Jeder bekommt die Kassetten, muss sich alle anhören und sie dann an den nächsten weiterschicken. So weiß am Ende jeder von jedem, was er Hannah angetan hat. Niemand dieser 13 Menschen wird Hannah jemals vergessen und auch nicht was ihr widerfahren ist. Das Buch zeigt nur allzu deutlich, welche Auswirkungen Mobbing auf das Leben eines Menschen haben kann und wie wichtig es ist, sich dagegen zu wehren und es nicht soweit kommen zu lassen. Hannah hatte keine Hilfe, ihre Eltern hatten keine Zeit für sie und wahre Freunde hatte sie in der neuen Stadt nie gefunden. So stand sie allein vor all den Problemen unfähig sie zu lösen und ist schlussendlich daran zerbrochen.

    Der Schreibstil:

    Jay Asher hat die Geschichte flüssig auf Papier gebracht. Die Geschichte wird abwechselnd aus Clays und Hannahs Perspektive erzählt. Clay hört sich die Kassetten an und kommentiert das Gesagte, so dass manchmal fast das Gefühl eines Dialogs zwischen Hannah und Clay entsteht. Clays und auch Hannahs Gefühle sind glaubhaft beschrieben und haben mich tief berührt. Ich musste zwischendurch immer mal eine Pause machen und die Dinge auf mich wirken zu lassen. Und ich gebe zu ich habe auch mal eine Träne verdrückt.

    Wenn ich mir diese Geschichte vor Augen führe, hoffe ich, dass meine Kinder niemals so etwas erleben müssen und ich, sollte es doch einmal so sein, in der Lage bin ihnen zu helfen.

    Lieblingslesezeichen:

    Ich hoffe, Ihr seid bereit, denn ich will euch die Geschichte meines Lebens erzählen. Genauer gesagt, warum mein Leben ein Ende fand. ...

    Seite 11

    Fazit:


    Ein Buch, das die schlimmste Folge von Mobbing aufzeigt und wie wichtig es ist, Mobbingopfern zu helfen, die Anzeichen zu erkennen und einzugreifen.

    Absolute Leseempfehlung

    5 Sterne

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Maren V., 18.08.2018

    Als Buch bewertet

    Clay bekommt einen Karton mit sieben Kassetten. Auf diesen Kassetten befindet sich die Stimme eines Mädchen, dessen Stimme eigentlich für immer verklungen ist und sie erzählt wie es zu dem kommen konnte was passiert ist, wer alles Schuld auf sich geladen hat.

    „Tote Mädchen lügen nicht“ ist ein Buch das ich überaschender Weise nicht aus der Hand legen konnte, nachdem ich es einmal begonnen hatte. Dabei habe ich es nur gelesen, weil ich endlich wissen wollte, wieso um die daraus entstandene Serie so ein Trara gemacht wurde, und entdeckte ein Buch, das ein erschreckendes Bild über die alltäglichen Grausamkeiten der Schule und des Alltags zeichnet.
    Und dies erlebt man aus zwei Perspektiven. Einmal aus der des Ich-Erzählers Clay, der uns mitnimmt auf eine Reise durch die nächtlichen Straßen seiner Heimatstadt und seiner Erinnerungen und Gefühle, die Hannahs Worte in ihm hervorrufen. Denn es ist Hannahs Stimme, die so unerwartet auf den Kassetten zu hören ist, und ihre Sicht auf die Dinge, die geschahen.

    Jay Asher hat hier ein Buch vorgelegt, das aufzeigt wie ein scheinbar kleiner Scherz oder ein Gerücht, jemanden verletzten kann, ohne das sich der Urheber etwas dabei denkt. Und wie daraus eine Kettenreaktion, ein Lawine entstehen kann, die keine Rücksicht nimmt und alles unter sich begräbt, bis nur noch ein verzerrtes Bild übrig bleibt, das keine Ähnlichkeit mehr mit der Wirklichkeit hat.

    „Tote Mädchen lügen nicht“ ist ein Buch, das einen in seinen Bann zieht und von der ersten Seite zu fesseln weiß – das aber gleichzeitig auch wachrütteln soll, damit man vielleicht mal über seinen eigenen Tellerrand blickt und bedenkt, welche Auswirkungen es auf andere haben kann, wenn man die Wahrheit zum eigenen Vorteil verbiegt nur um sich hervorzutun.

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  • 5 Sterne

    Conny r., 12.04.2022

    Als Buch bewertet

    Das Buch ist toll geschrieben und hat interessante Illustrationen außen wie auch innen. Ich finde man sollte die Serie nicht mit dem Buch vergleichen da das Buch um einiges Besser ist.
    Voll Empfehlenswert !

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  • 5 Sterne

    Dark Rose, 15.01.2020

    Als Buch bewertet

    13 Gründe für das Ende eines jungen Lebens


    Achtung: Triggerwarnung: Vergewaltigung, Stalking, Mobbing, Selbstmord!


    Vor zwei Wochen hat die Schülerin Hannah Baker Selbstmord begangen. Doch sie hat etwas hinterlassen: 7 Kassetten, auf denen sie 13 Gründe für ihre Entscheidung darlegt.
    Jeder, der auf dieser Liste steht, bekommt der Reihe nach, die Kassetten per Post. Gerade hat sie Clay Jensen bekommen, der in Hannah verliebt gewesen war und sie sehr vermisst.
    Mit jedem weiteren Grund erkennt Clay, die Warnzeichen, die er zuvor, wie auch alle anderen, übersehen hat und er lernt, dass er im Grunde genommen nur sehr wenig über Hannah Baker wusste.


    Neben den Kassetten hat Hannah auch einen Stadtplan hinterlassen, auf dem sie Orte markiert hat, die für sie Schlüsselmomente markieren. Folgt man ihrer Geschichte, besucht man automatisch auch die dazugehörigen Orte, auch sie helfen zu verstehen.

    Das Buch macht deutlich, dass Hannah definitiv von vielen Mitschülern schlecht, manchmal sogar vorsätzlich grausam behandelt worden ist. Ich muss dazu sagen, dass ich selbst fast meine gesamte Schulzeit über gemobbt wurde und weiß, wie sich das anfühlt. Gut, bei mir war es nicht so extrem wie bei Hannah an mancher Stelle, aber schlimm genug. Ich hatte den Tiefpunkt mit 13 Jahren. Allerdings haben mich die Worte gerettet. Anders als Hannah, habe ich meine aber niemandem gezeigt. Ich habe einfach alles aufgeschrieben, was mir die Worte gesagt haben, daraus wurden viele, viele Gedichte. Mich haben diese Gedichte gerettet, als es auch für mich keinen Anker mehr gab. Ich glaube, das ist einer der Hauptgründe, warum ich heute noch hier bin und diese Rezension schreiben kann.
    Ich verrate euch das nicht, weil ich Mitleid will, ich schreibe euch das, weil ich nachvollziehen kann, wie sich Hannah gefühlt hat. Wenn Dinge, die für andere Lappalien sind, euch den Boden unter den Füßen wegzieht. Wenn ihr genau wisst, dass euch jemand benutzt, ihr aber trotzdem irgendwie doch noch die Hoffnung habt, dass es nicht so ist und ihr euch in der Menschheit getäuscht habt.
    Ich weiß genau, wie das ist.


    Hannahs Gründe sind sehr unterschiedlich. Manchmal geht es um etwas, dass ihr angetan wurde, manchmal um etwas, für dass sie sich schuldig fühlt und manchmal sind es von außen betrachtet Kleinigkeiten, die aber auf einen Menschen, der sowieso schon am Abgrund balanciert, verheerende Auswirkungen haben können.

    Dieses Buch schafft es, Hannahs Gefühle und Gedanken zu vermitteln. Man durchlebt die Situationen mit ihr und hat gleichzeitig die ältere Hannah im Ohr, die einem einiges voraus hat und die Situation teilweise in einen ganz anderen Kontext setzen kann, denn sie weiß ja, wie es danach weiterging.

    Allerdings darf man dabei auch nicht vergessen, dass man nur Hannahs Sichtweise der Dinge erfährt. Es ist ihre Geschichte, so wie sie sie erzählen will. Es ist keine objektive Beschreibung.

    Das Buch ist wirklich heftig und alle, deren Gefühle stark von Büchern beeinflusst werden, sollten von diesem hier besser die Finger lassen. Es hängt einem einfach nach.


    „Tote Mädchen lügen nicht“ wurde von Netflix als Serie verfilmt. Die Serie ist in meinen Augen teilweise besser und teilweise schwächer als das Buch.

    Was mir persönlich an der Serie besser gefällt ist, dass einige Situationen einfach in der Serie anders rüberkommen und eindeutiger werden, als im Buch. Ein Beispiel dafür ist die Sache im Whirlpool. Eine andere die Reaktion der anderen „Listen-Bewohner“. Manch einer fühlt sich schuldig, andere behaupten Hannah würde lügen und wieder andere wünschen sich, dass Hannah lügt.

    Was mir an der Serie weniger gut gefiel war die Darstellung von Clay. Ich mag ihn im Buch viel lieber, er ist dort deutlich erwachsener und macht nicht so viele dumme Teenie-Sachen. In der Serie rächt er sich zum Beispiel an Tyler, im Buch steht er darüber.

    Die Reihenfolge der Kassetten ist auch unterschiedlich.

    Ich fand die erste Staffel wirklich gut, auch die zweite, obwohl mir die in der letzten Staffel echt zu extrem wurde. Aber hier geht es vordergründig um die erste Staffel, weil nur die den Inhalt des Buches widergibt.


    Fazit: Wenn ich mich jetzt spontan zwischen Buch und Serie entscheiden müsste, muss ich ehrlich sagen, dass mir letztlich doch das Buch besser gefallen hat, so gut die Serie an manchen Stellen auch ist. Das liegt einfach daran, dass mich Clay in der Serie genervt hat, im Buch aber nicht.
    Beide teilen sich zwei Schwächen und zwar zum einen, dass die Ereignisse an der Schule stark überzogen wirken. Man kann sich kaum vorstellen, dass so viele Verbrechen an dieser Schule begangen werden und niemand schaut hin.
    Der zweite Punkt ist, dass beide sich auf Hannahs Sichtweise auf die jeweiligen thematisierten Momente beschränken, wobei die Serie hier auch immer wieder die, wie die mittlerweile legendäre Trump-Pressesprecherin einst sagte, „alternativen Wahrheiten“ der anderen Beteiligten anreißen, aber die Erzählung bleibt dennoch stark einseitig. Doch das ist auch Ziel des Ganzen und daher auch kein „echter“ Kritikpunkt.

    Trotz der heftigen Thematik und der teilweise wirklich auch sehr schwer verdaulichen Schilderungen, bekommt das Buch von mir volle 5 Sterne, weil es mich wirklich gefesselt hat!

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  • 3 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Beate H., 20.04.2018

    Als Buch bewertet

    Das mit den Kassetten war eine gute Buchidee.
    Sehr berührend und interessante Hintergründe und Zusammenhänge.
    Nur 3*, da ich mir mit der Schreibweise sehr schwer tat und mich auch bis zum Schluss nicht daran gewöhnen konnte.

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  • 5 Sterne

    10 von 22 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Susi, 11.01.2014

    Als Buch bewertet

    Einfach toll und berührend!
    Man wird das Buch nicht aus der Hand legen können!

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  • 5 Sterne

    4 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Erika Z., 16.06.2017

    Als eBook bewertet

    Obwohl man teilweise ein bisschen Schwierigkeiten hat , die verch. Namen der Charaktere zuzuordnen , ist es es absolut spannendes Buch !

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