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  • 5 Sterne

    14 von 33 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    evelün, 21.11.2016

    Als Buch bewertet

    Spannend!!

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  • 5 Sterne

    12 von 28 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Matteo P., 16.02.2017

    Als Buch bewertet

    Die Gezeiten spülen einen Toten auf eine schlammige Sandbank in den Backwaters, einem abgelegenen Mündungsgebiet in Essex. Die Wasserleiche ist stark verwest, Hände und Füße fehlen. Das Gesicht ist nicht mehr zu erkennen. Trotzdem glaubt die Polizei zu wissen, um wen es sich handelt: Ein junger Mann aus dem Ort ist seit Wochen verschwunden, alles deutet auf Selbstmord hin. Doch dem forensischen Anthropologen Dr. David Hunter kommen Zweifel, als am nächsten Tag ein Fuß geborgen wird. Denn der gehört zu einer anderen Leiche, da ist er sich sicher. Kurz darauf treibt ein weiterer Toter im Wasser...
    Die Geschichte ist sehr spannend geschrieben. Es gibt keine Längen und der Leser wird immer wieder mit neuen Geheimnissen konfrontiert, die es zu lösen gilt. Hunter ist ein Mensch, den der Ehrgeiz packt, wenn er seine Witterung aufgenommen hat. Die einfache und offensichtliche Lösung des Falls, wie die Polizei ihn gern hätte, stößt bei ihm auf. Er kann es förmlich spüren, dass etwas nicht stimmt. Viele kleine Details, die ihm auffallen, bringen ihn der Lösung nahe, aber er hat Probleme, diese den ermittelnden Beamten auch zu präsentieren. Während diese darauf aus sind, ihn aus dem Fall herauszuhalten bzw. zu -drängen, geht er den Ursachen und seinen Ahnungen und Vermutungen auf den Grund.
    David Hunter wirkt sympathisch und dadurch, dass das Buch aus der Ich-Perspektive geschrieben wurde, bekommt man einen guten Einblick in David Hunters Gedanken und seine Sicht auf die Geschehnisse. Das Ende ist überraschend und der letzte Satz macht Spannung auf den nächsten Teil der Buchreihe. Obwohl das „Totenfang“ Teil einer Reihe ist, lässt es sich auch gut ohne Vorkenntnisse lesen. Es gibt zwar immer wieder Hinweise auf ehemalige Geschehnisse, aber diese werden in der Regel kurz erklärt oder so erwähnt, dass sie auch so verständlich sind. Ich bin aber der Meinung, dass die Teile 1 – 4 dazu beitragen David Hunter besser zu verstehen, man kann sich von dem Mann einfach ein ganzheitliches Bild machen, wenn man seine Geschichte vom ersten Tag an verfolgt. Und da die bisherigen Thriller aus dieser Reihe genauso spannend, aufwühlend, geheimnisvoll und interessant sind wie Totenfang kann ich das Lesen der gesamten Reihe nur empfehlen.

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  • 5 Sterne

    9 von 21 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Heike T., 14.11.2016

    Als Buch bewertet

    Super! Endlich etwas neues von Dr. Hunter, genauso spannend wie immer. Bis zum überraschenden Schluß wußte ich nicht, wer nun der Mörder ist - war auch nicht mein "Wunschkandidat".

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  • 5 Sterne

    13 von 32 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Klaudia R., 08.11.2017

    Als eBook bewertet

    Ein mitreißender David Hunter Fall, der bis zum Schluss nur Vermutungen zulässt, wer nun der oder die Täter sind.
    Spannend bis zur letzten Seite. Bin schon gespannt auf den nächsten Fall.

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  • 5 Sterne

    4 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sanny, 06.05.2018

    Als Buch bewertet

    Beckett lässt David Hunter dieses Mal echt leiden. Zuerst durch mangelnde Aufträge und die drohende Kündigung durch den neuen Leiter seiner Universität, da Hunter bei der Polizei in Ungnade gefallen ist. Und dann damit, das seinen Ahnungen richtig sind, er in ein Wespennest sticht und immer mehr Leichen sprichwörtlich auftauchen, er selbst nur knapp davon kommt. Am Schluss sichert Hunters Angstgegner Grace den Chiffhanger und man könnte direkt mit den Zähnen knirschen. "Todesfang" ist der aktuelle Hunter. Bis zur Fortsetzung vergehen, bleibt Beckett in seine Timeline, an die 2 Jahre. Grr. Das ist aber das Negativste an den Buch. Von der ersten bis zu letzten Sekunde spannend. Man ist sofort mitten drin im Geschehen und fühlt und leidet mit David mit. Und denkt manchmal auch "Nein! David, nein!" und würde es trotzdem genauso machen wie er. Perfekter geht es nicht!

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  • 4 Sterne

    7 von 17 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Tine_1980, 17.01.2017

    Als Buch bewertet

    David Hunter wird zu einer Wasserleiche in den Backwaters gerufen. Dort geht man zwar davon aus, das Opfer zu kennen, da die Leiche aber stark verwest ist und Hände und Füße fehlen, ist es nicht ganz klar. Auch Hunter zweifelt, als ein Fuß und auch noch eine Leiche gefunden werden. Wie hängen die Fälle zusammen? War es wirklich Selbstmord?
    Lange habe ich auf die Fortsetzung der Dr. David Hunter Serie gewartet, genauergesagt 5 Jahre. Simon Beckett hat sich Zeit gelassen, was der Qualität nicht geschadet hat. Denn seine Beschreibungen der unterschiedlichen Leichenstadien, die Abgründe der Menschheit, die er immer wieder beleuchtet, die Ermittlungen und die Auflösung der Fälle sind immer wieder nervenaufreibend, spannend und super zu lesen.
    Das Buch ist ruhiger, hat eine längere Phase um anzukommen, um dann in einem grandiosen Showdown zu enden. Auch wenn am Anfang nach dem ersten Leichenfund die Geschichte nicht mit voller Spannung weiterging, muss ich dennoch sagen, dass ich mich nicht gelangweilt habe. Es war eine ruhigere Entwicklung, die sogar mit Gefühlen von Hunter punkten konnte, doch der rote Faden hat sich für mich durch das ganze Buch gezogen und ich war wieder am Ermitteln, wer denn der Täter sein konnte, wie die ganzen Geschehnisse sich ineinander fügen und was alles nach und nach passiert ist.
    Ich kann nur so viel verraten, ich war immer mal hin- und hergerissen, wer der Täter war und am Ende doch ganz falsch.
    Der Schreibstil ist genial, die Landschaftsbeschreibungen vom abgelegenen Essex mit den Gezeiten und seinen Gefahren sind idyllisch beschrieben und ich habe mich des Öfteren selbst in den Backwaters gesehen.

    Das Buch fühlt sich wie "Nachhause kommen" an, man fühlt sich wohl und findet sich gleich wieder zurecht. Jetzt ist es lange her, als ich den letzten Band gelesen habe, dennoch war dies zu keiner Zeit ein Problem. Kleinere Rückblicke helfen einem hier, doch auch der Schreibstil, der einfach von Seite zu Seite vor sich hinläuft, wo es keine Probleme beim Verständnis gibt, tut sein übriges.

    Auch die Charaktere waren hier abwechslungsreich und interessant gehalten. Von Hunter braucht man nicht viel zu erzählen, er ist ein routinierter Ermittler, der sich für nichts zu schade ist und so manches mit seiner Erfahrung erkennt, was ihm im ersten Moment nicht klar ist.
    Rachel Darby, die Schwester der Vermissten, bringt Hunter dazu, Gefühle zu entwickeln. Sie war ein sympathischer Charakter, der durch seine Direkt- und Offenheit punkten konnte.
    Lundy, der Ermittler im Mordfall war für mich auch ein liebenswerter Darsteller, der für mich geradlinig seine Ermittlungen verfolgt, aber auch ein Familienmensch ist und es hat mir sehr gefallen, von ihm zu lesen.
    Es wird in diesem Buch sehr gut aufgezeigt, wie in solchen abgelegenen Orten der Hase läuft. Einerseits verbreiten sich Gerüchte sehr schnell, andererseits wird so manches unter Verschluss gehalten.

    Wer Hunter mag, sollte hier auf alle Fälle zugreifen. Es ist ein ruhigerer, aber dennoch spannender Thriller, dem man die Länge von über 500 Seiten nicht anmerkt. Man wird durch die Seiten gezogen und fühlt sich nicht gelangweilt. Zwar ist es nicht der beste „Hunter“, aber doch in jedem Fall sehr lesenswert!

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  • 5 Sterne

    9 von 21 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Anja R., 01.02.2017

    Als Buch bewertet

    Absolute Kaufempfehlung. Leider hat der neue Dr. Hunter auf sich warten lassen, aber diesen wollte ich mir nicht entgehen lassen. Enttäuscht wurde ich nicht. Man muss kein Mediziner sein, um das Buch lesen zu können. Es ist faszinierend wie die Leichen gefunden und untersucht werden bzw. was alles aus Leichenteilen und deren Verwesungszustand abzuleiten ist.
    Dr. Hunters Familiengeschichte und seine alten Fälle kommen auch wieder vor, was ihn um so sympathischer macht. Neben seiner eigentlichen Arbeit lernt man wieder etwas mehr von seiner persönlichen und menschlichen Seite kennen.
    Hoffentlich müssen wir bis zum nächsten Buch nicht allzu lange warten.

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  • 4 Sterne

    8 von 20 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Silvano P., 05.12.2016

    Als Buch bewertet

    Das Buch entspricht der Beschreibung, ich bin sehr zufrieden.

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  • 5 Sterne

    1 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Monika P., 17.03.2021

    Verifizierter Kommentar
    Als Buch bewertet

    Simon Beckett gehört wie Sebastian Fitzek zu meinen Lieblingsautoren.
    Totenfang gehört zur Reihe des forensischen Anthropologen David Hunter. Ich liebe diese Serie. Hab auch schon "die ewigen Toten" gelesen,....müsst ihr Euch kaufen :)

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  • 5 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lerchie, 09.05.2023

    Als Buch bewertet

    Wer ist die Leiche?

    Der fünfte Fall führt David Hunter in ein unwirtliches Mündungsgebiet in Essex, die Backwaters. Dort verschwimmen die Grenzen zwischen Land und Wasser, jedoch lauern die wahren Gefahren dort, wo er sie am wenigsten erwartet.
    Leo Villiers ist seit mehr als einem Monat spurlos verschwunden. An einer Flussmündung wird zwischen Seetang und Schlamm eine stark verweste männliche Leiche gefunden und es wird davon ausgegangen, Leo gefunden zu haben. Die Villiers sind eine einflussreiche Familie und der Sohn, Leo, soll eine Affäre mit einer verheirateten Frau, Emma Darby, gehabt haben, die ebenfalls vermisst wird. Er steht im Verdacht sie, und dann such selbst umgebracht zu haben. Doch David hat Zweifel an dieser These, denn am nächsten Tag findet er einen einzelnen Fuß im Wasser, der nicht zu der Leiche gehört. Für seine Zeit dort, kommt er im Bootshaus von Andrew Trask unter. Diese Familie begegnet im feindselig, Allerdings sind sie anscheinen nicht die einzigen im Ort, die etwas zu verbergen haben. Und noch ehe Hunter das Rätsel um den unbekannten Toten lösen kann, gibt es die nächste Leiche.

    Meine Meinung
    Von diesem Autor habe ich schon einige Bücher gelesen die mir sehr gut gefallen haben. Zwar ist es manchmal etwas gruselig zu lesen, was ein forensischer Anthropologe alles machen muss, aber die Bücher sind allesamt sehr gut geschrieben. So auch dieses. Es gibt auch keine Unklarheiten im Text, die meinen Lesefluss gestört hätten. Ich war schnell in der Geschichte drinnen, konnte mich auch gut in die Protagonisten hineinversetzen. Zunächst natürlich in David Hunter, der vor einiger Zeit Frau und Kind durch einen Unfall verloren hat und noch immer darunter leidet, wenn es auch langsam besser wird. Ein Detective Inspector aus Essex hat ihn angefordert, und als David hinkommt, scheint dessen Vorgesetzte von seiner Anwesenheit nicht ganz so begeistert zu sein. Dann hat David noch Pech, als er zur Obduktion kommen will. Was ich damit meine, ja das soll der geneigte Leser selbst lesen. Doch er hat insofern Glück, als er dadurch zu seiner Übernachtungsmöglichkeit im Bootshaus von Andrew Trask kommt. Was dann so alles passiert das muss der Leser natürlich auch selbst lesen. Als es zur Aufdeckung des Mörders kam, war ich doch etwas überrascht und es gab auch noch eine andere Überraschung gegen Ende des Buches. Denn es greift ein Thema auf, das erst in den letzten Jahren, ich möchte sagen, öffentlich geworden ist. Wenn dies auch nur kurz, auf wenigen Seiten, geschieht. Mir gefiel dieser Roman wieder sehr gut. Er hat mich gefesselt, denn ich mochte ihn gar nicht aus der Hand legen. Auch hat er mich sehr gut unterhalten und ich empfehle ihn gerne weiter. Von mir die volle Bewertungszahl.

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  • 5 Sterne

    14 von 30 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Juliane H., 08.02.2017

    Als Buch bewertet

    "Totenfang" ist der 5. und langersehnte Teil der David Hunter Reihe von Simon Beckett.
    Meiner Meinung nach ein typischer Hunter, an dem ich nichts zu bemängeln habe.


    Inhalt:
    Die Gezeiten spülen einen Toten auf eine schlammige Sandbank in den Backwaters, einem abgelegenen Mündungsgebiet in Essex. Die Wasserleiche ist stark verwest, Hände und Füße fehlen. Das Gesicht ist nicht mehr zu erkennen. Trotzdem glaubt die Polizei zu wissen, um wen es sich handelt: Ein junger Mann aus dem Ort ist seit Wochen verschwunden, alles deutet auf Selbstmord hin. Doch dem forensischen Anthropologen Dr. David Hunter kommen Zweifel, als am nächsten Tag ein Fuß geborgen wird. Denn der gehört zu einer anderen Leiche, da ist er sich sicher. Kurz darauf treibt ein weiterer Toter im Wasser...


    Story:
    Die Geschichte ist Simon Beckett wieder sehr gut gelungen. Die Gegend, die Backwaters, in denen die Story spielt ist perfekt gewählt und beschrieben. Wie für Simon Beckett typisch hat er sich auch hier eine besondere Gegend ausgesucht.
    Die ständige Angst vor der Flut, welche droht beweise zu vernichten hält die Spannung immer wieder aufrecht.
    Die Beschreibungen sind unglaublich gut gelungen und ich konnte mir ein super Bild machen.
    Die Geschichte rund um die gefundene Leiche ist verwirrend aber spannend zu gleich. Ständig tauchen neue Hinweise und Geheimnisse auf. Dadurch ist das Buch durchgängig spannend.

    Das Ende:
    Das Ende des Buches hat mich total begeistert. Ich habe wirklich bis zum Schluss nicht gewusst wer der Mörder war. Außerdem kamen noch mehr Geheimnisse, auch aus der Vergangenheit ans Licht. Die Aufklärung des Mordes erfolgt auch toll. Der Mörder wird nichts einfach nur präsentiert, sondern die Hintergründe dazu erläutert.

    Charaktere:
    David Hunter hat sich nicht verändert. Auch alle anderen Charaktere sind toll beschrieben. Ich konnte mir jeden Charakter gut vorstellen.

    Schreibstil:
    Auch Simon Becketts Schreibstil hat sich nicht verändert.

    Fazit:
    Für mich ein super 5. Band zur David Hunter Reihe. Simon Beckett ist es gelungen trotz langer Zeit an die vorherigen Bände heranzukommen. Meiner Meinung nach besser als beispielsweise Teil 3.
    Das Ende war super und bleibt ein bisschen offen. Ich hoffe also es geht weiter mit David Hunter. Aber bitte nicht erst in 6 Jahren.

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  • 5 Sterne

    12 von 26 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    leseratte1310, 29.11.2016

    Als Buch bewertet

    Nach seinem letzten Fall läuft es beruflich für Dr. David Hunter nicht mehr gut. Ihm ist klar, dass er Entscheidungen treffen muss, aber dazu ist er noch nicht bereit. Dann wird er überraschend zu einem Fall in die Backwaters gerufen. An der Flussmündung in Essex ist eine stark verweste Leiche gefunden worden. Man geht davon aus, dass es sich um den 31-jährige Leo Villiers handelt, der vor einem Monat spurlos verschwand. Er galt als Verdächtiger im Fall der ebenfalls verschwundenen Emma Darby. Hunter zweifelt jedoch an der Identität des Toten. Schon bald taucht eine weitere Leiche auf.
    Dies ist der fünfte Fall für David Hunter. Das Buch lässt sich problemlos lesen, auch wenn man die Vorgängerbände nicht kennt.
    Der Schreibstil lässt sich gut lesen. Die Gegend der Backwaters ist unwirtlich und auch die Bewohner sind ziemlich unnahbar. Die Beschreibung dieser Gegend ist sehr gut gelungen und schafft eine besondere, düstere Atmosphäre. Dagegen sind die ausführlichen Beschreibungen der einzelnen Verwesungszustände nicht jedermanns Sache.
    Hunter spürt, dass er als forensischer Anthropologe für den Fall nicht unbedingt gebraucht wird. Aber die Sache interessiert ihn und so bleibt er, obwohl er spürt, dass man ihn nicht wirklich dort haben will. Aber es liegt in seiner Natur, den Sachen auf den Grund zu gehen und diese Geschichte lässt ihn nicht los. Besonders gefallen hat mir aber DI Lundy, ein Vollblut-Polizist, der auch dem ersten Anschein misstraut und der sich immer wieder mit Hunter berät. Rachel, die Hunter das Bootshaus vermietet, kommt ihm näher, als es bei dem Fall ratsam ist, denn im Grunde sind alle verdächtig.
    Es geht recht behäbig zu in dieser Geschichte, der aber sehr gut und schlüssig konstruiert ist, so dass es trotzdem spannend ist. Bis zum Schluss ist es mir nicht gelungen, die Hintergründe und Motive zu erkennen. Der Fall ist komplex und die Verstrickungen reichen weit in die Vergangenheit.
    Ich kann das Buch nur empfehlen.

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  • 5 Sterne

    8 von 19 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Walter M., 10.11.2016

    Als Buch bewertet

    Rasche und prompte Lieferung

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  • 5 Sterne

    7 von 16 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Heinz U., 30.12.2016

    Als Buch bewertet

    Das Buch habe ich für meinen Sohn gekauft der in Deutschland arbeitet er kennt vom Hören sagen das Buch und wollte es unbedingt haben deshalb habe ich das Buch bei Weltbild bestellt

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  • 5 Sterne

    5 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    liselotte b., 05.11.2017

    Als Buch bewertet

    Ich habe schon alle Bücher von David Hunter gelesen, sie sind sehr zu empfehlen - TOTENFANG habe ich erst gelesen, toll und spannend - mehr darf ich ja nicht verraten.

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  • 5 Sterne

    6 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nicole N., 18.05.2018

    Als Buch bewertet

    Spannend und fesselnd wie die bisherigen Fälle von Dr. Hunter,
    wirklich toll zu lesen, man kann das Buch kaum aus den Händen
    legen.

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  • 5 Sterne

    14 von 30 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jana K., 05.11.2016

    Als Buch bewertet

    Der 5.Teil mit David Hunter. Spitze, wie die anderen 4 Teile.

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  • 5 Sterne

    3 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Tamara E., 27.01.2017

    Als Buch bewertet

    Tolles Buch. Spannend, genial - typisch Simon Beckett halt :-)

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  • 5 Sterne

    6 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Michael V., 20.11.2016

    Als Buch bewertet

    Spannend wie immer, typisch Simon Beckett

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  • 5 Sterne

    13 von 28 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Barbara F., 31.08.2018

    Als Buch bewertet

    Sehr spannend. Sehr grausam. Sehr gut geschrieben. Sehr gut beschrieben, bildhaft. Der Schluss hat mich persönlich trotzdem nicht überzeugt.

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