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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jasmin H., 17.09.2021

    Als Buch bewertet

    Ein extrem spannender Thriller, der permanente Gänsehaut verursacht!

    Am 2. August 2021 hat Ellison Cooper ihren dritten Sayer-Altair-Thriller "Totenschrein" herausgebracht, der im Ullstein-Verlag erschienen ist. Die beiden Vorgänger "Totenkäfig" und "Knochengrab" haben mir richtig gut gefallen, weshalb ich mich auf diese Fortsetzung so gefreut habe. Auch dieser Thriller hat mich überzeugt und komplett in den Bann gezogen. Mich fasziniert nicht nur der spannende, authentische und unheimlich flüssige Schreibstil der Autorin, auch das Setting passt wieder perfekt zu diesem unglaublich verstörenden und packenden Inhalt. Ihre Protagonisten sind tief ausgearbeitet, die mir mittlerweile sehr ans Herz gewachsen sind. Auch die beiden Hunde, die sich im Hintergrund aufhalten und trotzdem präsent sind, mag ich sehr. Denn der dreibeinige Therapiehund Vesper und die Polizeihündin Kona sind klasse und runden ein sympathisches und taffes Ermittlungsteam hervorragend ab.

    Zum Inhalt: Zwölf vermisste Mädchen, ein grausamer Ritualmörder...
    FBI Senior Agent Sayer Altair hat nach ihrem letzten spektakulären Fall etwas Ruhe gefunden. Sie beschäftigt sich mit neurowissenschaftlicher Forschung, alles ist gut. Doch dann wird am Einstein Memorial mitten in Washington D.C. ein Polizist erschossen. Neben ihm die Leiche eines Mädchens. In ihrer Hand hält sie eine Axt. Doch das ist nicht das einzig merkwürdige. Um sie herum stehen neun geschnitzte Affenfiguren, die einen Kreis bilden. Alles deutet auf einen Ritualmord hin. Altair übernimmt den Fall. Sie ahnt, dass der Täter bald wieder zuschlagen wird, denn das Mädchen war nur eine von mehreren vermissten Jugendlichen. Ein Wettlauf gegen die Zeit beginnt.

    Genau dieser Wettlauf ist so rasant, spannend, verstörend und brutal, der FBI Senior Agent Sayer Altair und ihrem Team alles abverlangt und im weiteren Verlauf sehr persönlich für sie wird. Sie ist die Hauptprotagonistin und eine taffe Neurowissenschaftlerin, die im Nationalen Zentrum für die Analyse von Gewaltverbrechen des FBI die Gehirnstrukturen von Serienmördern erforschte. Obwohl sie hauptsächlich als Neurowissenschaftlerin arbeitet, ist sie auch eine aktive Agentin in der Critical Incident Response Group des FBI. Als solche hat sie immer Bereitschaft und muss diesmal einen Psychopathen finden, der erst Ruhe findet, wenn er sein schreckliches, wahnhaftes und grausames Ritual vollständig beendet hat. Die Zeit rennt und auch wenn Altair glaubt, dem Mörder auf den Fersen zu sein, wurde ich von Wendungen überrascht, die nicht zu erahnen waren. Ich hatte permanent Gänsehaut, da nicht nur die Mädchenmorde detailliert beschrieben wurden, auch die Vorgehensweise des Täters und die Schauplätze haben für eine düstere Atmosphäre und unheimliche Bilder gesorgt. Welche Symbolik hinter den Morden, einzelner Elemente und den Tatinszenierungen steckt, kam nach und nach verständlich ans Licht. Warum es von einem Doppelmord zu einem Massenmord mit Entführung ausgeartet ist, wurde von der Autorin spektakulär und unheimlich interessant beschrieben und erklärt. Falsche Zeugen tauchen auf, behindern die Ermittlungen und führen sie auf falsche Fährten, sodass ich oft am Miträtseln war, wie diese Handlungen zu den schrecklichen Taten passen. Am Ende wird auch dieser Punkt aufgeklärt, von dem ich nichts geahnt habe.

    Neben den rasanten Ermittlungen erzählt in eigenen Kapiteln ein Mädchen aus ihrer Gefangenschaft. Sie schildert ihre Angst authentisch und versucht mit allen Mitteln, sich und ihre Mitgefangenen zu befreien. Für mich war sie ein sehr starker Charakter, der auch in dieser ausweglosen Situation versucht hat, die Nerven zu bewahren. Da aus ihrer Perspektive geschildert wurde, habe ich auch einige Details über den Täter erfahren können. Ihr ganzes Verhalten hat mich beeindruckt und ihre Rolle in der ganzen Situation hat mir sehr gut gefallen, besonders am Ende.

    Die Charaktere der Protagonisten sind gut ausgearbeitet, besonders Altair und ihr kleines, aber feines Team waren mir sehr sympathisch. Sie kommen lebendig und authentisch rüber, auch dessen Gedanken und Handlungen konnte ich super nachvollziehen. Altair gibt nicht auf, denn diese schreckliche Mordreihen hält sie permanent auf Trab. Dass sie nebenbei auch noch heimlich beobachtet und verfolgt wird, lässt ihre Nerven blank liegen. Was der mysteriöse Verfolger von ihr will, hat mich richtig überrascht. Denn das war wieder eine von vielen Überraschungen, die Ellison Cooper gelungen ist. Die beste Überraschung fand ich jedoch ganz am Ende. Denn mit diesem Ausgang, der gleichzeitig ein ganz fieser Cliffhanger ist, hat mich sprachlos gemacht. Deshalb hoffe ich auf eine schnelle Fortsetzung.

    Dieser Thriller kann unabhängig von den vorherigen Bänden gelesen werden, da es jedes Mal ein neuer, in sich abgeschlossener Fall ist. Für ein besseres Verständnis aus Altairs' Privatleben ist es jedoch von Vorteil, wenn man ihr von Anfang an folgt. So kommen die überraschenden Wendungen viel besser und deutlicher rüber. Die Beweggründe des psychopathischen Monsters wurden gut erklärt, die gleichzeitig sehr informativ waren. Denn die Autorin hat mir schockierende Einblicke einer kranken und psychotischen Seelen gewährt. Dass es diese Krankheit wirklich gibt, hat diese Story noch authentischer erscheinen lassen. Sie hat mit einem realistischen Krankheitsbild und ihrer fiktiven Fantasie gespielt, sodass ein hervorragender Thriller entstanden ist. Dieser enthält außerdem noch einige historische Hintergründe aus dem alten Ägypten, die nicht weniger spannend und interessant waren. Altägyptische Mythologie, hingerichtete Schüler, verschwundene Mädchen, falsche Augenzeugen, ein kranker Psychopath und falsche FBI-Agenten ergeben einen großartigen Thriller. Natürlich ist auch wieder Altairs' Studienteilnehmer 037 dabei, der es nicht lassen kann, Spielchen mit ihr am Telefon zu treiben. Seine Anrufe haben mir immer ganz besonders gut gefallen, denn auch er offenbart ein Geheimnis, was mich sprachlos hinterlassen hat.

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  • 5 Sterne

    Alexandra V., 20.09.2021

    Verifizierter Kommentar
    Als eBook bewertet

    Der 3. Teil mit Sayer Altair und seinem Team.

    Das war wahrhaftig ein richtig guter Horror- Thriller.
    Dieses Buch ist einzigartig.

    Ein wirklich ausgereifter perfider Thriller.
    Das ist Bewegend und erschütternd zugleich.
    Die knisternde Spannung ist immer gehalten.
    Man bekommt richtige Gänsehaut.
    Dieser Thriller ist atemberaubend, fesselnd und schockierend in einem.
    Es lässt einen nicht mehr los.
    Ellison Cooper verzichtet auf langweilige Passagen und Schilderungen.
    Sie lässt lieber ihre Leserfans miträtseln.
    Ist aber NIX für schwache Nerven.
    Für Thrillerfans aber ein Muss.
    Ich kann das Buch wärmstens weiter empfehlen.
    Es hat wieder einmal mehr als fünf Sterne verdient.
    Hoffe da kommen noch mehr sooo gute Bücher mit Sayer Altair.

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  • 5 Sterne

    Diana E., 19.08.2021

    Als eBook bewertet

    Ellison Cooper – Totenschrein

    Eine Teenagerleiche wird mitten in Washington auf dem Einstein-Denkmal wie bei einem Ritualmord hergerichtet. Als der Täter auf der Flucht auch noch einen Polizisten erschießt, wird das FBI und damit Sayer Altair eingeschaltet. Doch obwohl der FBI Chef ihr die Ermittlungen zuschanzt und sie kaum unterstützt, gelingt es Sayer herauszufinden, dass die Tote und ihre Klassenkameraden von einem Unbekannten entführt wurden.
    Schon bald ist klar, der Ritualmord scheint in der ägyptischen Mythologie verwurzelt zu sein.
    Doch dann wird es für Sayer persönlich, als sie selbst beschattet und angegriffen wird...

    Ich habe bereits die beiden Vorgänger gelesen "Todeskäfig" und "Knochengrab". Beide Thriller fand ich sehr spannend und habe sie gerne gelesen, weshalb ich natürlich auch "Totenschrein" unbedingt lesen wollte.
    Ich wurde nicht enttäuscht. Wieder gibt es einen Thriller mit einer mythologischen Komponente, was mir bereits bei den vorherigen Büchern sehr gut gefiel. Die Spannung und das Tempo ist hoch, es gibt Überraschungen, Irrwege und auch wenn das eine oder andere Klischee bedient wird, bleibt der Thriller von der ersten bis zur letzten Seite fesselnd und hochspannend.
    Auch hier werden wieder wissenschaftliche Fakten geschickt in die Story eingewoben. Mir gefällt es sehr, wie die Autorin immer wieder zu den Ursprüngen der Gehirnforschung zurückkommt und trotzdem bleibt der Thriller zeitgemäß und kurzweilig.

    Die Charaktere sind wieder einmal sehr lebendig beschrieben. Das Team rund um Sayer Altair hat schon einiges mitmachen müssen, und so bleibt es auch nicht aus, dass sie auch diesmal wieder an ihre Grenzen gebracht werden.
    Für Sayer ist es wohl der persönlichste Fall, zum einen weil sie unter Druck vom FBI Chef gerät, der sie unbedingt absetzen will, zum anderen weil sie mit ihrer Vergangenheit konfrontiert wird. Den Lösungsweg den die Autorin hier gewählt hat, hat mich schockiert, aber er war nachvollziehbar. Dann gibt es ja noch den Probanten aus der Psychopathen-Studie, der sie immer und immer wieder anruft, und scheinbar eine Verbindung zu ihr aufbauen will, sodass es drei Handlungsstränge in diesem Thriller gibt, die sich um Sayer drehen.
    Wir treffen alte Bekannte wieder, dazu die abgesetzte Ex-Chefin von Sayer, und Max mit seiner Hündin Kona, was mich besonders freut. Es ergibt sich ein gutes Team, dass durch Höhen und Tiefen geht, ich mag einfach die Kombination der verschiedensten Charaktere. Jeder trägt zur Unterhaltung und Kurzweiligkeit des Buches bei.

    Wieder einmal sehr beeindruckend sind die Tatorte bzw Handlungsorte geschildert.

    Ich bin begeistert. Auch wenn dieser Thriller im Gegensatz zu den vorherigen doch sehr durch die persönliche Situation von Sayer geprägt ist, war die Story kurzweilig, nervenaufreibend und auch wenn ich mich wiederhole, sehr spannend. Von mir gibt es es deswegen eine Leseempfehlung für alle drei Bücher der Reihe. Obwohl diese unabhängig voneinander gelesen werden können, empfehle ich trotzdem auch die Vorgängerbücher zu lesen.

    Das Cover ist diesmal in gelb gehalten. Man erkennt die Zugehörigkeit der Reihe. Mir gefällt das Cover sehr gut.

    Fazit: Hochspannender, temporeicher Thriller mit mythologischen und wissenschaftlichem Touch. 5 Sterne.

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  • 5 Sterne

    Diana E., 19.08.2021

    Als eBook bewertet

    Ellison Cooper – Totenschrein

    Eine Teenagerleiche wird mitten in Washington auf dem Einstein-Denkmal wie bei einem Ritualmord hergerichtet. Als der Täter auf der Flucht auch noch einen Polizisten erschießt, wird das FBI und damit Sayer Altair eingeschaltet. Doch obwohl der FBI Chef ihr die Ermittlungen zuschanzt und sie kaum unterstützt, gelingt es Sayer herauszufinden, dass die Tote und ihre Klassenkameraden von einem Unbekannten entführt wurden.
    Schon bald ist klar, der Ritualmord scheint in der ägyptischen Mythologie verwurzelt zu sein.
    Doch dann wird es für Sayer persönlich, als sie selbst beschattet und angegriffen wird...

    Ich habe bereits die beiden Vorgänger gelesen "Todeskäfig" und "Knochengrab". Beide Thriller fand ich sehr spannend und habe sie gerne gelesen, weshalb ich natürlich auch "Totenschrein" unbedingt lesen wollte.
    Ich wurde nicht enttäuscht. Wieder gibt es einen Thriller mit einer mythologischen Komponente, was mir bereits bei den vorherigen Büchern sehr gut gefiel. Die Spannung und das Tempo ist hoch, es gibt Überraschungen, Irrwege und auch wenn das eine oder andere Klischee bedient wird, bleibt der Thriller von der ersten bis zur letzten Seite fesselnd und hochspannend.
    Auch hier werden wieder wissenschaftliche Fakten geschickt in die Story eingewoben. Mir gefällt es sehr, wie die Autorin immer wieder zu den Ursprüngen der Gehirnforschung zurückkommt und trotzdem bleibt der Thriller zeitgemäß und kurzweilig.

    Die Charaktere sind wieder einmal sehr lebendig beschrieben. Das Team rund um Sayer Altair hat schon einiges mitmachen müssen, und so bleibt es auch nicht aus, dass sie auch diesmal wieder an ihre Grenzen gebracht werden.
    Für Sayer ist es wohl der persönlichste Fall, zum einen weil sie unter Druck vom FBI Chef gerät, der sie unbedingt absetzen will, zum anderen weil sie mit ihrer Vergangenheit konfrontiert wird. Den Lösungsweg den die Autorin hier gewählt hat, hat mich schockiert, aber er war nachvollziehbar. Dann gibt es ja noch den Probanten aus der Psychopathen-Studie, der sie immer und immer wieder anruft, und scheinbar eine Verbindung zu ihr aufbauen will, sodass es drei Handlungsstränge in diesem Thriller gibt, die sich um Sayer drehen.
    Wir treffen alte Bekannte wieder, dazu die abgesetzte Ex-Chefin von Sayer, und Max mit seiner Hündin Kona, was mich besonders freut. Es ergibt sich ein gutes Team, dass durch Höhen und Tiefen geht, ich mag einfach die Kombination der verschiedensten Charaktere. Jeder trägt zur Unterhaltung und Kurzweiligkeit des Buches bei.

    Wieder einmal sehr beeindruckend sind die Tatorte bzw Handlungsorte geschildert.

    Ich bin begeistert. Auch wenn dieser Thriller im Gegensatz zu den vorherigen doch sehr durch die persönliche Situation von Sayer geprägt ist, war die Story kurzweilig, nervenaufreibend und auch wenn ich mich wiederhole, sehr spannend. Von mir gibt es es deswegen eine Leseempfehlung für alle drei Bücher der Reihe. Obwohl diese unabhängig voneinander gelesen werden können, empfehle ich trotzdem auch die Vorgängerbücher zu lesen.

    Das Cover ist diesmal in gelb gehalten. Man erkennt die Zugehörigkeit der Reihe. Mir gefällt das Cover sehr gut.

    Fazit: Hochspannender, temporeicher Thriller mit mythologischen und wissenschaftlichem Touch. 5 Sterne.

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  • 5 Sterne

    Anja R., 10.08.2021

    Als Buch bewertet

    Die Leiche eines jungen Mädchens wird in Washington gefunden. Sie liegt mitten zwischen aufgestellten Affenskulpturen und hält eine Axt in der Hand. Der Verdacht, dass es sich um einen Ritualmord handeln könnte, liegt nahe. FBI-Agentin Sayer Altair wird mit der Leitung der Ermittlungen betraut. Schon bald stellt sich heraus, dass das Mädchen zu einer Gruppe Jugendlicher gehört, die mit einem Bus unterwegs waren. Doch dieser Bus hat sein Ziel nie erreicht. Er ist, genau wie der Rest der Gruppe, verschwunden. Sayer beginnt unter Hochdruck zu ermitteln...

    Nach "Todeskäfig" und "Knochengrab" ist "Totenschrein" mittlerweile der dritte Fall, in dem FBI-Agentin Sayer Altair ermittelt. Man kann den aktuellen Ereignissen auch dann folgen, wenn man noch keinen Band dieser Reihe gelesen hat, da die Fälle in sich abgeschlossen sind. Es gibt allerdings Nebenhandlungen die sich durch die Serie ziehen. Um die Zusammenhänge besser einordnen zu können, ist es empfehlenswert, die Reihenfolge einzuhalten. 

    Der Einstieg in diesen Thriller gelingt mühelos, denn die Autorin versteht es hervorragend, bereits auf den ersten Seiten Spannung zu erzeugen. Man ist sofort mitten im Geschehen und versucht zu ergründen, was es mit der sorgsam arrangierten Leiche des jungen Mädchens auf sich hat. Als dann noch herauskommt, dass offenbar ein Bus, mit allen Insassen, verschwunden ist, steigert sich die früh aufgebaute Spannung weiter und der Thriller nimmt ein hohes Tempo auf. 

    Die Handlung wird aus unterschiedlichen Perspektiven betrachtet. Da diese häufig an spannenden Stellen wechseln, gerät man früh in den Sog der Ereignisse und kann sich dem Geschehen kaum entziehen. Falsche Fährten und überraschende Wendungen sorgen dafür, dass man unbedingt erfahren möchte, was und wer hinter allem steckt. Dass dieser Fall größer ist, als zunächst gedacht, wird schnell klar. Sayer ermittelt unter Hochdruck und bringt sich selbst in große Gefahr. Dabei nimmt die Handlung eine vollkommen unerwartete Wendung, die Fans der Reihe ziemlich überraschen dürfte. 

    Ein Thriller, der sich früh zum Pageturner entwickelt. Spannend, temporeich und voller Überraschungen!

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  • 5 Sterne

    Annabell95, 18.10.2021

    Als Buch bewertet

    Mitten in Washington wird die Leiche eines jungen Mädchens abgelegt. Es scheint als würde sie schlafen, doch ihr Mörder hat ihr eine Axt in die Hand gelegt und um sie herum stehen geschnitzte Affenfiguren. Alles deutet auf einen Ritualmord hin. FBI-Agentin Sayer Altair übernimmt den Fall und muss schon bald feststellen, dass es ihr härtester Fall sein wird. Das Mädchen gehört zu einer Gruppe vermisster Jugendlicher. Ein Wettlauf gegen den wohl grausamsten Mörder ihrer Laufbahn beginnt.

    "Totenschrein" ist der dritte Teil mit FBI-Agentin Sayer Altair. Man kann den Teil unabhängig von den Vorgängern lesen, da alle Fälle in sich abgeschlossen sind, aber um Sayers Privatleben besser zu verstehen, empfiehlt es sich auch die Vorgänger zu kennen.

    Genau wie die Vorgänger hat mich die Story wieder voll und ganz in ihren Bann gezogen. Die vielen Cliffhänger, Überraschungen und unerwarteten Wendungen lassen einen nur so durch die Seiten fliegen.

    Der Schreibstil ist angenehm und flüssig zu lesen und sehr authentisch. Die Handlungen sowie die Orte werden sehr detailreich beschrieben, sodass man sich alles gut vor Augen führen kann.

    Der Hintergrund mit den Ritualmorden wurde wissenschaftlich sehr aufwendig recherchiert und perfekt mit in die Handlung eingewoben. Es war sehr interessant über den Hintergrund zu lesen. Sogar besser als es in irgendeinem Fachbuch nachzulesen, weil es viel lebendiger rübergebracht worden ist.

    Sayer Altair, ihr recht ungewöhnliches Ermittlerteam, aber auch ihre Familie ist mir sehr sympathisch und macht einen taffen Eindruck. Zum Ende hin wurde es sogar ein wenig emotional und ich hatte zugegebenermaßen ein wenig Pipi in den Augen. Das offene Ende aus ihrem Privatleben lässt den Leser sicher sein, dass dies nicht ihr letzter Fall sein wird. Ich bin gepannt wie es in ihrem Leben weitergeht und welcher neue Fall auf sie warten wird.

    Mein Fazit:
    Rasante, temporeiche und abwechslungsreiche Story lassen das Buch zu einem regelrechten Pageturner werden. Einmal angefangen zu lesen, kann man nicht mehr damit aufhören. Für mich war es ein Lesehighlight und bekommt eine absolute Leseempfehlung von mir.

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  • 5 Sterne

    Jutta C., 28.07.2021

    Als eBook bewertet

    Klappentext:

    Zwölf vermisste Mädchen, ein grausamer Ritualmörder –
    Sayer Altairs härtester FallMitten in Washington liegt die Leiche eines Mädchens. Die Tote sieht aus, als würde sie schlafen. Wären da nicht die Axt in ihrer Hand, die geschnitzten Affenfiguren um sie herum und eine blutige Botschaft. Alles deutet auf einen Ritualmord hin.
    FBI-Agentin Sayer Altair übernimmt den Fall. Als herauskommt, dass das Opfer zu einer Gruppe vermisster Jugendlicher gehört, ahnt die Agentin, dass der Täter bald wieder zuschlägt. Ein Wettlauf gegen den grausamsten Mörder, mit dem Sayer es je zu tun hatte, beginnt.

    Meinung:

    Sayer ist eine Wissenschaftlerin, die für das FBI arbeitet. Sie kämpft damit, den Tod ihres Verlobten und die Entlassung ihres früheren Chefs Holt zu überwinden.
    Und zu allem Überfluss wird sie von ihrem neuen Chef, Direktor Anderson, offensichtlich nicht geschätzt.
    Ein örtlicher Polizist und ein junges Mädchen werden beide tot aufgefunden. Das Mädchen wurde offenbar mit rituellen Symbolen ermordet, die um ihren Körper herum angebracht wurden. Bei der Identifizierung des Teenagers stellt Sayer fest, dass das Opfer zu einer Gruppe von 24 Teenagern gehörte, die mit dem Bus zu einer MINT-Konferenz nach Atlanta unterwegs waren. Jetzt ist der ganze Bus voller Schüler verschwunden!
    Sayer war eine starke Protagonistin und ich mochte es, wie sie ihr Arbeitsleben mit dem ihrer Familie und Freunde in Einklang bringt.
    Irgendjemand scheint der Ermittlernin Steine in den Weg zu legen, um sie zu behindern. Altair ist ein kluger, hartnäckiger und ausgeprägter Charakter mit einem hohen Sinn für Moral. Als Schatten aus ihrer Vergangenheit auftauchen und sich in den ohnehin schon komplizierten Fall einmischen, wird es persönlich.

    Fazit:

    Die in die Geschichte eingeflochtene altägyptische Mythologie hat mir gut gefallen.
    Eine rasante Handlung mit vielen Wendungen, einzigartige Charaktere und ein fesselnder Schreibstil machen dieses Buch zu einer fesselnden Lektüre.
    Eein Buch was ich sehr gerne empfehle.

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  • 5 Sterne

    Jürg K., 31.07.2021

    Als Buch bewertet

    Klapptext: Mitten in Washington liegt die Leiche eines Mädchens. Die Tote sieht aus, als würde sie schlafen. Wären da nicht die Axt in ihrer Hand, die geschnitzten Affenfiguren um sie herum und eine blutige Botschaft. Alles deutet auf einen Ritualmord hin.
    Fazit: Die FBI Agentin Sayer Altair übernimmt den Fall und beginnt zu Ermitteln. Sie hat es mit zwölf vermissten Mädchen zu tun. Sie geht davon aus, dass der Täter erneut zuschlagen wird. Bei dem Mädchen wurde ein ritualer Mord festgestellt. Die Mädchen waren mit einem Bus zu einer Konferenz unterwegs. Dieser Bus mit den Schülern ist unauffindbar. Jemand scheint ihr Steine in den Weg zu legen bei den Ermittlungen. Altair ist ein hartnäckiger Charakter und hat einen guten Sinn für Moral. Als jemand aus ihrer Vergangenheit auftaucht wird es persönlich. Es ist für den Leser eine rasante Geschichte, die sehr gut zum Lesen ist. Empfehlen kann ich diese ohnehin bestens.

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  • 5 Sterne

    Alexandra B., 02.08.2021

    Als Buch bewertet

    Das Cover ist toll.

    Ich bin ein sehr grosser Fan der Sayer Altair Reihe.

    Der Schreibstil ist total flüssig und mitreissend.

    Dieser Fall ist absolute Spitzenklasse.

    Ich habe mich sehr über ein Wiedersehen mit Sayer, ihrer Oma, der im ersten Teil geretteten Adi, den im ersten Teil schwer verletzten Ezra, dem tollen Nachbarn Tino und natürlich vor allem Vesper, dem lieben Hund, gefreut. Ich habe sie alle schon ganz fest in mein Leserherz geschlossen.

    Das Buch fand ich durchgehend spannend und fesselnd.

    Jetzt warte ich ungeduldig auf Band 4.

    Von mir gibt es eine absolute Leseempfehlung.

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