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"Tschick" von Wolfgang Herrndorf
Der 14-Jährge Maik wohnt in Berlin, hat reiche Eltern und ein großes Haus mit Swimmingpool im Garten. Natürlich fehlt da auch die Putzfrau nicht. Doch Maik geht es längst nicht so gut, wie man vermuten könnte: Seine Mutter:Alkoholikerin. Sein Vater: Kämpft gegen den Bankrott seiner Firma. Er selbst: In der Schule ein totaler Außenseiter, das Gespött der Klasse. Obwohl er doch ganz sympatisch ist.
Das Leben Maiks nimmt eine unglaubliche Wendung, als der Neue namens Tschick aufkreuzt. Tschick, eigentlich Andrej Tschichatschow, kommt des Öftereren betrunken in die Schule, schreibt außergewöhnliche Aufsätze über die Mafia und ist der Asi der Klasse. Auch er wird zum Außenseiter-nicht das ihn das kümmern würde.
Eines Tages kreuzt Tschick vor Maiks Haustüre auf. Seine Mutter ist in der Entzugsklinik, sein Vater ist mit seiner hübschen Assistentin auf "Geschäftsreise". Maik verbringt die Ferien also allein. Dachte er zumindest. Denn er und Tschick finden aneinander Gefallen, und nach und nach verbindet eine große Freundschaft die beiden-schließlich fahren sie nach kurzem Zögern mit einem "ausgeliehenem" Lada zu zweit quer durch Deutschland. Mit Tschick am Steuer brechen sie in die Walachei auf. Ohne eine Ahnung natürlich, wo diese ist! Auf ihrer abenteuerlichen und durchaus gefährlichen Reise treffen Tschick und Maik auf sehr skurille Typen: Von einer etwas durchgeknallten Familie bis zu einem alten Mann, der auf "ihr" Auto schießt. Die andere Seite des Lebens zeigt sich . Und obwohl am Ende die Reise katastrophal endet, war das der beste Sommer, den Maik und Tschick jemals erlebt hatten.
"Tschick" ist wahrlich ein Meisterwerk. Es ist keineswegs ein normales Buch! Wolfgang Herrndorf erzählt äußerst realistisch. Außerdem hat er das Buch so geschrieben, als würde Maik tatsächlich jemandem seine Geschichte erzählen: Echte, alltägliche Jugend-bzw. Umgangssprache lässt einen daran zweifeln, dass ein Erwachsener das Buch geschrieben hat. Und dennoch ist die Handlung teilweise rührend und regt auch durch etwas ernstere Begebenheiten zum Nachdenken an. Auch sind viele witzige Situationen dabei, die lebhaft,aber realistisch geschildert werden. Zudem ist es an manchen Stellen sehr spannend. "Tschick" ist das perfekte Buch für Jugendliche-auch für die, die nicht gerne lesen. Das Buch wird sogar in der Schule als Lektüre gelesen.
Doch ist es auch gleichermaßen für Erwachsene ein sehr wertvoller Schatz: Erinnerungen an die eigene Kindheit sowie die verschiedenen Lebensweisen der Menschen sind nur ein kleiner Teil der Dinge, die Ihnen an "Tschick" gefallen werden.
"Tschick" ist ein großartiges Buch für Groß und Klein. Es zaubert ein Lächeln auf die Gesichter, lässt einen laut auflachen, rührt gleichermaßen zu Tränen und lässt einen, wenn man der etwas nachdenklichere Typ ist, des Öfteren kurz das Buch hinlegen und in Gedanken schwelgen.
Ob am Stück oder in mehreren Abschnitten-"Tschick" ist durchaus lesenswert!
218 von 369 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
fresser07, 22.08.2012
Als Buch bewertet
Das Buch ist super. Verstehe die anderen Bewertungen gar nicht. Lustig, spritzig und mit Gefühl geschrieben. Endlich mal was anderes als die anderen "normalen" Romane.
Zwei Teens auf cooler Fahrt durch ihre Ferien mit vielen tollen Ereignissen, nicht an den Haaren herbeigezogen, alles nachvollziehbar und echt LUSTIG!!!
185 von 305 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Margit H., 22.07.2012
Als Buch bewertet
Dieses Buch ist für alle empfehlenswert, die sich in heranwachsende Jugendliche hineinversetzen können und junge Menschen mögen. Es ist ein besonders unterhaltsames Buch, welches einfach und verständlich aus der Sicht eines Vierzehnjährigen erzählt wird. Ich habe mit den Figuren des Romans mitgefühlt, mitgelacht und mich schon lange nicht mehr so gut amüsiert.
216 von 352 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
N, 30.01.2014
Als Buch bewertet
finde das Buch total langweilig und wenig realistisch muss es für den Unterricht lesen und habe mich bis jetzt durch kein buch so quälen müssen wie durch dieses...
Schreibweise ist sehr einfach, keine komplizierten Sätze, keinen großen Spannungsbogen, eine vor sich hin sickernde Geschichte, die keinen wirklichen Anspruch an den Leser stellt und daher, wie oben schon genannt, sehr langweilig daher kommt... Da haben andere Jugendbücher wirklich mehr zu bieten.
140 von 224 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Melanie K., 16.04.2017
Als Buch bewertet
Im Rahmen meines Studiums wurde dieses Buch als Pflichtleküre im Bereich Deutsch behandelt. Sehr gelobt von meinen Dozenten und offenbar mittlerweile auch auf dem Lehrplan vieler Schulen. Warum, ist mir allerdings ein Rätsel. Die Sprache ist völlig an der Realität der Jugendlichen vorbei, der Schreibstil vergleichbar mit einem Schulaufsatz und die Handlung dermaßen aus der Luft gegriffen.
Fazit: völlig überbewertet und eine Qual für den Leser, egal welchen Alters.
118 von 181 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Oli, 09.02.2013
Als Buch bewertet
Typisches Jugendbuch. Beschaftigt sich mit Problemen, die angeblich realitätsnah sind, (schließlich hat ja auch jeder Schüler eine alkoholkranke Mutter, einen Vater, der sich mit der Sekretärin vergnügt und einen Kumpel, der betrunken in die Schule kommt)
Der Autor versucht krampfhaft, lustige Dialoge einzubauen und scheitert kläglich. Gleichzeitig ist das Buch in einem unausgegorenen Schreibstil verfasst.
143 von 232 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Chelene, 01.06.2014
Als Buch bewertet
Ich schätze das Buch sehr denn es dient mir jeden Tag ohne dieses Buch würde ich jeden Tag mit Scheiße am Arsch in die Öffentlichkeit gehen dank des Buches habe ich immer genug Klopapier zu Hause. Immer wenn mir die Seiten ausgehen kaufe ich mir ein neues. Ich danke dem Autor von Herzen. :)
119 von 187 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Meike B., 26.01.2017
Als Buch bewertet
ein sehr langweiliges Buch mit schwachsinniger Handlung. Ich musste es für die Schule lesen und kann überhaupt nicht verstehen, warum es alle so toll finden.
Wir wurden dazu genötigt, dieses Buch in der Schule zu lesen. Unter normalen Umständen hätte ich niemals zu diesem BUch gegriffen, weil sich der Klappentext unglaublich langweilig anhört. Meine Befürchtungen haben sich auf das schlimmste bestätigt. Der Schreibstil war eine einzige Tortur und die Charaktere waren mir extrem unsympatisch. Abgesehen davon war die Handlung einfach nur langweilig und vor allem extrem unlogisch. Meiner Meinung nach ist das Buch einfach nur ein Versuch eines Coming-Out-of-Age Romans, der nichts anderes als schlecht ist.
Langweiliger Anfang ohne Spannung, realitätsferner Roadtrip, Vorurteile und Klishees und ein Autor der versucht die Gefühlswelt eines 14-jährigen darzustellen. Ich bin 14 und Junge, der Autor hat meine Gefühlswelt und die meiner Alterskameraden Bei weitem gefehlt. Das "beste" sind immer noch die Satzanfänge "Weil,....". Maik kommt für mich rüber wie ein leicht irrer Idiot.
Das ist vielleicht die Gefühlswelt eines psychisch labilem Jugendlichen, jedoch nicht meine
89 von 160 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Jörn K., 03.10.2012
Als Buch bewertet
Ich finde das Buch völlig überbewertet. Sollte wohl im Stil von "Neue Vahrt Süd" sein, aber ich habe keine Stelle gefunden, die ich wirklich witzig fand. Statt dessen wird mal eben das Auto mit ein paar Farbspraydosen aus dem Baumarkt von einem 14-jährigen umlackiert. Ich habe auch nichts Sozialkritisches gefunden, dafür jede Menge, was weitab jeder Realität ist. Bin ich froh, dass auch meine Kinder das Buch eher flach fanden.
Eine witziger, trauriger, herzlicher Roman über zwei Vierzehnjährige auf dem Weg von Berlin in den unerforschten Osten. Eine Geschichte voller seltsamer Figuren, über eine Freundschaft und über das Abenteuer Erwachsenwerden.
Irgendwo zwischen "Populärmusik aus Vittula" und "Die Mitte der Welt" anzusiedeln.
Diesen Autor sollte man sich merken!
Inhalt
Maik Klingenberg hat eine Alkoholikerin als Mutter, sein Vater hat eine Affäre und er hat nicht wirklich Freunde. Er ist Tatjana verliebt, doch die beachtet ihn gar nicht. Er selbst bezeichnet sich als Feigling und kann einfach nicht auf andere Menschen zugehen.
Andrej Tschichatschow, gebürtiger Russe und neu an der Schule. Die beiden haben nichts gemeinsam und doch Freunden sie sich in den Sommerferien an als Tschick eines Tages mit einem geklauten Lada vor der Tür steht und vorschlägt damit in die Walachei zu fahren.
Und damit begann das Abenteuer der beiden…
Meinung
Ich bin ganz ehrlich, als wir erfahren haben, dass wir dieses Buch nun im Deutschunterricht lesen würden, war ich nicht wirklich überzeugt. Dennoch gab ich der Geschichte eine Chance.
Die Grundidee des Buches finde ich wirklich nicht schlecht, jedoch überzeugt mich die Umsetzung nicht wirklich. Manchmal gibt es einige Szenen die ich einfach verstörend oder total unrealistisch fand. Die Sprache der Charaktere ist an einigen Stellen wirklich komisch, wie ich finde und die Geschichte hat mich einfach nicht gefesselt. Dennoch lässt es sich recht schnell und einfach lesen.
Natürlich gab es auch positive Dinge. Einige Stellen waren wirklich humorvoll oder man lernte die verschiedensten Menschen kennen. Von einer Ökofamilie bis hin zu einem Scharfschützen aus dem 2. Weltkrieg. Die Geschichte ist nicht schwer zu verstehen und man kann sich noch an viele Dinge erinnern, aber dennoch ist es ein Buch das ich nicht unbedingt weiter empfehlen würde.
Fazit
Die Idee für die Geschichte ist nicht schlecht, jedoch hapert es an der Umsetzung. Das Buch hat mich einfach nicht gefesselt und daher würde ich es nicht direkt weiterempfehlen.
Eine lustige und spannende Geschichte über zwei Jugendliche, die eine Spritzfahrt ins Brandenburger Land mit einem geklauten Lada unternehmen. Die Geschichte vermittelt den Eindruck, dass man selbst in dem Fahrzeug sitzt - man wartet gespannt darauf, was als nächstes passiert. Schade, dass es keine Fortsetzung gibt...
Ein wirklich unglaublich langweiliges Buch, absolut realitätsfern. Die Schreibweise des Autors ist absolut nichts für mich. Zum Teil ist die Sprache, auch wenn es sich um ein Buch für Jugendliche handelt, recht derb und ordinär.
Ein um sich schießender Kriegsveteran im Tagebau, der den beiden Akteuren eine ominöse Flasche gibt, ein Mädchen von der Müllhalde, eine Krankenschwester, die zwei verletzte Minderjährige einfach gehen lässt ... und und und ... Ganz ehrlich, dass sich Jugendliche so etwas im Deutschunterricht Klasse 8 Gymnasium antun müssen, da kann ich verstehen, wenn die Lust auf's Lesen schwindet. Schade ...
Wir haben das Buch in der Schule gelesen. Angeblich ein Bestseller. Garnicht meine Meinung. Schon nach dem ersten Absatz wusste ich, dass ich dieses Buch nicht leiden kann. Der Schreibstil, die Ausdruckweise und auch der Satzbau lassen zu wünschen übrig. Überhaupt nicht mein Geschmack. Hätte ich es nicht lesen müssen, hätte ich es bestimmt nicht getan. Außerdem ist die Geschichte nicht das, was man unter spannend versteht.
Ich habe mir das Buch einfach aufgrund der Weltbild-Empfehlung nach dem Tod des Autors bestellt. An einem Wochenende hatte ich die 253 Seiten regelrecht aufgesogen. Man ist sofort "drin". Die Erzählweise aus Sicht des 14-jährigen Hauptdarstellers ist locker und leicht, jugendgemäß. Ich selbst bin 43 Jahre alt, werde das Buch aber auch meiner 13-jährigen Tochter weiterreichen... und meiner Rentner-Nachbarin würde es sicher auch gut gefallen- zeitlos, nicht an eine Generation gebunden. Toll!
Wir wurden genötigt dieses Buch in Deutsch zu lesen und das musste jetzt echt nicht sein. Es war sehr unspektakulär und das einzige witzige waren die Gottlosen Witze, die 2-3 mal drinnen vorkammen. Natürlich wurden auch viele Klischees bedient, wie z.b. das Russen Alkoholiker sind und im Ghetto leben, einfach wiederlich. Eine Moral konnte ich ebenfalls nicht erkennen. Das einzige was ich jetzt dank diesem Buch weiß, ist wie man Benzin an der Tankstelle klaut. Sein wir ehrlich, die gute Kritik kommt entweder von Leuten die keine 5 in deutsch wollten, oder von 50 jährigen Karen Omas die keine ahnung von der Jugend haben und alles toll finden. Ich seh nicht ein warum das ein bestseller ist! Ich kriege meine 11€ die ich dafür bezahlt hab niewieder zurrück! ich hätte mir lieber von diesem Geld 2 Döner gegönnt! Das einzige was ich jetzt noch mit dem Buch machen kann, ist es entweder an notbedürftige zu spenden oder es als polsterung für das Katzenklo zu verwenden.
Bewertungen zu Tschick
Bestellnummer: 5408109
3.5 von 5 Sternen
5 Sterne 31Schreiben Sie einen Kommentar zu "Tschick".
Kommentar verfassen190 von 295 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
N.S, 01.11.2016
aktualisiert am 21.11.2016
Als Buch bewertet"Tschick" von Wolfgang Herrndorf
Der 14-Jährge Maik wohnt in Berlin, hat reiche Eltern und ein großes Haus mit Swimmingpool im Garten. Natürlich fehlt da auch die Putzfrau nicht. Doch Maik geht es längst nicht so gut, wie man vermuten könnte: Seine Mutter:Alkoholikerin. Sein Vater: Kämpft gegen den Bankrott seiner Firma. Er selbst: In der Schule ein totaler Außenseiter, das Gespött der Klasse. Obwohl er doch ganz sympatisch ist.
Das Leben Maiks nimmt eine unglaubliche Wendung, als der Neue namens Tschick aufkreuzt. Tschick, eigentlich Andrej Tschichatschow, kommt des Öftereren betrunken in die Schule, schreibt außergewöhnliche Aufsätze über die Mafia und ist der Asi der Klasse. Auch er wird zum Außenseiter-nicht das ihn das kümmern würde.
Eines Tages kreuzt Tschick vor Maiks Haustüre auf. Seine Mutter ist in der Entzugsklinik, sein Vater ist mit seiner hübschen Assistentin auf "Geschäftsreise". Maik verbringt die Ferien also allein. Dachte er zumindest. Denn er und Tschick finden aneinander Gefallen, und nach und nach verbindet eine große Freundschaft die beiden-schließlich fahren sie nach kurzem Zögern mit einem "ausgeliehenem" Lada zu zweit quer durch Deutschland. Mit Tschick am Steuer brechen sie in die Walachei auf. Ohne eine Ahnung natürlich, wo diese ist! Auf ihrer abenteuerlichen und durchaus gefährlichen Reise treffen Tschick und Maik auf sehr skurille Typen: Von einer etwas durchgeknallten Familie bis zu einem alten Mann, der auf "ihr" Auto schießt. Die andere Seite des Lebens zeigt sich . Und obwohl am Ende die Reise katastrophal endet, war das der beste Sommer, den Maik und Tschick jemals erlebt hatten.
"Tschick" ist wahrlich ein Meisterwerk. Es ist keineswegs ein normales Buch! Wolfgang Herrndorf erzählt äußerst realistisch. Außerdem hat er das Buch so geschrieben, als würde Maik tatsächlich jemandem seine Geschichte erzählen: Echte, alltägliche Jugend-bzw. Umgangssprache lässt einen daran zweifeln, dass ein Erwachsener das Buch geschrieben hat. Und dennoch ist die Handlung teilweise rührend und regt auch durch etwas ernstere Begebenheiten zum Nachdenken an. Auch sind viele witzige Situationen dabei, die lebhaft,aber realistisch geschildert werden. Zudem ist es an manchen Stellen sehr spannend. "Tschick" ist das perfekte Buch für Jugendliche-auch für die, die nicht gerne lesen. Das Buch wird sogar in der Schule als Lektüre gelesen.
Doch ist es auch gleichermaßen für Erwachsene ein sehr wertvoller Schatz: Erinnerungen an die eigene Kindheit sowie die verschiedenen Lebensweisen der Menschen sind nur ein kleiner Teil der Dinge, die Ihnen an "Tschick" gefallen werden.
"Tschick" ist ein großartiges Buch für Groß und Klein. Es zaubert ein Lächeln auf die Gesichter, lässt einen laut auflachen, rührt gleichermaßen zu Tränen und lässt einen, wenn man der etwas nachdenklichere Typ ist, des Öfteren kurz das Buch hinlegen und in Gedanken schwelgen.
Ob am Stück oder in mehreren Abschnitten-"Tschick" ist durchaus lesenswert!
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ja nein218 von 369 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
fresser07, 22.08.2012
Als Buch bewertetDas Buch ist super. Verstehe die anderen Bewertungen gar nicht. Lustig, spritzig und mit Gefühl geschrieben. Endlich mal was anderes als die anderen "normalen" Romane.
Zwei Teens auf cooler Fahrt durch ihre Ferien mit vielen tollen Ereignissen, nicht an den Haaren herbeigezogen, alles nachvollziehbar und echt LUSTIG!!!
Lesen Leute, lohnt sich wirklich.
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ja nein185 von 305 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Margit H., 22.07.2012
Als Buch bewertetDieses Buch ist für alle empfehlenswert, die sich in heranwachsende Jugendliche hineinversetzen können und junge Menschen mögen. Es ist ein besonders unterhaltsames Buch, welches einfach und verständlich aus der Sicht eines Vierzehnjährigen erzählt wird. Ich habe mit den Figuren des Romans mitgefühlt, mitgelacht und mich schon lange nicht mehr so gut amüsiert.
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ja nein216 von 352 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
N, 30.01.2014
Als Buch bewertetfinde das Buch total langweilig und wenig realistisch muss es für den Unterricht lesen und habe mich bis jetzt durch kein buch so quälen müssen wie durch dieses...
Schreibweise ist sehr einfach, keine komplizierten Sätze, keinen großen Spannungsbogen, eine vor sich hin sickernde Geschichte, die keinen wirklichen Anspruch an den Leser stellt und daher, wie oben schon genannt, sehr langweilig daher kommt... Da haben andere Jugendbücher wirklich mehr zu bieten.
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ja nein140 von 224 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Melanie K., 16.04.2017
Als Buch bewertetIm Rahmen meines Studiums wurde dieses Buch als Pflichtleküre im Bereich Deutsch behandelt. Sehr gelobt von meinen Dozenten und offenbar mittlerweile auch auf dem Lehrplan vieler Schulen. Warum, ist mir allerdings ein Rätsel. Die Sprache ist völlig an der Realität der Jugendlichen vorbei, der Schreibstil vergleichbar mit einem Schulaufsatz und die Handlung dermaßen aus der Luft gegriffen.
Fazit: völlig überbewertet und eine Qual für den Leser, egal welchen Alters.
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Oli, 09.02.2013
Als Buch bewertetTypisches Jugendbuch. Beschaftigt sich mit Problemen, die angeblich realitätsnah sind, (schließlich hat ja auch jeder Schüler eine alkoholkranke Mutter, einen Vater, der sich mit der Sekretärin vergnügt und einen Kumpel, der betrunken in die Schule kommt)
Der Autor versucht krampfhaft, lustige Dialoge einzubauen und scheitert kläglich. Gleichzeitig ist das Buch in einem unausgegorenen Schreibstil verfasst.
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Chelene, 01.06.2014
Als Buch bewertetIch schätze das Buch sehr denn es dient mir jeden Tag ohne dieses Buch würde ich jeden Tag mit Scheiße am Arsch in die Öffentlichkeit gehen dank des Buches habe ich immer genug Klopapier zu Hause. Immer wenn mir die Seiten ausgehen kaufe ich mir ein neues. Ich danke dem Autor von Herzen. :)
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ja nein119 von 187 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Meike B., 26.01.2017
Als Buch bewertetein sehr langweiliges Buch mit schwachsinniger Handlung. Ich musste es für die Schule lesen und kann überhaupt nicht verstehen, warum es alle so toll finden.
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ja nein41 von 60 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
MeinSohnPrinzAndreas, 03.03.2020
Als Buch bewertetWir wurden dazu genötigt, dieses Buch in der Schule zu lesen. Unter normalen Umständen hätte ich niemals zu diesem BUch gegriffen, weil sich der Klappentext unglaublich langweilig anhört. Meine Befürchtungen haben sich auf das schlimmste bestätigt. Der Schreibstil war eine einzige Tortur und die Charaktere waren mir extrem unsympatisch. Abgesehen davon war die Handlung einfach nur langweilig und vor allem extrem unlogisch. Meiner Meinung nach ist das Buch einfach nur ein Versuch eines Coming-Out-of-Age Romans, der nichts anderes als schlecht ist.
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ja nein54 von 88 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Patrick F., 28.04.2016
Als Buch bewertetLangweiliger Anfang ohne Spannung, realitätsferner Roadtrip, Vorurteile und Klishees und ein Autor der versucht die Gefühlswelt eines 14-jährigen darzustellen. Ich bin 14 und Junge, der Autor hat meine Gefühlswelt und die meiner Alterskameraden Bei weitem gefehlt. Das "beste" sind immer noch die Satzanfänge "Weil,....". Maik kommt für mich rüber wie ein leicht irrer Idiot.
Das ist vielleicht die Gefühlswelt eines psychisch labilem Jugendlichen, jedoch nicht meine
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Jörn K., 03.10.2012
Als Buch bewertetIch finde das Buch völlig überbewertet. Sollte wohl im Stil von "Neue Vahrt Süd" sein, aber ich habe keine Stelle gefunden, die ich wirklich witzig fand. Statt dessen wird mal eben das Auto mit ein paar Farbspraydosen aus dem Baumarkt von einem 14-jährigen umlackiert. Ich habe auch nichts Sozialkritisches gefunden, dafür jede Menge, was weitab jeder Realität ist. Bin ich froh, dass auch meine Kinder das Buch eher flach fanden.
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ja nein61 von 109 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
JoeyB, 17.01.2011
Als Buch bewertetEine witziger, trauriger, herzlicher Roman über zwei Vierzehnjährige auf dem Weg von Berlin in den unerforschten Osten. Eine Geschichte voller seltsamer Figuren, über eine Freundschaft und über das Abenteuer Erwachsenwerden.
Irgendwo zwischen "Populärmusik aus Vittula" und "Die Mitte der Welt" anzusiedeln.
Diesen Autor sollte man sich merken!
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ja nein61 von 100 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Julia Schneuwly, 10.09.2018
Als Buch bewertetInhalt
Maik Klingenberg hat eine Alkoholikerin als Mutter, sein Vater hat eine Affäre und er hat nicht wirklich Freunde. Er ist Tatjana verliebt, doch die beachtet ihn gar nicht. Er selbst bezeichnet sich als Feigling und kann einfach nicht auf andere Menschen zugehen.
Andrej Tschichatschow, gebürtiger Russe und neu an der Schule. Die beiden haben nichts gemeinsam und doch Freunden sie sich in den Sommerferien an als Tschick eines Tages mit einem geklauten Lada vor der Tür steht und vorschlägt damit in die Walachei zu fahren.
Und damit begann das Abenteuer der beiden…
Meinung
Ich bin ganz ehrlich, als wir erfahren haben, dass wir dieses Buch nun im Deutschunterricht lesen würden, war ich nicht wirklich überzeugt. Dennoch gab ich der Geschichte eine Chance.
Die Grundidee des Buches finde ich wirklich nicht schlecht, jedoch überzeugt mich die Umsetzung nicht wirklich. Manchmal gibt es einige Szenen die ich einfach verstörend oder total unrealistisch fand. Die Sprache der Charaktere ist an einigen Stellen wirklich komisch, wie ich finde und die Geschichte hat mich einfach nicht gefesselt. Dennoch lässt es sich recht schnell und einfach lesen.
Natürlich gab es auch positive Dinge. Einige Stellen waren wirklich humorvoll oder man lernte die verschiedensten Menschen kennen. Von einer Ökofamilie bis hin zu einem Scharfschützen aus dem 2. Weltkrieg. Die Geschichte ist nicht schwer zu verstehen und man kann sich noch an viele Dinge erinnern, aber dennoch ist es ein Buch das ich nicht unbedingt weiter empfehlen würde.
Fazit
Die Idee für die Geschichte ist nicht schlecht, jedoch hapert es an der Umsetzung. Das Buch hat mich einfach nicht gefesselt und daher würde ich es nicht direkt weiterempfehlen.
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ja nein48 von 79 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Vanessa P., 04.09.2019
Als Buch bewertetWenn ich das Buch mit Sternen bewerten müsste, würde ich - 5 geben. Es war eine Qual dieses Buch zu lesen. Extrem langweilig und nicht zu Empfehlen.
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ja nein111 von 207 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Rene, 09.09.2011
Als eBook bewertetEine lustige und spannende Geschichte über zwei Jugendliche, die eine Spritzfahrt ins Brandenburger Land mit einem geklauten Lada unternehmen. Die Geschichte vermittelt den Eindruck, dass man selbst in dem Fahrzeug sitzt - man wartet gespannt darauf, was als nächstes passiert. Schade, dass es keine Fortsetzung gibt...
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ja nein38 von 67 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Konrad D., 08.05.2012 bei bewertet
Als Buch bewertetGeniales Roadmovie! Ich hab den Roman in einem Tag gelesen, das ist viel mehr als nur ein Unterhaltungsroman. Uneingeschränkt volle Sternzahl!!
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ja nein18 von 29 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Jacqueline P., 07.01.2021
Als Buch bewertetEin wirklich unglaublich langweiliges Buch, absolut realitätsfern. Die Schreibweise des Autors ist absolut nichts für mich. Zum Teil ist die Sprache, auch wenn es sich um ein Buch für Jugendliche handelt, recht derb und ordinär.
Ein um sich schießender Kriegsveteran im Tagebau, der den beiden Akteuren eine ominöse Flasche gibt, ein Mädchen von der Müllhalde, eine Krankenschwester, die zwei verletzte Minderjährige einfach gehen lässt ... und und und ... Ganz ehrlich, dass sich Jugendliche so etwas im Deutschunterricht Klasse 8 Gymnasium antun müssen, da kann ich verstehen, wenn die Lust auf's Lesen schwindet. Schade ...
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ja nein38 von 70 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Jana M., 01.05.2013
Als Buch bewertetWir haben das Buch in der Schule gelesen. Angeblich ein Bestseller. Garnicht meine Meinung. Schon nach dem ersten Absatz wusste ich, dass ich dieses Buch nicht leiden kann. Der Schreibstil, die Ausdruckweise und auch der Satzbau lassen zu wünschen übrig. Überhaupt nicht mein Geschmack. Hätte ich es nicht lesen müssen, hätte ich es bestimmt nicht getan. Außerdem ist die Geschichte nicht das, was man unter spannend versteht.
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Anne, 17.10.2013
Als Buch bewertetIch habe mir das Buch einfach aufgrund der Weltbild-Empfehlung nach dem Tod des Autors bestellt. An einem Wochenende hatte ich die 253 Seiten regelrecht aufgesogen. Man ist sofort "drin". Die Erzählweise aus Sicht des 14-jährigen Hauptdarstellers ist locker und leicht, jugendgemäß. Ich selbst bin 43 Jahre alt, werde das Buch aber auch meiner 13-jährigen Tochter weiterreichen... und meiner Rentner-Nachbarin würde es sicher auch gut gefallen- zeitlos, nicht an eine Generation gebunden. Toll!
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Mika D., 21.03.2023
Als eBook bewertetWir wurden genötigt dieses Buch in Deutsch zu lesen und das musste jetzt echt nicht sein. Es war sehr unspektakulär und das einzige witzige waren die Gottlosen Witze, die 2-3 mal drinnen vorkammen. Natürlich wurden auch viele Klischees bedient, wie z.b. das Russen Alkoholiker sind und im Ghetto leben, einfach wiederlich. Eine Moral konnte ich ebenfalls nicht erkennen. Das einzige was ich jetzt dank diesem Buch weiß, ist wie man Benzin an der Tankstelle klaut. Sein wir ehrlich, die gute Kritik kommt entweder von Leuten die keine 5 in deutsch wollten, oder von 50 jährigen Karen Omas die keine ahnung von der Jugend haben und alles toll finden. Ich seh nicht ein warum das ein bestseller ist! Ich kriege meine 11€ die ich dafür bezahlt hab niewieder zurrück! ich hätte mir lieber von diesem Geld 2 Döner gegönnt! Das einzige was ich jetzt noch mit dem Buch machen kann, ist es entweder an notbedürftige zu spenden oder es als polsterung für das Katzenklo zu verwenden.
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