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Habe das erste Buch von Herrn Stipsits gelesen und wollte daher auch dieses Buch. Es ist sehr spannend und auch unterhaltend geschrieben. Würde es sofort weiter empfehlen!
Der Uhudler-Weinbauer Alois Stipsitis, nicht, soweit bekannt, mit dem Autor verwandt oder verschwägert, wird tot in seinem Weinkeller gefunden. Obwohl sowohl die örtliche Polizei als auch der Totenbeschauer von einem gewöhnlichen Gärgasunfall ausgehen, kann es der, nach einem Einkaufsbummel mit Mutter Baba, zufällig vorbeikommende Gruppeninspektor Sifkovits vom LKA Eisenstadt nicht lassen, und wittert einen Mordfall.
Sehr zum Missfallen seines Chefs, der lieber den Hühnerdieb gefangen sehen will, der in Stinatz sein Unwesen treibt, beginnt der eigenbrötlerische Sifkovits Fragen zu stellen. Dabei kommen einige Geheimnisse ans Tageslicht, die man lieber vergessen wollte. Und welche Rolle spielen das rumänischen Erntehelfer-Paar und die falsche Postleitzahl auf einer Übertragungsurkunde?
Meine Meinung:
Die Fortsetzung der Krimi-Reihe rund um den spleenigen Chefinspektor Sifkovits ist Autor, Schauspieler und Kabarettisten Thomas Stipsits gut gelungen. Neben dem Chefinspektor, der eine unverkennbare Ähnlichkeit mit Inspector Columbo ausweist, spielen der Uhudler und die Kopftuchmafia eine prominente Rolle.
Der Uhudler, auch bekannt als „Heckenklescher“ oder „Rabiatperle“ ist jener Wein, der aus Direkträgersorten wie „Isabella“ gekeltert wird. Jahrelang war dieser Wein verboten, weil man ihm, aufgrund eines höheren Anteils an Methanol bei der Gärung, nachsagte, die Leute wenn nicht schon blind, dann rabiat werden zu lassen. Allerdings findet der Uhudler nicht nur in den (gesetzliche) beschränkten Anbaugebieten der Region Südburgenland, seine Liebhaber.
Nach und nach erschließen sich dem Chefinspektor die streng gehüteten Geheimnisse rund um den Alois. An der Aufdeckung des Mordes hat die Koptuchmafia, die in Stinatz sowohl Social Media als auch die „Kronen Zeitung“ ersetzt, natürlich auch ihren Anteil. Und so ganz nebenbei, geht dem Käsepappeltee-trinkenden Chefinspektor auch der Hühnerdieb ins Netz.
Wer schon einmal im Südburgendland bzw. in Stinatz war, wird wissen, dass der Autor nicht übertreibt, wenn er seine Charaktere auftreten lässt.
Fazit:
Eine gelungene Fortsetzung, die mich bestens unterhalten hat und dafür 5 Sterne erhält.
Kurz zum Inhalt:
Gruppeninspektor Sifkovits vom LKA Eisenstadt kommt zufällig nach einem Uhudler-Einkauf mit seiner Mutter in seinem Heimatdorf Stinatz am Weinkeller des Uhudler-Bauern Stipsits vorbei, der an einem tragischen Unfall durch Gärgas gestorben sein soll.
Für Sifkovits ist sofort klar: irgendwas stimmt hier nicht. Und obwohl er eigentlich einen Hühner-Dieb ermitteln soll, lässt ihm dies keine Ruhe und er ermittelt gegen den Willen seines Vorgesetzten im Uhudler-Fall...
Meine Meinung:
Die Schreibweise von Thomas Stipsits ist wie im ersten Teil "Kopftuchmafia" sehr humorvoll, eher einfach und dadurch schnell zu lesen. (Ja, und auch, weil das Buch nur 176 Seiten hat ;) Viele österreichische bzw. burgenländische Ausdrücke verstärken den Lokalkolorit des Stinatz-Krimis.
Gruppeninspektor Sifkovits erinnert mehr denn je an den berühmten Inspector Columbo, nicht nur von der Kleidung her ("der schaut ja aus wie ein Obdachloser"), sondern auch wegen seines wiederholenden Zurückkommens, da ihm noch weitere Fragen eingefallen sind. Und auch Sifkovits' Frau wird immer nur am Rande erwähnt und hatte (bisher) noch keinen Auftritt.
Der Fall selbst ist so regional wie nur was: einer der beiden bekannten Uhudler-Winzer im Ort ist angeblich durch Gärgas in seinem Keller gestorben. Doch Sifkovits fällt - wie Columbo - jede kleinste Kleinigkeit und Unregelmäßigkeit auf und seine Nachforschungen führen ihn in die Vergangenheit der 80er Jahre und sogar bis nach Rumänien.
Durch viel Ermittlungsarbeit und Recherche bei der Kopftuchmafia, die aus seiner Mutter Baba, der Hilda Resetarits, der Resl Grandits und auch dem Greißler Maikits besteht, kann er die Puzzleteile nach und nach zu einer Lösung legen.
Und diese ist - wie auch im echten Leben - durch große Emotionen geprägt und durchaus nachvollziehbar.
Nebenbei lernt man auch ein bisschen etwas über die Geschichte und Herstellung des Uhudlers.
Achja, den Fall des Hühnerdiebs kann er - oder eher seine Mutter Baba - auch noch so beiläufig lösen ;)
Am Ende des Buches gibt es noch ein Rezept für "Berlusconi", ein überbackenes Schwarzbrot, das die Stinatzer mit voller Hingabe verspeisen.
Fazit:
Ein humorvoller Regionalkrimi mit viel Lokalkolorit und einem eigenwilligen, aber liebenswerten Ermittler. Hätte für mich gerne etwas länger sein können ;)
Unterhaltsam, gewürzt mit Humor und auch die Krimispannung kommt nicht allzu kurz. Empfehlenswert für Leser, denen Hunderte Seiten lange Thrillerwälzer zu mühsam sind.
Toller Sommerkrimi, lässt sich flockig und locker lesen und ist dabei sehr unterhaltsam, aber nicht schockierend. Wenn man die Zeit hat, verleitet der Krimi dazu, ihn in einem durch zu lesen, weil er spannend geschrieben ist.
Auch die Person des Inspektors (die zweifellos eine Mischung als Columbo und dem Autor, Thomas Stipsits selbst) ist, ist unterhaltsam und faszinierend zugleich, wie er seine Fälle löst.
Das Multitalent Stipsits beweist auch hier seine große Begabung, sein Publikum niveauvoll zu unterhalten!
Die Lieferung hat leider lange gedauert und auf die Kopftuchmafia warte ich immer noch, ist ein Weihnachtsgeschenk !!
Ich hätte mich über eine Info für einen Liefertermin gefreut ( nicht nur die Info: wird nachgeliefert) und einen Link zum Stornieren.
Wollte Weltbild unterstützen und habe daher hier bestellt, woanders hätte ich das Buch schon
lange. Bin enttäuscht.
Toller Sommerkrimi, lässt sich flockig und locker lesen und ist dabei sehr unterhaltsam, aber nicht schockierend. Wenn man die Zeit hat, verleitet der Krimi dazu, ihn in einem durch zu lesen, weil er spannend geschrieben ist.
Auch die Person des Inspektors (die zweifellos eine Mischung als Columbo und dem Autor, Thomas Stipsits selbst) ist, ist unterhaltsam und faszinierend zugleich, wie er seine Fälle löst.
Das Multitalent Stipsits beweist auch hier seine große Begabung, sein Publikum niveauvoll zu unterhalten!
Bewertungen zu Uhudler-Verschwörung
Bestellnummer: 133795853
5 von 5 Sternen
5 Sterne 20Schreiben Sie einen Kommentar zu "Uhudler-Verschwörung".
Kommentar verfassen31 von 46 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Margarete B., 11.12.2020
Verifizierter Kommentar Als Buch bewertetHabe das erste Buch von Herrn Stipsits gelesen und wollte daher auch dieses Buch. Es ist sehr spannend und auch unterhaltend geschrieben. Würde es sofort weiter empfehlen!
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ja nein20 von 29 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Irene P., 30.12.2020
Verifizierter Kommentar Als Buch bewertetso stellt man sich ein Mord-Szenario im Burgenland vor - flüssig und anschaulich erzählt - ich hab das Buch an einem Nachmittag gelesen!
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ja nein29 von 44 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Gertie G., 28.11.2020
Als Buch bewertetDer Uhudler-Weinbauer Alois Stipsitis, nicht, soweit bekannt, mit dem Autor verwandt oder verschwägert, wird tot in seinem Weinkeller gefunden. Obwohl sowohl die örtliche Polizei als auch der Totenbeschauer von einem gewöhnlichen Gärgasunfall ausgehen, kann es der, nach einem Einkaufsbummel mit Mutter Baba, zufällig vorbeikommende Gruppeninspektor Sifkovits vom LKA Eisenstadt nicht lassen, und wittert einen Mordfall.
Sehr zum Missfallen seines Chefs, der lieber den Hühnerdieb gefangen sehen will, der in Stinatz sein Unwesen treibt, beginnt der eigenbrötlerische Sifkovits Fragen zu stellen. Dabei kommen einige Geheimnisse ans Tageslicht, die man lieber vergessen wollte. Und welche Rolle spielen das rumänischen Erntehelfer-Paar und die falsche Postleitzahl auf einer Übertragungsurkunde?
Meine Meinung:
Die Fortsetzung der Krimi-Reihe rund um den spleenigen Chefinspektor Sifkovits ist Autor, Schauspieler und Kabarettisten Thomas Stipsits gut gelungen. Neben dem Chefinspektor, der eine unverkennbare Ähnlichkeit mit Inspector Columbo ausweist, spielen der Uhudler und die Kopftuchmafia eine prominente Rolle.
Der Uhudler, auch bekannt als „Heckenklescher“ oder „Rabiatperle“ ist jener Wein, der aus Direkträgersorten wie „Isabella“ gekeltert wird. Jahrelang war dieser Wein verboten, weil man ihm, aufgrund eines höheren Anteils an Methanol bei der Gärung, nachsagte, die Leute wenn nicht schon blind, dann rabiat werden zu lassen. Allerdings findet der Uhudler nicht nur in den (gesetzliche) beschränkten Anbaugebieten der Region Südburgenland, seine Liebhaber.
Nach und nach erschließen sich dem Chefinspektor die streng gehüteten Geheimnisse rund um den Alois. An der Aufdeckung des Mordes hat die Koptuchmafia, die in Stinatz sowohl Social Media als auch die „Kronen Zeitung“ ersetzt, natürlich auch ihren Anteil. Und so ganz nebenbei, geht dem Käsepappeltee-trinkenden Chefinspektor auch der Hühnerdieb ins Netz.
Wer schon einmal im Südburgendland bzw. in Stinatz war, wird wissen, dass der Autor nicht übertreibt, wenn er seine Charaktere auftreten lässt.
Fazit:
Eine gelungene Fortsetzung, die mich bestens unterhalten hat und dafür 5 Sterne erhält.
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ja nein16 von 28 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Irene G., 27.11.2020
Verifizierter Kommentar Als Buch bewertetMit einem Schuss Humor 👍🏻
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ja nein4 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Petra S., 05.03.2021
Als Buch bewertetDer 2. Fall für den "Columbo" aus Stinatz
4,5 Sterne
Kurz zum Inhalt:
Gruppeninspektor Sifkovits vom LKA Eisenstadt kommt zufällig nach einem Uhudler-Einkauf mit seiner Mutter in seinem Heimatdorf Stinatz am Weinkeller des Uhudler-Bauern Stipsits vorbei, der an einem tragischen Unfall durch Gärgas gestorben sein soll.
Für Sifkovits ist sofort klar: irgendwas stimmt hier nicht. Und obwohl er eigentlich einen Hühner-Dieb ermitteln soll, lässt ihm dies keine Ruhe und er ermittelt gegen den Willen seines Vorgesetzten im Uhudler-Fall...
Meine Meinung:
Die Schreibweise von Thomas Stipsits ist wie im ersten Teil "Kopftuchmafia" sehr humorvoll, eher einfach und dadurch schnell zu lesen. (Ja, und auch, weil das Buch nur 176 Seiten hat ;) Viele österreichische bzw. burgenländische Ausdrücke verstärken den Lokalkolorit des Stinatz-Krimis.
Gruppeninspektor Sifkovits erinnert mehr denn je an den berühmten Inspector Columbo, nicht nur von der Kleidung her ("der schaut ja aus wie ein Obdachloser"), sondern auch wegen seines wiederholenden Zurückkommens, da ihm noch weitere Fragen eingefallen sind. Und auch Sifkovits' Frau wird immer nur am Rande erwähnt und hatte (bisher) noch keinen Auftritt.
Der Fall selbst ist so regional wie nur was: einer der beiden bekannten Uhudler-Winzer im Ort ist angeblich durch Gärgas in seinem Keller gestorben. Doch Sifkovits fällt - wie Columbo - jede kleinste Kleinigkeit und Unregelmäßigkeit auf und seine Nachforschungen führen ihn in die Vergangenheit der 80er Jahre und sogar bis nach Rumänien.
Durch viel Ermittlungsarbeit und Recherche bei der Kopftuchmafia, die aus seiner Mutter Baba, der Hilda Resetarits, der Resl Grandits und auch dem Greißler Maikits besteht, kann er die Puzzleteile nach und nach zu einer Lösung legen.
Und diese ist - wie auch im echten Leben - durch große Emotionen geprägt und durchaus nachvollziehbar.
Nebenbei lernt man auch ein bisschen etwas über die Geschichte und Herstellung des Uhudlers.
Achja, den Fall des Hühnerdiebs kann er - oder eher seine Mutter Baba - auch noch so beiläufig lösen ;)
Am Ende des Buches gibt es noch ein Rezept für "Berlusconi", ein überbackenes Schwarzbrot, das die Stinatzer mit voller Hingabe verspeisen.
Fazit:
Ein humorvoller Regionalkrimi mit viel Lokalkolorit und einem eigenwilligen, aber liebenswerten Ermittler. Hätte für mich gerne etwas länger sein können ;)
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ja nein1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Barbara F., 12.12.2020
Verifizierter Kommentar Als Buch bewertetSehr unterhaltsam und leicht zu lesen,
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ja nein1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Cornelia P., 06.03.2021
Verifizierter Kommentar Als Buch bewertetwitzig und leicht geschrieben
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ja nein2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Fritz B., 17.01.2021
Verifizierter Kommentar Als Buch bewertetUnterhaltsam, gewürzt mit Humor und auch die Krimispannung kommt nicht allzu kurz. Empfehlenswert für Leser, denen Hunderte Seiten lange Thrillerwälzer zu mühsam sind.
Dieses Buch ist sein Geld auf alle Fälle wert.
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ja nein10 von 19 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Andreas B., 29.12.2020
Verifizierter Kommentar Als Buch bewertetEin gut zu lesendes und amüsantes Buch aus der Feder eines Allrounders
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ja nein1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Franz L., 24.01.2021
Verifizierter Kommentar Als Buch bewertetSpannend
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ja neinBirgit E., 23.01.2021
Verifizierter Kommentar Als Buch bewertetThomas Stipsits ein spitzen Autor. Sehr lustig zum Lesen. Hammer. Tränen gelacht. Hoffe es kommen noch mehr Bücher von Ihm.
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ja neinSandra F., 28.02.2021
Verifizierter Kommentar Als Buch bewertetSuper Buch, war ein Geschenk für eine Freundin, sie hat das erste Buch vom Stipsits auch, sie hat sich sehr gefreut
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ja neinelisabeth k., 25.01.2021
Verifizierter Kommentar Als Buch bewertetSehr schönes Paperback-Buch, guter Autor kann ich nur weiterempfehlen!! Aufmachung ebenfalls excellent!!!
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ja neinHelmut A., 06.03.2021
Verifizierter Kommentar Als Buch bewertetGute Handlung
Am Schluss gute Rezeptbeschreibung für ein Berlusconi-Brot (Bauerntoastbrot)
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ja neinHarald M., 18.03.2021
Verifizierter Kommentar Als Buch bewertetSehr lustig die ersten 100 Seiten bereits gelesen faszinierend und wirklich erheiternd geschrieben, bin ein Fan von Thomas Stipsits
Danke
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ja neinmanfred p., 27.03.2021
Verifizierter Kommentar Als Buch bewertetEinfach Super
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ja nein1 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Barbara G., 29.12.2020
Verifizierter Kommentaraktualisiert am 24.01.2021
Als Buch bewertetToll und unterhaltsam geschrieben! Liest sich sehr flüssig. Einmal angefangen möchte man es auch gleich auslesen!
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ja nein0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Anita W., 31.05.2022
Verifizierter Kommentar Als eBook bewertetToller Sommerkrimi, lässt sich flockig und locker lesen und ist dabei sehr unterhaltsam, aber nicht schockierend. Wenn man die Zeit hat, verleitet der Krimi dazu, ihn in einem durch zu lesen, weil er spannend geschrieben ist.
Auch die Person des Inspektors (die zweifellos eine Mischung als Columbo und dem Autor, Thomas Stipsits selbst) ist, ist unterhaltsam und faszinierend zugleich, wie er seine Fälle löst.
Das Multitalent Stipsits beweist auch hier seine große Begabung, sein Publikum niveauvoll zu unterhalten!
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ja nein0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Martha H., 22.12.2020
Verifizierter Kommentar Als Buch bewertetDie Lieferung hat leider lange gedauert und auf die Kopftuchmafia warte ich immer noch, ist ein Weihnachtsgeschenk !!
Ich hätte mich über eine Info für einen Liefertermin gefreut ( nicht nur die Info: wird nachgeliefert) und einen Link zum Stornieren.
Wollte Weltbild unterstützen und habe daher hier bestellt, woanders hätte ich das Buch schon
lange. Bin enttäuscht.
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ja nein1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Anita W., 31.05.2022
Verifizierter Kommentar Als eBook bewertetToller Sommerkrimi, lässt sich flockig und locker lesen und ist dabei sehr unterhaltsam, aber nicht schockierend. Wenn man die Zeit hat, verleitet der Krimi dazu, ihn in einem durch zu lesen, weil er spannend geschrieben ist.
Auch die Person des Inspektors (die zweifellos eine Mischung als Columbo und dem Autor, Thomas Stipsits selbst) ist, ist unterhaltsam und faszinierend zugleich, wie er seine Fälle löst.
Das Multitalent Stipsits beweist auch hier seine große Begabung, sein Publikum niveauvoll zu unterhalten!
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