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Alle Kommentare
  • 4 Sterne

    Toval, 22.08.2020

    Als Buch bewertet

    Das Buch beinhaltet kurzweilige Anekdoten über Lehrer.
    Die Lektüre eignet sich gut zum Lesen zwischendurch. Es ist großartig geschrieben und man muss auch sehr oft schmunzeln. Manchmal habe ich sogar Tränen gelacht. Da ich selbst als Lehrerin arbeite, habe ich es natürlich als verglichen. Ich glaub jeder kann bei der einen oder anderen Anekdote mitreden. Das Buch könnte noch viel mehr Seiten haben und es würde nicht langweilig werden. Es ist gut verständlich geschrieben, so dass es auch für Schüler sicher witzig sein könnte zu lesen.
    Was ich mir auch gut vorstellen kann, das Buch an andere Lehrer zu verschenken, z.B. als Geburtstagsgeschenk. Oder vielleicht auch an Abschlussabsolventen.
    Wer eine leichte, lustige Unterhaltung möchte sollte dieses Buch aufjedenfall kaufen und lesen.

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  • 4 Sterne

    Stefan R., 04.09.2020 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Sehr lustige Anekdotensammlung
    Nach überfürsorglichen Helikopter-Eltern und nicht besonders schlauen Schülern widmen sich Lena Greiner und Carola Padtberg in ihrem neuen Buch nun den Lehrern. Wie in den vorangegangenen Büchern haben sie auch hier wieder eine Fülle von lustigen und manchmal unglaublichen Storys und Anekdoten zusammengetragen. Das Buch ist genauso kurzweilig wie seine Vorgänger und ich musste beim Lesen mitunter laut lachen. Das Buch ist das ideale Geschenk für Schülerinnen und Schüler (und natürlich für alle Lehrerinnen und Lehrer mit Humor). Ich kann das Werk nur empfehlen und bin schon gespannt, welcher (Berufs-)Gruppe sich die beiden Autorinnen demnächst widmen werden. Jedenfalls hoffe ich, das diese Reihe noch weiter fortgesetzt wird.

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  • 4 Sterne

    Insta.amreading, 08.08.2020

    Als Buch bewertet

    Das letzte Lehrer-Buch, das ich gelesen habe, fand ich eher zum Fremdschämen, deshalb war ich am Anfang skeptisch... war aber unbegründet. "Unser Mathelehrer..." ist wirklich unterhaltsam und amüsant zusammengestellt, auch wenn einige Stories (z.B. wo die Frau vom Lehrer die Klausuren in den Müll geworfen habe... die Arbeit wäre wohl auch so wegen zu schlechtem Notendurchschnitt wiederholt worden 😉) etwas "fantastisch" anmuten.

    Wahrscheinlich hat mir das Buch so gut gefallen, weil ich so manche ähnliche Erlebnisse hatte - misery likes company, und Humor scheinbar auch. Ein Buch, das man sehr schnell durchlesen kann, das unterhält und für so manchen Schmunzler sorgt... und einen daran erinnert, dass die Schulzeit eben doch die schönste Zeit ist!

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  • 4 Sterne

    topper2015, 19.08.2020

    Als Buch bewertet

    Lustiges für zwischendurch

    Dieses Buch ist für diejenigen Leser*innen, die abschalten und nicht groß nachdenken wollen. Ein locker, leichtes und vor allem lustiges Buch, das einen in die Vergangenheit einlädt und in Erinnerungen über die eigene Schulzeit sinnieren lässt.

    Für mich war es besser das Buch nicht im Ganzen zu lesen, sondern in mehreren Teilen, sodass es nicht repititiv wird und man nicht gegen den Witz des Buches "abstumpft". Außerdem kann ich es auch empfehlen etwas darauf vorzulesen, wenn man mit Freunden oder Familie zusammen ist. So kann man gemeinsam über die Geschichten lachen und über eigene Erfahrungen sprechen.

    Außerdem haben mir die kleinen Karikaturen gefallen, die sich ab und an zwischen den Seiten versteckt haben.

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  • 4 Sterne

    Claudia B., 31.07.2020 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Meinung:
    Dieses Buch weckt wohl die Erinnerungen, die wir alle an die Schulzeit haben, auch wenn man häufig etwas negativer auf diese zurückblickt, doch meistens war dies doch einfach unglaublich lustig. Und genau diese manchmal zum Schießen witzigen Ereignisse schildert dieses Buch in Perfektion.
    Und dabei lachte ich manches mal wirkliche Tränen und erkannte einige meiner Lehrer in diesen Stereotypen wieder. Dennoch war für der Schreibstil manchmal zu einfach oder nicht emotional humorvoll genug. Auch die Innovation und Abwechslung innerhalb der Erzählungen fehlte mir etwas. Dennoch ist dieses Buch absolut humorvoll und unterhaltsam und ich habe es wirklich sehr gerne in einem Rutsch gelesen !

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  • 3 Sterne

    Julia K., 09.08.2020

    Als Buch bewertet

    „Unser Mathelehrer unterrichtet von draußen - damit er dabei rauchen kann!“ von Lena Greiner und Carola Padtberg ist eine lustige Sammlung von kuriosen bis ekeligen Geschichten über Lehrer. Dabei wurden Geschichten aus Perspektive der Schüler über ihre Lehrer gesammelt, um zu zeigen, dass nicht nur skurrile Schüler zum Klassenzimmeralltag gehören.

    Da ich selber aus einer Lehrer-Familie komme hatte ich große Erwartungen an das Buch. Ich höre mir eigentlich seit Jahren die kuriosesten Schülergeschichten an – da muss doch auch mal was über die Lehrer her. Meine Erwartungen wurden leider nicht vollends erfüllt. Das Buch liest sich sehr kurzweilig und kommt schnell zum Punkt. Neben kurzen Kommentaren und einer Einleitung durch die Autoren findet man eine Vielzahl irrer Geschichten aus den Klassenzimmern. Einige haben mich wirklich zum Lachen gebracht, manche Geschichten waren aber auch einfach plump. Schade fand ich auch, dass viele Storys aus älteren Jahrgängen kamen und daher etwas an Charme verloren haben. Damals war die Welt in den Klassenzimmern noch eine anderen und sicherlich nicht ungewöhnlich, dass ein Lehrer an einer Zigarre gerochen hat. Damals hat man überall geraucht…
    Unabhängig von den Geschichten über Lehrer findet man auch einen Abschnitt darüber, was Lehrer rechtlich dürfen oder nicht (z.B. Handy konfiszieren) und einen Part, wo die üblichen Lehrer-Stereotypen beschrieben sind. Ich fand diese beiden Abschnitte eher deplatziert und wie ein Seitenfüller. Das Buch ist ohnehin recht dünn und durch die einzelnen Geschichten entstehen viele Leerzeilen dazwischen, da hätte ich mir lieber mehr lustige Geschichten gewünscht.

    In Summe habe ich mich gut unterhalten gefühlt, habe mir aber etwas mehr Witz und skurrile Geschichten erhofft.

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  • 3 Sterne

    tkmla, 27.08.2020

    Als eBook bewertet

    „Unser Mathelehrer unterrichtet von draußen - damit er dabei rauchen kann!: Die lustigsten Storys über Lehrer“ von Lena Greiner ist nicht ganz so lustig, wie der Titel verspricht.
    Das Buch umfasst eine Sammlung von Anekdoten über Lehrkräfte aus dem Schulalltag der letzten Jahrzehnte.
    Aufgrund des Titels und des Klappentextes bin ich wohl mit anderen Erwartungen an das Buch herangegangen, so dass ich am Ende etwas enttäuscht war. Im Eingangskapitel wird der Inhalt des Buches von der Autorin aber ehrlich dargestellt. Spätestens dann weiß man, was man bekommt. Witzigkeit steht eben nicht im Vordergrund, sondern viele Szenen sind ziemlich ernst, teilweise tragisch oder nach heutigen Maßstäben absolut grenzwertig. Richtig lustige Episoden konnte ich persönlich an einer Hand abzählen. Vieles ist ziemlich skurril und verursacht nur ein Kopfschütteln oder macht einfach nur traurig.
    Das Kapitel über rechtliche Fragen ist für einige vielleicht informativ, bringt für Schüler oder Eltern, die schon ein oder zwei Jahre dabei sind, aber keine wirklich neuen Informationen. Die Kommentare der Autorin zwischen den Anekdoten wiederholen vieles nur und erscheinen eher wie Füllmasse.
    Ich kenne die anderen Bände nicht, so dass ich keine Vergleiche ziehen kann. Ich habe irgendwie das Gefühl, das alles schon einmal gehört zu haben. Auch die versuchte Typologisierung der verschiedenen Lehrerexemplare hat es nicht herausgerissen.

    Mein Fazit:
    Als Geschenk kann ich mir das Buch gut vorstellen. Es liest sich schnell weg und hat durchaus Unterhaltungswert, für den einen vielleicht mehr, für den anderen vielleicht weniger. Darüber hinaus sollte man aber nichts bahnbrechend Neues erwarten. In Schulnoten ausgedrückt wäre das wohl eine Drei.

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  • 3 Sterne

    tkmla, 27.08.2020 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    „Unser Mathelehrer unterrichtet von draußen - damit er dabei rauchen kann!: Die lustigsten Storys über Lehrer“ von Lena Greiner ist nicht ganz so lustig, wie der Titel verspricht.
    Das Buch umfasst eine Sammlung von Anekdoten über Lehrkräfte aus dem Schulalltag der letzten Jahrzehnte.
    Aufgrund des Titels und des Klappentextes bin ich wohl mit anderen Erwartungen an das Buch herangegangen, so dass ich am Ende etwas enttäuscht war. Im Eingangskapitel wird der Inhalt des Buches von der Autorin aber ehrlich dargestellt. Spätestens dann weiß man, was man bekommt. Witzigkeit steht eben nicht im Vordergrund, sondern viele Szenen sind ziemlich ernst, teilweise tragisch oder nach heutigen Maßstäben absolut grenzwertig. Richtig lustige Episoden konnte ich persönlich an einer Hand abzählen. Vieles ist ziemlich skurril und verursacht nur ein Kopfschütteln oder macht einfach nur traurig.
    Das Kapitel über rechtliche Fragen ist für einige vielleicht informativ, bringt für Schüler oder Eltern, die schon ein oder zwei Jahre dabei sind, aber keine wirklich neuen Informationen. Die Kommentare der Autorin zwischen den Anekdoten wiederholen vieles nur und erscheinen eher wie Füllmasse.
    Ich kenne die anderen Bände nicht, so dass ich keine Vergleiche ziehen kann. Ich habe irgendwie das Gefühl, das alles schon einmal gehört zu haben. Auch die versuchte Typologisierung der verschiedenen Lehrerexemplare hat es nicht herausgerissen.

    Mein Fazit:
    Als Geschenk kann ich mir das Buch gut vorstellen. Es liest sich schnell weg und hat durchaus Unterhaltungswert, für den einen vielleicht mehr, für den anderen vielleicht weniger. Darüber hinaus sollte man aber nichts bahnbrechend Neues erwarten. In Schulnoten ausgedrückt wäre das wohl eine Drei.

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  • 3 Sterne

    Natalie, 13.08.2020 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Manche erinnern sich gern an ihre Schulzeit zurück, andere weniger. Aber jeder musste diese Jahre irgendwie durchstehen und es gab wohl für jeden die ein oder andere witzige, merkwürdige oder peinliche Situation, an die man sich heute noch erinnert. Vor allem die Lehrer waren immer wieder für erinnerungswürdige Momente verantwortlich. In diesem Buch werden solche Geschichten gesammelt.

    Zusammenfassend kann man das Buch als „ganz nett“ beschreiben. Es ist kein Muss-Buch, das man unbedingt lesen muss und man verpasst sicher nichts, wenn man es nicht macht. Stellenweise ist es auch ganz amüsant zu lesen. Bei einigen Anekdoten frage ich mich aber schon, warum sie in diesem Buch stehen, da ich schulterzuckend da saß und mir dachte, dass die Situation weder lustig, noch anders denkwürdig war. Bei anderen Geschichten bin ich zudem nicht ganz überzeugt, ob sie wirklich in dieser Form passiert sind, da sie sehr unglaubwürdig erscheinen.

    Am interessantesten fand ich noch das Kapitel über die rechtlichen Aspekte, was Lehrer dürfen und was nicht. Das gibt wirklich etwas mehr Klarheit was Lehrern und Schülern erlaubt ist. Am wenigsten gefallen hat mir das Kapitel mit den Lehrer-Typologien. Ich weiß nicht, ob meine Schulzeit einfach schon zu lange zurückliegt, aber bei manchen Lehrer-Typen wurde dermaßen die Klischee-Keule ausgepackt, dass diese vielleicht so in Büchern, Filmen oder auf der Kabarettbühne auftauchen, aber selten in einem echten Klassenzimmer anzutreffen sind.

    Wenn man alles glaubt, was Schüler und andere Lehrer in diesem Buch über ihren Schulalltag berichten, kann man nur froh sein, die eigene Schulzeit unbeschadet überstanden zu haben.

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  • 3 Sterne

    Natalie, 13.08.2020

    Als Buch bewertet

    Manche erinnern sich gern an ihre Schulzeit zurück, andere weniger. Aber jeder musste diese Jahre irgendwie durchstehen und es gab wohl für jeden die ein oder andere witzige, merkwürdige oder peinliche Situation, an die man sich heute noch erinnert. Vor allem die Lehrer waren immer wieder für erinnerungswürdige Momente verantwortlich. In diesem Buch werden solche Geschichten gesammelt.

    Zusammenfassend kann man das Buch als „ganz nett“ beschreiben. Es ist kein Muss-Buch, das man unbedingt lesen muss und man verpasst sicher nichts, wenn man es nicht macht. Stellenweise ist es auch ganz amüsant zu lesen. Bei einigen Anekdoten frage ich mich aber schon, warum sie in diesem Buch stehen, da ich schulterzuckend da saß und mir dachte, dass die Situation weder lustig, noch anders denkwürdig war. Bei anderen Geschichten bin ich zudem nicht ganz überzeugt, ob sie wirklich in dieser Form passiert sind, da sie sehr unglaubwürdig erscheinen.

    Am interessantesten fand ich noch das Kapitel über die rechtlichen Aspekte, was Lehrer dürfen und was nicht. Das gibt wirklich etwas mehr Klarheit was Lehrern und Schülern erlaubt ist. Am wenigsten gefallen hat mir das Kapitel mit den Lehrer-Typologien. Ich weiß nicht, ob meine Schulzeit einfach schon zu lange zurückliegt, aber bei manchen Lehrer-Typen wurde dermaßen die Klischee-Keule ausgepackt, dass diese vielleicht so in Büchern, Filmen oder auf der Kabarettbühne auftauchen, aber selten in einem echten Klassenzimmer anzutreffen sind.

    Wenn man alles glaubt, was Schüler und andere Lehrer in diesem Buch über ihren Schulalltag berichten, kann man nur froh sein, die eigene Schulzeit unbeschadet überstanden zu haben.

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  • 3 Sterne

    hapedah, 18.08.2020

    Als Buch bewertet

    Kann man lesen, muss man aber nicht

    Die Autorinnen haben Leser gebeten, witzige Anekdoten aus ihrem Schulalltag einzusenden und diese dann in Buchform veröffentlicht. Was nach dem Klappentext eine lustige und unterhaltsame Lektüre versprochen hat, zog sich beim Lesen dann doch stellenweise in die Länge. Einige der Erfahrungen mit den verschiedenen Lehrern waren durchaus lustig geschildert und haben sich vergnüglich lesen lassen, doch insgesamt hat das Büchlein meinen Humor nicht so ganz getroffen. Bei manchen der beschriebenen Erlebnisse konnte ich nur mit dem Kopf schütteln und die Vorstellung, dass solche Personen dauerhaft auf unsere Kinder los gelassen werden, hat mich eher erschreckt.

    Ein Kapitel enthält eine "Typisierung" verschiedener Lehrerfiguren, die Geschlechtszuweisungen dabei sollen rein zufällig getroffen worden sein - das erschien mir äußerst seltsam, zumal gerade die nervlich belasteten, überspannten Lehrerrollen immer weiblich waren. Hier hätte ich es klüger gefunden, die Typen neutral darzustellen.

    Später im Buch haben sich Anekdoten wiederholt, die weiter vorn schon einmal aufgeführt waren, selbst wenn diese Erlebnisse nur als Beispiel noch einmal genannt wurden, hätte man unter den hunderten von Zusendungen doch sicher etwas Neues finden können.

    Fazit: Das Buch erhält von mir das Prädikat "nett" und zwar tatsächlich in dem Sinne, dass nett die kleine Schwester von langweilig ist. Einige Geschichten sind durchaus unterhaltsam zu lesen, doch für ein derart kurzes Buch zieht es sich auch ganz schön in die Länge.

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  • 3 Sterne

    Jennifer H., 15.08.2020

    Als eBook bewertet

    Ich mag die Bücher von Lena Greiner und Carola Padtberg über lustige Schulerlebnisse seit dem Erscheinen des ersten Bandes.

    Doch das neueste Werk empfand ich im Vergleich zu den bisherigen Büchern als weniger witzig. Die einzelnen Geschichten waren nicht schlecht, aber ich hatte den Eindruck alles schon einmal gelesen zu haben. Auch wenn dieses Mal allein die bunte Lehrerschaft im Fokus stand, so konnte ich doch nichts Neues oder besonders Lustiges ausmachen.

    Vieles erinnerte mich an die Paukerfilme mit Hansi Kraus. So war die Rede von einem Lehrer, der bei Klassenarbeiten gern Zeitung las und sich zur Sicherheit immer zwei Gucklöcher hinein schnitt. Nicht wenige Lehrer riefen Schüler auf, die schon längst die Schule verlassen hatten oder klauten gar das Essen ihrer Schutzbefohlenen, um zu verhindern, dass diese es im Unterricht essen und dadurch abgelenkt sind.

    Im Anschluss an die Anekdoten betrachteten die beiden Autorinnen in ihrer sog. Lehrertypologie 13 unterschiedliche Lehrertypen, was ich sehr theoretisch und zu gewollt witzig fand. Unweigerlich hatte man den Eindruck, dass noch Seiten gefüllt werden mussten.

    FAZIT
    Diese Buchreihe beginnt langsam ihren Zauber zu verlieren. Nichtsdestotrotz eignet sich auch das vorliegende Buch gut zur kurzweiligen Lektüre.

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  • 3 Sterne

    Aurelia, 09.08.2020

    Als Buch bewertet

    Dieses kleine Büchlein ist in 12 Unterkapitel unterteilt, die von verrückten Aktionen bis zur Typologie von Lehrkräften reichen und dabei nicht nur die Perspektiven der Schüler und Schülerinnen, sondern auch die von Lehrerkollegen einnehmen und aus ihrer Sichtweise und ihren Erfahrungen berichten. Das Kapitel über Schulrecht war für mich persönlich sehr interessant und hat die ein oder andere Wissenslücke gefüllt.

    Einige Situationen und/oder Sprüche sind makaber, etwas verrückt, andere schon ziemlich demütigend und verletzend. Dabei gehen solche Sprüche nicht unbedingt von Lehrkräften aus, sondern durchaus auch von Schülern und Schülerinnen auf Kosten der Lehrkräften. Die meisten sind jedoch sehr komisch und tragen zur Unterhaltung bei beim Lesen.

    Die Bandbreite und die Einordnungen in die Unterkapitel sind sehr breit gefächert und decken alle möglichen Bereiche ab und bieten eine Fülle an kuriosen, lustigen oder grenzenüberschreitenden Szenen. Bei manchen fragte ich mich wie man dieses oder jenes nur sagen oder tun könnte und konnte darüber nur den Kopf schütteln.

    Fazit: Eine locker-leichte Lektüre voll Humor, spricht allerdings auch ernste Themen an. Nette Unterhaltung für zwischendurch.

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  • 3 Sterne

    Leserin, 03.08.2020

    Als Buch bewertet

    Schule ist oft anstrengend - aber manchmal auch krass komisch. Hinter geschlossenen Klassentüren spielt sich schließlich das wahre Leben ab, in der Hauptrolle: Schräge Pädagogen, die Schüler ihr Leben lang nicht vergessen. Sie leben mitunter liebenswerte Spleens und eklige Marotten aus, geben absurde Aufgaben oder haben keinen Bock. So guckt manche Klasse ein Schuljahr lang „James Bond“, die nächste schleppt Wassereimer wie im bolivianischen Dschungel oder lässt sich vom Lehrer die Pausenbrote klauen.Eine witzige Sammlung voller verrückter Lehrer-Anekdoten und Schulzeit-Erinnerungen von SPIEGEL-Lesern. (Klappentext)
    Jeder erinnert sich mehr oder weniger gerne an seine Schulzeit und an die Lehrer. Hier in dieser Sammlung von Stories über Lehrer sind sicherlich einige dabei, die so oder so ähnlich jeder mal erlebt hat. Doch manche Geschichten kommen mir doch ein wenig weit von der Realität entfernt vor. Es ist ein Buch zum immer mal wieder in die Hand nehmen, weniger um in einem Rutsch durchzulesen – meine Meinung. Ob man das Buch generell gelesen haben muß, sei dahingestellt. Das soll jeder für sich entschieden

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  • 3 Sterne

    lacastra, 14.08.2020 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Naja Humor ist bekanntlich Geschmackssache.

    Wie man schon in der Inhaltsbeschreibung lesen kann, handelt es sich bei dem Buch um eine Sammlung von Schulzeit-Anekdoten der SpiegelleserInnen.

    Die Meisten davon sind doch recht kurz, was grundsätzlich okay ist, aber wirklich lustig bleiben einem dann doch die wenigsten in Erinnerung.
    Das textliche Beiwerk in Sachen Lehrertypen oder bestimmte Rechte usw. hätte man sich für mein Empfinden durchaus sparen können und es bei den Anekdoten an sich belassen, aber dann hätten die beiden Autorinnen wohl recht wenig zu tun gehabt mit Copy/Paste der Lesereinsendungen. Manche Erlebnisse wirken zudem ziemlich weit hergeholt.

    Für mich ein typisches Buch, welches man sich zum Beispiel auf einer langen Autofahrt vorlesen würde, um die Mitfahrer bei Laune zu halten, nicht wirklich super schlecht, aber auch nicht gut.

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  • 3 Sterne

    hundeliebhaberin, 11.10.2020

    Als Buch bewertet

    Unterteilt in verschiedenen Kategorien werden hier die Verhaltensweisen und Unterrichtsmethoden der Lehrer auf die Schippe genommen. Dabei findet wohl jede/r LeserIn Situationen, die sie an die eigene Schulzeit erinnern.

    Die Geschichten sind kurz gehalten und lassen sich so schnell weglesen. Der Schreibstil der beiden Autorinnen ist gewohnt flüssig und locker, was zur Art des Erzählens passt. Aufgelockert werden die einzelnen Kapitel durch Cartoons, die teilweise sogar sehr gut gelungen sind - unterhaltsamer als manche Geschichten.

    Lena Greiner und Carola Padtberg präsentieren hier die "lustigsten" Stories über Lehrer. Ich fand die vorherigen Bände stärker, was den Unterhaltungsfaktor angeht. Ich konnte zwar bei einigen Geschichten schmunzeln, aber ein Auflachen oder ein überraschend kommender Witz blieben leider aus.

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  • 3 Sterne

    hundeliebhaber, 11.10.2020 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Unterteilt in verschiedenen Kategorien werden hier die Verhaltensweisen und Unterrichtsmethoden der Lehrer auf die Schippe genommen. Dabei findet wohl jede/r LeserIn Situationen, die sie an die eigene Schulzeit erinnern.

    Die Geschichten sind kurz gehalten und lassen sich so schnell weglesen. Der Schreibstil der beiden Autorinnen ist gewohnt flüssig und locker, was zur Art des Erzählens passt. Aufgelockert werden die einzelnen Kapitel durch Cartoons, die teilweise sogar sehr gut gelungen sind - unterhaltsamer als manche Geschichten.

    Lena Greiner und Carola Padtberg präsentieren hier die "lustigsten" Stories über Lehrer. Ich fand die vorherigen Bände stärker, was den Unterhaltungsfaktor angeht. Ich konnte zwar bei einigen Geschichten schmunzeln, aber ein Auflachen oder ein überraschend kommender Witz blieben leider aus.

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  • 3 Sterne

    Daniela H., 10.08.2020

    Als Buch bewertet

    Ich denke, dieses Buch ist witzig gemeint, aber viele Dinge darin finde ich eher erschreckend. Vor allem, weil ich aus der eigenen Schulzeit leider weiß, dass es solche Lehrer leider tatsächlich gibt. Schlimm, dass sich das anscheinend immer noch nicht geändert hat.

    Was ich an diesem Buch sehr gut finde, sind im zweiten Teil die Fragen bzw. Informationen darüber, was ein Lehrer denn tatsächlich darf und was nicht. Dass ein Lehrer z. B. nicht beleidigen darf. Dazu bekommt man dann auch Infos, welche Konsequenzen solch ein Fehlverhalten eines Lehrers haben kann.

    Ohne diesen Teil hätte ich das Buch eher grenzwertig gefunden, aber die Mischung macht es dann doch ganz gut. Es ist allerdings ein Buch, das ich nur einmal schnell lesen und dann aussortieren würde. Es ist keins zum nochmal lesen.

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  • 3 Sterne

    blubb97, 31.08.2020

    Als Buch bewertet

    Schrullige Lehrermarotten

    Wer kennt sie nicht? Die schrulligen Marotten der Lehrer. Ein jeder Schüler könnte wohl ganze Bücher füllen, mit Anekdoten von Lehrern und ihrem tun. Egal auf welcher Schule man wahr, in der einen oder anderen Geschichte findet man sich auf jeden Fall wieder. Irgendwie sehr amüsant zu lesen und geeignet um sich nochmal in seine eigene Schulzeit hinein zu versetzen.

    Einzig die Kommentare der Autorinnen zu den einzelnen Anekdoten stören einen geregelten Leseablauf etwas. Meist werden diese Kommentare nun mal nicht gebraucht und sind fehl am Platze.

    Aber insgesamt alles schöne Geschichten und auch stimmige Kapitel. Einzig das Kapitel über das was Lehrer dürfen oder nicht, scheint mir nicht in ein Buch zu passen, welches amüsieren soll.

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  • 2 Sterne

    Claudia S., 25.09.2020

    Als Buch bewertet

    Manches ändert sich wohl nie!

    Der Titel klingt ja super lustig – nur leider ist es der Inhalt vom Buch nur bedingt. Ja, gut, man fühlt sich sehr an die eine oder andere eigene Lehrkraft erinnert oder eine der Anekdoten löst eine Erinnerung an eine ähnliche Begebenheit aus. Manchmal bleibt einem auch die Spucke weg ob der Frechheit (anders kann man es kaum sagen), die sich mancher Lehrer oder Lehrerin herausnehmen. Dennoch, so wirklich umgehauen hat es mich nicht.

    Eingeschoben wurde neben einer Art Typologie von Lehrern noch ein Kapitel „Was Lehrer dürfen – und was nicht“. Ersteres hat mich wirklich gelangweilt. Da wurde mit Gewalt etwas als lustig verkauft, das einfach nur fad und teils auch geschmacklos ist. Letzteres jedoch kann schon wichtig für Eltern und Schüler sein, zumal es genug Lehrkräfte gibt, die ihre Handlungen immer und jederzeit für gerechtfertigt und legal halten – auch dann, wenn sie eigentlich wissen, dass dem nicht so ist.

    Interessant ist jedenfalls schon, dass einige der kleinen Stories fast schon fünfzig Jahre her sind – und doch genau so auch heute passieren könnte. Sie unterscheiden sich nur minimal von den Erlebnissen der Schüler von heute. Da fragt man sich dann schon, ob man lachen oder weinen soll! Wirklich gefallen haben mir die kleinen Zeichnungen im Witze- oder Comic-Stil. Die Kapitel-Einteilung ist in meinen Augen jedoch ein wenig gezwungen und überspannt. Bitter stößt mir auch die eine oder andere Geschichte auf, die ich so schon kenne – und zwar als Witz. Nicht als Tatsache. Ist das nun den Leser veräppeln oder schlechte Recherche? Keine Ahnung. Auf alle Fälle gefällt es mir nicht.

    Lehrer sind auch nur Menschen und Menschen haben Launen und machen Fehler. Solange die Kinder ein Zuhause haben, das sie unterstützt und ihnen hilft, ist alles nicht schlimm und kann mit Humor genommen werden. Dennoch – irgendwie ist „die andere Seite“ doch lustiger und schöner. Also wenn Lehrer von den Sprüchen und Aktionen ihrer Schüler erzählen. Quasi Kindermund. Ich habe erstaunlich lange gebraucht, um diese knapp über 200 Seiten zu lesen. Ziemlich schnell wurde das Buch auf den Nachttisch gelegt und kurz vor dem Schlafen noch ein paar wenige Seiten gelesen.

    Am Ende kommen dann noch die Lehrer zu Wort, die über ihre Kollegen „berichten“. Auffällig ist hier, dass diese Geschichtchen wesentlich mehr Raum pro Text bekommen haben. Woran das wohl liegen mag?

    Wie also bewertet man so ein Buch? Schwer zu sagen. Vom Unterhaltungsfaktor her jedenfalls nicht sehr gut. Von der Aussage her wohl noch weniger gut. Und da meine Lesezeit beansprucht worden ist und ich noch immer nicht weiß, ob ich mich fremdschämen soll oder Angst um die Kids von heute haben muss, gebe ich zwei Sterne.

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