Bewertungen zu Unter fernen Himmeln

Ein Familiengeheimnis... Dazu im fernen Neuseeland...

Wow, das ist eine Leseprobe, die mich bereits mit den ersten Sätzen sehr fesselt und neugierig macht. Einfach nur toll!

In "Unter fernen Himmeln" beschreibt Sarah Lark die wundervolle Reise einer Frau, die den Spuren ihrer Vergangenheit nachjagt. Auf der Suche nach Antwort gerät sie in ein Abenteuer, das vor der Kulisse Neuseelands gar nicht besser wirken könnte. Die Autorin beschreibt die Landschaft so eindrucksvoll, dass einem Hören und Sehen vergeht. Aber das sind wir von Sarah Lark ja gewöhnt. Sie spielt mit den Worten und kann so eine spektakuläre Welt erschaffen, in die man sich sofort mit hinein gezogen fühlt. Nicht nur die Landschaft ist toll beschrieben, sondern auch die einzelnen Charaktere. Sie sind lebhaft und mit purer Hingabe gestaltet worden. Die Lebensenergie sprüht gerade so aus ihnen.
Ein tolles Buch. Freue mich es komplett zu lesen.

sarah lark wie sie schreibt und lebt. super genial diese kurze leseprobe. das cover lädt ein zum träumen und nachdenken. der schreibstil ist unverkennbar von sarah lark. ab der ersten seite interessant, witzig und humorvoll geschrieben. die junge journalistin ist in den ersten jahren in neuseeland geboren und aufgewachsen. sie kann sich an nichts errinnern und ihr vater ist auch dort verschwunden. jetzt hat sie die gelegenheit in ihrer vergangenheit zu forschen und sie nutzt sie. die leseprobe ist viel zu kurz und ich freue mich bereits auf diesen neuen roman.

Stephanie ist eine Journalistin die eine Reportage über Hypnose und Reinkarnation schreiben soll.
An Reinkarnation glaubt sie nicht und Hypnose seht sie eherzweifelnd gegenüber. Trotz aller Bedenken geht sie in die Praxis des Hypnotiseurs Helbrich. Wie kann er dazu beitragen ihre Erinnerungslücken aus der Kindheit zu schließen? Welche Familiengeheimnisse kommen zutage?
Stephanie reist nach Neuseeland und eine spannende Reise beginnt.
Ich bin durch die Leseprobe neugierig geworden und freue mich auf das Buch.

Der Schreibstil und das Cover gefallen mir sehr gut, die Geschichte finde ich sehr interessant. Sie führt den Leser ins Land der Maori, macht mit fremden Sitten und Gebräuchen bekannt, alles ist spannend, exotisch und geheimnisvoll. Man fühlt sich wie in einer anderen Welt und möchte die Protagonistin gern begleiten. Das Buch ist sicher ein spannendes Leseabenteur, nicht nur für Neuseeland-Fans.

Ich liebe die Bücher von Sarah Lark. Dieses ist etwas anders, da hier zwei Handlungsstränge stattfinden. Aber nachdem ich jetzt die Leseprobe gelesen habe, ist es genau der Stil , den ich so mag. Man möchte erfahren, was damals geschehen ist. Und dann kommt wieder Beuseeland ins Spiel. Klare Kaufempfehlung, ich werde es lesen!!

Anfangs war ich skeptisch, ob mir dieses Buch gefallen würde, aber schon nach kurzer Zeit war ich gefesselt und wollte mehr wissen.
Könnte mir dieses Buch auch in einer Filmversion vorstellen.
Es hat meine Phantasie so angeregt, dass ich die Szenen beim Lesen direkt vor mir gesehen habe.

Das Buch ist sehr interessant und vor allem fesselnd geschrieben. Mein Interesse war sofort geweckt und der Schreibstil des Autorin gefällt mir gut. Die Geschichte verspricht Spannung und erscheint lesenswert. Ich habe schon viel von Sarah Lark gelesen und bin ein großer Fan.

Sehr schönes interessantes Buch, man will es nicht aus der Hand legen und ständig weiterlesen.

Das Buch hat einen Verheißungs vollen Titel. Nach mehr.Die Verbindung zwischen Vergangenheit und Gegenwart, ist toll zusammen gefasst. Macht Lust das Buch zu kaufen und sofort anfangen zu lesen.

Die Leseprobe gefällt mir sehr gut. Sie ist fesselnd geschrieben und angenehm zu lesen. Stephanie ist mir gleich sympathisch und ich möchte sehr gern erfahren, was sie in ihrer Kindheit erlebt hat.

Ich möchte wissen, wie es weiter geht "Unter fernen Himmeln"

Der Roman ist lebhaft und interessant geschrieben. Den werde ich bestimmt weiterlesen. Es interessiert mich wie es weitergeht.

Ich finde das Buch ist klasse geschrieben. Es liest sich sehr flüssig und ich möchte nicht mehr aufhören zu lesen, weil ich hungrig drauf bin zu wissen was als nächstes geschieht. Auch finde ich das Thema sehr interessant.

Das Buch fesselt einen von Anfang an und man brennt richtig, um zu erfahren, wie es weitergeht.

Hört sich spannend an - wäre ein schönes Urlaubsbuch für mich.

Das neue Buch von Sarah Lark „Unter fernen Himmeln“ ist wieder ein Neuseeland-Roman geworden. Dieser spielt erstmalig in der aktuellen Zeit und der Leser lernt die junge Journalistin Stephanie kennen, die in Neuseeland geboren wurde und mit sechs Jahren nach Deutschland zurückgekehrt ist. Seit dem lebt sie in Hamburg und ist nun Mitarbeiterin des Magazins Lupe. Als solche wird sie mit einer Reportage beauftragt, die sie über Hypnose und Reinkarnationsforschung schreiben soll.
Als kritische Journalistin lässt sie sich auf das Experiment Hypnose ein, obwohl sie weiß, dass sie an ihr früheres Leben in Neuseeland keinerlei Erinnerungen hat. Dies könnte daran liegen, dass dort ihr Vater ums Leben gekommen ist.
Während ihrer Hypnose taucht sie immer weiter in ihre Vergangenheit ein und landet so auch in ihrer früheren Kindheit. Was dabei ans Licht kommt, möchte ich hier nicht verraten, es lässt aber wieder auf eine spannende Geschichte im Land der Maori hoffen.
Der Erzählstil von Sarah Lark ist wie immer sehr schön, der Geschichte ist leicht zu folgen und man taucht direkt tief in die Geschichte ein. Ich möchte direkt wissen, wie die Geschichte weitergeht und bin schon sehr gespannt auf das Buch.
Toll finde ich, dass dieses Buch einmal keine Auswanderer-Geschichte und Familiensaga ist, sondern in der heutigen Zeit beginnt und sich eine junge Frau zwar in ihr persönliches Abenteuer stürzt, aber zunächst einmal keine neue Existenz im weit entfernten Land sucht. Dies ist ja bisher bei den Sarah Lark Büchern der Fall gewesen.
Ich bin sehr gespannt auf das Buch und möchte es unbedingt haben, schließlich besitze ich alle Neuseeland-Romane von Sarah Lark. Da darf dieses natürlich auch nicht fehlen!

"Unter fernen Himmeln" von Sarah Lark ist 2016 im Lübbe Verlag erschienen.

Stephanie, eine deutsche Journalistin, wurde in Neuseeland geboren. Und dorthin macht sie sich nun auf, um Nachforschungen für einen Artikel über einen grausamen Mord anzustellen. Zeitgleich ist es auch eine Reise in ihre Vergangenheit. Denn sie erinnert sich nicht an ihre ersten sechs Lebensjahre, die sie dort mit ihren Eltern verbracht hat. Was wird sie dort heraufinden?


Mir hat sofort das Titelbild gefallen, denn es wirkt einfach harmonisch. Und ganz besonders möchte ich die Landkarte hervorheben, die innen im Buch ist, denn so kann man die Reise richtig verfolgen. Ich bin sofort gut ins Buch gekommen, denn der detailreiche Schreibstil lässt sich sehr angenehm und schnell lesen, wobei es mir manchmal etwas zu ausführlich war. Dennoch war ich sofort gefangen in dieser wundervollen Atmosphäre von Neuseeland. Die Autorin entführt den Leser in eine fantastische Welt in der man viel über die damalige Zeit und die Kultur der Maori und der Geschichte lernen kann. Durch den gekonnten Wechsel zwischen Gegenwart und Vergangenheit mit vielen ausdrucksstarken Charakteren ist hier eine schöne und wirklich emotionale Geschichte mit Schmerz, Liebe und Vertrauen entstanden.
Stephanie ist ein interessanter Charakter, denn durch die fehlende Vergangenheit, ist sie noch auf der Suche und wirkt manchmal etwas unsicher. Dennoch mochte ich sie, wie auch Marama. Durch die Liebe zum Detail erfährt man viel über die damalige Zeit und kann sich die Orte wirklich bildlich vorstellen.


Von mir gibt es eine Empfehlung für alle die gerne Geschichte über die Vergangenheit und Gegenwart lesen, die untrennbar miteinandern verknüpft sind!

Stephanie Martens ist Journalistin bei der Zeitschrift „Lupe“. Sie soll eine Reportage über den Hypnosetherapeuten Rupert Helbrich in ihrer Zeitschrift bringen und Stephanie soll diesen schreiben. Um darüber zu schreiben, müsste sie sich selbst auch hypnotisieren lassen. Doch sie hat ein Problem damit, denn sie ist der Meinung, dass sie nicht hypnotisierbar wäre. Dabei wäre es doch gerade im Fall von Stephanie so interessant, wenn sie sich in Trance an die frühen Jahre ihrer Kindheit in Neuseeland erinnern würde. Sie wurde dort geboren und lebte bis zu ihrem sechsten Lebensjahr dort. Als die Eltern beschlossen sich zu trennen, flog ihre Mutter – eine Anthropologin – für einige Zeit nach Deutschland um sich um ihre Zukunft und das weitere Leben zu kümmern. In dieser Zeit geschah ein Unfall und der Vater von Stephanie kam dabei ums Leben. An all das Geschehen hat Stephanie keine Erinnerungen mehr.
Sie ist mehr als skeptisch, dass ausgerechnet Rupert Helbrich etwas aus dieser Zeit bei ihr herausfinden könnte. Und doch lässt sie sich auf dieses Experiment ein. Zur Sicherheit nimmt sie die Sitzung mit einer eigenen Handy-App auf. Beim gemeinsamen Auswerten der Aufnahme wird relativ schnell klar, dass die Hypnose doch geglückt sein muss. Stephanie erzählt Dinge, die sie eigentlich nicht erzählen wollte, nicht nur aus ihrer Jugend, auch aus ihrer Kindheit.
Erst als die Sprache auf ihre Zeit in Neuseeland kommt, versagt die Hypnose. Aber einiges kommt doch noch heraus. Stephanie erzählt mit Kinderstimme, dass sie Marian heißt und eine Häuptlingstochter wäre.

Was ist damals geschehen? Kann Stephanie sich wirklich erinnern? Hilft die Reise nach Neuseeland um das Geschehene von damals aufzuklären?

Ich bin so gespannt und möchte unbedingt wissen, wie es weitergeht!

Meine Rezensionen sind auf allen gängigen Internetplattformen (Weltbild, Amazon, Buch.de, Buecher.de; Thalia, Hugendubel sowie Lovelybooks und wasliestdu) unter dem Pseudonym „Xanaka“ bzw. unter meinem Namen Susann Ostermann veröffentlicht.

Die Leseprobe von Sarah Larks neustem Roman "Unter fernen Himmeln" ist fesselnd und hat mich sofort gepackt. Der Beginn des Romans ist einführend in die Geschichte einer jungen Karrierefrau, die ihre Geschichte aufarbeiten muss, um in der Zukunft glücklich zu werden. Diese lebensnahe Biografie des Hauptcharakters ist überhaupt nicht abgehoben, weshalb sich der Leser ganz schnell in der Umgebung als äußerlicher Betrachter von Stephanie wiederfindet. Das Setting ändert sich von der uns gut bekannten Hafenstadt Hamburg in ein völlig anderes und fremdartiges Klima von dem weit entfernten Neuseeland, ein Traumziel für viele Deutsche und begehrenswert in jedem Fall. Vermutlich war dies der Anstoß der Autorin, ihre Geschichte hierher zu verlegen, war meiner Meinung nach eine wunderbare Idee und gibt dem Ganzen noch einen Extra-Schliff.
Die Leseprobe endet mit der Hypnose von Stephanie, wobei sie sich selbst als kleines Mädchen sieht. Für mich als Leserin war das Ende sehr spannend und lässt viele Fragen offen, weshalb ich mir dieses Buch auf jeden Fall kaufen werde und es allen anderen Interessierten als Leseprobe sowie als Roman nur empfehlen kann!