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  • 5 Sterne

    24 von 36 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sigrid V., 16.11.2015

    Als Buch bewertet

    Nach der Leseprobe verspricht dieser Krimi wieder genauso spritzig, unterhaltsam und spannend zu werden wie das Erstlingswerk.
    Auch dieser Krimi ist ein MUSS für Fans von Krimis.

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  • 5 Sterne

    49 von 60 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sigrid V., 19.10.2015

    Als Buch bewertet

    Der zweite Fall von "Veilchen" Valerie Mauser wird bestimmt genauso unterhaltsam, keck, spritzig und spannend wie es der erste Fall war.
    Die Leseprobe verspricht viel und ich bin auf die Fortsetzung sehr gespannt.
    Ein Buch das man lesen muss.

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  • 5 Sterne

    10 von 15 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gudrun K., 22.11.2015 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Valerie Mausers zweiter Fall.........Alpenkrimi

    Kenne zwar Valerie Mausers ersten Fall nicht, bin jedoch von ihrem zweiten Fall vollauf begeistert, denn Joe Fischler hat einen fesselnden Schreibstil, bei dem der Leser "Feuer fängt".

    Er bindet in seinen Alpenkrimi Witz und Charme mit ein, der seinesgleichen sucht.

    Angefangen von den Namen, die er den Mitwirkenden gibt bis zu "tirolerischen" Ausdrücken und vielen weiteren Sequenzen sorgen diese für Auflockerung und gekonntem Witz.

    Dies nimmt jedoch keinesfalls die Spannung, die sich über das ganze Buch hin immer weiter steigert.

    Er schafft es, zwar immer wieder Andeutungen und Hinweise zu geben, jedoch den Leser bis zum Ende "aufs falsche Pferd" setzen zu lassen.


    Mausers zweiter Fall spielt in Innsbruck. Hier soll Oberstleutnant Valerie Mauser eine Bedrohung eines alternden Rockstars abwenden. Die Vorkommnisse spitzen sich dabei immer weiter zu und es kommt zu brenzligen Situationen. Dies nicht nur im beruflichen sondern auch im privaten Umfeld der Ermittlerin.


    In diesem Fall spielt Joe Fischler über den kompletten Ermittlungsfall kurze Segmente der damaligen Schandtat mit ein, die dem Leser mehr und mehr zu denken und mit zu ermitteln auffordern. Hiermit wird die Spannung nochmals angeheizt.


    Mein Fazit: Joe Fischler versteht sein Handwerk, damit der Leser "Feuer fängt"

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  • 5 Sterne

    4 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Christa D., 03.11.2015

    Als Buch bewertet

    MIr hat schon das erste Buch sehr gut gefallen und ich warte nun sehnsüchtig auf den nächsten Fall. Mir als Innsbruckerin gefällt, dass der Krimi bei uns spielt und bekannte Plätze und Personen "auftauchen"

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  • 5 Sterne

    5 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Doris s., 10.11.2015

    Als Buch bewertet

    Die Lesprobe gefällt mir sehr gut. Sie bringt uns die Hauptprotagonisten gleich näher. Sie verspricht ein tolles Lesevergnügen mit viel Spannung und Emotionen.

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  • 5 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Diana E., 26.11.2015

    Als Buch bewertet

    Joe Fischler – Veilchens Feuer

    Valerie Mauser lässt es sich gerade bei einem Seminar mit ihrem Kollegen Stolwerk „gut gehen“ als der Anruf von Oberst Berger kommt und sie sofort zurückbeordert.
    Ein neuer Fall warten auf Valerie: Wolf Rock, ein Innsbrucker Sänger, wird bedroht. Jemand der auf Rache sinnt, will ihn auf seinem letztem Konzert töten. Doch wer kann dahinter stecken?
    Die Ermittlungen werden auch nicht einfacher, wenn sie die Kollegen gegen Valerie stellen. Der Konkurrenzkampf ist groß. Und auch privat läuft es bei Valerie nicht rund.
    Wird Valerie ihre Aufgabe und vielleicht sogar ihre Vergangenheit bewältigen können?

    Der Roman ist flüssig, komplex, locker, humorvoll, spannend, temporeich und fesselnd geschrieben und hat mich von Anfang an gefangen genommen.
    Ich konnte mich gut in die Geschichte einlesen und hatte das Gefühl direkt im Geschehen zu stehen.
    Dieses Buch hat mich in die komplette Palette der Emotionen entführt.
    Der Spannungsbogen wurde im gesamten Buch aufrecht erhalten. Schon nach den ersten Seiten konnte ich das Buch nicht mehr aus der Hand legen.
    Ich konnte mich sehr gut in die Gefühlswelt der Hauptperson rein versetzen, die mir sofort sympathisch und gut ausgearbeitet erschien.
    Valerie Mauser, oder Veilchen, ist eine Polizistin, die in ihrem Job aufgeht. Neben privaten Problemen muss sie ihre Vergangenheit bewältigen, sich mit ihrer Schwester vielleicht aussöhnen und es entsteht sogar der Anfang einer Liebelei. Kartoffeln kochen sollte sie aber besser nicht.
    Manfred Stolwerk ist ein sehr sympathischer Charakter, mag Veilchen gern, und auch ich habe mich beim Lesen auf die Szenen mit ihm gefreut. Er ist ein Ex Kollege und nun in der Sicherheitsbranche tätig, die ihn zu einigen waghalsigen Erfindungen verleitet.
    Der Kollege Geyer war mir sehr unsympathisch, wahrscheinlich ein Alkoholproblem (oder ein komisches After Shave) haben ihn noch unsympathischer erscheinen lassen. Das hat sich für mich auch im Verlaufe des Buches nicht geändert.
    Die genannten Charaktere sowie alle Nebenfiguren waren gut ausgearbeitet und haben die Geschichte gut abgerundet.
    Die Örtlichkeiten und das Geschehen rundherum sind gut beschrieben, was mich noch besser in die Geschichte hinein finden ließ.

    Dieses Buch war mitreißend und bereitete mir Freude beim Lesen
    Der Autor verbindet am Ende des Buches alle Handlungsstränge und doch gibt es einen Cliffhanger für das nächste Buch, auf das ich schon gespannt warte.
    Ein Roman, der die Langeweile vertreibt und ein paar schöne Lesestunden garantiert.
    Das Cover ist ansprechend und aufwendig gestaltet. Die Farben geben dem Cover einen besonderen Charme, düsteren Touch. Das Cover und auch der Titel stehen im Einklang mit dem Buch.
    Von mir gibt es eine Leseempfehlung und 5 Sterne.

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  • 5 Sterne

    5 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Diana E., 26.11.2015

    Als eBook bewertet

    Joe Fischler – Veilchens Feuer

    Valerie Mauser lässt es sich gerade bei einem Seminar mit ihrem Kollegen Stolwerk „gut gehen“ als der Anruf von Oberst Berger kommt und sie sofort zurückbeordert.
    Ein neuer Fall warten auf Valerie: Wolf Rock, ein Innsbrucker Sänger, wird bedroht. Jemand der auf Rache sinnt, will ihn auf seinem letztem Konzert töten. Doch wer kann dahinter stecken?
    Die Ermittlungen werden auch nicht einfacher, wenn sie die Kollegen gegen Valerie stellen. Der Konkurrenzkampf ist groß. Und auch privat läuft es bei Valerie nicht rund.
    Wird Valerie ihre Aufgabe und vielleicht sogar ihre Vergangenheit bewältigen können?

    Der Roman ist flüssig, komplex, locker, humorvoll, spannend, temporeich und fesselnd geschrieben und hat mich von Anfang an gefangen genommen.
    Ich konnte mich gut in die Geschichte einlesen und hatte das Gefühl direkt im Geschehen zu stehen.
    Dieses Buch hat mich in die komplette Palette der Emotionen entführt.
    Der Spannungsbogen wurde im gesamten Buch aufrecht erhalten. Schon nach den ersten Seiten konnte ich das Buch nicht mehr aus der Hand legen.
    Ich konnte mich sehr gut in die Gefühlswelt der Hauptperson rein versetzen, die mir sofort sympathisch und gut ausgearbeitet erschien.
    Valerie Mauser, oder Veilchen, ist eine Polizistin, die in ihrem Job aufgeht. Neben privaten Problemen muss sie ihre Vergangenheit bewältigen, sich mit ihrer Schwester vielleicht aussöhnen und es entsteht sogar der Anfang einer Liebelei. Kartoffeln kochen sollte sie aber besser nicht.
    Manfred Stolwerk ist ein sehr sympathischer Charakter, mag Veilchen gern, und auch ich habe mich beim Lesen auf die Szenen mit ihm gefreut. Er ist ein Ex Kollege und nun in der Sicherheitsbranche tätig, die ihn zu einigen waghalsigen Erfindungen verleitet.
    Der Kollege Geyer war mir sehr unsympathisch, wahrscheinlich ein Alkoholproblem (oder ein komisches After Shave) haben ihn noch unsympathischer erscheinen lassen. Das hat sich für mich auch im Verlaufe des Buches nicht geändert.
    Die genannten Charaktere sowie alle Nebenfiguren waren gut ausgearbeitet und haben die Geschichte gut abgerundet.
    Die Örtlichkeiten und das Geschehen rundherum sind gut beschrieben, was mich noch besser in die Geschichte hinein finden ließ.

    Dieses Buch war mitreißend und bereitete mir Freude beim Lesen
    Der Autor verbindet am Ende des Buches alle Handlungsstränge und doch gibt es einen Cliffhanger für das nächste Buch, auf das ich schon gespannt warte.
    Ein Roman, der die Langeweile vertreibt und ein paar schöne Lesestunden garantiert.
    Das Cover ist ansprechend und aufwendig gestaltet. Die Farben geben dem Cover einen besonderen Charme, düsteren Touch. Das Cover und auch der Titel stehen im Einklang mit dem Buch.
    Von mir gibt es eine Leseempfehlung und 5 Sterne.

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  • 4 Sterne

    4 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    tina b., 14.11.2015

    Als Buch bewertet

    Veilchen ermittelt wieder und entkommt somit einem skurrilen Wellnessurlaub mit ihrem alten Freund Manfred.
    Ein tiroler Rockstar wird bedroht und die vermeintlichen Täter stehen Schlange. Der schon um Jahre gealterte Wolf Rock kann sich allerdings an sein vermeintliches Schandjahr 1976 nicht mehr erinnern und so müssen Veilchen und ihr Team schon einiges aufbringen um der Lösung und dem Stalker näher zu kommen.
    Doch sein geplantes Abschlusskonzert wird aufgrund politischer Machenschaften nicht abgesagt und Veilchen hat somit den Verdacht, dass hier der Täter zum Finale ausholen wird.

    Gekonnt spannend, ausgeklügelte Charaktere und Dialoge, die besser nicht sein könnten!

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  • 4 Sterne

    3 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Michaela K., 19.10.2015

    Als Buch bewertet

    Ich muss gestehen ich habe den 1. Teil bislang noch nicht gelesen - Frau Mauser "Veilchen" war mir bis zu dieser Leseprobe unbekannt. Dennoch finde ich den Erzählstil sehr angenehm zu lessen - vergleichbar mit amüsanten Krimi-Figuren à la Kluftinger. Die Leseprobe macht definitive Lust nach mehr und Veilchen ist eine Hauptfigur mit der man gerne mitfiebert, den Fall zusammen mit ihr löst aber anscheinend auch Abgründe über sie erfährt.

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  • 5 Sterne

    6 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Andrea W., 26.10.2015

    Als Buch bewertet

    Wer das erste Buch von Joe Fischler gelesen hat, wird schon auf das zweite gewartet haben. Das Ermittlerduo verspricht wieder viel Humor und Spannung. Der Schauplatz ist Tirol, man merkt wieder, dass der Autor die Gegend kennt und den Tiroler Lokalkolorit gut trifft.

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  • 4 Sterne

    4 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Georgina G., 04.11.2015

    Als Buch bewertet

    Nach einem freiwillig und erleichtert abgebrochenem Urlaub kehren Valerie Mauser vom BKA und ihr ehemaliger Kollege nach Innsbruck in den Alltag zurück, wo etwas nicht gerade alltägliches geschieht. Ein berühmter Tiroler Schlagermusiker (nein, nicht Hansi Hinterseer) fordert Personenschutz für sein Konzert in der Landeshauptstadt, werde er doch bedroht.

    Mit Witz, Charme und einem Blick auf Details beschreibt Joe Fischler die Protagonisten und schafft immer wieder eine spannungsgeladene Szenerie. Diese Leseprobe macht Lust auf mehr, was sagt denn nun der Bürgermeister?

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  • 5 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Marlene S., 19.10.2015

    Als Buch bewertet

    Veilchen Valerie Mauser ist eine sympathische Figur, die einem mit ihrer Art auch mal ein Lächeln ins Gesicht zaubert. Den ersten Teil habe ich praktisch in einem durch gelesen. Die Leseprobe klingt, als würde der zweite Teil genauso toll wie der erste. Ich freue mich schon darauf!

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  • 3 Sterne

    4 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Renate S., 03.11.2015

    Als Buch bewertet

    Die Leseprobe ist etwas langatmig, ich kann mir aber sehr gut vorstellen, dass das Buch durchaus spannend ist, zumal ich diese kleine Bissigkeit und Hintergründigkeit der Worte sehr liebe. Und das finde ich in der Leseprobe auf jeden Fall.

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  • 2 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sylviemarie, 25.11.2015 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Wolf Rock kommt in seine Heimatstadt zurück um sein Abschiedskonzert zu geben. Es soll ein Megaevent werden, doch angeblich wird der Superstar bedroht. Valerie Mauser wird zu seinem Schutz abgestellt und sie recherchiert seine Vergangenheit, was nicht so einfach ist, da sich die Drohungen gegen Wolf Rock auf Ereignisse aus den Siebziger Jahren beziehen und das Netz nur sehr dürftige Informationen darüber hergibt. Der Bedrohte selbst kann sich an diese Zeit angeblich nicht mehr erinnern. Ein schwieriger Fall, weil es keine Ansatzpunkte gibt.
    Ich habe den ersten „Veilchen-Krimi“ nicht gelesen und wußte daher nicht, was auf mich zukommt. Ich hatte aber – bedingt durch die wilden Lobgesänge ob dieses ersten Bandes eher hohe Erwartungen. Die wurden dann herb enttäuscht. Ich hatte den Eindruck, hier wird mit Gewalt eine Kultfigur stilisiert und schon auf die nächsten zehn bis zwanzig Bände hingearbeitet. Wenn es allerdings in dieser Tonart weitergeht, werden die in irgendeinem Lager verschimmeln. Ich habe selten etwas so langatmiges und langweiliges gelesen. Der „Fall“ selbst ist irgendwie nur so nebenbei mitgelaufen und hatte nur Statistenfunktion. Im Vordergrund stand Veilchen Mauser, deren Lebensumstände, körperliche und seelische Verfassung, Dienstrang samt Nebengeräuschen und eine etwas dubiose Familiensituation, die in den nächsten Bänden genüsslich ausgeschlachtet werden wird. Von temporeich, fulminant und ähnlichen Attributen, mit denen dieser „Krimi“ angekündigt wurde, ist hier nichts zu finden. Feurig ist nur die Farbe der Blume auf dem Cover.

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  • 3 Sterne

    9 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Anja R., 07.04.2016 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Der Deutschrocker Wolf Rock kehrt für das letzte Konzert seiner Karriere in seine Heimatstadt Innsbruck zurück. Doch dort wird er nicht von allen mit offenen Armen empfangen. Denn der Star wird massiv bedroht. Valerie "Veilchen" Mauser vom LKA Innsbruck erhält die Order, den Rocker zu schützen und herauszufinden, was hinter den Drohungen steckt. Schon bald stellt sich heraus, dass jemand offensichtlich versucht, Wolf Rock für eine Schandtat aus den Siebzigern büßen zu lassen. Da der Star ernsthaft in Gefahr zu sein scheint und das Konzert in einer Katastrophe enden könnte, beginnt Veilchen in alle Richtungen zu ermitteln....

    "Veilchens Feuer" ist nach "Veilchens Winter" bereits der zweite Fall für die Tiroler Ermittlerin Valerie Mauser. Da die Fälle in sich abgeschlossen sind, kann man den Ereignissen des zweiten Bandes auch problemlos folgen, wenn man den ersten nicht gelesen hat. Denn der Einstieg in die Reihe gelingt auch ohne diese Vorkenntnisse mühelos.

    Ohne Zweifel ist Valerie Mauser eine Ermittlerin, die einem lange im Gedächtnis bleiben wird. Denn ihre blonde Afro-Frisur ist schon etwas Besonderes. Sie selbst wirkt sehr sympathisch und scheint auch mal über sich selbst lachen zu können. Neben ihrer Ermittlungsarbeit kommt auch der Einblick in ihr Privatleben nicht zu kurz. Wobei sich das in diesem Krimi schon etwas in den Vordergrund drängt. Denn die eigentlichen Ermittlungen starten eher gemächlich und plätschern langsam vor sich hin. Die Handlung ist zwar interessant, doch echte Spannung kommt beim Lesen kaum auf. Erst kurz vor Schluss steigt die Spannungskurve dann doch noch etwas nach oben.

    Der Schreibstil ist flüssig und sehr angenehm lesbar. Man ist sich beim Lesen stets bewusst, dass die Handlung sich in Tirol zuträgt. Denn eine gut dosierte Prise Alpen-Flair schwebt zwischen den Zeilen.

    Insgesamt gesehen habe ich mich beim Lesen recht gut unterhalten. Nicht weniger - doch leider auch nicht mehr! Dies war meine erste Bekanntschaft mit Valerie Mauser, denn ich habe den ersten Band nicht gelesen. Doch ich muss gestehen, dass ich auch nicht das Verlangen habe, das nachzuholen. Denn für mich fehlte es hier deutlich an Spannung und das, was in diesem Bereich dann doch noch geboten wurde, kam mir dann fast schon zu spät. Auf meiner persönlichen Bewertungsskala erhält das Buch deshalb auch nur drei von fünf Sternchen.

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  • 5 Sterne

    5 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lilo W., 20.10.2015

    Als Buch bewertet

    Wie gemein ist das denn? Einfach aufzuhören, wenn man immer weiter und weiter lesen möchte! Bis zum Erscheinungstermin ist es doch noch viel zu lang! Eigentlich sollte man gleich mitlesen können, während der Autor schreibt, dann müsste er sich nicht mit Verlegen u. ä. aufhalten und könnte sofort mit dem nächsten Veilchen beginnen und mit dem nächsten und dem nächsten..

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  • 2 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Herbert M., 27.07.2016 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Valerie Mauser samt Kollege Stollwerk werden von einem Seminar zurückbeordert um den in die Jahre gekommenen Rocksänger Wolf Rock zu beschützen. Er ist für ein letztes Konzert in seine Heimat zurückgekommen und wird massiv bedroht. Es gibt Hinweise, dass sich die Drohungen auf Vorkommnisse in den Siebziger Jahren beziehen. Der Künstler selbst ist dabei keine Hilfe, denn er gibt an, sich an das komplette Jahrzehnt nicht erinnern zu können. Generell behindert er die Ermittlungen mehr, als er sie unterstützt und die Beamten haben keinen leichten Job, nebenbei sind sich die beiteiligten Personen nicht gerade sympathisch.

    Dieses Buch entspricht bei weitem nicht den Erwartungen. Ich habe den ersten Band nicht gelesen, und weiß nicht, ob ich das nachholen werde. Es war in keiner Sekunde spannend, die Geschichte war einfach nur haarsträubend und der Charakter des weiblichen Superbullen Valerie Mauser, der alles auf die Reihe kriegt ausser Kochen und dem Familienleben, ist gelinde gesagt ein wenig unglaubwürdig. Wenn wenigstens ein Aspekt gelungen wäre, hätte ich mich sehr gefreut. So kann ich den Hype um die Veilchen-Krimis nicht nachvollziehen und werde sicher keines mehr lesen und auch nicht weiterempfehlen.

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  • 5 Sterne

    6 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gertie G., 25.11.2015

    Als Buch bewertet

    Valerie und Stolwerk befinden sich auf einem geschenkten Selbstfindungsseminar, als Veilchen der Anruf ihres Vorgesetzten Berger, ereilt, die Drohungen gegen Wolf Rock zu untersuchen.

    Wolf Rock, ein alternder Rockstar, wird wegen eines Verbrechens, das er im Jahre 1976 begangen haben soll, massiv bedroht. Leider fehlt dem Star jegliche Erinnerung, da er diese Zeit mit „Sex, Drugs and Rock’n’Roll“ augenscheinlich ein wenig zu ausgiebig verbracht hat.

    Valerie und ihr Team haben nur wenige Tage Zeit, den mysteriösen Attentäter zu finden.
    Bei ihren Recherchen stoßen sie auf mehrere schräge Vögel, die alle irgendwie mit dem Sänger auf seltsame Weise verbunden scheinen.
    Als Hauptverdächtiger entpuppt sich der Manager Gustl Benz. Er ist der größte Nutznießer, sei es von einem lebenden oder einem toten Wolf Rock.
    Doch, ist er wirklich der Drohbriefschreiber und potentielle Mörder?

    Joe Fischler vermag es, einen ungemein spannenden zweiten Fall für Veilchen zu schreiben. Die Rückblenden in das Jahr 1976 lassen die Leser schaudern, mit dem Mädchen leiden und gleichzeitig spekulieren.

    Die Personen des ersten Falls tauchen wieder auf. Der unsägliche Landeshauptmann Freudenschuss, vor dem auch der Brigadier des Verfassungsschutzes klein beigibt, Veilchens Stellvertreter Geyer, der eine positive Entwicklung durchzumachen scheint, in dem er seine Chefin vor einer großen Dummheit bewahrt und, last but not least, EDV-Guru Schmatz, der zu seinem Leidwesen in alten analogen Unterlagen kramen muss.

    Die Charaktere sind von Joe Fischler weiterentwickelt worden. Der beleidigte Geyer zeigt menschliche Züge und verhält sich äußerst loyal.

    Ja, so mag ich Krimis – dramatisch bis zum Schluss.
    Mit dem Cliffhanger der letzten Seiten gelingt es dem Autor, die Leser nach einer Fortsetzung dürsten zu lassen.
    Hoffentlich erscheint Band drei bald!

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  • 5 Sterne

    3 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gudrun K., 22.11.2015

    Als Buch bewertet

    Valerie Mausers zweiter Fall.........Alpenkrimi

    Kenne zwar Valerie Mausers ersten Fall nicht, bin jedoch von ihrem zweiten Fall vollauf begeistert, denn Joe Fischler hat einen fesselnden Schreibstil, bei dem der Leser "Feuer fängt".

    Er bindet in seinen Alpenkrimi Witz und Charme mit ein, der seinesgleichen sucht.

    Angefangen von den Namen, die er den Mitwirkenden gibt bis zu "tirolerischen" Ausdrücken und vielen weiteren Sequenzen sorgen diese für Auflockerung und gekonntem Witz.

    Dies nimmt jedoch keinesfalls die Spannung, die sich über das ganze Buch hin immer weiter steigert.

    Er schafft es, zwar immer wieder Andeutungen und Hinweise zu geben, jedoch den Leser bis zum Ende "aufs falsche Pferd" setzen zu lassen.


    Mausers zweiter Fall spielt in Innsbruck. Hier soll Oberstleutnant Valerie Mauser eine Bedrohung eines alternden Rockstars abwenden. Die Vorkommnisse spitzen sich dabei immer weiter zu und es kommt zu brenzligen Situationen. Dies nicht nur im beruflichen sondern auch im privaten Umfeld der Ermittlerin.


    In diesem Fall spielt Joe Fischler über den kompletten Ermittlungsfall kurze Segmente der damaligen Schandtat mit ein, die dem Leser mehr und mehr zu denken und mit zu ermitteln auffordern. Hiermit wird die Spannung nochmals angeheizt.


    Mein Fazit: Joe Fischler versteht sein Handwerk, damit der Leser "Feuer fängt"

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  • 4 Sterne

    4 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Barbara S., 10.11.2015

    Als Buch bewertet

    Nach einem fulminanten Auftakt mit seinem humorvollen Alpenkrimi "Veilchens Winter" im Frühjahr hat Joe Fischler nun den zweiten Band um seine Ermittlerin Veilchen folgen lassen. In Veilchens Feuer zeigt sich Valerie recht impulsiv und ziemlich ihren Gefühlen unterworfen, beweist aber in ihrem Job die erforderlichen professionellen Fähigkeiten, die letztendlich auch von Erfolg gekrönt sind.

    Im Auftakt des Buches besuchen Veilchen und Stolwerk ein Selbstfindungsseminar, das wirklich herrlich ironisch beschrieben ist. Doch die Arbeit ruft und Veilchen muss zurück nach Innsbruck.

    Joe Fischler baut diesen Krimi auf eine annonyme Drohung am Musiker Wolf Rock auf. Er soll für eine "Schandtat von 76" brennen. Sein Abschlusskonzert ist als Großevent am Bergisel gepant und stellt mit den erforderlichen Sicherheitsmaßnahmen die Verantwortlichen vor große Probleme.
    Eine difus eingestreute Nebenhandlung aus der Vergangenheit zeigt das Fangebahren einer jungen Frau auf. Erst allmählich verdichten sich die Ausschnitte zu einem klaren Bild. Das schafft Spannungsmomente und als Leser versucht man die logische Verknüpfung ausfindig zu machen.

    Auch Veilchen versucht, dem alternden Rock, alias Gotthilf Semmelweis, Einzelheiten aus dem Jahr 76 zu entlocken, kann der sich leider an nichts erinnern. Alkohol und Drogen haben ihm diese Zeit wohl aus dem Hirn geraubt. Ihr Freund Stolwerk unterstützt sie in diesem Fall und sorgt hauptsächlich für die Ernährungsgrundlage seiner Freundin. Ermittlungstechnisch greift Kollege Schmatz sehr tief in die Archive um 1976, zu der leider noch keine EDV-fähigen Daten vorliegen.

    Unterhaltsam sind vor allem einige skurril anmutende Personen aus der Künstlerszene. Sie sorgen mit ihren Namen und ihrem merkwürdigen Gebahren für ein tolles Kopfkino.

    Als die Planung des musikalischen Ereignisses am Bergisel unter großem Sicherheitsaspekt endlich abgeschlossen ist, startet die Veranstaltung und scheint einem Hexenkessel gleich. Die infernalische Bühnenshow mit feurigen Lichteffekten und die laute Musik lässt das Publikum brodeln. Die deutschen, eher schmalzig klingenden Liedtexte passen allerdings nicht so recht zu der rockigen Szenerie.

    Als Veilchens großer Einsatz gekommen ist, stürzt sie sich mutig, ja fast lebensmüde ins Getümmel. Das Ende der Story hat mich mitgerissen, die humorvollen Szenen vom Anfang haben sich leider nicht fortgesetzt. Hier hatte ich mehr erhofft.

    Der Schreibstil Joe Fischler ist wieder mit regionalen Ausdrücken gespickt und trägt den Leser alpenländisch durch die Handlung.


    Veilchens Feuer ist eine gelungene Fortsetzung, die aber leider gegenüber dem ersten Band etwas abfällt. Dennoch sind die Charaktere sehr unterhaltsam und die Krimihandlung gut erklärt.

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