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Bewertungen zu Vermisst in Stalingrad
Bestellnummer: 4533938
4.5 von 5 Sternen
5 Sterne 9Schreiben Sie einen Kommentar zu "Vermisst in Stalingrad".
Kommentar verfassen382 von 396 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Wilfried K, 08.10.2007
Dieter Peeters:"Vermißt in Stalingrad."
Ein spannender Tasachenbericht eines Zeit-zeugen über einen jungen Soldaten, der die
Hölle von Stalingrad er- und überlebte und
erst nach 8 Jahren Rußland heimkehrte.
Die bewegenden Erlebnisse werden detailge-
nau ohne übertriebenen Pathos geschildert,
wobei sich die Spannung von Episode zu Epi-
sode steigert.
Für unkundige Leser werden zum besseren
Verständnis einige knappe Hinweise zur
allgemeinen militärischen Lage eingefügt.
Ein kleines, aber sehr eindringliches Buch
mit vielen authentischen Fotos, teis aus
russischen Archiven.
Eine Mahnung gegen den Krieg.
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ja nein347 von 359 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Heinz H., 12.06.2007
Dieter Peeters: Vermißt in Stalingrad.
Diese bewegende Niederschrift eines Zeitzeugen ist ein Kleinod unter den
Stalingrad-Büchern. Realistisch werden
die Erlebnisse eines jungen Soldatren im
Kessel von Stalingrad und danach im
Todeslager Beketowka dargestellt.
Hier erfährt man, warum die meisten Stalingrad-Soldaten für immer verschollen
bleiben. Die Stärke dieses Buches liegt in
seiner kurzgefaßten Gestaltung, wobei viele
Episoden eindringlich und übersichtlich
wiedergegeben werden.
Sehr zu empfehlen.
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ja nein343 von 366 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Herbert L, 30.05.2007
Es gibt viele Bücher von Stalingrad! Aber
keines hat mich bisher so gefesselt, wie
dieses eindringliche Buch. Man ist als Le-
ser dabei und spürt, wie dieser Soldat die
Hölle im Kessel erlebt, wie er leidet und
dann noch das Grauen im Todeslager Beketow-
ka überlebt.
Lob und Dank an den Autor, daß er nach 60
Jahren sich doch noch entschlossen hat,
seine schrecklichen Erlebnisse für spätere
Generationen aufzuschreiben und zu veröf-
fentlichen.
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ja nein266 von 280 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Kurt H, 15.05.2007
Vermißt in Stalingrad. Was für ein Buch!
Spannend von der ersten Seite (einschliess-
lich Vorwort) bis zum Schluß. Die unmensch-
lichen Erlebnisse dieses jungen deutschen
Soldaten sind ergreifend geschrieben. Die-
ses Buch sollte auch jeder Jugendliche le-
sen, damit er den Wahnsinn eines Krieges
erkennt.
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ja nein187 von 198 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
herbert w., 27.03.2007
ich habe dieses buch zweimal gelesen. ich
bin erschüttert - was musste dieser Soldat
alles erleiden. es ist erstaunlich, er hat
seine unmenschlichen erlebnisse ohne eine spur von hass auf den gegner niedergeschrie
ben.ein bestseller gegen den krieg!
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ja nein123 von 128 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
IRENE PAAS, 10.02.2007
DAS GROSSE LEID UND DIE INTENSITÄT MIT WEL
CHER HIER ERZÄHLT WIRD
VERSCHLÄGT LESER OFT DEN ATEM!MAN IST DABEI
WIE DIE SCHLACHT VON
STALINGRAD DAS LEBEN DIESES JUNGEN SOLDATEN
MIT UNGLAUBLICHER GE
WALT VERÄNDERT WIE ER
LEIDET UND LANGSAM DEN
UNTERGANG ERLEBT:
EIN ERSCHÜTTERNDES DOKUMENT DER UNMENSCH
LICHKEIT!
EIN BESTSELLER GEGEN
DEN KRIEG!
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ja nein93 von 98 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Franz Müller - AuffermannHannover, 19.07.2007
ich habe dieses Buch über die Erlebnisse
eines jungen Soldaten von Stalingrad und im
Todeslager Beketowka förmlich verschlungen.
Hier wird in vielen Episoden realistisch
geschildert, wie man die vielen Soldaten -
und zwar auf beiden Seiten - in den Tod
gertrieben hat. Die authentischen Bilder
sprechen für sich. Dank an den Autor,
der die Kraft und den Mut aufbrachte, seine
persönlichen Erlebnisse niederzuschreiben
und zu veröffentlichen.
Hoffentlich erreicht dieses kleine, aber
sehr eindrucksvolle Buch viele Leser!
Die lebenden Toten von Stalingrad - ein
Buch gegen den Krieg!
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ja nein93 von 99 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Rainer H., 25.03.2007
Rwir haben dieses Buch gelesen und waren er-
schüttert! Es ist unfassbar, was diese Sol-
daten erleiden mussten - im Kessel und dann
im Todeslager.Das Buch ist so gescrieben,
als würde man alles miterleben. Dabei ver-
schlägt es einem oft den Atem. Sehr zu empfehlen.
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ja nein24 von 28 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
heinz becker, 14.03.2007
das grosse leid und die
intensität, mit welcher
hier erzählt wird, ver-
schlägt dem leser oft
den atem. selten hat
mich ein buch si tief
erschüttert!
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ja nein25 von 290 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Werner B., 14.03.2011
Die Erfahrungsberichte der Kriege werden wohl immer wichtiger, je wenige Überlebende es gibt, die davon berichten können. Wie Dieter Peeters ist auch Arthur Krüger einer der letzten Stalingrad-Kämpfer gewesen, der seine Erlebnisse zu Papier gebracht hat. Seine Biografie ist unter dem Titel Erinnerungen eines Danziger Bowke veröffentlicht worden und geben ein ebenso beeindruckendes und erschütterndes Bild des Krieges. Die Erinnerungen an diese schreckliche Zeit muss bewahrt werden.
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ja nein2 von 31 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
jausa, 21.01.2013
guaaaaaaaad
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