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  • 3 Sterne

    31 von 56 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Karin K., 03.11.2014

    Als Buch bewertet

    Nachdem ich Band 1 und 2 gelesen habe, überlege ich echt ob ich mir Band 3 kaufen soll.
    Ich habe schon ähnliche Bücher gelesen. Rachesommer von Andreas Gruber und Böser Wolf von Frau Neuhaus die mich mehr begeisterten.
    Es ist auch oft so das mit 3 Bänden einfach eine Geschichte in die Länge gezogen wird.

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  • 5 Sterne

    23 von 43 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Afrikafrau, 17.01.2015

    Als eBook bewertet

    „Narbenkind“ ist der 2. Teil der „Victoria Bergman – Trilogie“. Geschrieben von dem schwedischen Autorenduo Jerker Eriksson und Håkan Axlander Sundquist, als Pseudonym bekannt unter „Erik Axl Sund“. Beide hat die Musik zusammengeführt, deshalb ist es umso erstaunlicher, dass so viel psychologischer Hintergrund und weibliches Gefühlsleben so perfekt dargestellt wird. Ein herausragender und spannender Psychothriller, den ich mit der Qualität von Stieg Larssons „Millennium – Trilogie“ gleichsetze.
    Inhalt:
    Stockholm: Kommissarin Jeanette Kihlberg konnte den Fall nicht aufklären, bei dem gequälte und kastrierte tote Jungen gefunden werden. Nach der Entführung ihres eigenen Sohnes Johans, der zum Glück gefunden wurde, geschehen einige Morde an Pädophilen und verschiedenen Frauen in brutalster Form. Um ein Täterprofil zu erstellen nimmt sie die Hilfe der Psychologin Sofia Zetterlund in Anspruch, in die Jeanette sich verliebt. Alle Fäden der Ermittlung führen zu der ominösen Victoria Bergman, die seit über 20 Jahren nicht mehr existiert. Wie sehr ihre Geliebte Sofia in diese Geschichte verstrickt ist, kann Jeanette noch nicht erahnen. Diese kämpft gegen die Dämonen ihrer Vergangenheit.

    Band 2 schließt nahtlos an Band 1 an. Mega Spannung, komplexe und sehr raffinierte Story, die von Anfang bis Ende fesselt. Deshalb bin ich mit der Inhaltsangabe sehr sparsam, da sonst die Spannung weg ist. Der Schluss ist offen und führt den Leser / In mit Neugier in den 3. Band.
    Es ist ratsam, das Buch ohne große Zeitpausen zu lesen, um mit dem Inhalt „am Ball“ zu bleiben. Die Kapitel sind sehr kurz gehalten (meist 1 – 4 Seiten) und wechselt zwischen verschiedenen Romanfiguren und zwischen Vergangenheit und Gegenwart hin und her. Die beiden Autoren halten sich nicht mit Wiederholungen auf, so dass der Leser/In konzentriert lesen sollte.
    Von mir bekommen die Thriller die Benotung: „ausgezeichnet“ und kann alle, in der richtigen Reihenfolge, sehr empfehlen.

    Victoria – Bergman – Trilogie:
    1. Krähenmädchen
    2. Narbenkind
    3. Schattenschrei

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  • 5 Sterne

    13 von 24 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Esther H., 06.10.2015

    Als Buch bewertet

    Die Spannung von Krähenmädchen zu Narbenkind ist fliessend und einfach nur genial! Endlich wird in einem Buch die Seite der kindlichen Opfer aufgezeigt, wie sie durch sexuellen Missbrauch, Vergewaltigung usw. z.T. schwere seelische Schäden davon tragen, die bis ins Erwachsenenalter gehen.

    Wenn ehemalige Opfer sexuellen Missbrauch im Kleikinderalter, diese Bände lesen, empfehle ich nur in "Begleitung", weil es Flashbacks hervor rufen kann!

    Eigentlich sollten diese Bücher def. Pflichtlektüren werden für weibliche und männliche Psychologen, Psychiater, Staatsanwälte, Richter usw.

    Geniale realistische Wiedergebung der kindlichen missbrauchten Opfern! Mfg

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  • 2 Sterne

    7 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Wuschel, 26.02.2019

    Als Buch bewertet

    Klappentext:
    Jeanette Kihlbergs Ermittlungen in einer Mordserie an Jungen in Stockholm werden vorübergehend auf Eis gelegt, als ein ranghoher Geschäftsmann auf bestialische Weise getötet wird. Man geht von einem Racheakt aus – doch Rache wofür? Psychologin Sofia Zetterlund soll ein Täterprofil erstellen, aber dann geschehen weitere Morde. Und diese scheinen in Verbindung mit Victoria Bergman zu stehen. Während die Ermittlungen nach Dänemark führen, hat Sofia immer häufiger Bewusstseinsstörungen 

    Meinung:
    Eigentlich kann ich mich mit mit der Rezension wirklich kurz fassen, denn im Grunde war das Buch etwa 450 Seiten lang einfach nur gefüllt mit nichts und dann gab es noch so etwa 50 Seiten, die interessant waren. Die Geschichte an sich ist noch unstrukturierter als der Vorgängerband, die Charaktere werden nicht sympatischer. Die Wendung - oder sollte ich es Offenbarung nenne? - am Ende war dann wohl der interessanteste Teil. Zum einen etwas überraschend, zum anderen die zweite logische Lösung.

    Letzteres sollte man dann wohl sogar positiv anrechnen, denn Logik scheint teilweise einfach Mangelware zu sein. Ein Setting in dem Sinne gibt es nämlich nicht. Beim "Krähenmädchen" beschwerte ich mich, dass Jeanette übertrieben ehrgeizig wirkt, aber in der Familie nichts auf die Reihe bekommt. Hier war es so, dass man die Familie einfach mal erwähnte - ganz nach dem Motto: Jetzt erwähnen wir sie mal wieder, weil wir das schon so lange nicht mehr getan haben.

    Interessant waren die Einblicke in Victorias Vergangenheit, die sich immer mehr aufdröselt, doch von Ordnung keine Spur. Das wäre an sich auch kein Problem, denn wer etwas aufzuarbeiten hat, der fängt auch nicht bei Null an. Unser Hirn ist schließlich mit gewissen Schutzmechanismen versehen. Doch in der Summe wirkte vieles einfach zu konstruiert. Vielleicht bin ich auch einfach nur zu unterbelichtet um den tieferen Sinn verstehen zu können, aber ehrlich gesagt, kann ich die überwiegend positiven Meinungen zu der Reihe absolut nicht nach vollziehen.

    Zwar gefällt mir die Idee hinter dem was mir die Autoren hier auftischen verdammt gut, aber die Umsetzung ist in meinen Augen katastrophal. In Band zwei bestand die eigentliche Handlung hauptsächlich aus Ringelpietz und Verstrickung in noch mehr Widersprüche. Das nahm mir immer mehr die Lust am Lesen. Wohl fand ich den ersten Band nicht ganz so toll, aber "Narbenkind" ist bisher die Krönung.

    Fazit:
    Ich bin froh, dass die Reihe nur noch einen weiteren Band beinhaltet und hoffe, dass er nicht ganz so zäh ist wie der Mittelteil.

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  • 5 Sterne

    14 von 28 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Afrikafrau, 17.01.2015

    Als Buch bewertet

    „Narbenkind“ ist der 2. Teil der „Victoria Bergman – Trilogie“. Geschrieben von dem schwedischen Autorenduo Jerker Eriksson und Håkan Axlander Sundquist, als Pseudonym bekannt unter „Erik Axl Sund“. Beide hat die Musik zusammengeführt, deshalb ist es umso erstaunlicher, dass so viel psychologischer Hintergrund und weibliches Gefühlsleben so perfekt dargestellt wird. Ein herausragender und spannender Psychothriller, den ich mit der Qualität von Stieg Larssons „Millennium – Trilogie“ gleichsetze.

    Inhalt:
    Stockholm: Kommissarin Jeanette Kihlberg konnte den Fall nicht aufklären, bei dem gequälte und kastrierte tote Jungen gefunden werden. Nach der Entführung ihres eigenen Sohnes Johans, der zum Glück gefunden wurde, geschehen einige Morde an Pädophilen und verschiedenen Frauen in brutalster Form. Um ein Täterprofil zu erstellen nimmt sie die Hilfe der Psychologin Sofia Zetterlund in Anspruch, in die Jeanette sich verliebt. Alle Fäden der Ermittlung führen zu der ominösen Victoria Bergman, die seit über 20 Jahren nicht mehr existiert. Wie sehr ihre Geliebte Sofia in diese Geschichte verstrickt ist, kann Jeanette noch nicht erahnen. Diese kämpft gegen die Dämonen ihrer Vergangenheit.

    Band 2 schließt nahtlos an Band 1 an. Mega Spannung, komplexe und sehr raffinierte Story, die von Anfang bis Ende fesselt. Deshalb bin ich mit der Inhaltsangabe sehr sparsam, da sonst die Spannung weg ist. Der Schluss ist offen und führt den Leser / In mit Neugier in den 3. Band.
    Es ist ratsam, das Buch ohne große Zeitpausen zu lesen, um mit dem Inhalt „am Ball“ zu bleiben. Die Kapitel sind sehr kurz gehalten (meist 1 – 4 Seiten) und wechselt zwischen verschiedenen Romanfiguren und zwischen Vergangenheit und Gegenwart hin und her. Die beiden Autoren halten sich nicht mit Wiederholungen auf, so dass der Leser/In konzentriert lesen sollte.

    Von mir bekommen die Thriller die Benotung: „ausgezeichnet“ und kann alle, in der richtigen Reihenfolge, sehr empfehlen.
    Victoria – Bergman – Trilogie:
    1. Krähenmädchen
    2. Narbenkind
    3. Schattenschrei

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  • 5 Sterne

    read.and.create, 05.10.2021

    Als Buch bewertet

    Lesenswert!

    Um ehrlich zu sein, weiß ich nicht wie ich diesen Beitrag über die Victoria-Bergman-Trilogie beginnen soll…
    Gut hervorgebracht wird wie ich finde, die Zerrissenheit eines Menschen mit multiplen Persönlichkeiten. In den Büchern sind viele Handlungen sehr detailliert beschrieben, dadurch wird das Unfassbare und Abstoßende von sexuellen Perversionen deutlich und greifbar gemacht.
    Es sind definitiv keine Bücher für nebenbei, denn sie erfordern ein wenig Konzentration und auch die Bereitschaft sich auf verschieden Ebenen zu bewegen. Sie öffnet einem die Augen auch wenn wir sie lieber verschließen würden von all der Abscheulichkeit die in unserer Gesellschaft Alltag ist.

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  • 1 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Romy O., 27.02.2019

    Als Buch bewertet

    "Viel Autofahren und eine ausschweifende Story!"

    Cover:
    Der zweite Band der Reihe passt sich von seiner Farbgebung und allgemeinen Gestaltung dem ersten Band ein. Auch dieses Mal ist es wieder sehr düster. Im unteren Buchcover ist eine flache und weitläufige Landschaft abgebildet. Sie wirkt trist und öde. Ein paar pink-lilafarbene Blütenknospen eines flachen Gewächses sind zu erkennen. Der Titel des Buches sieht nach Knochenresten aus, die an manchen Stellen wurzelartig austreiben.

    Inhalt/Fazit:
    "NARBENKIND" war das Februar-Buch unserer Leserunde mit meinen Bloggerkolleginnen black ´nd beautiful und Nicht noch ein Buchblog, nachdem wir den ersten Band der Reihe im Dezember gelesen haben.

    Alle, die diese Trilogie noch lesen möchten, muss ich jetzt abhalten weiterzulesen, weil eine Rezension ohne Spoilergefahr ist nicht möglich ist!

    Die Büchereulen, die regelmäßig meine Rezensionen lesen, wissen, dass ich normalerweise vor meinem Fazit noch einmal eine eigene Inhaltszusammenfassung schreibe. So kann der Leser einen kleinen Einblick in die Handlung und den Verlauf des Buches erhaschen, als aus dem Klappentext meist hervorgeht.

    Doch bei "NARBENKIND" brauche ich mir diese Mühe nicht zu machen. Denn genau das, was im Klappentext geschrieben steht passiert auch.

    An dieser Stelle möchte ich erwähnen, wie toll doch so eine private Leserunde ist. Denn ich kann unsere Gespräche noch einmal Revue passieren lassen und aus unseren Diskussionsrunden meine Rezension ableiten. Auch dieses Buch haben wir wieder in Leseabschnitte eingeteilt. Um genau zu sein waren es vier.

    Meine Einschätzung zu den ersten 130 Seiten waren nicht gerade positiv. Lobte ich gerade einmal den aus Teil 1 bekannten flüssigen Schreibstil. In diesem Abschnitt passierte nichts wirklich Nennenswertes. Das Autorenduo schaffte es lediglich, den Rückblick zu "Krähenmädchen" in diesen Abschnitt zu vollenden. Doch kein Mord oder eine Inszenierung brachte die Handlung an dieser Stelle voran. Stattdessen wird versucht den Lesern mit skurrilen Mordinszenierungen bei Laune zu halten, die die ach so tolle und übereifrige Ermittlern Jeanette Kihlberg NATÜRLICH sofort durchschaut.

    Was interessant zu erwähnen ist, dass wir einen immer intensiveren Einblick in die Psyche von Victoria Bergman bekommen. Durch weitere Rückblicke in die Vergangenheit lichtet sich langsam die psychische Dunkelheit in der man bisweilen zu tappen scheint.

    Im weiteren Verlauf wird das Buch manchmal so verwirrend, dass man leicht selbst den Überblick verliert. Zumal tauchen auf einmal so viele neue handelnde und für das Stoyboard so wichtige Charaktere auf, dass zumindest ich leicht den Überblick verlor. Denn wirklich alle Personen hängen "IRGENDWIE" miteinander zusammen oder verbindet eine gemeinsame Vergangenheit.

    Zur Protagonistin und Chef-Ermittlerin Jeanette Kihlberg möchte ich sagen, dass diese in keinster Weise eine Entwicklung durchmacht. Sie ist genau eigenartig und langweilig wie zuvor auch. Ihr privates Drama rund um Ex-mann und Sohn wird mittendrin lieblos mit eingeschoben.

    Aber wie soll sich dieser Charakter schon großartig einer Veränderung oder einer Steigerung unterziehen, wenn Jeanette und ihr Kollege Hurtig 1/3 des Buches im Auto unterwegs sind und hier einen Stau passieren und dann wieder eine Absperrung. Dann fahren sie von dieser auf diese Straße. Ortskundig von Stockholm bin ich jetzt in jedem Fall.

    Der einzige Charakter den der Psychothriller noch ein wenig interessant macht ist der von Sofia Zetterlund. Wir wissen ja nun, dass die früher Victoria Bergman war und beide wollen sich wieder in ihrer Psyche vereinen. Man fragt sich, wie wird das von Statten gehen? Ihre Vergangenheit bewegt mich nach wie vor. Sie ist der zerstörte Charakter und seitens des Autorenduos sehr detailliert beschrieben. Doch manchmal kam mir der Gedanke, dass sie sich beide verrannt haben. Manches wirkte beim Lesen unschlüssig und leicht verquer. Gut, kann man sagen, dass der ganze Charakter von Victoria/Sofia ein einzigartiges und undurchschaubares Gebilde ist, aber manches war einfach "too much".

    Letztlich bleibt mir nur noch zu sagen, dass wir die 512 SEITEN durchgezogen haben und die letzten 50 Seiten doch tatsächlich noch eine Wendung schafften. Da war ich doch noch ganz perplex.

    Ihr fragt euch sicherlich, ob wir den dritten Band lesen werden?
    Dies kann ich nur bejahen. Denn jetzt wollen wir wissen, wie es ausgeht.

    Und dennoch, weder die letzten "guten" 50 Seiten, noch der interessante und zwiespaltige Charakter von Victoria/Sofia können meinerseits eine bessere Bewertung erzielen.

    Ich vergebe 1 Stern.

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  • 5 Sterne

    7 von 29 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    silke B., 21.10.2014

    Als Buch bewertet

    Sehr sehr spannend. gebauso fesselnd wie der erste Teil mit immer neuen Wendungen. Freue mich schon auf den dritten Teil. Sehr zu empfehlen!!!

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  • 5 Sterne

    4 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sandra K., 18.09.2015

    Als eBook bewertet

    Nachdem ich Krähenmädchen verschlungen hatte, musste ich mir natürlich sofort den zweiten Roman der Reihe holen. ich wurde nicht enttäuscht, der Roman knüpft direkt an und wird sogar noch spannender. Es ist wirklich ein fesselndes Buch, das in die tiefsten Tiefen in der zerrütteten Seele vorstößt.

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  • 4 Sterne

    6 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sabine K., 25.11.2014

    Als Buch bewertet

    Man sollte auf jeden Fall direkt nach dem "Krähenmädchen" mit dem "Narbenkind" fortfahren, da die Story doch sehr komplex ist. Es gibt weiterhin viele skandinavische Namen und Orte. Für mich, wie beim 1. Band, zeitweise sehr verwirrend und für das Geschehen nicht unbedingt relevant. Der Schreibstil sehr sachlich und es gibt tlw. kurze Kapitel. Die Geschichte wird immer raffinierter und die Protagonisten bleiben sehr interessant und geheimnisvoll. Unbedingt empfehlenswert!!!

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gabi S., 18.07.2018

    Als Buch bewertet

    Ich habe mir Krähenmädchen gekauft ohne zu wissen, dass es eine Trilogie ist. Krähenmädchen war aber so spannend, dass ich Narbenkind gleich bestellen musste. Auch dieses Buch kann ich allen, die einen guten Krimi zu schätzen wissen wärmstens empfehlen.
    Der Übergang zu Teil 1 und 2 ist gut gemacht. Ich konnte beide Bücher kaum aus der Hand legen. Die Kombination von Krimi und Psychologie ist sehr packend gelöst.
    Nun bin ich bei Teil 3 Schattenschrei. Die Spannung geht auch hier weiter....

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