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  • 4 Sterne

    6 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Alexandra V., 06.01.2020

    Als eBook bewertet

    Ein Muss für Fans von packenden Ermittlerkrimis. Ich konnte das Buch nicht aus der Hand legen.
    Ein sehr guter Thriller.
    Es ist sehr spannend.
    So gut geschrieben, das man sich in die Personen hinein versetzen kann.
    Kann ich wärmstens weiter empfehlen.

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  • 5 Sterne

    6 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sabine H., 22.11.2019

    Als Buch bewertet

    Waldesgrab
    von Lene Schwarz 


    Spannend von der ersten bis zur letzten Seite!!
    Ich habe eine grandiose Lesereise mit diesem Thriller verbracht, immer wieder wurde ich in Hochspannung versetzt.
    Gleich zu Beginn des Lesen wurde ich hier an die Zeilen gefesselt und mitgerissen, ich habe jedes gelesene Wort genossen, habe gerätselt und gefiebert und wurde vollkommen überrascht. Der Schreibstil ist durchgehend geschmeidig und so bildlich das ich Gänsehaut beim Lesen der Szenen bekam.
    Das Buch ist nichts für Schwache Nerven, aber wer mutig genug ist einen meisterhaft ausgearbeiteten und faszinierenden Thriller zu lesen, der wird für seine Courage mit einem großartigen Leseerlebnis belohnt.
    Fazit : Gänsehautfeeling garantiert und unglaublich Wendungsreich, durchdacht und mega spannend.

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  • 4 Sterne

    5 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    lalaundfluse, 30.11.2019

    Als Buch bewertet

    Ich lese gerne Krimis und auch Thriller, aber hier geht es an die Nerven. Kein gewöhnlicher Kriminalroman, sondern ein sehr blutrünstiger Roman.

    Die Autorin mag es, wenn gruselige Szenen detailliert beschrieben werden. Gänsehaut pur.

    Diese Spannung und das Geheimnis um den Mörder und entsprechende Geheimnisse, fesseln bis zum Schluss.



    Ich war überrascht, dass es unter dem Titel Kriminalroman läuft und freue mich auf eine weitere schaurige Fortsetzung.

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  • 3 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jashrin, 26.01.2020

    Als Buch bewertet

    Der Koch Leon Bosch arbeitet im Quellbach, einem alten Gasthaus mitten im Wald. Es ist idyllisch gelegen und der optimale Ausgangspunkt für Naturliebhaber oder eine der Jagdgesellschaften, die Inhaber Lohmann so gerne inszeniert. Leon schätzt vor allem die Abgelegenheit, bis er eines Morgens auf dem Weg zur Arbeit eine grauenhafte Entdeckung macht. Vor ihm befindet sich die Leiche einer Frau, die nicht nur seltsam in den Wald drapiert wurde, ihr fehlt auch das Herz. An seiner Stelle steckt ein schwarzer Quarzstein. Eben dieser Stein hat für Leon noch eine ganz andere Bedeutung.

    Innerhalb kurzer Zeit werden weitere Leichen gefunden, die alle Steine statt Herzen tragen. In Leon macht sich die furchtbare Gewissheit breit, dass der Wald sein Schweigen gebrochen hat und seine düsteren Geheimnisse freigeben wird. Ruhelos beginnt er selbst nach dem Mörder zu suchen. Doch bleibt ihm genug Zeit?

    Ich habe ein paar Seiten gebraucht, um mich in Lene Schwarz` Debütroman einzufinden, da ich vor allem zu Beginn recht wenig mit dem Protagonisten Leon anfangen konnte. Auch jetzt noch, nachdem ich das Buch beendet habe, kann ich nicht behaupten, dass ich Leon allzu viel Sympathie entgegenbringen kann. Trotzdem hat mich der Krimi in seinen Bann schlagen können und lange Zeit war ich mir unsicher, wer denn nun der Täter ist. Geschickt wurden Spuren verwischt und Zweifel gesät.

    Während der Plot gut durchdacht war und auch die Charakterisierungen fast alle gelungen sind, gab es dennoch immer wieder Passagen, die mir zu ausufernd beschrieben wurden, obwohl sie nur sehr wenig für die Hauptstory beizutragen hatten, dadurch wurde es teils etwas langatmig. Auf Grund der grausig zugerichteten Leichen hätte ich zudem erwartet, dass sich irgendwann eine höhere Polizeistelle einschaltet und nicht nur der örtliche Polizist ermittelt. Ich hoffe doch sehr, dass das in der Realität anders ablaufen würde, egal wie abgelegen der Tatort ist.

    Das Ende hat mich dann wieder positiv überrascht, und ein bisschen mit meinen Kritikpunkten versöhnt.

    Allerdings muss ich sagen, dass mich das Buch etwas zwiegespalten zurücklässt. Einerseits spannend, andererseits teils langatmig und gefühlt an manchen Stellen zu gewollt blutrünstig bis eklig. Für mich ein solider Krimi, der mich trotz einiger Schwächen insgesamt gut unterhalten hat.

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  • 3 Sterne

    2 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Josefine S., 24.01.2020

    Als Buch bewertet

    Debüt mit einigen Defiziten…
    Ein ländliches, abgeschiedenes Waldgebiet, mitten im Harz. Jäh wird diese beschauliche Idylle, in der Nähe eines Gasthauses zerrissen. Eine tote Frau, die grausam hergerichtet und deren Herz durch einen pechschwarzen Quarzstein ersetzt wurde, wird nicht weit entfernt gefunden. Doch es soll nicht die letzte derartige Leiche bleiben, die Leon, der Chefkoch des abgelegenen Waldgasthauses findet. Ihn packt großes Entsetzen, denn der Wald scheint sich gegen ihn verschworen und sein Schweigen gebrochen zu haben. Sein dunkles Geheimnis, was er vor Jahren, in eben jenem Forst vergraben hat und für immer in Sicherheit wähnte, dringt jetzt Stück für Stück an die Oberfläche und droht ihm doch noch zum Verhängnis zu werden.
    Waldesgrab ist der Debütroman, der gebürtigen Thüringerin Lene Schwarz. Nach dem Abschluss ihres Studiums in Literaturwissenschaften, verschlug es sie in die Verlagsbranche. Ihre große Leidenschaft gilt spannenden Kriminalfällen. Die Grundidee von Waldesgrab gefiel mir gut. Die Abgeschieden Atmosphäre, der doch recht brutale Fall und das dunkle Geheimnis des Protagonisten. Der Einstieg in die Story war gut, danach konnte mich das Buch leider selten mitreißen, bis ich zum Beginn des dritten Abschnittes sogar teilweise genervt war. Die Spannung baute sich nicht nach und nach auf, sondern machte eher ein Achterbahngleiches auf und ab. Es gab gute Spannungspunkte, die jedoch zu schnell in Details der Story erstickt wurden. So tuckert es ein Stück vor sich hin und wiederholt sich gefühlt immer wieder. Die Autorin hat hier einfach (für mein Empfinden) zu viel gewollt und das ganze große außer Acht gelassen. Es ist zum Teil sehr hervorsehbar, dazu kommen das Verhalten und einige Entscheidungen des Protagonisten Leon, die zum Teil nicht nachzuvollziehen sind und das ganze unglaubwürdig machen. Man merkt, dass Lene Schwarz hier ein ausgeklügeltes Konstrukt dem Roman zu Grunde legen wollte, die klare Linie aber verliert. Sie verzettelt sich in Täuschungen, Erklärungen und lässt die Spannung dadurch ein ums andere Mal abflauen. Zu früh werden Details Preis gegeben, die den Ausgang oder zumindest die Richtung verraten. Zu einem späteren Zeitpunkt hätte dies dem Fall deutlich mehr würze verliehen. Der Schreibstil ist angenehm und flüssig zu lesen, so dass sich das Buch nicht in die Länge zog. Insgesamt waren die Beweggründe schon nachzuvollziehen aber gerade gegen Ende waren einige Schilderungen Dramatik heischend überzogen. Der wirkliche Teil zum mitfiebern wirkte dann wieder husch-husch abgefertigt. Nach dem langen hin und her über das ganze Buch, war der Abschluss doch sehr unbefriedigend. Letzten Endes bestätigt es aber die vorher, während des Lesens, gefasste Meinung. Der über 20 Seiten lange Epilog war gleichfalls von einigen unnötigen Details durchzogen, dass spätestens da meine Aufmerksamkeit auszusteigen drohte. Die Idee hinter der Story hat mir gut gefallen und es war angenehm zu lesen. An der Umsetzung und der klaren Linie sollte allerdings noch etwas gefeilt werden.
    Fazit: Ein Kriminalroman Debüt mit einfallsreichem Story Hintergrund, ausgefallenem wendungsreichem Plot, der jedoch, trotz Spannungshöhen auch einige Tiefen aufweist. Schöne Idee die Umsetzung ist aber noch ausbaufähig und eher für Genre Neulinge geeignet, da es, mit etwas Erfahrung schon, vorhersehbar ist.

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