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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Frank T., 13.07.2023

    Verifizierter Kommentar
    Als Buch bewertet

    Alles von Bestellvorgang bis zum Versand gut gelaufen.
    Danke

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  • 2 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Golden Letters, 02.09.2023

    Als Buch bewertet

    Seit Quinn erfahren hat, dass er ein Nachfahre ist, musste er sich vielen Gefahren stellen. Als dann aber auch Matilda ins Fadenkreuz geriet, machte er mit ihr Schluss, um sie zu beschützen.
    Aber nicht nur im Saum muss Quinn sich vorsehen, auch in der wirklichen Welt gibt es viele Rätsel, die er lösen muss, was einfacher ist, wenn er Matilda an seiner Seite hat.

    "Was bisher verloren war" ist der zweite Band von Kerstin Giers Vergissmeinnicht Trilogie, der aus den wechselnden Ich-Perspektiven der sechzehn Jahre alten Matilda Martin und des achtzehn Jahre alten Quinn von Arensburg erzählt wird.

    Schon der erste Band hat mich nicht vom Hocker gehauen, aber den zweiten Band fand ich sogar noch schwächer.
    Im ersten Band hatte ich das Gefühl, dass ich zu alt für Protagonisten bin, die erst sechzehn Jahre alt sind. Hier haben mir Matilda und Quinn zwar besser gefallen, aber meine Lieblingscharaktere von Kerstin Gier werden die beiden nicht mehr und auch die Handlung konnte mich absolut nicht mitreißen.

    Ich weiß gar nicht, wann ich mich zum letzten Mal so zum Lesen motivieren musste und das auch noch bei einem Buch von Kerstin Gier! Das hat schon fast wehgetan, aber diese Reihe ist so gar nicht meins und irgendwie sie fühlt sich an wie eine Mischung aus der Edelsteintrilogie und der Silber-Trilogie.
    Ich möchte nicht zu viel vorwegnehmen, aber doch auch kurz darauf eingehen, was mich gestört hat.
    Im ersten Band haben wir einen Wasserspeierdämon kennengelernt und nun wandeln wir auch auf den Traumkorridoren. Generell habe ich nichts dagegen, wenn man merkt, dass die Reihen von Autoren im selben Universum spielen, aber hier wirkte es auf mich, als hätte Kerstin Gier keine neuen Ideen und müsste deshalb auf Altbewährtes zurückgreifen, was ich so schade fand! Auch der Saum, ein Ort, an dem durch Vorstellungskraft alles möglich ist, bleibt irgendwie blass, weil man nicht wirklich in die Tiefe geht, immer nur an der Oberfläche kratzt, obwohl wir einen Ausflug in die Schattenstadt, den Untergrund des Saums unternommen haben.

    Die Geschichte konnte mich ja auch nicht fesseln, weil gefühlt kaum was passiert ist, man nicht wirklich vorangekommen ist und die Handlung nur so vor sich hin plätscherte. Aus dem Ende des ersten Bandes hätte man mehr herausholen können und es kursiert immer noch eine Prophezeiung über den Weltuntergang, die aber kaum thematisiert wird, obwohl Quinn ein Auserwählter ist.
    Ich habe nach dem Lesen des zweiten Bandes noch mehr Fragen als nach dem Auftakt! Ich weiß auch noch nicht, ob ich dem dritten Band lesen werde, obwohl ich schon neugierig bin, ob und wie alles im Finale aufgelöst werden wird. Dieser zweite Band lässt mich echt enttäuscht zurück.

    Fazit:
    "Was bisher verloren war" von Kerstin Gier ist ein schwacher zweiter Band der Vergissmeinnicht Trilogie.
    Mich konnte weder die Welt überzeugen, noch konnte mich die Handlung mitreißen, vielleicht auch, weil kaum Handlung vorhanden war und die Geschichte mehr oder weniger vor sich hin plätscherte.
    Ich bin echt enttäuscht von diesem Buch und vergebe zwei Kleeblätter, was echt weh tut, weil ich die Bücher von Kerstin Gier normalerweise echt liebe, aber diese Reihe konnte mich bisher überhaupt nicht überzeugen.

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  • 4 Sterne

    3 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lisa, 03.07.2023

    Als eBook bewertet

    Gelungene Fortsetzung, mit jeder Menge offenen Fragen für Band 3

    Endlich geht es nun weiter mit Quinn und Matilda und ich habe mich wirklich sehr über das Wiedersehen in Band 2 „Vergissmeinnicht - Was bisher verloren war“ von Kerstin Gier, gefreut. Sehr schnell war ich wieder voll in der Geschichte und in diesem neuen Universum von Kerstin Gier drin, was an sich schon mal ein richtig gutes Zeichen ist. Der Schreibstil ist wie gewohnt, locker leicht zu lesen und auch der anhaltende Humor gefiel mir richtig gut. Erzählt wird abwechselnd aus der Sicht von Quinn und Matilda, die beiden unterschiedlichen Perspektiven, tun der Erzählung auf jeden Fall gut, aber auch die unterschiedlichen Nebencharaktere kommen lebensnah und authentisch rüber, auch wenn sie nicht persönlich zu Wort kommen. Zwischen all den bunten Figuren fühlte ich mich auf jeden Fall sehr wohl und auch wenn die erschaffene Welt nicht vollkommen neu ist und auf einige bekannte Wesen zurückgreift, zog sie mich doch voll und ganz in ihren Bann. Einziger kleiner Minuspunkt ist für mich, das es fast schon ein typischer „mittlerer“ Band ist. Teil 1 fand ich persönlich noch etwas stärker, auch deshalb weil ich in diesem Buch gerade im Mittelteil das Gefühl hatte, die Handlung tritt auf der Stelle und geht gar nicht so recht voran. Zwar erfahren wir durchaus einiges Neues, für meinen Geschmack hätten aber gerne auch schon jetzt schon noch mehr Fragen geklärt werden dürfen. So oder so bleibt für den dritten finalen Band noch jede Menge offen und ich gehe fest davon aus, dass die Autorin ihre Reihe hier zu einem krönenden Abschluss führen wird. Dennoch solltet ihr „Vergissmeinnicht - Was bisher verloren war“ unbedingt lesen, da sich die Reihe insgesamt für Fantasyfans absolut lohnt! Von mir gibt es jetzt erst mal gute 4 Sterne und ganz viel Vorfreude auf den nächsten Teil!

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Caro H., 26.08.2023

    Als Buch bewertet

    Inhalt:

    Dies ist der zweite Band einer Duologie, die von Quinn und Mathilda handelt. An dieses Paralleluniversum mit Feen, Portalen usw hat sich Quinn inzwischen gewöhnt und er deckt weiterhin Geheimnisse auf, die dann zu weiteren Geheimnissen führen. Gemeinsam mit Mathilda versucht er sich einen Reim auf alles zu machen und Antworten zu finden. Blöd nur, dass Mathilda sich auch kopfüber ins Abenteuer stürzt, dabei will er sie doch nur beschützen....

    Meinung:

    Ich mochte schon den ersten Band der Reihe und wollte natürlich wissen, wie es mit Quinn und Mathilda weitergeht. Hier hat die Autorin schon zwei tolle Protagonisten geschaffen, mit denen man besonders mitfiebert.

    Quinn hatte im ersten Band einen schweren Unfall und kann noch nicht wieder richtig gehen und Mathilda ist von den gruseligen Nachbarn und doch für Quinn wunderschön und liebenswert. Es ist eine richtig süße zarte Liebesgeschichte, die natürlich immer wieder auf Hindernisse stößt bei den ganzen Problemen und Abenteuer, die die beiden zu bewältigen haben.

    Der Schreibstil war wieder sehr gut und das Buch war durchgehend spannend und ich wollte immer wissen, wie es weitergeht und wollte es nicht aus der Hand legen. Man merkt aber ganz gewaltig, dass das Buch für ein jüngeres Publikum geschrieben wurde. Was keineswegs negativ aufzufassen ist, man sollte es aber wissen.

    Fazit:

    Eine süße und doch spannende Geschichte!

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