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    Tine_1980, 25.09.2021

    Als Buch bewertet

    Quinn ist cool, smart und beliebt. Matilda stammt aus der verhassten Nachbarsfamilie, mag Fantasyromane und wird von ihm nicht beachtet. Bei einer Feier wird er nachts von gruseligen Wesen verfolgt und schwer verletzt. Seit diesem Zeitpunkt sieht er Dinge, die es so nicht geben kann. Doch wem kann er sich anvertrauen? Wer glaubt ihm, dass er in Hecken Sachen sieht, die da nicht sein können. Da ist Matilda, das Mädchen, was ihm total egal ist, doch genau das richtige. So werden die Beiden in ein magisches Abenteuer voller Gefahren katapultiert, womit keiner gerechnet hat und dann sind da noch Gefühle, die so nicht geplant waren.

    Ich war sehr gespannt, was dieses Mal für eine Geschichte aus der Feder von Kerstin Gier schlüpft und nur so viel, es hat mich überrascht und gut gefallen.
    Quinn ist der arrogante Arsch, zumindest in den Augen von Matilda, die aber trotzdem ihre Gefühle nicht zurückdrängen kann und im Geheimen für ihn schwärmt.
    Nach dem Unfall nutzt sie die Chance und „kümmert“ sich um Quinn, denn sie ist die Einzige, die er an sich heranlässt. Quinn denkt, dass er bei ihr nichts zu verlieren hat, doch schleicht sie sich mit jedem Treffen mehr in sein Herz.
    Ihre Zusammenkünfte sind skurill, denn sie kommen mit Wesen in Kontakt, mit denen sie nie gerechnet haben. Nach und nach offenbart sich ihnen eine andere Welt, die aber auch Gefahren mit sich bringt. Nicht jeder ist Quinn wohlgesinnt.
    Doch zusammen schaffen sie es, immer mehr aufzudecken und Erklärungen zu finden und auch Quinn mag Matilda mit der Zeit immer mehr.
    Der Schreibstil war super zu lesen, die Charaktere sympathisch, reizend und spannend kennenzulernen. Ich konnte mir die unterschiedlichen Welten detailliert vorstellen und war auf die Erklärungen gespannt. Das Kopfkino ist sofort angesprungen und auch wenn man viele Antworten bekommen hat, gibt es auch viele unbeantwortete Fragen. So ist man total gespannt auf die Folgebände.
    Man bekommt hier einen super Mix aus Spannung, aber auch sehr vielen humorvollen Szenen, magischen Elementen und einer kleinen Lovestory.

    Taucht ein in diese magische Geschichte, die mich super unterhalten hat. Die fast 500 Seiten sind viel zu schnell ausgelesen. Ein super Buch für Kerstin Gier Fans, aber auch alle, die es noch werden möchten!

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  • 5 Sterne

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    Anja R., 29.09.2021

    Als Buch bewertet

    Quinn ist cool, sportlich und beliebt. Kein Wunder also, dass Matilda, die in Quinns Nachbarschaft wohnt, schon lange heimlich in ihn verliebt ist. Die Chancen, dass ihre Liebe jemals erwidert wird, stehen denkbar schlecht, denn Matilda ist alles andere als cool und wird außerdem von ihrer nervigen Familie geplagt. Doch dann ändert sich alles. Denn Quinn wird plötzlich von merkwürdigen Wesen verfolgt und bei der Flucht in einen schlimmen Unfall verwickelt. Für Quinn ist nichts mehr, wie es vorher war. Plötzlich kann er Dinge sehen, die es eigentlich nicht geben sollte. Das kann er nicht einmal seinem besten Freund anvertrauen, ohne dabei in Gefahr zu geraten, mit der Zwangsjacke abgeführt zu werden. Als Matilda vor Quinns Haustür steht, bittet seine Mutter das Mädchen spontan darum, ein wenig Zeit mit ihm zu verbringen. Zunächst ist Quinn davon wenig begeistert. Das ändert sich allerdings schlagartig, als er feststellt, dass Matilda ihn nicht für verrückt erklärt....

    In dem Auftaktband ihrer neuen Trilogie gelingt es Kerstin Gier wieder hervorragend, sympathische Charaktere zu erschaffen, die zuweilen so herrlich humorvolle Dialoge führen, dass man unverhofft schmunzeln muss. Dadurch ist man sofort mitten im Geschehen und beobachtet die merkwürdigen Dinge, die Quinn plötzlich passieren, gespannt.

    Die Handlung wird in der Ich-Form, abwechselnd aus der Sicht von Quinn und Matilda, geschildert. Dadurch lernt man die beiden genau kennen und kann ihre Gedanken und Gefühle hautnah miterleben. Außerdem kann man beobachten, wie sie aufeinander wirken und was sie voneinander halten. Beide wirken von Anfang an sympathisch und der Humor, der mitschwingt, ist einfach herrlich. Die Geschichte selbst ist durchgehend interessant und wunderbar leicht zu lesen. Deshalb gerät man früh in den Sog der Ereignisse und mag das Buch kaum aus der Hand legen. Der magische Teil der Geschichte enthält zwar keine bahnbrechenden Neuigkeiten, aber das muss er auch gar nicht, da Kerstin Giers wunderbares Erzähltalent und die von ihr erschaffenen Charaktere, dafür mehr als ausreichend entschädigen.

    Ein gelungener Auftakt, der durch den humorvollen Schreibstil und die lebendigen Charaktere überzeugt.

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  • 5 Sterne

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    hapedah, 29.09.2021

    Als eBook bewertet

    Fantasievoller Trilogieauftakt

    Quinn ist ein cooler, sportlicher Typ, doch er eines Nachts gerät er unversehens in eine Auseinandersetzung und wird von magischen Kreaturen verfolgt, bis ihn ein Auto anfährt. In der darauffolgenden Zeit im Krankenhaus sieht er Dinge, die andere Leute nicht wahr nehmen - um heraus zu finden, was mit ihm los ist, benötigt er ausgerechnet die Hilfe des verhassten Nachbarmädchens Matilda. Nach und nach wird Quinn klar, dass nicht Alles um ihn herum so ist, wie es scheint - und zwischen ihm und Matilda bahnen sich zarte Gefühle an.

    "Vergissmeinnicht - Was man bei Licht nicht sehen kann" von Kerstin Gier ist der erste Band einer geplanten Trilogie, so dass nicht alle Rätsel in diesem Buch aufgelöst werden und die Geschichte ein offenes Ende hat - ich hoffe sehr, die Fortsetzungen lassen nicht all zu lange auf sich warten. Denn mich hat der Roman beinahe von der ersten Zeile an in seinen Bann gezogen und bis zum Schluss nicht wieder los gelassen. Wie ich es von der Autorin kenne und liebe ist der Schreibstil wunderbar fesselnd, fantasievoll und mit einem guten Maß an Humor durchsetzt, immer wieder gab es Szenen, die mich zum Schmunzeln gebracht haben.

    Die Ereignisse werden abwechselnd aus der Sicht von Quinn und Mathilda geschildert, so dass ich schnell das Gefühl hatte, beide Protagonisten gut zu kennen, genau so rasch waren sie mir dann ans Herz gewachsen. Auch die anderen Figuren im Buch waren umfassend und oft sehr originell beschrieben, es hat mir viel Spaß gemacht, sie alle kennen zu lernen. Die Spannung hat sich gleichmäßig durch die gesamte Handlung gezogen und als ich die Lektüre beendet habe, hätte ich am Liebsten sofort die Folgebände gelesen. Mit diesem Roman hat Kerstin Gier wieder bewiesen, dass sie nicht umsonst zu meinen liebsten Autoren zählt, bisher hat mich keins ihrer Bücher enttäuscht. Für den mitreißenden Auftaktband der Vergissmeinnicht-Trilogie spreche ich eine begeisterte Leseempfehlung an alle Fantasy-Freunde aus.

    Fazit: Wie ich es von Kerstin Gier nicht anders erwartet hätte, konnte mich ihr neues Buch auf ganzer Linie überzeugen und bezaubern, so dass ich den fantastischen Roman mit Freude weiter empfehle.

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  • 5 Sterne

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    Books of Tigerlily, 03.10.2021

    Als Buch bewertet

    Endlich gibt es Neues von Kerstin Gier. Als die Mitteilung kam, dass diesen Herbst ein neues Buch von Kerstin Gier veröffentlicht wird, wanderte das Buch direkt ohne große Kenntnis des Inhalts auf die Wunschliste. Die Autorin ist für mich einfach ein Kaufgarant! Nichtsdestotrotz klang aber auch der Klappentext sehr vielversprechend.

    Das Buch kann also nicht nur mit einer tollen Idee aufwarten, es ist selbst ein richtiges Schmuckstück. Teils mit farbigem Buchschnitt, hat sich der Verlag bei der Gestaltung mal wieder selbst übertroffen, das Cover ist ein absoluter Traum.

    Aber auch der Inhalt überzeugt. Quinn und Matilda sind zwei gut gezeichnete Charaktere, wobei hier vor allem Quinn hervorsticht und sicherlich im Sturm die Herzen erobern wird. Es ist wirklich erfrischend, ihn durch die Seiten zu begleiten und dabei diverse Geheimnisse zu lüften. Dabei kommen er und Matilda sich natürlich näher, wobei es der Autorin hier gelungen ist, eine sehr dezente und glaubwürfige Lovestory ohne Kitsch aufs Papier zu bringen.

    Gemeinsam müssen sich beide vielen Mysterien stellen und ich muss sagen, dass Kerstin Gier hier eine frische Idee im altbekannten Genre aufgebracht hat. Die Ansätze im ersten Teil machen sehr neugierig und Lust auf mehr und es bleibt noch sehr viel Raum für die Folgebände, was die Handlung und das Fantasyelement angeht. Der Urban Fantasy Ansatz hat mir richtig gut gefallen und das Buch passt jetzt auch perfekt zur Jahreszeit und den aktuellen Halloween Vibe.

    Was dieses Buch aber - wie jedes von Kerstin Gier - so besonders und zu einem absoluten Wohlfühlbuch macht ist der Wortwitz, der Humor und die Detailverliebtheit der Autorin! Kerstin Gier kann einfach schreiben, sodass man von Seite 1 an einfach nur unglaublich gut unterhalten wird. Hier hat die Autorin bestätigt, dass ich ohne groß den Inhalt zu kennen getrost zu ihren Büchern greifen kann, denn sie machen einfach Spaß! Ich freue mich sehr auf die weiteren Folgebände und hoffe, dass sie uns Leser nicht so lange darauf warten lässt.

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    Lerchie, 30.09.2021

    Als eBook bewertet

    Was ist mit Quinn los?

    Liebesgeschichte aus zwei Perspektiven Quinns und Matildas, deren Familien verfeindet sind. Matilda mag Fantasyromane und ist überhaupt nicht Quinns Typ. Da wird Qunn eines Nachts von gruseligen Wesen verfolgt uns schwer verletzte. Seither sieht er Dinge, die es eigentlich nicht geben kann. Kann er sich irgendjemandem anvertrauen- Das wird ihm doch niemand glauben. Ihm fällt nur Matilda ein, denn die ist ihm eigentlich egal. Doch war es nicht geplant, dass sie beide in ein magisches Abenteuer katapultiert werden, das voller Gefahren ist. Noch weniger geplant war es, sich in sie zu verlieben.

    Meine Meinung
    Die Edelsteintrilogie von Kerstin Gier hat mir sehr gut gefallen, weniger die Silber-Bücher. Doch ich wollte wissen, wie es wohl mit diesem Buch sein würde und ich wurde auch bisher nicht enttäuscht. In der Geschichte war ich schnell drinnen, konnte dank des unkomplizierten Schreibstils der Autorin das Buch leicht und flüssig lesen. Keine Unklarheiten im Text störten meinen Lesefluss. Auch in die Protagonisten konnte ich mich gut hineinversetzen. Sogar in Quinns Mutter, die ihn ja für verrückt halten musste, bei dem was er ihr zu erklären versuchte. In Quinn, der fast verzweifelte, weil er mit niemandem über diese Dinge reden konnte, ohne für verrückt erklärt zu werden. In Mathilda, die ihm glaubte und In die Fee und ihren Helfer die ihn verstanden. Doch mehr will ich hier jetzt nicht darüber schreiben, das soll der geneigte Leser bitte selbst lesen. Und dann gab es natürlich auch noch die Zwillinge Leopold und Luise Martin, ihres Zeichens Cousin und Cousine von Matilda. Die waren mir regelrecht unsympathisch, so wie sie sich verhalten hatten. Am Ende des Buches gab es dann noch eine Überraschung, aber die verrate ich natürlich auch nicht. Das Buch ist spannend vom Anfang bis zum Ende. Es hat mir gut gefallen, mich gefesselt und sehr gut unterhalten. Ich kann es wirklich sehr gerne weiterempfehlen und vergeben die volle Bewertungszahl.

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    Sago, 26.09.2021 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Wie schön ist es, wenn mir ein Buch begegnet, bei dem für mich einfach alles stimmt.

    Da ist erst einmal die wunderschöne Umschlaggestaltung, die sich darunter auf dem Buch selbst und auch auf den Vorsatzseiten fortsetzt, gekrönt vom farbigen Buchschnitt in meiner Lieblingsfarbe Blau.

    Dann die märchenhafte Story um Matilda und Quinn, deren Welt gleich dreifach auf den Kopf gestellt wird. Matilda schwärmt schon lange für Nachbarsjungen Quinn, während er in ihr und ihren Cousinen nur die biblischen Plagen sieht und sie nicht einmal unterscheiden kann. Als Quinn dann, gejagt von seltsamen Wesen, einen schweren Unfall erleidet und sich im Rollstuhl wiederfindet, bittet Quinns Mutter durch ein Missverständnis ausgerechnet Matilda darum, Quinn auf andere Gedanken zu bringen. Während Quinn versucht, sich zurück in die Gesundheit zu kämpfen, erfahren Matilda und er immer mehr von einer Märchenwelt und deren Bewohnern, die in enger Verbindung zu Quinn zu stehen scheinen. Und dann sind da noch die Vorurteile übereinander, die sie Stück für Stück verlieren. Ist Quinn etwa gar nicht der arrogante Teufelsbraten und Matilda nicht das superfromme Grübchenface?

    Die einfache Zusammenfassung wird der fantasievollen Story wirklich nicht gerecht. Kerstin Gier kreiert wieder einmal so sympathische, plastische Protagonisten, dass man ewig weiterlesen möchte. Selbst die Nebenfiguren, wie Matildas Cousin Leopold und Cousine Louise sind so lebensnah scheußlich und gleichzeitig grotesk lustig, dass man sie nur so aus den Seiten schütteln möchte. Überhaupt sprühen Dialoge und Erzählung vor feinem Witz.
    Auch die Anderswelt, die hier erdacht wird, hat etwas ganz Eigenes und Unverwechselbares. Oje, ich glaube die drei geplanten Teile sind einfach nicht genug für diese Serie, erst recht nicht, wenn man noch so lange auf den nächsten Teil warten muss. Für mich ist die Serie nicht nur ein Vergissmeinnicht, sondern ein echtes Tausendschönchen!

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  • 5 Sterne

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    Sago, 26.09.2021

    Als Buch bewertet

    Wie schön ist es, wenn mir ein Buch begegnet, bei dem für mich einfach alles stimmt.

    Da ist erst einmal die wunderschöne Umschlaggestaltung, die sich darunter auf dem Buch selbst und auch auf den Vorsatzseiten fortsetzt, gekrönt vom farbigen Buchschnitt in meiner Lieblingsfarbe Blau.

    Dann die märchenhafte Story um Matilda und Quinn, deren Welt gleich dreifach auf den Kopf gestellt wird. Matilda schwärmt schon lange für Nachbarsjungen Quinn, während er in ihr und ihren Cousinen nur die biblischen Plagen sieht und sie nicht einmal unterscheiden kann. Als Quinn dann, gejagt von seltsamen Wesen, einen schweren Unfall erleidet und sich im Rollstuhl wiederfindet, bittet Quinns Mutter durch ein Missverständnis ausgerechnet Matilda darum, Quinn auf andere Gedanken zu bringen. Während Quinn versucht, sich zurück in die Gesundheit zu kämpfen, erfahren Matilda und er immer mehr von einer Märchenwelt und deren Bewohnern, die in enger Verbindung zu Quinn zu stehen scheinen. Und dann sind da noch die Vorurteile übereinander, die sie Stück für Stück verlieren. Ist Quinn etwa gar nicht der arrogante Teufelsbraten und Matilda nicht das superfromme Grübchenface?

    Die einfache Zusammenfassung wird der fantasievollen Story wirklich nicht gerecht. Kerstin Gier kreiert wieder einmal so sympathische, plastische Protagonisten, dass man ewig weiterlesen möchte. Selbst die Nebenfiguren, wie Matildas Cousin Leopold und Cousine Louise sind so lebensnah scheußlich und gleichzeitig grotesk lustig, dass man sie nur so aus den Seiten schütteln möchte. Überhaupt sprühen Dialoge und Erzählung vor feinem Witz.
    Auch die Anderswelt, die hier erdacht wird, hat etwas ganz Eigenes und Unverwechselbares. Oje, ich glaube die drei geplanten Teile sind einfach nicht genug für diese Serie, erst recht nicht, wenn man noch so lange auf den nächsten Teil warten muss. Für mich ist die Serie nicht nur ein Vergissmeinnicht, sondern ein echtes Tausendschönchen!

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    April1985, 04.10.2021

    Als Buch bewertet

    Fesselndes, fantasievolles Abenteuer!

    Nachdem ich die "Edelstein-Trilogie" verschlungen habe und die Bücher seitdem zu meinen absoluten Lieblingen aus dem Jugendbuchgenre zählen, war klar, dass ich auch Kerstin Giers neuestes Werk "Vergissmeinnicht - Was man bei Licht nicht sehen" kann lesen muss. Man kann also schon sagen, dass meine Erwartungen entsprechend hoch waren. Und zum Glück wurden diese auch zur Gänze erfüllt. Vergissmeinnicht hatte einfach alles im Gepäck was ich mir von einem fantastischen Abenteuer erwarte. Eine unglaublich bunte und fantasievolle Welt voll von Geheimnissen und zauberhaften Wesen, die direkt aus dem Märchenbuch entsprungen sein könnten sowie eine süße Liebesgeschichte.

    Kerstin Gier hat es wieder einmal geschafft mich auf eine absolut geniale und fesselnde Reise mitzunehmen. Bereits der Beginn des Buches war derart spannend und mysteriös, dass ein Weglegen eigentlich gar nicht mehr möglich war.

    Alles fängt damit an, dass Protagonist Quinn, unser smarte und coole Mädchenschwarm auf einer Party auf ein unbekanntes, mysteriöses Mädchen mit blauen Haaren trifft, welches Quinn vor einer großen Gefahr warnt. Und die Gefahr lässt auch nicht lange auf sich warten, denn noch am selben Abend ist Quinn auf der Flucht vor Wesen, die einem sonst nur in Albträumen erscheinen und er wird dabei schwer verletzt. Und der Spuk ist auch nicht vorbei, als Quinn aus dem Koma erwacht. Im Gegenteil, er sieht Dinge, die ihn an seinem Verstand zweifeln lassen. Und als ob er nicht schon genug Probleme damit hätte, dass er offenbar einen Schlag zuviel auf den Kopf bekommen hat, nervt ihm auch noch diese seltsame Luise - die eigentlich Matilda heißt - vom Haus gegenüber. Andererseits, warum sich nicht dem Mädchen anvertrauen, das einem sowieso egal ist....

    Ich kann euch sagen, Quinn und Matilda sind einfach toll. Quinn, der zunächst den Eindruck erweckt er wäre total oberflächlich, ist eigentlich ganz anders. Er ist witzig, steht auf Fantasy und ist sehr sportlich, wobei er seit dem Unfall auf einen Rollstuhl bzw. Krücken angewiesen ist. Hilfe bekommt er von - wie Quinn sie nennt - "Grübchenface" Matilda, die es wirklich nicht leicht hat. Matilda kommt aus einer ziemlich gläubigen Familie, die ihr das Leben so richtig schwer macht. Und außerdem wird sie ständig mit ihrer doofen Cousine Luise verwechselt. Außerdem ist Matilda schon ewig heimlich in Quinn verliebt und das obwohl er sie als Kind in eine Mülltonne gesteckt hat. Der Zufall (in Form von Quinns Mum) bringt die beiden zusammen und katapultiert Quinn und Matilda in ein riesengroßes Abenteuer. Die beiden waren einfach großartig zusammen. Ich musste richtig oft laut und herzhaft lachen, wenn sie sich einen Schlagabtausch nach dem nächsten geliefert haben. Das Sprichwort "Was sich liebt, das neckt sich" kommt hier voll zum Tragen.

    »Heißt das, wir sind jetzt offiziell verrückt?« Quinn lachte auf. »Ich fürchte schon. Aber es macht viel mehr Spaß, zu zweit verrückt zu sein.«
    (Zitat aus Vergissmeinnicht - Was man bei Licht nicht sehen kann, Band 1)

    Überhaupt hat mich Kerstin Giers Schreibstil wieder unglaublich begeistert. Witzig, schlagfertig und wahnsinnig bildhaft. Richtig angenehm, um darin für einige Stunden zu versinken.

    Und von der Kreativität der Autorin brauche ich glaube ich gar nicht viel zu erzählen. Kerstin Gier öffnet unsere Augen und zeigt uns Dinge, die einem normalerweise verborgen bleiben. In Reimen sprechende Statuen, grinsende Totenschädel, geheime Portale, die in andere Dimensionen führen, Feen- und andere magische Wesen und ziemlich freche Wasserspeierdämonen namens Baximilian Grimm haben mein Herz erobert. Ja, vorallem für letzteren habe ich einen kleinen Fanclub eröffnet, auch wenn er leider nur einen kleinen Gastauftritt hatte. Ich hoffe, das ändert sich in den Fortsetzungen auf die ich jetzt schon ganz ungeduldig warte. Gerade das letzte Drittel und das Ende waren nämlich nochmal so richtig fesselnd und spannend, mit einigen überraschenden Wendungen und Gänsehautmomenten. Und natürlich möchte ich jetzt unbedingt wissen wie es weiter geht.

    Fazit:
    "Vergissmeinnicht - Was man bei Licht nicht sehen kann" aus der Feder von Kerstin Gier hat mich unglaublich begeistert. Ich feiere die charmanten und liebevollen, teilweise herrlich überspitzt gezeichneten, Charaktere, die fantastischen Wesen - allen voran Baximilian Grimm, den Nicht-Cousin von Xemerius, sowie die spritzigen Dialoge und den Humor der Autorin.

    Ich kann den Trilogieauftakt allen Fans der Autorin und jenen, die es noch werden wollen, wärmstens empfehlen. Absolut lesenswert!

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  • 5 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Susann H., 29.09.2021

    Als Buch bewertet

    Ich habe mich schon sehr auf dieses Buch gefreut. Das Cover hat mir leider gar nicht gefallen. Jetzt nachdem ich das Buch gelesen habe, muss ich sagen, dass es mir immer noch nicht gefällt, aber es passt auf jeden Fall zum Buch.
    Dieses Buch ist der erste von drei Teilen. Alle 3 müssen nacheinander gelesen werden und gehören zusammen. Es geht um Quinn, der auf einer Party seines besten Freundes auf einmal von einem blauhaarigen Mädchen angesprochen wird, die ihm unbedingt etwas erzählen möchte. Bevor dies geschehen kann, sieht er jedoch, dass das Mädchen bedroht wird. Er möchte ihr helfen und wird auf einmal selbst zum Verfolgten. Seltsame Wesen verfolgen ihn, er wird angefahren und schwer verletzt.
    Wieder zu Hause ist auf einmal alles anders. Doch er kann die seltsamen Dinge, die geschehen nicht seinen Freunden erzählen. Eines Tages steht plötzlich Matilda, die Tochter aus der verschrobenen Nachbarsfamilie, in der alle Kinder gleich aussehen in seinem Zimmer. Matilda möchte gern helfen und von ihr kann Quinn Hilfe annehmen.
    Ich habe das Buch wirklich geliebt. Der Schreibstil der Autorin war sehr angenehm und flüssig. Von der ersten bis zur letzten Seite war ich mitten in der Geschichte. Sie schreibt sehr spannend und bildhaft. Außerdem hat sie einen sehr angenehmen Humor.
    Ich mochte die Protas des Buchs sehr gern. Vor allem Matilda ist echt super.
    Leider war das Buch ganz schnell fertig gelesen und die Geschichte noch nicht fertig erzählt, deshalb freue ich mich schon jetzt sehr auf die beiden folgenden Teile.

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  • 5 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    tkmla, 01.10.2021 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    „Vergissmeinnicht – Was man bei Licht nicht sehen kann“ ist der Auftakt zur neuen faszinierenden Fantasy-Trilogie aus der bewährten Feder von Kerstin Gier.
    Der siebzehnjährige Quinn ist cool, beliebt und äußerst gutaussehend. Seine Nachbarin Matilda ist dank ihrer strenggläubigen Familie leider fast nichts davon. Bisher hat Quinn sie meist ignoriert oder mit fragwürdigen Streichen schikaniert, während Matilda heimlich ihre Schwärmerei für den arroganten Nachbarn pflegt. Doch seitdem Quinn seltsame Erscheinungen hat und von gruseligen Wesen verfolgt wird, zweifelt er an seinem Verstand. Einzig Matilda, der verhasste Fantasy-Fan von gegenüber, scheint ihn zu verstehen. Unfreiwillig landen beide bei ihren Recherchen in einem lebensgefährlichen Abenteuer und kommen sich dabei auch noch ziemlich nahe.

    Ich war sowas on gespannt auf die neue Reihe von Kerstin Gier und ich wurde in keinster Weise enttäuscht. Die abenteuerliche und magische Story entwickelt in kürzester Zeit eine unheimliche Sogwirkung, in der man beim Lesen unwiederbringlich gefangen ist.
    Quinn ist äußerlich selbstbewusst und arrogant, aber eigentlich ein netter Typ. Er wird plötzlich in eine unbekannte Welt gerissen, die ihn gleich zu Beginn fast das Leben kostet. Ab seinem schweren Unfall wird alles noch viel schlimmer und er kann sich seine seltsamen Halluzinationen nicht erklären.
    Matilda möchte Quinn helfen und auf einmal merken beide, dass der andere gar nicht so übel zu sein scheint. Sie verbindet der gleiche Humor und Matilda fasst Quinn nicht wie alle anderen mit Samthandschuhen an, sondern gibt ihm knallhart Kontra. Die Schlagabtausche der beiden sind einfach absolut witzig und man spürt die besondere Chemie, die im Laufe der Story immer intensiver wird. Die Perspektiven wechseln zwischen Quinn und Matilda, so dass man in beide Seiten einen tiefen Einblick bekommt.
    Kerstin Gier erschafft mit ihrem neuen Buch eine magische und traumhafte Welt, in der böse Gefahren lauern, aber auch fantastische Abenteuer und Möglichkeiten. Die zwei Hauptfiguren sind mir jetzt schon ans Herz gewachsen und ich will sie gern auf der rasanten Gefühlsachterbahn bis zum ersehnten Happy End begleiten. Ein klares Highlight sind auch die großartigen Nebenfiguren, die mit ihren skurrilen, liebenswerten oder düsteren Charakterzügen einen tiefen Eindruck hinterlassen.
    Der lockere Schreibstil und die mitreißende Handlung haben mich komplett überzeugt und ich liebe einfach den Humor der Autorin. Einzig die Wartezeit bis zum nächsten Band erscheint mir jetzt schon viel zu lang.

    Mein Fazit:
    Von mir gibt es eine ganz klare Leseempfehlung und das volle Sternchenfeuerwerk!

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  • 3 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    C.P., 08.10.2021

    Als eBook bewertet

    Kerstin Gier konnte mich wie viele andere auch mit der „Edelstein“-Trilogie sehr begeistern, doch meine hohen Erwartungen an die „Silber“-Reihe konnten damals nicht ganz erfüllt werden. Aus diesem Grund habe ich es vermieden, mir zu „Vergissmeinnicht“ andere Rezensionen oder gar den Klappentext durchzulesen, um bloß keine Erwartungen zu wecken und vollkommen überrascht zu werden von dem Buch. Und das hat sich absolut gelohnt!
    Leider hatte ich jedoch auch meine persönlichen Probleme mit der Geschichte. Diese lassen sich in diesem Fall nur durch Spoiler erklären, weshalb ich in dieser Rezension leider dazu gezwungen bin, mich detailliert auf Handlungen zu beziehen. Die Spoiler habe ich ans Ende der Rezension gesetzt und im Text gekennzeichnet, da hier leider keine Spoilerfunktion vorhanden ist.

    Der Einstieg in die Geschichte gefiel mir sehr gut. Gleich zu Beginn werden Matilda und Quinn als Hauptcharaktere toll eingeführt und die Handlung beginnt sehr spannend und rasant. Auch wenn das anfängliche Tempo etwas abflaut, so wurden schon in den ersten Kapiteln so viele interessante Fragen aufgeworfen, dass ich immer weiter lesen musste. Kerstin Gier erzeugt mit ihren Geschichten immer eine solche Sogwirkung, dass ich einfach nicht aufhören konnte zu lesen und unvernünftiger Weise bis spät in die Nacht hinein am Buch festklebte. Früher wäre dies ein Buch gewesen, dass ich unerlaubter Weise mit der Taschenlampe heimlich unter der Bettdecke gelesen hätte, da ich vor Spannung nicht hätte einschlafen können. Dieses besondere Gefühl fehlt mir vor allem bei Jugendbüchern immer mehr und ich habe die Lesestunden unheimlich genossen.

    Ein kleines bisschen zu konstruiert wirkte die Handlung leider, vor allem zum Ende des Buches hin. Da war mir schon ab der Mitte des Buches klar, welches Mittel genutzt werden würde, um den Spannungsbogen zum Ende hin in die Höhe treiben zu können.
    Auch die Liebesgeschichte ging mir ein wenig zu schnell und einfach voran. Es ist zwar keine reine Form von Insta Love, aber doch schon sehr nahe dran. Mir hätte eine echte Freundschaft im ersten Band deutlich besser gefallen, die sich dann im Verlauf der nächsten zwei Bände zu einer Liebesgeschichte entwickelt.

    Kerstin Giers Schreibstil mag ich einfach gerne. Er passt toll zu den jungen Charakteren, ist schon arg umgangssprachlich und wird dem Genre gerecht. Leider habe ich immer mehr das Gefühl, dass Kerstin Gier ihren Fokus auf immer jüngere Leser legt. Die Edelstein-Reihe habe ich auch recht spät erst angefangen zu lesen, fand die Charaktere und Handlung aber auch als Erwachsene toll. Diese Leichtigkeit hat mir leider bei Vergissmeinnicht gefehlt, da das Buch spürbar für ein eher jugendliches Publikum geschrieben worden ist.
    Die Perspektivwechsel von Quinn und Matilda haben mir sehr gut gefallen. Ich finde es wirklich toll, dass sich Kerstin Gier dazu entschieden hat, beide Seiten ihrer Charaktere zu erzählen. Bei Gideon hätte es damals natürlich viel von der Spannung und vom Plot verraten und vorgegriffen, aber auf die Art und Weise wie bei diesem Buch konstruiert gefällt es mir richtig gut.

    Ich werde nun ein paar Dinge aufführen, die spoilern werden. Da ich es hier leider nicht richtig kennzeichnen kann, warne ich schon mal vor. Das Ende des Spoilers werde ich am Ende dieses Absatzes deswegen im Text hervorheben!
    [SPOILER]
    Was mir etwas sauer aufgestoßen ist, ist das gezeichnete Bild von Psychotherapie. Ich fand es ganz am Anfang toll, dass Quinn nach seinem Unfall Psychotherapie Sitzungen in Anspruch nimmt und war mit fortschreitender Handlung immer entsetzter über das gezeichnete Bild. Ich verstehe, wie und warum Kerstin Gier diese Stunden so herausstellte, da somit ein anderer Charakter deutlich angenehmer und wärmer dargestellt wurde, aber ich finde es um ehrlich zu sein etwas unmöglich, dass dann nicht weiter eingegriffen wurde, um das Bild von Psychotherapie wieder normalisiert darzustellen. Es hat überhaupt nichts mit Schwäche zu tun, zur Psychotherapie zu gehen. Ganz im Gegenteil! In meinen Augen wurde es so dargestellt, dass Psychotherapie etwas Furchtbares ist, das einem als Patient auch nicht nützt. Ich finde es absolut enttäuschend, dass die Autorin dies so dastehen lässt.
    Quinn kann außerdem sein mobbendes Verhalten nicht reflektieren, findet die Erzählungen von Matilda sogar im Gespräch nur mit ihr unglaublich lustig und versteht viel zu spät erst, dass sein Verhalten nicht in Ordnung war. Doch Konsequenzen ergeben sich aus dem Verhalten überhaupt nicht.
    Matilda ist schon fast besessen von einem Jungen, der sie wiederholt gemobbt hat, konfrontiert ihn zwar mit vereinzelten Taten, entschuldigt jedoch auch viel zu schnell wieder alles damit, wie gut er doch aussieht. Puh, schwierig.
    Auch den Umgang innerhalb der Familie von Matilda miteinander fand ich sehr befremdlich. Ich verstehe noch nicht ganz, warum diese Probleme innerhalb der Familie in einem solchen Ausmaß dargestellt wurden, aber hier kann es natürlich auch nur eine Vorbereitung für die Handlungen der nächsten beiden Bücher gewesen sein. Damit der Leser bereits auf Probleme mit der Familie eingestellt ist.
    Eigentlich fehlt es überall und an jeder Ecke an vernünftiger Kommunikation. Bei Quinn und seinem besten Freund, Matildas gesamter Familie und natürlich bei Quinn und Matilda.

    [SPOILER ENDE]

    Die Handlung war etwas zu konstruiert und bei den Charakteren gab es etliche Punkte, die mich schon fast sauer gemacht haben.
    Wären die im Spoiler angeführten Punkte nicht gewesen oder anders ausgearbeitet worden, hätte das Buch 4 - 4.5 Sterne bekommen, ich finde vor allem einen Punkt so gravierend, dass ich 3 Sterne vergebe.
    Empfehlen kann ich das Buch trotzdem allen Kerstin Gier Fans und ich hoffe sehr, dass im zweiten Band ein paar Punkte aufgearbeitet werden, so dass ich meine Meinung über diesen ersten Band hoffentlich noch verändern kann.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    JuliesBookhismus, 25.10.2021

    Als Buch bewertet

    Der pure Wahnsinn…
    Ich habe noch nie ein Jugendbuch gelesen, das ein solches Sarkasmuslevel beherrscht! Ich bin absolut begeistert. Schlippe!!! (Lies das Buch, wenn du wissen willst, was es heißt)
    In der Leseprobe und am Anfang des Buches habe ich Quinn tatsächlich überhaupt nicht gemocht, dafür Matilda direkt umso mehr. Sie hat so eine tolle Art, schon allein durch ihre Auflehnung gegen ihre zutiefst katholische Familie, hat sie bei mir höchste Sympathie erreicht. Quinn hingegen hat eine Weile gebraucht, aber das liegt halt einfach an seiner arroganten Art, die er im Laufe der zeit immer mehr ablegt, jedenfalls den richtigen Leuten gegenüber.
    Ich habe soooo gelacht im Auto! Hätte mich jemand gesehen, hätte er oder sie das bunte Auto mit der Habmichlieb-Jacke gerufen, ich schwöre es. Durch die Sprecher wurde das ganze noch realer und noch sarkastischer und damit noch um einiges witziger und großartiger! Ihr beiden seid Künstler. Was Kerstin Gier hier erschaffen hat, ist Magie auf höchstem Niveau und ich bin so froh, es gelesen und gehört zu haben.
    Kann man dazu schon Urban Fantasy sagen? Ich denke schon, denn die Geschichte spielt in unserer Zeit, nur dass hier eben Feen, Einhörner, Arkadier und viele andere Fabelwesen hinzukommen und unsere Welt ein bisschen aufmischen. Das Ende der Welt steht bevor und ich bin mir nicht sicher, ob der Klimawandel in dieser Welt tatsächlich Menschengemacht ist.
    Wer also eine spannende Geschichte lesen und dabei herzhaft lachen will, ist hier genau richtig! Herzlich Willkommen in einer neuen spannenden Welt aus der Feder von Kerstin Gier, hier werden Sie definitiv nicht enttäuscht, hier wird Ihnen maximal geholfen!

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gelöschter Benutzer, 19.10.2021

    Verifizierter Kommentar
    Als Buch bewertet

    Spannend und "schmeckt" nach mehr!! Kann ich nur empfehlen - auch jung gebliebenen Erwachsenen!!

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