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  • 5 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Andreas W., 23.05.2023

    Als Buch bewertet

    Bisher lebte die Autorin den Traum vieler Menschen mit chronischem Fernweh - sie ist Reisebloggerin und Woche für Woche in anderen fremden Kulturen unterwegs. Doch in dieser Welt fühlt sie sich nicht wirklich zu Hause. Und da ist ihr quälendes Gewissen, nie für Familie und Freunde da zu sein, weil schon der nächste Auftrag bzw Flug auf sie wartet. Gemeinsam mit ihrem Freund entdecken sie Portugal für sich und wagen mit Kind und Hund den Sprung ins kalte Wasser und wandern aus.

    Natürlich ist diese Entscheidung mit vielen Hürden verbunden und die Autorin vermittelt von der ersten Seite an Ehrlichkeit und sehr viele persönliche Empfindungen. Beim Lesen hat man das Gefühl, mit einer guten Freundin im Gespräch vertieft zu sein. Sie macht keinen Bogen um ihre Ängste und Sorgen. Ihre Geschichte ist eigentlich die Bestätigung für das Sprichwort, dass nicht alles Gold ist, was glänzt. Sie bestätigt, dass nicht Besitz oder das ständige Streben nach Geld, Ansehen, Klicks und Followern glücklich machen, sondern ein echtes Zuhause zu haben, ein Ort, an dem man zur Ruhe kommen kann.

    Ihre ehrlichen Darlegungen motivieren sicher jeden Leser, mal die eigene Lebensweise zu überdenken und sich zu fragen: Was oder wer tut mir gut, was eher nicht? Was ist zu viel in meinem Leben? Wovon kann ich mich trennen? Außerdem gibt die Autorin umfangreiche Ratschläge zu den Themen Reisen, Nachhaltigkeit, Kindererziehung, Selbstliebe ... Das Spektrum ist groß und trotzdem liest sich das Buch kurzweilig. Manchmal läuft es etwas sprunghaft in Zeit und Inhalt, so dass man manchmal nicht so recht folgen kann, in welcher Situation man gerade steckt. Von mir bekommt das Buch eine klare Leseempfehlung für alle, die vom Fernweh geplagt sind, aber trotzdem nach festen Wurzeln suchen und den Erfahrungsaustausch suchen. Das Cover passt perfekt zum Buch.

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  • 5 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    coffee2go, 10.07.2023

    Als Buch bewertet

    macht Lust auf Meer

    Die Auswanderungsgeschichte von Christine und ihrer Familie liest sich soo lebhaft und natürlich, dass man das Gefühl hat, gemeinsam mit ihnen in Portugal zu sein und bei ihrem Abenteuer mit dabei zu sein. Mir gefällt der lebendige Schreibstil, man wird als Leser*in mitgenommen von einem Thema zum nächsten und zwischendurch gibt es wieder einen Rückblick oder eine Geschichte aus der Vergangenheit. Die Leidenschaft zum Surfen ist total spürbar und ein essentieller Aspekt in ihren Erzählungen und ihrer Biografie, dies wird deutlich zum Ausdruck gebracht. Ebenfalls gut gefällt mir, dass nicht nur die positiven Seiten erwähnt werden, sondern auch Ängste und Befürchtungen Platz haben, negative Aspekte werden genauso erwähnt und es ist nicht immer alles nur schön und durch die rosarote Brille betrachtet. Christine gibt einen sehr ehrlichen Einblick in ihre Trauer und Verluste und lässt keine unangenehmen Themen aus. Neue Freundschaften entstehen, alte Freunde werden noch enger und manche Freunde werden aussortiert. Das Buch macht auf alle Fälle Lust auf Portugal und Meer und danke auch für die wunderbaren Fotos am Ende des Buches!

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Monika S., 21.05.2023

    Als Buch bewertet

    Christine Neder hat es geschafft. Als Reisebloggerin mit großer Reichweite in der Social Media Welt jettet sie um die ganze Welt, entdeckt die schönsten und entlegendsten Orte, berichtet ihren Lesern davon, dreht Destinationsvideos und lebt somit mehr aus dem Koffer als in ihrer Wohnung in Berlin. Doch nach und nach schleicht sich etwas ein, was ihr das Abschiednehmen von ihren Liebsten immer schwerer macht: die Sehnsucht, irgendwo dauerhaft "anzukommen, ohne dabei stehenzubleiben". Während ihrer Sommer-Auszeit in Portugal hat sie diesen Sehnsuchtsort schließlich gefunden: Aljezur! Auch ihr Partner Paul ist bereit, an der West-Algarve ein neues Leben zu beginnen. Doch zwischen dem Entschluss und ihrem eigenen Haus am Meer liegt noch ein langer Weg ... und Corona ... und ein Baby ...

    Dieses Buch versteht sich nicht als Handbuch für Auswanderwillige, sondern eher als Begleiter und Inspirationshilfe, wie die Autorin gleich zu Beginn selbst schreibt. So stellte sie sich viele elementare Fragen, was ihr im Leben wirklich wichtig ist und animiert auch ihre Leser dazu, sich immer wieder selbst zu hinterfragen: was brauche ich wirklich, was kann ich ändern, wovon kann ich mich trennen? Dabei handelt es sich nicht nur um das Entrümpeln von materiellen Dingen à la Marie Kondo, sondern auch um verinnerlichte Glaubenssätze, die einen auf dem Weg zu einem von Ballast befreiten Leben blockieren. Man muss nicht gleich auswandern wollen, um die Gelegenheit zum entrümpeln zu nutzen, auch kleine(re) Änderungen können langfristig schon etwas bewegen und für mehr Klarheit und Zufriedenheit im Leben sorgen.

    Persönliche Meinung:
    Die erste Hälfte des Buchs ist gespickt mit elementaren Fragen und vielen klugen Weisheiten. Einige davon habe ich mir sogar aufgeschrieben, da ich persönlich etwas damit verbinde, wie z.B. "Angst beginnt im Kopf, Mut aber auch" und
    "Freiheit beginnt da, wo die Angst endet". Dennoch, zur Mitte hin wurde es mir dann fast zu viel der Weisheiten und ich war fast schon etwas genervt bei Aussagen wie "wir sind keine Problemsucher, sondern Lösungsfinder". Alles schien der Autorin leicht zu fallen, wenn man nur '"committed" genug ist, um mit den Worten ihres Surfgurus Bernado zu sprechen. Sie ist ein echter Tausendsassa und immer voller neuer Ideen, leider ist sie jedoch nicht committed genug, die Sprache ausreichend zu lernen, um sich in der Landessprache gut verständigen zu können... schade! Die schönen Fotos im Mittelteil sind natürlich der Traum jedes Auswanderer-Träumers: die sehr attraktive und fotogene Autorin weiß als Social Media-Expertin selbstverständlich, wie man sich und die Natur perfekt in Szene setzt; aber es sind auch zauberhafte "ungeschminkte" Fotos dabei, die endlich auch die natürliche, private Christine Neder zeigen. Richtig berührt hat sie mich dann allerdings erst in der zweiten Hälfte des Buches, als sie über zwei kurz aufeinander folgende Schicksalsschläge berichtet und wie sie verzweifelt versuchte, damit klarzukommen. Ja, auch im Paradies bleibt man nicht von tragischen Ereignissen verschont. Ich habe mich in ihrem Bemühen, mit dem Trauma und der Trauer umzugehen, absolut wiedergefunden und fand ihre offenen Worte darüber sehr wohltuend.
    Was ich ebenfalls als absolut positiv empfinde, ist, dass sie nicht nur die positiven Aspekte des Auswanderns anspricht, sondern ehrlich auch die weniger schönen Seiten aufzeigt, die langfristig zum Problem werden können.
    Ich fand "Weniger ist Meer" authentisch und auch inspirierend, auch der flüssige und bildstarke Schreibstil hat mir gut gefallen, auch wenn es oft recht sprunghaft zwischen Vergangenheit und Gegenwart hin- und herging und der zeitliche rote Faden dabei manchmal etwas verloren ging.

    Fazit:
    Leseempfehlung für alle, die etwas in ihrem Leben ändern mögen und etwas Inspiration und Anreize zu schätzen wissen. Ob Weniger ist Mehr oder Weniger ist Meer - man muss ja nicht gleicht auswandern, aber das Buch macht definitiv Lust, sich mit dem Gedanken "was wäre denn, wenn..." mal näher zu befassen.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Verena M., 03.05.2023

    Als Buch bewertet

    Über Selbstfindung und das persönliche Glück

    Das Cover hat mich mit seinen frischen Farben sofort angesprochen und der Titel und Untertitel waren dann ausschlaggebend für mich. Ich muss dieses Buch lesen.

    Ich weiß gar nicht genau, wie ich diese Rezension anfangen soll. Dieses Buch hat mich auf so vielen Ebenen berührt und mir geholfen, nochmal mehr über mich selbst zu lernen und mir wieder bewusst gemacht, was wirklich wichtig ist im Leben. Dieses Buch hat mich so viel fühlen lassen, es hat mich zum Lachen und auch zum Weinen gebracht. Ich habe es in kürzester Zeit verschlungen und kann es jedem nur ans Herz legen, dieses Buch zu lesen.

    Der Schreibstil von Christine Neder hat mich regelrecht in den Bann gezogen. Die ehrliche Art und Weise, wie sie ihre Geschichte erzählt, ist wunderbar erfrischend. Christine erzählt in diesem Buch von ihrer Auswanderung und was alles damit zusammenhängt. Von den Höhen und Tiefen mit denen man sich auseinandersetzen muss. Viele romantisieren den Traum vom Auswandern sehr und hier liest man, dass nicht alles immer glatt geht, aber auch wie man lernt, damit umzugehen. Ich würde das Buch jedem empfehlen, der darüber nachdenkt, auszuwandern. Aber auch allen, die für ihre Träume kämpfen wollen.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lese-Abenteurerin, 06.05.2023

    Als Buch bewertet

    Meine Meinung
    Der Autorin Christine Neder ist mit „Weniger ist Meer“ ein sehr persönlicher und berührender Einblick in ihre eigene Lebens- und Auswanderungsgeschichte gelungen.
    Die sympathische Autorin erzählt in diesem Buch nicht nur ihre Erlebnisse, die mit ihrem Entschluss, nach Portugal auszuwandern, einhergehen, sondern lässt die Lesenden an ihren sehr persönlichen Stimmungen und Schicksalsschlägen teilhaben. Einige ihrer selbst erlebten und formulierten Lebensweisheiten ließen auch mich nachdenklich zurück und andere wiederum konnte ich durch eigene Erfahrungen nur bestätigen.
    Das Buch ist in mehrere Abschnitte gegliedert, wobei die Inhalte sich überschneiden und nicht unbedingt getrennt voneinander betrachtet werden können. Wer sich allerdings einen Ratgeber fürs Auswandern erwartet, wird enttäuscht sein, denn „Weniger ist Meer“ ist ein unaufgeregtes, schön zu lesendes Buch, welches zum Denken und Überdenken anregen kann.

    Fazit
    Wer sich mit dem Gedanken, sein Leben zu verändern trägt, wird in „Weniger ist Meer“ viele schöne Anregungen und Denkanstöße finden, die voller Herzlichkeit von der Autorin geschildert werden und Mut machen können, Neues und Unkonventionelles zu wagen.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    RK, 02.05.2023

    Als Buch bewertet

    Auswandern nach Portugal

    Christine Neders Buch "Weniger ist Meer" hat meine Erwartungen voll erfüllt. Ich liebe einfach Bücher von mutigen Frauen, bei denen es darum geht seine eigenen Träume zu verwirklichen und mutig genug zu sein, aus den bekannten Alltagsstrukturen auszubrechen und etwas Neues zu wagen!
    Ich mochte ihre Art zu erzählen sehr gerne. Auch konnte ich ihr als Leser sehr gut folgen und durch ihre Schilderungen, den Wunsch des Auswanderns nach Portugal, sehr gut nachvollziehen.
    Die geschilderte Geschichte, vom Auswandern und Hausbau inmitten einer Pandemie, war ungemein spannend. Auch hat mir sehr gut gefallen, dass sie dem Leser ehrlich erzählt, was sie auch teils für kritische Fragen aus dem Freundes- und Bekanntenkreis zu ihrer Auswanderung erhalten hat, wie beispielsweise die Frage nach der Schulbildung in Portugal.
    Mir hat außerdem gefallen, dass sie ihre Lebensweise niemandem aufzwängt, in dem sie klar sagt, dass sie bereits sehr früh die Weichen für ihr aktuelles Lebensmodell, wie beispielsweise ihre Selbstständigkeit gelegt hat, und dass dies aber sicher nicht für jeden das richtige ist.
    Ein wirklich tolles und inspirierendes Buch, dass ich nur empfehlen kann!

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Michi M., 17.09.2023

    Als Buch bewertet

    Ich kannte die Autorin bis dato noch nicht, obwohl sie schon mehrere Bücher geschrieben hat und auch bei Instagram und als Reisebloggerin recht erfolgreich ist.
    Deshalb war ich war wirklich sehr neugierig auf das Buch.
    Und ich muss sagen, es hat mich wirklich positiv überrascht.
    Die Autorin ist als Reisebloggerin viel in der Welt unterwegs und wenig zu Hause. Irgendwann lässt sie sich in Berlin nieder. Doch auch in der turbulenten Großstadt kommt sie nicht so richtig an.
    Sie beschließt sich in Portugal eine kleine Auszeit zu gönnen und verliebt sich in das Land, die Menschen und vor allem das Meer.
    Und so wandert sie aus.
    Dies ist nicht leicht und sie muss einige Schwierigkeiten überwinden.
    Doch es ist kein reines Buch über die Auswanderung.
    Es ist viel mehr.
    Christine Neder spricht so viele andere Themen an.
    Heimat. Was bedeutet sie? Glück. Was ist unser persönliches Glück.
    Die befreiende Lebensweise des Minimalismus, die Wichtigkeit von Famile und Freunde.
    Sie schreibt über Trauer und deren Verarbeitung. Nachhaltigkeit, Mental Health, Achtsamkeit, Slow Living, Slow Travelling und das Ziel genau das Leben zu leben, welches einen Selbst glücklich macht.
    Es hat mich dazu inspiriert verstärkt über diese Themen nachzudenen und tatsächlich einige Impulse in meinen Alltag mitzunehmen.
    Ich finde es es ist ein sehr gelungenes Buch und bin froh darüber, es gelesen zu haben.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Christine Amelia S., 28.05.2023

    Als Buch bewertet

    Ich kenne die Autorin schon lange aus den sozialen Medien, wo sie hilfreiche Tipps zur Persönlichkeitsentwicklung gibt. Ich finde ihre Coaching- Methoden sehr wertvoll und sogar auch erfrischend. Sie lebt das Leben eines Digital Nomad. Für jemanden, der selbst einmal in dem Land der Lusitaner gelebt hat, wird einige Dinge mit anderen Augen sehen. Ich finde die Bilder im mittleren Teil des Buchs gelungen, so zeigt es die wilde Schönheit des Landes, die einzigartige Natur. Ich finde diesen Ratgeber sehr gut, denn man kann eben andere Ziele im Leben verfolgen und man muss manchmal den Sprung wagen. Das Buch bietet eine Inspiration, es ist philosophisch und regt zum Nachdenken an, wie man sein Leben noch ein wenig verändern kann. Natürlich zeigt sie hier die Schokoladenseiten des Landes, sie möchte die Leichtigkeit des Seins mit und teilen, wenn man die Landessprachen nicht 100% spricht kann man sich aber auch recht schnell alleine fühlen und es ist schwieriger tiefgreifende Kontakte zu knüpfen. Trotzdem:
    Das Buch kommt gerade zu rechten Zeit und der Titel ist ebenfalls sehr prägnant. Ich empfehle das Buch auf jeden Fall weiter.

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  • 5 Sterne

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    Christina D., 13.06.2023

    Als Buch bewertet

    Was für ein tolles Buch, ich fand es absolut mitreißend und viel zu kurz. Die Autorin Christine Neder ist mir bereits bekannt, denn ich folge ihr schon ein paar Jahre auf Social Media. Dort lese ich gern ihre Beiträge, liebe ihre Fotos und war daher über die wichtigsten Eckpunkte ihrer Auswanderung nach Portugal bereits informiert.

    Das Buch "Weniger ist Meer" ist das erste Buch was ich von ihr gelesen habe und es hat mir unglaublich viel Spaß gemacht und mich absolut mitgenommen. Ihr Schreibstil ist absolut leicht und beschwingt und sie berichtet nicht nur über die Sonnenseiten des Auswanderns sondern ehrlich und offen auch über nicht so schöne Erlebnisse. Ich fand mich darin sehr gut wieder denn auch ich habe mehrere Jahre im Ausland gelebt und fühlte mich ebenfalls manchmal hin und hergerissen gerade im Hinblick auf Familie und Freunde in der Heimat. Mir hat das Buch sehr viel Spaß gemacht und ich hätte noch weitere 100 Seiten gut gefunden.

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  • 5 Sterne

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    elisa b., 01.05.2023

    Als Buch bewertet

    Das Buch " Weniger ist Meer - Wie eine junge Familie die Freiheit suchte und das Glück in Portugal fand" von Christine Neder ist wirklich toll und ehrlich geschrieben. Sie und ihre kleine Familie haben den Schritt gewagt auszuwandern und die Autorin Christine erzählt in diesem Buch und ihren Höhen und Tiefen dieses Vorhabens. Da aktuell viele Familien überlegen auszuwandern und häufig kaum reale Vorstellungen darüber existieren, was alles damit zusammen hängt, finde ich dieses Thema sehr aktuell. Der Einstieg des Buches beginnt mit der Sortierung des Hausstandes in Berlin und den Reaktionen der Familie und Freunden. Weiter geht es mit den Kämpfen der Behörden vor Ort und dem Frieden, den sie in Portugal gefunden haben.

    Der Schreibstil ist sehr modern und locker und lässt sich wunderbar lesen. Ich empfehle es allen Menschen, die gern einmal Auswandern wollen oder einfach nur davon Träumen und den Mut dazu nicht haben.

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  • 5 Sterne

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    Heidi K., 13.06.2023

    Als Buch bewertet

    Inhalt und meine Meinung:
    Die Influencerin, Reisejournalistin und Buchautorin Christine Neder schreibt in ihrem Buch über ihren schon lange gehegten Wunsch ihren Traum zu verwirklichen, den Alltagsstress der Großstadt hinter sich zu lassen, sich rein ins Abenteuer zu stürzen und nach Portugal auszuwandern um dort Ruhe zu finden und ein naturnaheres Leben zu führen. Das Buch hat mir richtig gut gefallen, Christine Neder schreibt offen und ehrlich über ihr Leben in Portugal, über ihren Alltag und auch die Hürden, die es zu nehmen gilt. Durch die offen und ehrlichen Darlegungen fühlte ich mich beim Lesen abgeholt und mitgenommen, so dass ich das Gefühl hatte, eine gute Freundin erzählt mir vom ihrem Alltag, den Problemen und auch den Sorgen. Das Buch ist sehr kurzweilig zu lesen und hat mir einen guten Eindruck vermittelt, was es heißt, das Leben in Deutschland hinter sich zu lassen und solch einen Neuanfang zu wagen.

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  • 4 Sterne

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    Birgit S., 30.04.2023

    Als Buch bewertet

    Kurzweilig und sehr persönlich erzählte Auswanderungsgeschichte

    3,5 von 5 Punkten

    In "Weniger ist Meer" erzählt die Reisebloggerin Christine Neder auf kurzweilige, unterhaltsame, aber auch gefühlvolle Art und Weise, wie sie mit Freund, Hund, Kind und Kegel nach Portugal auswanderte, um dort ihren Traum vom Leben am Meer zu verwirklichen.

    Wie man sich denken kann, verläuft ausgehend vom Entschluss auszuwandern über den Umzug nach Portugal bis hin zum Leben und Ankommen dort nicht alles nach Plan. Glückliche Momente mischen sich mit Zweifeln, Schicksalsschlägen und Herausforderungen, an denen die Leser*innen teil haben.
    Während der Lektüre erhält man teils sehr tiefe Einblicke in die Gedanken- und Gefühlswelt der Reisebloggerin, wodurch das Buch eine sehr persönliche Note bekommt.
    Wer hierbei jedoch einen informativen Ratgeber mit Tipps und Tricks für das Auswandern erwartet, wird eher enttäuscht werden, stehen doch Christine Neders eigene Erfahrungen und Erlebnisse, positive wie auch negative, im Vordergrund. Die Auswanderungsgeschichte wird dadurch jedoch nicht weniger interessant, erfindet das Rad jedoch nicht neu und hebt sich nicht besonders von anderen Geschichten über das Auswandern ab. So spielen die üblichen Themen wie Neuanfang und Ankommen in einem fremden Land, was es heißt am Ort der Träume zu leben, wie erkenne ich, ob ich die richtige Entscheidung getroffen habe und was es heißt glücklich und frei zu sein, eine Rolle, die Christine Neder für sich beantwortet.
    Abgerundet wird der Reisebericht über das Auswandern an die Küste Portugals von vielen und stimmungsvollen Fotos, die direkt leichtes Fernweh aufkommen lassen.

    Für Fans von persönlichen Reiseberichten und Auswanderungsgeschichten zu empfehlen.

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gisela E., 27.07.2023

    Als Buch bewertet

    Aufbruch in einen neuen Lebensabschnitt

    Christine Neder hat lange Jahre einen Reiseblog geführt, sie war viel und gerne unterwegs. Doch nun verspürt sie den Wunsch, in die wilde Natur Portugals auszuwandern. Ihr Mann und sie entschließen sich, dort einen neuen Abschnitt ihres Lebens zu beginnen. Es ist kein einfacher Entschluss, doch er reift immer entschiedener heran.

    Christine Neder und ihr Mann wagen einen Neuanfang, eine große Veränderung in ihrem Leben. Und weil sie umziehen, praktiziert die Autorin den Minimalismus, sie hat beschlossen, ihre Habseligkeiten drastisch aufs Nötigste zu reduzieren. Dieser Aufbruch in einen neuen Lebensabschnitt ist interessant zu lesen, vor allem weil die Liebe zu Portugal viel Platz findet. Das Buch wird eine sehr individuelle Reisebeschreibung, denn die Autorin erzählt nicht nur von der Liebe zu diesem Land, sondern auch von persönlichen Rückschlägen und traurigen Ereignissen. Man merkt dem Buch die Erfahrung der Bloggerin an, es ist flüssig geschrieben und liest sich spannend weg. Die Bilder der Autorin ergänzen den Text und lassen ihre Sehnsucht nach Portugal erkennbar werden – und sie wecken die eigene Sehnsucht nach einem Urlaub in den dortigen Gefilden.

    Mich hat diese Geschichte gut unterhalten können, so dass ich das Buch sehr gerne weiter empfehle. Ich vergebe 4 von 5 Sternen.

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  • 4 Sterne

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    Brigitte S., 10.05.2023

    aktualisiert am 10.05.2023

    Als Buch bewertet

    Das Buch hat mir sehr gut gefallen. Es ist autobiographisch. Die
    Schriftstellerin Christine ist beruflich auf der ganzen Welt unterwegs.
    Sie lebt in fester Partnerschaft und hat eine kleine Tochter Alma.
    Zur Familie gehört auch noch der Hund Boris.

    Irgendwann füllt sie das dauernde Reisen nicht mehr aus. Sie ist damit nicht
    glücklich. Gemeinsam mit ihrem Mann Paul beschließen sie,
    ganz nach Portugal auszuwandern. Sie lieben Portugal und haben dort
    schon lange Urlaube verbracht.

    Nach vielen Schwierigkeiten (Hausbau, Sprache ectr.) leben sie sich in
    Portugal ein und sind glücklich dort. Ihr Lebensmotto lautet: Weniger
    ist mehr. Auch in Portugal muss die junge Familie Schicksalsschläge erleiden.
    Christine erleidet eine Fehlgeburt und der Hund Boris stirbt.

    Das Buch ist eigentlich auch eine Lebensberatung. Die Schriftstellerin
    macht immer wieder deutlich, dass wir oft den falschen Dingen nachjagen.
    Wenn wir weniger auf Konsum aus sind, müssen wir auch nicht so viel
    arbeiten und können unser Leben mehr genießen.

    Außerdem erfährt man viel über schöne Orte in Portugal.
    Man bekommt Lust, dort hinzufahren. Was mir auch
    gefallen hat, im Buch sind Bilder vom Leben in Portugal.

    Klare Kaufempfehlung

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  • 4 Sterne

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    MP., 02.05.2023

    Als Buch bewertet

    „Weniger ist mehr“ ist das Buch der bekannten Autorin und Influencerin Christine Neder.
    Der Bucheinband ist etwas dünn, was das Buch nicht sehr hochwertig erscheinen lässt.
    Es lässt sich aber wunderbar lesen, sehr leicht und locker geschrieben.
    Ich finde sehr schön, dass auch ein paar persönliche Fotos im Buch sind, so kann man sich die Familie auch bildlich vorstellen.

    Die Autorin hat ein bis dato tolles Leben, verdient ihr Geld mit Reiseblogs, ist sehr erfolgreich. Aber auch immer unterwegs - jetzt möchte sie ankommen, ist auf der Suche nach einem Zuhause und erzählt von ihren Plänen von Deutschland an die portugiesische Küste auszuwandern und dort ein neues Leben zu beginnen.
    Sie beschreibt die Höhen und Tiefen und spricht auch über die Probleme die, die Auswanderung für ihre junge Familie bringt.
    In den Jahren kommen viele Fragen auf, sie verlieren viel Geld und müssen Abschiede verkraften.
    Lohnt es sich trotzdem? Findet die Familie ihr Glück?

    Ich finde es ist ein tolles, sehr persönliches Buch geworden. Für alle die vom Leben in einem anderen Land träumen, auf jedenfalls lesenswert-
    Aber auch für alle anderen !!!

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  • 3 Sterne

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    Katharina D., 29.04.2023

    Als Buch bewertet

    Eine junge Frau, effizient, durchgeplant, mit ständiger Todo-Liste im Kopf, kann Entscheidungen treffen, weiß was sie will und handelt entsprechend.
    Sie geht reflektiert durch ihr Leben und die Welt und zieht ihre Konsequenzen, die sie entsprechend verwirklicht.
    Sie ist Reisebloggerin und Journalistin und verdient damit ihr Geld, Reisen als Konsum, 3000 km für 40 Euro, die Länder von außen betrachten. Nach vier Jahren und vierzig Ländern, verliert sie den Faden, sie braucht was anderes, sie braucht Ruhe, einen Ort, ein Zuhause, aber nicht mehr in Berlin.
    Nach einem Urlaub in Portugal weiß sie, dass sie ihren Platz gefunden hat, es muss am Meer sein. Nachdem sie dort das Surfen als neue Dimension des Leben kennengelernt hat, baut sie für sich und ihre Familie ein Haus am Meer in Portugal.
    Ihr Buch ist mit bezaubernden Fotografien ausgestattet, die einen wehmütig stimmen, wenn man zu denen gehört, die es nicht geschafft haben auszuwandern.
    Wie hat die Autorin es nur geschafft? Die Antwort darauf gibt sie schon gleich auf den ersten Seiten ihres Buches:
    "Die Freiheit beginnt dort, wo die Angst endet." "Auf den Mut kommt es an."
    Der Titel des Buches ist zwar treffend, aber leider schon so, oder in ähnlicher Form von anderen Autoren bemüht worden.
    Titelvorschlag: Eine durchgeplante Deutsche, die auszog, um das "dolce far niente" zu lernen.

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  • 3 Sterne

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    Annika R., 03.05.2023

    Als Buch bewertet

    Ich war gespannt, mehr über die Auswanderung nach Portugal und die weiteren Themen Minimalismus und Nachhaltigkeit zu erfahren.
    Leider konnte das Buch meine Erwartungen nicht ganz erfüllen. Ich hätte mir gewünscht, dass es noch tiefer in den Auswanderungsprozess geht, statt eher einzelne Situationen und Gefühle zu beschreiben. Manchmal hat mir dadurch etwas der rote Faden gefehlt. Da das Buch nicht komplett chronologisch erzählt, sondern eher thematisch, ist mir der Zeithorizont manchmal nicht klar gewesen. So habe ich mich gewundert, wie viel Zeit der Hausbau nun in Anspruch genommen hat.
    Vor allem die Naturbeschreibungen und Surf-Szenen gefallen mir aber ganz gut. Vielleicht liegt es daran, dass es die Herzensthemen der Autorin sind.
    Insgesamt würde ich das Buch Portugal-Liebhaber*innen empfehlen und allen, die am Auswandern interessiert sind. Einen richtigen Guide dazu stellt das Buch aber nicht dar.

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  • 3 Sterne

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    brauneye29, 03.06.2023

    Als eBook bewertet

    Zum Inhalt:
    Als Reisebloggerin hat Christine Neder viel gesehen, aber wurde sie dadurch auch glücklich. Genau das wird ihr irgendwann auch klar und sie beschließt schließlich gemeinsam mit ihren Freund sich einen Traum zu erfüllen. Ein Haus am Meer. Doch auch hier hier das Leben nicht eitel Sonnenschein und viele Fragen bewegen sie und doch fühlt sie sich am Ende glücklich.
    Meine Meinung:
    Ich hatte zuvor noch nie etwas über die Autorin und Reisebloggerin gelesen oder gehört und bin so sehr unvoreingenommen an das Buch gegangen und war dann doch erstaunt, wieviel sie über sich preis gibt. Gerade auch was die Fehlgeburten angeht. Das fand ich schon beeindruckend. Dennoch ist es für mich ein Buch, dass mir persönlich nicht sonderlich viel gegeben hat auch wenn es recht nett zu lesen war. Für mich ein kann man lesen, muss man aber nich Buch.
    Fazit:
    Ganz okay

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