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  • 5 Sterne

    79 von 144 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Karina, 05.02.2021

    Als Buch bewertet

    Das ist ein sehr informatives und hilfreiches Buch für Menschen mit Rückenproblemen.

    Inhalt:

    Über 15 Jahre hat der Bochumer Orthopäde Dr. Matthias Manke, bekannt als „Revierdoc“, erfolgreich Rückenpatienten behandelt – bis es ihn selbst erwischt: Der Arzt wird zum Patienten! Am eigenen Leib erfährt Doc Manke, dass in der Therapie von Rückenschmerzpatienten längst nicht alles rund läuft. Also beherzigt er, was er seinen Patienten rät: Er sucht die Ursachen und versucht, seine Rückenprobleme selbst aktiv in den Griff zu bekommen.
    Der „Revierdoc“ erzählt sehr persönlich, wie er den Weg aus der Schmerzspirale gefunden hat. Hier ist er nicht nur der versierte Experte, der medizinisches Wissen leicht verständlich vermittelt – als „Leidensgenosse“ begegnet er dem Leser auf Augenhöhe. Bewährte Therapien wie Beckenbodentraining stellt er ebenso vor wie neueste Erkenntnisse zu Taping, Muskeldehnung oder Entspannungstechniken. Mit vielen Beispielen aus seiner Praxis zeigt er, dass oft nicht „der Rücken“, sondern der Lebensstil die Schmerzen verursacht. Ob der Rücken gesund ist, hat jeder selbst in der Hand!
    Der „Revierdoc“ hilft: als medizinischer Experte, verständnisvoller Ratgeber und humorvoller Motivator.

    Meine Fazit:

    Das Buch ist sehr schön zu lesen und gut untergliedert in informative Abschnitte. Es sind zahlreiche Sportübungen abgebildet und diese sind dazu einfach erklärt. So trainiert man jeweils den Rücken, den Nacken und den Beckenboden effektiv.

    Dr. med Matthias Manke berichtet authentisch und ehrlich von seinem eigenen Rückenleiden und wie er es in den Griff gekriegt hat. Er war sozusagen selbst Patient und kennt die höllischen Schmerzen eines Bandscheibenvorfalls. Außerdem erzählt er von seinem Alltag als Orthopäde und wie es ist Kassenarzt zu sein.

    Sämtliche Tipps und Übungen, die er aufgeschrieben hat, sollen helfen, den Rücken zu entlasten. Vor allem Bewegung, das richtige Stehen und Sitzen, das richtige Liegen samt richtiger Matratze und Kopfkissen.

    Er erklärt einfach und nachvollziehbar, welche Fehlhaltungen es gibt zb. den "Gamer-Nacken" und wie diese zustande gekommen sind. Wie man sie effektiv wieder in den Griff kriegt bzw. korrigiert.

    Ich kann das Buch weiterempfehlen und vergebe 5 Sterne.

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  • 5 Sterne

    81 von 149 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Dreamworx, 13.02.2021

    Als Buch bewertet

    Ein schmerzfreier Rücken kann durchaus entzücken!
    Wer kennt es nicht, das Ziehen und Stechen im Rückenbereich, das sich entweder entlang der Lendenwirbelsäule bemerkbar macht oder sich bis hinauf in den Halsbereich ausdehnt? „Ich habe Rücken“ ist bereits ein geflügeltes Wort für mehr als 80% der Deutschen, die immer mal wieder oder immer öfter (gerade jetzt zu Home Office-Zeiten) darunter leiden.
    Dr. med. Matthias Manke ist seit vielen Jahren als Orthopäde und Unfallchirurg in Bochum tätig, wo er auch als Revierdoc bekannt ist. Nun hat er mit seinem Buch „Wenn der Orthopäde Rücken hat“ nicht nur seine eigenen Erfahrungen als Patient mit einem Bandscheibenvorfall verarbeitet, sondern gibt dem interessierten Leser auch viele nützliche Anregungen, was dieser zur Vorbeugung oder im Schmerzfall unternehmen kann. Obwohl als Sachbuch konzipiert, schildert Manke mit pointiertem Humor, wie er kurz vor der Behandlung eines Patienten selbst nicht mehr in der Lage war, sich von der Stelle zu rühren. Als geplagter Leser leidet man regelrecht mit bei seinen Beschreibungen, um dann neugierig darauf zu warten, welche Empfehlungen er hat, die man vielleicht selber noch nicht kennt.
    Oberstes Gebot ist natürlich: Bewegung und die eigenständige Mitwirkung des Patienten, um eine gute Behandlung und eine Schmerzbefreiung zu ermöglichen. Hat es einen erst einmal erwischt, gibt es Erste-Hilfe-Maßnahmen zur akuten Schmerzerleichterung. Gleichzeitig gibt der Doc aber auch einige Tipps zur Vorbeugung, damit der Rücken gar nicht erst zur Baustelle wird.
    Das Buch ist gut durchdacht gegliedert und liefert neben Checklisten und Tests viele Informationen rund um den menschlichen Stabilisierungsapparat – die Wirbelsäule, wobei er auch die Ernährung und alternative Heilmethoden nicht außer Acht lässt. Daneben gibt es spezielle Seiten mit praktischen Übungen für die Beckenbodenstabilisation, Muskeldehnung und als Erste-Hilfe-Maßnahme, wenn der Schmerz schon da ist. Die Übungen kann man jederzeit und ohne viel Aufwand im eigenen Zuhause durchführen. Seine 10 Rückenregeln sind als gut gemeinter Rat zur Vorbeugung gedacht, damit es erst gar nicht zum „Ich habe Rücken“ kommt.
    Revierdoc Manke hat mit „Wenn der Orthopäde Rücken hat“ genau den richtigen Nerv getroffen. Das Buch ist eine wahre Fundgrube an guten Tipps und Anregungen, die den Leser zum Nachahmen animieren. Absolute Empfehlung!

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  • 5 Sterne

    78 von 148 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    LaraD, 05.02.2021

    Als Buch bewertet

    Dieses Buch hat hilfreiche Tipps und viele einfache Übungen parat.

    Das Buch ist ein guter Ratgeber für Menschen mit Rückenschmerzen. Der Autor Dr. med. M. Manke erklärt genau, was hilft. Er selbst ist schwer rückenkrank geworden und wurde somit selber zum Patient. So kann er also authentisch und ehrlich berichten, was genau geholfen hat.

    Das Buch hat erste Hilfe Tipps bei Rückenschmerzen, Checklisten (Orthopädenbesuch), Wissenswertes über die Wirbelsäule und Bandscheiben, zahlreiche einfache Übungen für den Rücken, den Nacken und den Beckenboden.

    Auch genaue Beschreibungen, wie man richtig "sitzt" und "steht" und aufsteht und schwere Sachen hebt, sind vorhanden. So etwas sollte man wissen. Also alles um diversen Haltungsschäden und Rückenschmerzen vorzubeugen.

    Ein Kapitel zur Bewegung und richtigen Ernährung darf auch nicht fehlen.

    Man bekommt wirklich eine geballte Ladung Tipps und deshalb kann ich volle Punktzahl für das Buch geben. Sehr zu empfehlen.

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  • 5 Sterne

    20 von 39 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nele33, 18.02.2021 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    "Wenn der Orthopäde Rücken hat" von Matthias Manke wird viele Menschen ansprechen.

    Mittlerweile bin auch ich in dem Alter in dem sich die Sünden der Jugend und die Belastung durch den Beruf in dauernden Rückenschmerzen äußern. Dieses Buch war eine Bereicherung für mein Wissen obwohl ich schon viele Dinge wie REHA Sport, Osteopathie und Physio-Therapie hinter mit habe.

    Der Schreibstil des Buches ist für einen Ratgeber sehr locker, flockig und mit genügend Humor gespickt. Der Autor und Orthopäde Matthias Manke beschreibt seinen eigenen Leidensweg als er selbst an einem heftigen Bandscheibenvorfall erkrankt. Dies geschieht nicht ohne Augenzwinkern und sehr kurzweilig.
    Mir hat dieses Buch wieder bewusst gemacht, wie schwierig es ist einen guten Orthopäden zu finden, der nicht vor der Behandlung erst einmal ein Röntgenbild macht, sondern der zuerst einmal untersucht.
    Es kommen viele reale Beispiele von Patienten und deren Weg aus dem Rückenschmerz.

    Die vorgeschlagenen Übungen im weiteren Verlauf des Buches sind durch den Orthopäden in Comicform aufgelockert. Die meisten Übungen kannte ich schon, aber so wurden sie noch einmal aufgefrischt. Nur sollte ich sie auch machen ;-)
    Fazit: Jede/r hat es erst einmal ein Stück weit durch die Lebensführung seine Rückenschmerzen in den Griff zu bekommen.

    Mir gefällt äußerst gut, dass der Autor in keinster Weise ein Blatt vor den Mund nimmt .Es werden auch auf die psychischen Probleme und der Zusammenhang der Psyche mit Schmerzen eingegangen.

    Ein tolles Buch für Rückenschmerzgeplagte mit viel Motivation.

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  • 5 Sterne

    19 von 38 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lesefreund, 07.03.2021

    Als Buch bewertet

    Humorvoll auf den Punkt gebracht.

    Rückenschmerzen können jeden treffen.

    In diesem etwas anderen Ratgeber erzählt der Autor Dr. med Matthias Manke, als selbst betroffener Rückenschmerzpatient aus seinem Leben. Tatsächlich kann es jeden treffen.

    Trotz seinem medizinischen Background wird er wie viele andere eines Tages von höllischen Schmerzen gequält. Sein Wissen und seine Erfahrungen sind in sein Werk eingeflossen.

    Mit leichten lockeren Worten wird das Thema Rücken behandelt und dem Leser damit Mut gemacht.

    Der Autor benutzt viele Metaphern um seine Ratschläge bildhaft zu formulieren und den Leser aufzumuntern. Mit Humor und Wortwitz wird das ansonsten vielleicht bedrückende Thema aufgelockert.

    Verständliche Sport-Illustrationen führen den Betroffenen an leicht nachzuvollziehende Turnübungen heran, die bei regelmässiger Anwendung die Muskulatur stärken und die Beschwerden lindern.

    Das allerwichtigste ist der Start der Fitnessübungen und das dauerhafte dranbleiben. Wer seine Muskulatur aufbaut und ständig etwas für seine körperliche Fitness unternimmt, ist auf einem guten Weg längerfristigen Schaden zu verhindern.

    Längst vergessenes Rückenwissen habe ich aufgefrischt und voller Elan starte ich wieder mit Rückengymnastik um zukünftige Schmerzen abzuwenden.

    Fazit: Lesenwerte Lektüre! Das leidvolle Thema Rücken wird humorvoll auf den Punkt gebracht.

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  • 3 Sterne

    20 von 40 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jazz, 09.03.2021 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Von der sehr klein gehaltenen Schrift kriegt man eventuell Kopfschmerzen beim Lesen. Ich hatte ab und an Kopfschmerzen. Das mag vielleicht aber natürlich auch andere Gründe haben.

    Nichtsdestotrotz wird dieses Buch nicht einfach so in mein überfülltes Regal wandern und dort nie wieder hervorgeholt werden, sondern ganz sicher immer wieder mal zum Nachschlagen durchgeblättert wegen all der Übungen.

    Außerdem rate ich allen das Buch immer wieder zwischendurch zu lesen und nicht an einem Stück, um sich über einen längeren Zeitraum mit dem Buch zu befassen und so schon immer wieder die Übungen in den Alltag zu integrieren.

    Nach 1/3 fing Manke an über viele mögliche Krankheiten zu sprechen - mir persönlich zu viel. Ich wollte ja keine möglichen Ursachen von einem Buch! Wenn, dann gehe ich ja zum Arzt... Und so schürt er wohl nur Angst, dass man an dies und jenes womöglich leidet und wirft sich selbst in einen endlosen, unnötigen Strudel voller Zweifel...

    Mir hätten dagegen viel mehr Übungen gefallen. Am besten auch noch mit QR-Codes, sodass man auf der idiotensicheren Seite wäre.

    Fazit: Das Buch hat sein Potential leider nicht ausgeschöpft. Manke erzählt mir viel zu viel Privates und hätte sich auf sein Thema fokussieren müssen.

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  • 5 Sterne

    18 von 38 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    smartie11, 11.02.2021

    Als Buch bewertet

    Alles über „Rücken“ – kompetent und unterhaltsam erklärt und mit vielen Übungen für Daheim

    „Wir wissen alle, dass es schwieriger ist, ein Problem zu lösen, als es gar nicht erst entstehen zu lassen.“ (S. 18)
    „innere Stabilität(...) ist die Grundvoraussetzung für einen gesunden Rücken“ (S. 28)

    Meine Meinung:
    Es zwickt und zwackt im Rücken – von unangenehm bis „es geht gar nichts mehr“. Das kennen wohl (leider) die meisten von uns. Dr. med. Matthias Manke, Orthopäde, Unfallchirurg, ehemaliger Mannschaftsarzt auf Schalke und Rückenspezialist, erklärt in diesem Buch, was alles im Rücken „schief gehen kann“, welche Erste-Hilfe-Maßnahmen für Linderung sorgen können und wie wir dem gefürchteten Rückenleiden – bis hin zum Bandscheibenvorfall – vorbeugen können. Seine Art zu schreiben ist kumpelhaft, ja manchmal regelrecht flapsig, und dadurch wirklich unterhaltsam zu lesen. Vielfach lässt er dabei eigene Erfahrungen und Anekdoten einfließen. Das schafft nicht nur Nähe zum Leser, sondern auch Vertrauen. Schon nach den ersten paaren Seiten merkt man: Der Mann weiß ganz genau, worüber er schreibt!
    Sehr strukturiert und umfänglich „arbeitet“ der Autor alles Wichtige rund um das Thema „Rücken“ ab, von der ersten Hilfe im Akutfall (z.B. die „Stufenlagerung“ – S. 16/17) und einer gut verständlichen Erklärung der möglichen Ursachen, über die Auswahl des richtigen Arztes („Wann muss ich zum Arzt?“ und „Woran erkenne ich einen guten Orthopäden?“), eine Vorstellung der Behandlungsalternativen (inklusive der Abwägung der jeweiligen Vor- & Nachteile) bis hin zum eigentlichen „Herzstück“ dieses Buches, der Vorsorge, mit der man den Rückenbeschwerden vorbeugt (Bewegung! Bewegung! Bewegung!).
    Sehr gut gefallen hat mir, dass Matthias (ich duze ihn jetzt auch einfach, wie er seine Leser*innen auch) in diesem Buch sehr viele praktische und alltagstaugliche Ansätze präsentiert. Über Checklisten und Selbsttests kann man sich als Leser*in sehr schnell z.B. eine Bestandsaufnahme der eigenen Dehnbarkeit erstellen. Eine Vielzahl von Übungen, die über das ganze Buch verteilt sind, bieten Hilfe im Akutfall, beim gezielten Muskelaufbau, beim „Flexen“ (Dehnen) oder auch zur Erhöhung der „inneren Stabilität“. Klasse finde ich es, dass uns der Autor nicht ins Fitnessstudio schickt, sondern dass alle Übungen problemlos zu Hause durchführbar und in den alltäglichen Tagesablauf integrierbar sind. Darüber hinaus kommen alle Übungen ohne „schweres Gerät“ aus. Maximal eine Gymnastikmatte, ein Theraband oder einen Schwingstab braucht es, um seine Übungen auszuführen.
    Ebenso überzeugend finde ich, dass er dabei auch über den Tellerrand hinausblickt und z.B. viel Wissenswertes über „Nacken“ und „Osteoporose“ schreibt und auch alternative Heilmethoden, wie etwa Akkupunktur, aufzeigt.

    FAZIT:
    Alles, was Du über „Rücken“ wissen musst, mit vielen praktischen Übungen für zuhause – top!

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  • 5 Sterne

    18 von 38 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    mabuerele, 09.02.2021

    Als Buch bewertet

    „...Hast du fast immer, manchmal oder nur hin und wieder Rückenschmerzen? Dann bist du nicht allein. Mehr als 80 Prozent der Deutschen leiden unter dieser Volkskrankheit...“

    Mit diesen Worten beginnt das Buch eines Orthopäden, der selbst mit einem Bandscheibenvorfall schmerzhafte Erfahrungen machen musste.
    Das Sachbuch ist in lockerleichter Art geschrieben. Der Autor versteht es, mit stellenweisen feinen Humor seine persönlichen Erfahrungen mit konkreten Ratschlägen zu verbinden.
    Im Prinzip könnte man das Buch so zusammenfassen: Bewegung, Bewegung und nochmals Bewegung! Allerdings würde das den Ausführungen nur bedingt gerecht.
    In ersten der sieben Kapitel geht der Autor auf die unterschiedlichen Arten der Rückenbeschwerden ein, um dann in den folgenden Behandlungsmöglichkeiten aufzuzeigen.
    In jeder Zeile des Buches ist spürbar, dass der Autor vom Fach ist. Das zeigt sich unter anderen auch dort, wo er darlegt, was er als Kassenarzt kann und darf und wo die Grenzen sind. Gleichzeitig hält er mit seiner Meinung nicht hinter dem Berg und unterstreicht immer wieder, dass ohne die Mitwirkung des Patienten kaum ein befriedigendes Ergebnis erzielbar ist. Manches klingt für den ersten Moment hart.

    „...Unser Körper arbeitet da ganz pragmatisch nach dem Prinzip: Was nicht gebraucht wird, lasse ich verkümmern...“

    Oft findet er sehr praktische und griffige Beispiele, um sein Anliegen zu verdeutlichen.

    „...Wir können das am Mast eines Segelboots vergleichen. Unter gleichmäßiger Spannung steht er schön aufrecht. Ist die Spannung auf einer Seite stärker, werden die Holzfasern auf der anderen Seite gestaucht...“

    Doch der Kernpunkt des Buches sind nicht in erster Linie nur die theoretischen Ausführungen. Auf grün unterlegten Seiten gibt es eine Menge an praktischen Übungen, die bebildert sind und detailgenau beschrieben werden. Themen sind Übungen bei akuten Schmerzen, Beckenbodengymnastik oder das Dehnen von Muskeln.
    Auch die richtige Ernährung und der Einfluss der Psyche werden behandelt. Hierzu werden 10 Regeln formuliert.
    Umgang mit Medikamenten und die Notwendigkeit von Spritzen in gewissen Situationen werden analysiert. Damit erhalte ich als Leser Denkanstöße.
    Ein register ermöglicht das schnelle Finden des entsprechenden Thenas.
    Das Buch hat mir ausgezeichnet gefallen. Die Fakten ermöglichen einen konkreteren Einblick in das Geschehen im Körper, die Übungen sind so formuliert, dass sie zum Ausprobieren animieren

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  • 5 Sterne

    18 von 38 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sabine W., 10.02.2021

    Als Buch bewertet

    Für einen gesunden Rücken

    Ich finde es ist mal ein ganze anderes Buch was ich sonst so kenne, es ist ehrlich und aufrichtig geschrieben, es wird in diesem Buch nichts verschönt sondern es ist wie es ist, wenn wir nichts für unseren Rücken tun, haben wir ein richtiges Problem. Ich finde es gut, dass das Buch in der ich Form von Dr. Med. Matthias Manke geschrieben ist, es macht das Buch einfach persönlicher, es liest sich auch einfach besser, weil man selber merkt, ja es stimmt wie er es schreibt, so geht es mir auch.

    Das Buch hat sehr gute Kapitel, wie z.B. Mit Verstand und Respekt, Zaubermittel Bewegung usw.

    Positiv ist auch zu erwähne, dass das Buch einfache und tolle Übungen für den Rücken enthält, wie man eine Sofortmaßnahme macht, wenn auf einmal der Rücken sich meldet. Aber auch Tipps, wenn man jetzt keine Übung macht, sind in diesem Buch enthalten oder wie man einen guten Orthopäden findet. Die 10 Goldenen Regeln sollte man schon beachten, damit man einen gesunden Rücken hat.

    Für mich eins der besten Bücher, eine absolute Kaufempfehlung.

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  • 5 Sterne

    19 von 39 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    sbbsnl, 07.03.2021

    Als eBook bewertet

    Wer „Rücken“ und Humor, hat wird dieses Buch lieben…!

    Was für ein wunderbares, kurzweiliges und hilfreiches Buch. Ich habe Dr. Med. Matthias Manke schon im TV gesehen und ihn als empathisch und auch angenehm humorvoll empfunden, Typ: „den hätte ich auch gerne als Arzt, wenn ich mal wieder vorstellig werden muss“.
    Deshalb habe ich mich auf das Lesen des Buches sehr gefreut und wurde nicht eine Zeile lang enttäuscht.
    Es ist zunächst seine Art zu schreiben, entwaffnet ehrlich, oft humorvoll und immer so unglaublich nah am Thema und den „Mitleidenden“.
    Seine eigene Geschichte schweisst uns Leser irgendwie mit ihm zusammen und es hilft natürlich ungemein, wenn man einen Arzt vor sich hat, der weiß wovon er spricht.
    Neben diesem, detaillierten Einblick in seine Leidensgeschichte, wartet das Buch mit so vielen tollen Tipps auf, mit Erläuterungen und Wissen über den Rücken, die Wirbelsäule, Krankheiten, Genesung, Besserung, welche Schmerzen, wann und warum eintreten können. Aber auch welche Therapien wann sinnvoll sein können und vor allem, was ich selbst tun kann und muss, um mir ein schmerzfreies Leben zu erhalten oder selbst zu erarbeiten. Welche Bewegung gut für mich ist, welche notwendig und z.B. das Dehnen oft viel sinnvoller ist, als Gewichte zu stemmen.

    Natürlich muss manchmal ein Arzt ran und auch hier liefert Dr. Manke gute Informationen, wie ich den richtigen Orthopäden*in für mich finde und mit welchen unterschiedlichen Methoden mir diese weiterhelfen könnten. Auch die Infos zum Kassenarzt fand ich interessant und gut, dass er das angesprochen hat.
    Die einzelnen Methoden werden perfekt auf den Punkt erklärt und mir kurzweilig vermittelt.
    Auch die Übersicht und Aufgliederung des Inhaltsverzeichnis gefallen mir sehr gut. Man sieht gleich wo man welche Infos und Hilfestellung zu welchem Schmerz oder Bereich findet und das ist hilfreich einfach für die weitere Anwendung im „Ernstfall“.

    Letztendlich ist es ein Buch, dass ich in einem Rutsch durchgelesen habe. Ich bin selbst nicht frei von Rückenschmerzen und habe mich schon viel mit dem Thema beschäftigt.

    Dr. Manke fasst nicht nur alles was man heute so über Rückenschmerzen weiß zusammen und vermittelt es mit einer wunderbar leichten, lockern Art, sondern er nimmt uns Leser mit auf eine Reise rund um den Rücken. Dass das auch seinen eigenen Rücken betrifft, macht das Buch persönlich und schafft eine angenehme Bindung zum Autor, was sonst bei Sachbüchern dieser Art selten der Fall ist.

    Ein wirklich empfehlenswertes Buch, das mir ein dauerhaft guter Ratgeber sein wird…

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  • 3 Sterne

    19 von 39 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jazz, 09.03.2021

    Als Buch bewertet

    Von der sehr klein gehaltenen Schrift kriegt man eventuell Kopfschmerzen beim Lesen. Ich hatte ab und an Kopfschmerzen. Das mag vielleicht aber natürlich auch andere Gründe haben.

    Nichtsdestotrotz wird dieses Buch nicht einfach so in mein überfülltes Regal wandern und dort nie wieder hervorgeholt werden, sondern ganz sicher immer wieder mal zum Nachschlagen durchgeblättert wegen all der Übungen.

    Außerdem rate ich allen das Buch immer wieder zwischendurch zu lesen und nicht an einem Stück, um sich über einen längeren Zeitraum mit dem Buch zu befassen und so schon immer wieder die Übungen in den Alltag zu integrieren.

    Nach 1/3 fing Manke an über viele mögliche Krankheiten zu sprechen - mir persönlich zu viel. Ich wollte ja keine möglichen Ursachen von einem Buch! Wenn, dann gehe ich ja zum Arzt... Und so schürt er wohl nur Angst, dass man an dies und jenes womöglich leidet und wirft sich selbst in einen endlosen, unnötigen Strudel voller Zweifel...

    Mir hätten dagegen viel mehr Übungen gefallen. Am besten auch noch mit QR-Codes, sodass man auf der idiotensicheren Seite wäre.

    Fazit: Das Buch hat sein Potential leider nicht ausgeschöpft. Manke erzählt mir viel zu viel Privates und hätte sich auf sein Thema fokussieren müssen.

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  • 2 Sterne

    19 von 39 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Wedma _., 05.03.2021

    Als Buch bewertet

    Bei diesem Werk hält sich meine Begeisterung leider in engen Grenzen. Habe bereits einige Sachbücher aus der Feder von Ärzten gelesen, und dieses ist leider das schwächte von allen. Hat auf mich insg. einen weniger professionellen Eindruck gemacht.
    Schon die Einführung überrascht mit vielen Stoffwiederholungen. Gab es keinen Profi-Lektor, der auf diese Redundanz und andere störende Aspekte hinweisen könnte?
    Auch der gewählte Tonfall hat bei mir keine Begeisterungsausbrüche ausgelöst. Dieses Pseudokumpelhafte, diese Vergleiche mit Tiefkühlburgern und ähnl. DA fragt man sich: Was soll das bitte? Antizipiert man die Leser als stark unterbemittelt und gestaltet man die Kommunikation mit ihnen dementsprechend? Von der Art und dem Niveau her war mir, ich läse die auflagenstärkste Zeitung Deutschlands. Die würde ich mit der Zange nicht anfassen.
    Der Inhalt fiel insg. etwas flach aus. Binsenweisheiten wohin das Auge reicht: Man soll sich bewegen, nichts Schweres heben, aufrecht sitzen etc. Es gibt kaum etwas Neues.
    Die Übungen am Anfang sind aber sehr gut. Sie helfen auch wirklich.
    Fazit: Vllt etwas für Einsteiger. Man muss dann noch mit dieser Art mit dem Leser zu kommunizieren klarkommen können.

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