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Bewertungen zu Wer erbt, muss auch gießen / Online-Omi Bd.5
Wie Se bei Weihnachtsgrüßen so richtig sparen können und was man sonst noch braucht im Leben
„Da heißt es gucken, dass die Zähne drin sind, Augen zu und durch!“
Ich kannte Renate Bergmann, die bekannte Twitter Omi, bisher leider nicht. Dies ist mein erstes Buch und es wird mit Sicherheit nicht das letzte bleiben, denn ich habe auf jeden Fall etwas verpasst.
Den Rahmen bildet wohl die, dass sich Renate mit ihren jetzt 82 Jahren Gedanken über ihr eigenes Ableben macht. Ganz besonders nachdem sie von ihrem ungeplanten und unverhofften Aktiengewinn erfährt, gilt es jetzt natürlich alles zu regeln, schließlich soll ihre Tochter Kirsten ja nicht alles bekommen und Streit soll auch keiner entstehen. Aber so ein Testament ist gar nicht so einfach, vor allem, wenn immer wieder etwas dazwischen kommt. Das sind z.B. Gedanken zu den heutigen „Jeremy-Elias“, „Finley Lucas“ oder „Jason Maddox“ und die modernen Erziehungsmethoden oder eine kritische Betrachtung der Preise. Denn wie kann es sein, dass „ ein Döschen Katzenfutter billiger als ein Pfund fertige Buletten ist? Na da frage ich Se. Ist das Geldschinderei oder ist nur Dreck in den Buletten?“ Es können aber auch Berichte von ihrer Grabpflege sein, die sie bei vier Gräbern von verstorbenen Ehemännern auf vier verschiedenen Friedhöfen ganz schön auf Trab hält. Ab und an muss sie auch mit ihrer Freundin auf eine „Kistenparty auf der Knochenkoppel“, schließlich ist so eine Beerdigung nicht nur eine gute Kontaktbörse, sondern man kann auch den Magen und das Tupperdöschen gratis füllen. Sie erzählt von ihren Männern, über ihre Bekanntschaften, die auch jetzt in ihrem zarten Alter noch um sie buhlen, von Bekannten guten Freunden und vielem mehr.
Als Bonus oben drauf bekommt man am Ende auch noch ihr ganz geheimes Rouladenrezept verraten und zwar mit einer solch guten Anleitung, dass die wirklich jeder bruzeln kann.
Der Schreibstil liest sich herrlich locker, leicht und man fliegt mit einem breiten Grinsen im Gesicht fast durch die Seiten. Richtig gut gefällt mir, dass Renate Bergmann den Leser immer wieder anspricht. „Ach wissen Se“, „grämen Se sich nicht“, “fragen Se nicht“, ich hatte stets das Gefühl sie spricht hier live mit mir und die Dame hat mich wirklich köstlich unterhalten. Klasse finde ich auch ihre Aversion gegen Anglizismen, so gibt es hier „Smufiemacher“, mit denen man der „weganen“ Tochter auch Rouladen in die Drinks mischen kann, „Globussi“, die klarerweise Humbug sind, und auch den „Joghurt Effekt“, bei dem man nicht nur die weggehungerten Kilos wieder drauf hat, sondern noch drei mehr. Der Erzählstil ist eine Art Monolog, in dem sie sich ihre Gedanken macht, von ihren Erlebnissen berichtet und ihre Ansichten sowie Erfahrungen zum Besten gibt. Renate erzählt, schweift ab, kommt zum Thema zurück und berichtet einfach immer weiter.
Ich bin weder bei Facebook, noch bei Twitter, da hat mir Renate Bergmann mit ihren 82 Jahren obwohl ich noch nicht einmal halb so alt bin, eindeutig etwas voraus. Die Frau ist durch mit „Internetz“, „beim Gockel suche“, „Fäßbook“ und weiß warum eine „I-Mehl“so viel besser ist, als ein teurer Brief per Post. Ich bin absolut begeistert von dieser authentisch dargestellten und liebenswürdigen Dame.
Ich habe eben die letzte Seite dieses Renate Bergmann Buches zugeklappt und schon das nächste bestellt. „Wer erbt, muss auch gießen“ ist ein richtiger gute Laune Schmöker, denn ich wirklich mit einem Dauergrinsen im Gesicht gelesen habe, das nur immer wieder von lauten Lachern unterbrochen wurde. Fünf begeisterte Sterne sind hier wahrlich verdient.
Super Schriftsteller.Schreibt wie das wahre Leben.Erkenne meine Eltern in vielem wieder.Mal sehen wie dieses Buch:Wer erbt ,muss auch Giessen, ist Habe es mir für den Urlaub aufgehoben.
Ich kenne die Renate Bergmann Bücher nur als gebundene Bücher und gebe allen 5 Sterne. Ich habe mich lange nicht so amüsiert und teilweise Tränen gelacht
Inhalt:
Die fiktive Rentnerin Renate erzählt aus ihrem Leben, von ihren vier verstorbenen Ehemännern, Beziehungen im Allgemeinen und Besonderen und vieles weitere. Auch berichtet sie von ihren Erfahrungen mit den Kindern ihrer Ehemänner und deren Gebaren, sobald es um das Thema „erben“ geht.
Ganz im Speziellen macht sich Renate Gedanken über ihr eigenes Ableben und möchte vorher alles geregelt wissen, deshalb denkt sie über ihr Testament nach und wem was zufallen soll.
Meine Meinung:
Dem Autor ist mit der Renate Bergmann eine absolut authentische, lebensechte Oma gelungen.
Ich hatte bei jedem Satz das Gefühl, dass sie leibhaftig vor mir stehen würde!
Insbesondere Renates Verhältnis zu ihrer Tochter finde ich gelungen dargestellt, denn sie schwelgt nicht in rührseliger Verklärung, sondern erkennt als erfahrene Frau, dass nicht alle Ansichten und Lebensweisen Kirstens gut-zu-finden sind und sie sich bspw. mit deren veganem Essverhalten nicht anfreunden kann.
Der Erzählstil ist ein einziger langer Monolog, in dem Renate erzählt, abschweift, zum Thema zurückkommt und einfach immer weiter berichtet und ihre Ansichten und Erfahrungen zum Besten gibt.
Der Humor kam für meinen Geschmack wieder nicht zu kurz, denn oft musste ich schmunzeln oder grinsen, ob dieser im Grunde netten, lebenstüchtigen und selbstbewussten 82-jährigen älteren Dame.
Fazit: Ich habe mich sehr gut unterhalten gefühlt.
Wer herzhaft lachen möchte, muss auch lesen können!
Ja, genau dieses Buch – ich habe schon lange nicht mehr so viel gelacht, wie bei diesem Buch:
Renate Bergmann, 82 Jahre alt, wohnhaft in Berlin. Trümmerfrau, Reichsbahnerin und vierfach verwitwet stellt fest, dass Ihre in Aktien angelegte Ersparnisse widererwartend einiges an Geld gebracht haben. „Jetzt brauche einen Korn“ O-Ton Oma Renate. So viel Geld braucht eine sinnvolle Vererbung … und da geht’s richtig lustig los …
Mehr möchte ich nicht verraten, denn das würde den Spaß an diesem Buch verderben. Aber ich kann versichern, dass dieses Buch auf fast jeder Seite einen Lacher bereithält. Das Buch ist für jung und alt geeignet, denn Renate ist „voll“ auf den neuesten Stand und lässt so ziemlich nichts an „NEUEM“ (Fäßbook, I-Mehl, Internetz und Gockel suche) unkommentiert an sich vorbei rauschen!!
Das Buch ist gut und angekommen. Ich habe schon einige Bücher von Renate Bergmann gelesen und liebe diese. Dieses habe ich noch nicht gelesen, aber ich freu mich drauf und bin gespannt. Ich bin kein "Bücherwurm" aber ich liebe diesen Schreibstil.
Dieses ist das zweite Buch welches ich mir bestellt habe fand das erste sehr unterhaltsam (Wir brauchen mehr Schafe)das man mit dem lesen nie aufhören konnte dieses setzt die Reihe fort und es ist nicht das letzte welches ich bestellen werde
Wenn man wie Renate 82 Jahre alt ist und vor kurzem dem Tod von der Schippe gesprungen ist, dann sollte man sich doch mal mit dem Testament befassen. Genau das denkt sich Renate Bergmann, nach dem sie auf der Hochzeit von Stefan gestürzt ist und ein neues Hüftgelenk bekam. Nachdem sie nirgends ihre Sparbriefe findet, denkt sie diese können nur auf der Bank sein. Gesagt getan macht sie einen Termin bei der Bank und erfährt das die aus Versehen Aktien mit Renates Sparbriefe gekauft haben. Doch nicht das jetzt kein Geld mehr da wäre, nein im Gegenteil Renates Aktien sind gestiegen und das Erbe jetzt noch höher. Darauf braucht Renate erst mal ein Körnchen und muss sich nun gut überlegen wem sie das viele Geld vererbt. Kirsten bekommt ja eh schon den größten Teil, alles will sie ihr aber nicht vermachen. Vielleicht könnte sie ja einen Teil der kleinen Lisbeth vererben, nur da muss man gut aufpassen das sie dieses Erbe dann erst später bekommt. Den weiß man was sonst Stefan und Ariane mit dem Geld machen? Nein so ein Testament muss gut überlegt sein das man ja niemanden vergisst.
Meine Meinung:
Auch in diesem Band hat Renate wieder ordentlich zu tun und zu erzählen. Es geht wieder mal um ein aktuelles Thema bei ihr, nämlich das Testament und die Erben. Aber auch ihre Tochter Kirsten der sie so wunderbare, selbst hergestellte, vegetarische Smoothies macht. Natürlich mit Renates Spezialrezepten, die nicht mal Kirsten herausschmeckt. Doch auch Ilse und Kurt, Gertrud und Günthers neuste Anekdoten erfahren wir. Und auch was aus Kurschatten Erwin Beusel geworden ist, den sie in der Reha nach der Hüftoperation kennenlernte. Wieder mal hat Renate Bergmann alias Thorsten Rhode geschafft mich herzhaft lachen zu lassen. Immer wieder bin ich erstaunt was diesem jungen Autor für Geschichten über Renate und ihr Umfeld einfallen. Auch die Wortfehler wie Koyota, Interweb, wegan, I-Mehl usw. an denen sich manche stören oder die ausgefallenen Namen wie ihre Anlagenberaterin Fr.Würselen-Mermagen finde ich köstlich. Als kleine Bonbon am Ende noch Renates Rouladenrezept, für mich hat dieses Buch 5 von 5 Sterne verdient.
"Renate Bergmann" bringt es auf den Punkt, man kann über Probleme und nervende Zeitgenossen lesen und sich darüber amüsieren, auch wenn es sonst im Alltag nicht lustig ist. Da "LACHEN" so gesund ist, werde ich mir auch die anderen "Bergmann"-Bücher kaufen. Auch mein Lebensgefährte lachte herzlich darüber, da auch er manchmal "erschlagen" von meiner Redeflut ist. Danke dem jungen Autoren!!!
Obwohl ich noch nicht dazugekommen bin das Buch zu lesen, weiß ich jetzt schon, dass es mir sehr gefallen wird. Die interessante und witzige Schreibweise von Renate Bergmann ist voll aus dem Leben älterer Menschen gegriffen. Diese Bücher sind sehr zu empfehlen.
Das Buch " wer erbt muss auch gießen " ist wieder so lustig, dass ich das Buch in 2 Tagen ausgelesen hatte. Ich hoffe ,dass der Schriftsteller noch mehr dieser Bücher schreibt. Habe ja schon alle anderen Bücher über Renate Bergmann und finde sie alle sehr gut. Sie erzählen so super toll aus dem wahren Leben. Danke, Danke, weiter so
Ich finde das Buch sehr gut gelunengen und habe mich köstlich amüsiert! "Onlein-Omi" Renate hat das Herz am rechten Fleck und auch auf der Zunge. Das bleibt kein Auge trocken. Sie sagt, was los ist, und das deutlich. Schade, dass sie keine eigenen Enkel hat. Prima, Renate, und weiter so!
Das Buch soll zu Weihnachten an einen Liebhaber von Renate Bergmann verschenkt werden.
Darum keine weitere Beurteilung möglich - im allgemeinen bilden die Bücher von ihr aber das Leben ab, so wie es wirklich ist.
Man erkennt sich und seine Familie oftmals wieder.
Das ist das erste Buch von Renate Bergmann was ich mir gekauft habe und es ist nicht das letzte. Habe selten so gelacht.Super geschrieben und man möchte gar nicht aufhören. Weiter so! Ich werde es weiter empfehlen.
Ein sehr unterhaltsam geschriebenes Buch. Man hat immer das Gefühl dabei zu sein.
Ich habe an manchen Stellen Tränen gelacht!!
Renate Bergmann..... einfach köstlich !!!!!!!!!!😂😂😊
Super !!! Wer mal richtig herzhaft lachen möchte , sollte sich Renate Bergmann reinziehen ! Ich habe jetzt schon einige Bücher von Ihr gelesen , ich bin begeistert !
Bewertungen zu Wer erbt, muss auch gießen / Online-Omi Bd.5
Bestellnummer: 5876999
4.5 von 5 Sternen
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Kommentar verfassen55 von 86 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Elke S., 09.08.2016
Als Buch bewertetWie Se bei Weihnachtsgrüßen so richtig sparen können und was man sonst noch braucht im Leben
„Da heißt es gucken, dass die Zähne drin sind, Augen zu und durch!“
Ich kannte Renate Bergmann, die bekannte Twitter Omi, bisher leider nicht. Dies ist mein erstes Buch und es wird mit Sicherheit nicht das letzte bleiben, denn ich habe auf jeden Fall etwas verpasst.
Den Rahmen bildet wohl die, dass sich Renate mit ihren jetzt 82 Jahren Gedanken über ihr eigenes Ableben macht. Ganz besonders nachdem sie von ihrem ungeplanten und unverhofften Aktiengewinn erfährt, gilt es jetzt natürlich alles zu regeln, schließlich soll ihre Tochter Kirsten ja nicht alles bekommen und Streit soll auch keiner entstehen. Aber so ein Testament ist gar nicht so einfach, vor allem, wenn immer wieder etwas dazwischen kommt. Das sind z.B. Gedanken zu den heutigen „Jeremy-Elias“, „Finley Lucas“ oder „Jason Maddox“ und die modernen Erziehungsmethoden oder eine kritische Betrachtung der Preise. Denn wie kann es sein, dass „ ein Döschen Katzenfutter billiger als ein Pfund fertige Buletten ist? Na da frage ich Se. Ist das Geldschinderei oder ist nur Dreck in den Buletten?“ Es können aber auch Berichte von ihrer Grabpflege sein, die sie bei vier Gräbern von verstorbenen Ehemännern auf vier verschiedenen Friedhöfen ganz schön auf Trab hält. Ab und an muss sie auch mit ihrer Freundin auf eine „Kistenparty auf der Knochenkoppel“, schließlich ist so eine Beerdigung nicht nur eine gute Kontaktbörse, sondern man kann auch den Magen und das Tupperdöschen gratis füllen. Sie erzählt von ihren Männern, über ihre Bekanntschaften, die auch jetzt in ihrem zarten Alter noch um sie buhlen, von Bekannten guten Freunden und vielem mehr.
Als Bonus oben drauf bekommt man am Ende auch noch ihr ganz geheimes Rouladenrezept verraten und zwar mit einer solch guten Anleitung, dass die wirklich jeder bruzeln kann.
Der Schreibstil liest sich herrlich locker, leicht und man fliegt mit einem breiten Grinsen im Gesicht fast durch die Seiten. Richtig gut gefällt mir, dass Renate Bergmann den Leser immer wieder anspricht. „Ach wissen Se“, „grämen Se sich nicht“, “fragen Se nicht“, ich hatte stets das Gefühl sie spricht hier live mit mir und die Dame hat mich wirklich köstlich unterhalten. Klasse finde ich auch ihre Aversion gegen Anglizismen, so gibt es hier „Smufiemacher“, mit denen man der „weganen“ Tochter auch Rouladen in die Drinks mischen kann, „Globussi“, die klarerweise Humbug sind, und auch den „Joghurt Effekt“, bei dem man nicht nur die weggehungerten Kilos wieder drauf hat, sondern noch drei mehr. Der Erzählstil ist eine Art Monolog, in dem sie sich ihre Gedanken macht, von ihren Erlebnissen berichtet und ihre Ansichten sowie Erfahrungen zum Besten gibt. Renate erzählt, schweift ab, kommt zum Thema zurück und berichtet einfach immer weiter.
Ich bin weder bei Facebook, noch bei Twitter, da hat mir Renate Bergmann mit ihren 82 Jahren obwohl ich noch nicht einmal halb so alt bin, eindeutig etwas voraus. Die Frau ist durch mit „Internetz“, „beim Gockel suche“, „Fäßbook“ und weiß warum eine „I-Mehl“so viel besser ist, als ein teurer Brief per Post. Ich bin absolut begeistert von dieser authentisch dargestellten und liebenswürdigen Dame.
Ich habe eben die letzte Seite dieses Renate Bergmann Buches zugeklappt und schon das nächste bestellt. „Wer erbt, muss auch gießen“ ist ein richtiger gute Laune Schmöker, denn ich wirklich mit einem Dauergrinsen im Gesicht gelesen habe, das nur immer wieder von lauten Lachern unterbrochen wurde. Fünf begeisterte Sterne sind hier wahrlich verdient.
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ja nein56 von 93 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Monika H., 25.08.2016
Als Buch bewertetWitzig und locker geschrieben, so das man garnicht mehr aufhören möchte zulesen.
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ja nein35 von 52 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Bärbel M., 08.09.2016
Als Buch bewertetSuper Schriftsteller.Schreibt wie das wahre Leben.Erkenne meine Eltern in vielem wieder.Mal sehen wie dieses Buch:Wer erbt ,muss auch Giessen, ist Habe es mir für den Urlaub aufgehoben.
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ja nein33 von 56 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Karin J., 28.10.2016
Als eBook bewertetIch kenne die Renate Bergmann Bücher nur als gebundene Bücher und gebe allen 5 Sterne. Ich habe mich lange nicht so amüsiert und teilweise Tränen gelacht
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ja nein23 von 41 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
kvel .., 23.07.2016 bei bewertet
Als Buch bewertetDieser Plauderton, einfach genial gemacht.
Inhalt:
Die fiktive Rentnerin Renate erzählt aus ihrem Leben, von ihren vier verstorbenen Ehemännern, Beziehungen im Allgemeinen und Besonderen und vieles weitere. Auch berichtet sie von ihren Erfahrungen mit den Kindern ihrer Ehemänner und deren Gebaren, sobald es um das Thema „erben“ geht.
Ganz im Speziellen macht sich Renate Gedanken über ihr eigenes Ableben und möchte vorher alles geregelt wissen, deshalb denkt sie über ihr Testament nach und wem was zufallen soll.
Meine Meinung:
Dem Autor ist mit der Renate Bergmann eine absolut authentische, lebensechte Oma gelungen.
Ich hatte bei jedem Satz das Gefühl, dass sie leibhaftig vor mir stehen würde!
Insbesondere Renates Verhältnis zu ihrer Tochter finde ich gelungen dargestellt, denn sie schwelgt nicht in rührseliger Verklärung, sondern erkennt als erfahrene Frau, dass nicht alle Ansichten und Lebensweisen Kirstens gut-zu-finden sind und sie sich bspw. mit deren veganem Essverhalten nicht anfreunden kann.
Der Erzählstil ist ein einziger langer Monolog, in dem Renate erzählt, abschweift, zum Thema zurückkommt und einfach immer weiter berichtet und ihre Ansichten und Erfahrungen zum Besten gibt.
Der Humor kam für meinen Geschmack wieder nicht zu kurz, denn oft musste ich schmunzeln oder grinsen, ob dieser im Grunde netten, lebenstüchtigen und selbstbewussten 82-jährigen älteren Dame.
Fazit: Ich habe mich sehr gut unterhalten gefühlt.
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ja nein33 von 47 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
lesefee, 19.11.2016
Als Hörbuch bewertetWer erbt, muss auch gießen" von Renate Bergmann
Wer herzhaft lachen möchte, muss auch lesen können!
Ja, genau dieses Buch – ich habe schon lange nicht mehr so viel gelacht, wie bei diesem Buch:
Renate Bergmann, 82 Jahre alt, wohnhaft in Berlin. Trümmerfrau, Reichsbahnerin und vierfach verwitwet stellt fest, dass Ihre in Aktien angelegte Ersparnisse widererwartend einiges an Geld gebracht haben. „Jetzt brauche einen Korn“ O-Ton Oma Renate. So viel Geld braucht eine sinnvolle Vererbung … und da geht’s richtig lustig los …
Mehr möchte ich nicht verraten, denn das würde den Spaß an diesem Buch verderben. Aber ich kann versichern, dass dieses Buch auf fast jeder Seite einen Lacher bereithält. Das Buch ist für jung und alt geeignet, denn Renate ist „voll“ auf den neuesten Stand und lässt so ziemlich nichts an „NEUEM“ (Fäßbook, I-Mehl, Internetz und Gockel suche) unkommentiert an sich vorbei rauschen!!
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ja neinWilhelmina E., 17.02.2021
Verifizierter Kommentar Als Buch bewertetDas Buch ist gut und angekommen. Ich habe schon einige Bücher von Renate Bergmann gelesen und liebe diese. Dieses habe ich noch nicht gelesen, aber ich freu mich drauf und bin gespannt. Ich bin kein "Bücherwurm" aber ich liebe diesen Schreibstil.
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ja nein1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Rosemarie S., 17.09.2020
Verifizierter Kommentar Als Buch bewertetDieses ist das zweite Buch welches ich mir bestellt habe fand das erste sehr unterhaltsam (Wir brauchen mehr Schafe)das man mit dem lesen nie aufhören konnte dieses setzt die Reihe fort und es ist nicht das letzte welches ich bestellen werde
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ja neinCarola P., 23.05.2022
Verifizierter Kommentar Als Buch bewertetWitziges und kurzweiliges Lesevergnügen.
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ja nein8 von 16 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
claudi-1963, 16.09.2016 bei bewertet
Als Buch bewertetWenn man wie Renate 82 Jahre alt ist und vor kurzem dem Tod von der Schippe gesprungen ist, dann sollte man sich doch mal mit dem Testament befassen. Genau das denkt sich Renate Bergmann, nach dem sie auf der Hochzeit von Stefan gestürzt ist und ein neues Hüftgelenk bekam. Nachdem sie nirgends ihre Sparbriefe findet, denkt sie diese können nur auf der Bank sein. Gesagt getan macht sie einen Termin bei der Bank und erfährt das die aus Versehen Aktien mit Renates Sparbriefe gekauft haben. Doch nicht das jetzt kein Geld mehr da wäre, nein im Gegenteil Renates Aktien sind gestiegen und das Erbe jetzt noch höher. Darauf braucht Renate erst mal ein Körnchen und muss sich nun gut überlegen wem sie das viele Geld vererbt. Kirsten bekommt ja eh schon den größten Teil, alles will sie ihr aber nicht vermachen. Vielleicht könnte sie ja einen Teil der kleinen Lisbeth vererben, nur da muss man gut aufpassen das sie dieses Erbe dann erst später bekommt. Den weiß man was sonst Stefan und Ariane mit dem Geld machen? Nein so ein Testament muss gut überlegt sein das man ja niemanden vergisst.
Meine Meinung:
Auch in diesem Band hat Renate wieder ordentlich zu tun und zu erzählen. Es geht wieder mal um ein aktuelles Thema bei ihr, nämlich das Testament und die Erben. Aber auch ihre Tochter Kirsten der sie so wunderbare, selbst hergestellte, vegetarische Smoothies macht. Natürlich mit Renates Spezialrezepten, die nicht mal Kirsten herausschmeckt. Doch auch Ilse und Kurt, Gertrud und Günthers neuste Anekdoten erfahren wir. Und auch was aus Kurschatten Erwin Beusel geworden ist, den sie in der Reha nach der Hüftoperation kennenlernte. Wieder mal hat Renate Bergmann alias Thorsten Rhode geschafft mich herzhaft lachen zu lassen. Immer wieder bin ich erstaunt was diesem jungen Autor für Geschichten über Renate und ihr Umfeld einfallen. Auch die Wortfehler wie Koyota, Interweb, wegan, I-Mehl usw. an denen sich manche stören oder die ausgefallenen Namen wie ihre Anlagenberaterin Fr.Würselen-Mermagen finde ich köstlich. Als kleine Bonbon am Ende noch Renates Rouladenrezept, für mich hat dieses Buch 5 von 5 Sterne verdient.
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ja nein8 von 16 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Sabine B., 10.01.2017
Als Buch bewertet"Renate Bergmann" bringt es auf den Punkt, man kann über Probleme und nervende Zeitgenossen lesen und sich darüber amüsieren, auch wenn es sonst im Alltag nicht lustig ist. Da "LACHEN" so gesund ist, werde ich mir auch die anderen "Bergmann"-Bücher kaufen. Auch mein Lebensgefährte lachte herzlich darüber, da auch er manchmal "erschlagen" von meiner Redeflut ist. Danke dem jungen Autoren!!!
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ja nein0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Wolanba, 10.01.2017
Als Buch bewertetObwohl ich noch nicht dazugekommen bin das Buch zu lesen, weiß ich jetzt schon, dass es mir sehr gefallen wird. Die interessante und witzige Schreibweise von Renate Bergmann ist voll aus dem Leben älterer Menschen gegriffen. Diese Bücher sind sehr zu empfehlen.
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ja nein1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Christina Z., 24.08.2016
Als Buch bewertetDas Buch " wer erbt muss auch gießen " ist wieder so lustig, dass ich das Buch in 2 Tagen ausgelesen hatte. Ich hoffe ,dass der Schriftsteller noch mehr dieser Bücher schreibt. Habe ja schon alle anderen Bücher über Renate Bergmann und finde sie alle sehr gut. Sie erzählen so super toll aus dem wahren Leben. Danke, Danke, weiter so
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ja nein15 von 31 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Kerstin B., 17.09.2016
Als Buch bewertetIch finde das Buch sehr gut gelunengen und habe mich köstlich amüsiert! "Onlein-Omi" Renate hat das Herz am rechten Fleck und auch auf der Zunge. Das bleibt kein Auge trocken. Sie sagt, was los ist, und das deutlich. Schade, dass sie keine eigenen Enkel hat. Prima, Renate, und weiter so!
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ja nein0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Rita S., 21.11.2019
Als Buch bewertetDas Buch soll zu Weihnachten an einen Liebhaber von Renate Bergmann verschenkt werden.
Darum keine weitere Beurteilung möglich - im allgemeinen bilden die Bücher von ihr aber das Leben ab, so wie es wirklich ist.
Man erkennt sich und seine Familie oftmals wieder.
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ja nein21 von 43 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Cordula T., 09.08.2016
Als Buch bewertetDas ist das erste Buch von Renate Bergmann was ich mir gekauft habe und es ist nicht das letzte. Habe selten so gelacht.Super geschrieben und man möchte gar nicht aufhören. Weiter so! Ich werde es weiter empfehlen.
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ja nein0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Hannelore N., 19.09.2018
Als Buch bewertetEin sehr unterhaltsam geschriebenes Buch. Man hat immer das Gefühl dabei zu sein.
Ich habe an manchen Stellen Tränen gelacht!!
Renate Bergmann..... einfach köstlich !!!!!!!!!!😂😂😊
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ja nein6 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Barbara M., 31.01.2017
Als Buch bewertetSuper !!! Wer mal richtig herzhaft lachen möchte , sollte sich Renate Bergmann reinziehen ! Ich habe jetzt schon einige Bücher von Ihr gelesen , ich bin begeistert !
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ja nein1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Martina K., 13.08.2016
Als Buch bewertethabe selten so gelacht, muß man gelesen haben.
Leider fehlen mir immer noch 2 Bücher um weiteres von der Online-Omi zu erfahren
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ja nein0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Monika H., 26.01.2017
Als Buch bewertetHabe erst vier Bände gelesen. Sie sind sehr gut geschrieben u. stellenweise sehr lustig u. unterhaltsam.
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