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  • 5 Sterne

    181 von 224 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Zelda F., 13.09.2018

    Elizabeth George kann es also immer noch! Nachdem ich als Fan der ersten Stunde vor einigen Jahren das Gefühl hatte, dass bei den Inspector-Lynley-Fällen irgendwie die Luft raus ist, habe ich mich anderen Krimi-Autoren zugewandt. Dementsprechend misstrauisch habe ich die Leseprobe von "Wer Strafe verdient" begonnen – und bin mehr als positiv überrascht. Ich war von der ersten Seite an gefesselt von der Geschichte. Das Setting, die englische Kleinstadt Ludlow in Shropshire in der Vorweihnachtszeit, gibt dem Leser sofort das Gefühl, selber dort zu sein und lieber im Warmen zu sitzen, als hinaus in die eisige Kälte zu müssen. Die einzelnen Figuren werden sorgfältig charakterisiert und waren mir gleich mehr oder weniger sympathisch. Ich frage mich nun natürlich, ob hinter der anständigen Fassade einiger Personen etwas ganz anderes lauert und ob die vermeintlich Lasterhaften in Wahrheit ziemlich anständig sind und umgekehrt. Das Spielen mit diesen Zweifeln macht für mich unter anderem einen guten Krimi aus.

    Typisch für Elizabeth George ist auch, dass sie gern aktuelle gesellschaftsrelevante und sozialkritische Themen in ihren Büchern aufgreift. Hier sind es das Komasaufen englischer Jugendlicher und die Tatsache, dass viele Menschen heutzutage nicht mehr von einem Job leben können, wie z.B. Gaz, der neben seiner Arbeit als Hilfspolizist noch einer Nebentätigkeit als Betreuer nachgeht. Aber auch die Freizeitgestaltung von Barbara Havers scheint neuen Schwung zu bekommen. Als Besucherin eines Stepptanzkurses hätte ich sie mir nie vorgestellt. So kann man sich irren. Es bleibt spannend, ob aus ihr und dem Commissario doch noch ein Paar wird. Elizabeth George scheint ihrem Erfolgsrezept treu zu bleiben, indem sie immer darauf achtet, eine gute Balance zwischen der Ermittlungsarbeit und dem Privatleben von Inspector Lynley und Barbara Havers zu halten. Die späteren Tatverdächtigen und ihr Umfeld sind nicht bloß Mittel zum Zweck, sondern werden so dargestellt, dass man mit ihnen fühlen kann oder entsetzt über ihr Handeln ist.

    Die Leseprobe fand ich von der ersten Seite an spannend und unterhaltsam, und ich möchte auf jeden Fall wissen, wie es mit Gaz, Finnegan, Missa und den anderen weitergeht. Lange dürfte es auch nicht mehr dauern, bis der ominöse Diakon auftauchen wird. Mal schauen, welches Verbrechen er begangen haben soll. Laut Inhaltsangabe hat in Ludlow wohl fast jeder ein dunkles Geheimnis. Mein abschließendes Fazit für die Leseprobe: Uneingeschränkt lesenswert!

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  • 5 Sterne

    165 von 212 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    buchleserin, 12.09.2018

    Ein neuer Fall für DI Thomas Lynley und Sergeant Barbara Havers. Ein klasse Ermittlerteam. Die Fälle sind immer sehr spannend.
    Lynley und Havers untersuchen diesmal einen angeblichen Selbstmord des Diakons von Ludlow, da irgendetwas faul ist an der Sache. Was geht da vor sich in diesem englischen Städtchen, in dem anscheinend jeder Geheimnisse hat?
    Die Leseprobe beginnt ganz interessant. Gaz Ruddock ist Hilfspolizist in Ludlow und kümmert sich nebenbei auch um den alten Rob Simmons. Auf seiner Runde durch den Ort trifft er auf Jugendliche, die im Pub feiern. Allzu spannend ist es bisher noch nicht, aber ich bin neugierig, was das idyllische Örtchen für Geheimnisse birgt.
    Ich bin neugierig auf den neuesten Thriller von Elizabeth George.

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  • 4 Sterne

    153 von 200 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Monika L., 30.08.2018

    In dem idyllischen Dorf Ludlow ist der Hilfspolizist Gary Ruddock, genannt Gaz, der Hausgenosse von Robert Simmons, dessen Tochter Abigail ihn nicht allein im Haus lassen möchte. Sie ist verheiratet und hat vier Kinder, Robert kann ihren Mann aber nicht ausstehen und möchte daher nicht bei ihr wohnen. Als Hilfspolizist verdient Gaz nicht so gut und ist daher über dieses Arrangement sehr froh, zumal er etwas dazuverdient. Nachdem er Robert in seinen Ohrensessel vor dem Fernseher geholfen hat, macht er sich auf seine abendliche Runde durch den Ort. Im Quality Square hört er schon von weitem die Musik, Stimmen und Gelächter. Nachdem der Wirt des Pubs Jack Korhonen die Musik ausgestellt hat, wird die letzte Runde Getränke serviert und dann haben alle den Pub zu verlassen, da einige minderjährig sind. Die Polizistin Barbara Havers von der Metropolitan Police macht sich in Soho für die Stepptanzsstunden im Tanzstudio in Southall fertig. Doch so richtig klappt das alles nicht bei ihr.
    Die Leseprobe ist sehr unterhaltsam geschrieben. Die Personen und die Gegend werden sehr gut dargestellt. Schon allein durch dieses unterhaltsame Leseprobe ist man sehr gespannt auf das Buch, wie es denn weitergeht in dem Dorf.

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  • 5 Sterne

    152 von 199 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lena S., 05.09.2018

    Die Leseprobe des Buches lässt wieder auf einen gelungenen Krimi von Elizabeth George hoffen.
    Ich freue mich jetzt schon, das Buch in Händen zu halten und es zu lesen!
    Ich liebe Havers und Lynley und finde die Bücherreihe mit Ihnen einfach super!

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  • 5 Sterne

    149 von 196 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Christa H., 17.09.2018

    Die Leseprobe macht neugierig auf das Buch. Bin vom ersten Buch an,ein Fan von DI Lynley und Havers.
    Wer einmal angefangen hat, diese Bücherreihe zu lesen, ist infiziert.
    Warte immer schon gespannt auf das nächste Buch.
    Kann die Bücher von Elizabeth George sehr empfehlen.

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  • 5 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Franziska L., 03.09.2018

    Das Buch klingt sehr spannend. Schon von Anfang an wird die Spannung gut aufgebaut und man wird in den Bann gezogen, sodass man unbedingt weiterlesen möchte. Der Text ist sehr angenehm und flüssig geschrieben, so kann man sehr gut in die Welt des Buches eintauchen. Auch die Charaktere würde sehr gut gewählt. Die Leseprobe macht neugierig auf mehr.

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  • 5 Sterne

    10 von 15 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    barbara k., 14.09.2018

    Lesen = wie dabei gewesen:-)

    Seit 1989 die erste deutschsprachige Übersetzung einer Ermittlung von Thomas Lynley und Barbara Havers erschienen ist, habe ich noch keinen ihrer Fälle versäumt. Nicht nur weil das 'Whodunit' in den Geschichten von Elizabeth George jedes Mal ebenso spannend wie klug erzählt ist, sondern vor allem auch, weil die Autorin so wunderbar mitreißend zu erzählen versteht.
    Ihre ebenso scharfsinnigen wie gefühlvollen Beschreibungen der Sitten und Gebräuche in den Dörfern und Städten Englands sind ebenso packend wie die einfühlsamen und doch demaskierenden Enthüllungen über deren Bewohner – Elisabeth George vermittelt eine derart profunde Kenntnis und derart tiefe Einblicke in die britische Lebensart, dass es fast unglaubwürdig scheint, dass die Autorin in Warren, Ohio, zur Welt kam.

    Auch die Leseprobe des neuesten Romans „Wer Strafe verdient“ verspricht das gewohnte, fesselnde Lesevergnügen:
    Schon auf den ersten Seiten sorge ich mich gemeinsam mit Pfleger Gaz um die Gesundheit des alten Rob, während ich mit ihm auf der Couch vor dem Fernseher die sexy Mädels von „Let’s Dance“ bewundere, ich teile die Verzweiflung der jungen Studentin Missa bei der Auswahl eines passenden Outfits für den Partyabend und verspüre Kopfschmerzen und Übelkeit in dem lärmenden Pub, in dem die Studenten ihre Weihnachtsferien mit Komasaufen einläuten.
    Ich genieße aber auch die vorweihnachtliche, verschneite Atmosphäre des historischen Städtchens Ludlow mit seinen mittelalterlichen Gemäuern, beschrieben wie „aus einem Roman von Dickens“.
    Ich freue mich, etwas später endlich wieder Barbara Havers zu begegnen, deren privaten und beruflichen Werdegang ich über all die Jahre mit besonderem Interesse verfolgt habe – ich habe sie mittlerweile gut kennengelernt und trotzdem hätte ich nie geglaubt, mich während der Lektüre mit ihr gemeinsam im Tanzstudio beim Stepptanz wiederzufinden.

    Noch kein Verbrechen, bis auf betrunkene und bekiffte Minderjährige und ausgeflippte Studenten noch nicht mal ein böser Vorfall – aber trotzdem finde ich mich schon nach den ersten knapp 35 Seiten in einer mitreißenden Geschichte wieder, deren Protagonisten ich gerne bis zur letzten Seite begleiten möchte – was auch immer mit ihnen weiter geschieht.

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    petra w., 10.09.2018

    Eine Story und Charaktere, die mich gleich in den Bann gezogen haben. Es brodelt eine unterschwellige leichte Spannung in dem kleinen englischen Städtchen Ludlow und ich bin sehr gespannt wie es weitergeht mit „Ding“ Missa und Gaz. „Wer Strafe verdient“ ... das möchte ich unbedingt herausfinden und warum.
    Elisabeth George verspricht Spannung pur und ich mag ihren Stil, denn er versetzt mich mitten ins Geschehen.

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sabine K., 18.09.2018

    Das Buchcover bringt einen schon in die richtige Stimmung für das kleine englische Städtchen Ludlow in der Vorweihnachtszeit. In der Leseprobe ist noch nicht wahnsinnig viel an Spannung aufgekommen, aber es fühlt sich wie die Ruhe vor dem Sturm an. Ich bin sehr gespannt wie es weiter geht.

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sabine aus Ö - Lesen und Träumen, 26.09.2018

    Ich liebe die Bücher von Elizabeth George und habe alle Bände der Serie gelesen. Mit diesem Buch wird die Tradition fortgesetzt - ein angenehmer und fesselnder Schreibstil, athmosphärische Dichte im Roman, und die bewährten Charaktere bringen den Leser dazu, sich von Beginn an in das Buch einzuleben und die Handlungen mitzuerleben.

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  • 4 Sterne

    6 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Manuela B., 21.09.2018

    Die Leseprobe ist von der ersten Seite an spannend und unterhaltsam geschrieben und mich würde auf jeden Fall interessieren, was noch alles passieren wird. Die Personen werden verständlich beschrieben. Ich persönlich kenne noch kein Buch der Schriftstellerin bzw. die Bücherreihe um DI Lynley und Havers.

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  • 5 Sterne

    6 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Karin B., 26.09.2018

    Sehr unterhaltsam

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  • 5 Sterne

    5 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Uschi S., 05.09.2018

    Die Leseprobe hat mir sehr gut gefallen, der Schreibstil ist wie gewohnt sehr angenehm und flüssig. Gerne würde ich mehr über den Hilfspolizisten Gaz und die beiden Studentinnen erfahren.
    Elizabeth George zählt zu meinen Lieblingsautoren und natürlich habe ich alle ihre Bücher in meinem Regal stehen. Barbara Havers und ihr Chef Inspector Linley gehören zu meinen Lieblings-Ermittlern.

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  • 5 Sterne

    7 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    harakiri, 09.09.2018

    Seit Jahren begleiten mich Lynley und Havers. Ich ging mit ihnen durch Freud und Leid und freue mich jedes Mal auf ein neues Buch von Elisabeth George.

    Auch auf dieses Buch freue ich mich schon seit längerem. Und George schafft es gleich wieder auf den ersten Seiten, mich zu fesseln. Der alte Mann, dessen Highlight der Woche eine Folge „Lets dance“ ist – eine herrliche Charakterstudie! Und die Mädels, die sich für einen Ausgehabend in Schale werfen sind auch sehr realitätsnah beschrieben. Mit wenigen Worten schafft George eine Atmosphäre wie sie jeder schon erlebt haben könnte oder gar hat. So richtig Spannung kommt auf den ersten Seiten der Leseprobe noch nicht zustande, aber das wird sich – wie ich die Autorin kenne – mit Sicherheit schnell ändern.
    Georges Charaktere sind wie immer: schnell ins Herz geschlossen. Die Teenager oder auch Gaz, der sich um den alten Mann kümmert und dennoch ein offenes Ohr für die Ängste seiner Schwester hat, die sich um ihren Sohn sorgt. Komasaufen und Drogen – allseits bekannte und aktuelle Probleme, die George hier aufgreift, versprechen einen unterhaltsamen Krimi.
    Und ganz am Ende der Leseprobe dürfen wir auch noch Havers begegnen, die sich auf den Weg zu einem Stepptanzkurs macht, was ja nun sehr interessant zu werden verspricht :)

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  • 5 Sterne

    5 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Josefine K., 05.09.2018

    Ich habe die Leseprobe gelesen, die 37 Seiten umfasst. Ich, die in einer Kleinstadt aufgewachsen ist, habe ein Faible für Romane und vor allem Krimis, die sich genau mit der Dynamik in Dörfern und Kleinstädten beschäftigt. Außerdem mag ich den Schreibstil von Elizabeth George. Die Beschreibungen sind genau richtig - genug, dass eine Stimmung aufkommt, aber nicht zu viel, dass einem dabei langweilig wird. Die Charaktere, selbst wenn nur kurz eingeführt, haben mit ihren kleinen Macken und Eigenheiten direkt Tiefe und wirken nicht wie dahingeklatschte Nebendarsteller und lediglich Namen.
    Ich mag die klassischen Krimis sehr gern - wo nicht jeder Polizist mindestens Alkoholiker ist und diverse andere Probleme, manche psychisch hat, wo es nicht auf jeder zweiten Seite eine neue, makaber zugerichtete Leiche gibt; manchmal lese ich auch sowas gern, aber manchmal ist mir das auch einfach zu viel.
    Das Buch ist definitiv auf meine Wunschliste gewandert und ich freue mich drauf, es komplett zu lesen!

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  • 5 Sterne

    6 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    birgit s., 05.09.2018

    Schade , die Leseprobe war zu schnell zu Ende. Ich bin von den Büchern von Elizabeth George begeistert.Ich mag diesen Schreibstil der mich von der ersten Seite an fesselt und Lust auf mehr macht.
    Kurz vor Weihnachten treiben sich Jugendliche in einer Kleinstadt rum und vertreiben sich ihre lange Weile mit Drogen und Alkohol.Der Hilfspolizist der Stadt ist fast überfordert mit der Situation und man ahnt schon das Unheil droht....
    Oh , wie wird es weiter gehen? Ich bin gespannt .Ich würde mich riesig freuen wenn ich als Testleserin dabei sein darf

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  • 5 Sterne

    7 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Judith H., 23.09.2018

    Dieser Kommentar bezieht sich nur auf die Leseprobe!

    Elizabeth George wirft den Leser direkt mitten in das Geschehen. Das ist so typisch für die Autorin. Wir haben zum einen den Hilfspolizisten Gaz und auf der anderen Seite Ding und Missa. Bei mir hat direkt das Kopfkino eingesetzt und ich habe schon gerätselt was wohl wem Geschehen mag.

    Der Schreibstil ist gewohnt flüssig und fesselnd. Obwohl noch nicht viel passiert ist, baut sich der Spannungsbogen bereits auf ... kein langes Vorgeplänkel.

    Ich liebe die Serie um Inspector Lynley und habe bisher alle Bände verschlungen. Seine Kollegin Barbara Havers hat sich in mein Herz gespielt. Sie tritt oft ins Fettnäpfchen und ist unbeherrscht, hat das Herz aber auf dem rechten Fleck.

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  • 5 Sterne

    4 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Petra A., 15.09.2018

    Ich habe fast alle Romane von Elisabeth George gelesen und mir gefällt ihr Schreibstil einfach sehr gut.
    Die Bücher verströmen ein typisch englisches Flair und der Inhalt ist immer etwas kompliziert aber schlüssig und nachvollziehbar aufgebaut, sodaß man als Leser bis zum Schluss mitfiebern kann.
    Die Charktere sind liebenswert, allen voran, in diesem neuen Roman der Polizist Gaz, der sich nebenberuflich noch um einen älteren Herrn kümmert.
    Alles in allem wieder ein gelungener Krimi mit bekannten Figuren und einer spannenden Story.

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  • 5 Sterne

    4 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Adelheid G., 10.09.2018

    Wer die Romane von Elizabeth George liebt und Anteil nimmt am Schicksal der ermittelnden Polizisten, wird gespannt sein auf den neuen Band. Wird Barbara Havers im Polizeidienst bleiben können und Thomas Lynley ein neues Glück finden? Interessant ist auch wiederum, wie die Autorin aktuelle politische und soziale Themen einbezieht und uns ihr Bild Großbritanniens präsentiert..
    Im Augenblick in den Vorgängerband vertieft, warte ich ungeduldig auf die Fortsetzung.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Caroline S., 30.08.2018

    Als ich die Leseprobe gelesen habe, war meine Neugier sofort geweckt. Ich finde es unglaublich gut gelungen und macht Lust auf mehr.
    Die Autorin macht dem Leser den Einstieg in die Geschichte leicht -es lässt sich sehr flüssig lesen. Man kann schon vermuten, dass die Spannung auf jeden Fall da ist. Die Charaktere sind auch sehr interessant.
    Nach der Leseprobe weiß man, dass man dieses Buch schnell verschlungen, da es irrsinnig spannend ist.

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