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  • 4 Sterne

    4 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Diana E., 27.09.2018 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Penny Reid - Winston Brothers, 3, Whatever you need

    Obwohl Cletus eher im Hintergrund agiert, ein wenig verschroben wirkt und eine gewisse Distanz zu allem und jedem aufgebaut hat, hat er wohl nicht damit gerechnet, dass ausgerechnet die Bananenkuchenkönigin Jennifer ihn um einen „Gefallen“ bittet, mit der er so gar nicht gerechnet hat. Denn Jennifer will aus ihrem wohl behüteten Leben ausbrechen und wer eignet sich da besser als Cletus, der sie an den richtigen Mann bringen soll.

    Obwohl die Bände eigenständig gelesen werden können und in sich weitestgehend abgeschlossen sind, sollte man die Vorgängerbücher kennen um die Hintergrundinformationen parat zu haben. Natürlich gibt es kleinere Rückblicke, aber die reichen nicht immer aus.
    Ich war schon sehr gespannt auf Cletus, der mir bereits im ersten Buch positiv aufgefallen ist und obwohl die beiden Vorgänger zwar nicht zu meinen absoluten Favoriten gehören, war ich neugierig auf seine Geschichte, die mir inhaltlich gut gefallen hat.
    Ich finde die Autorin steigert sich von Buch zu Buch, der Schreibstil ist lockerer und leichter geworden, die Story liest sich flüssiger im Gegensatz zum ersten Band und auch die Wiederholungen innerhalb der Story sind weniger.
    Die Handlung selbst ist eher gemächlicher Gangart, was aber hervorragend zu den beiden Hauptfiguren passt. Ich finde schön, dass sich das Paar langsam annähert und insgesamt wirkt alles sehr harmonisch, auch wenn es natürlich genügend Reibungspunkte gibt, die teils lustig, teils emotional sind.
    Auch hier wirken die Charaktere wieder lebendig, werden weiter ausgearbeitet und gerade Cletus ist eine Figur, die ich bereits im ersten Band ins Herz geschlossen habe, eben weil er eigentlich nicht so wirklich der typische Badboy ist, weshalb man vom Klappentext vielleicht eine falsche Vorstellung bekommen könnte.
    Es dauerte einige Zeit um mit der etwas quietschigen Jennifer zurecht zu kommen, die sich aber so einer toughen und interessanten Frau entwickelt, die mir sehr gut gefiel.
    Natürlich gibt es ein Wiedersehen mit den verschiedenen Winston-Brüdern.

    Ich bin mir nicht sicher, ob ich auch die nächsten Bände lesen werde, natürlich würde mich noch die Geschichte von Beau interessieren, aber leider gibt es immer wieder in den Storys Wiederholungen, die Spannung wird nicht durchgängig gehalten und oft wirken einige Passagen zäh und langatmig.
    Das ist schade, und obwohl ich sicherlich bemerke, dass sich die Autorin mit jedem Buch steigert, wirken die Storys etwas unrund und manche Wortwahl finde ich nicht so ganz gelungen und auch übertrieben. Aber das ist mein persönliches Empfinden und ich freue mich, dass es diesen tollen Band um Cletus gibt, und auch die Idee zu der Story finde ich super.

    Das Cover passt sehr gut zur Reihe.

    Fazit: Bisher der beste Band der Reihe. 4 Sterne.

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  • 5 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    L S., 11.09.2018 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    „ ‚Weißt du, Cletus, eines Tages wirst du selbst erleben, wie es ist, wenn man den Teil von sich selbst findet, der einem immer gefehlt hat. Dann wirst du wissen, dass sie die Richtige für sich ist, die Einzige. […] Sie wird sein Anfang, deine Mitte und dein Ende sein.‘ “

    Jeder im Ort kennt sie als „Bananenkuchenkönigin“, doch das hat Jennifer Sylvester sich nicht selbst ausgesucht. Ihre Eltern benutzen sie als Gesicht der Familienbäckerei und veranstalten einen Wirbel um sie als Marke, obwohl ihrer Tochter die Aufmerksamkeit mehr als unangenehm ist. Dazu kommt, dass es so für Jennifer quasi unmöglich ist, sich unter den Argusaugen ihrer Familie zu verlieben und gerät durch für sie günstige Zufälle in die Lage, sich die Hilfe von Cletus Winston erbitten zu können, der ihr Tipps geben und einen geeigneten Kandidaten für Jennifer auftreiben soll. Cletus brüstet sich stets damit, die Leute durchschauen zu können und sich nie zu irren, folglich verwundert es ihn, dass die junge Frau es immer wieder schafft, ihn zu überraschen, womit der Mechaniker nicht umzugehen weiß. Was also tun..?

    „Whatever you need“ ist der dritte Teil der Reihe um die Brüder der Familie Winston. Leider habe ich die beiden Vorgängerteile nicht gelesen, doch das hat mein Verständnis der Abläufe und zwischenmenschlichen Verhältnisse in Green Valley nicht negativ beeinträchtigt, sodass man auch ruhig als Neu-Leser noch in die Reihe einsteigen könnte. Im Nachhinein ärgere ich mich sehr über das Versäumnis der ersten beiden Teile, da diese Geschichte mir wirklich ausgesprochen gut gefallen hat.

    Erzählt wird die Geschichte wechselnd aus der Ich-Perspektive von Jennifer und Cletus, wie es mir am liebsten ist. Ich liebes es, an allen Gedanken teilhaben zu können und vor allem die Gedankengänge von Cletus haben mich regelmäßig laut auflachen lassen.
    Der Schreibstil ist locker und leicht, wie es sich für einen Liebesroman gehört, nicht kompliziert aber auch nicht zu seicht oder kitschig. Innerhalb kürzester Zeit hatte ich das Buch verschlungen, da ich gar nicht mehr aufhören konnte zu lesen.

    Jennifer wird von vielen im Ort auf ihren Titel als Bananenkuchenkönigin reduziert. Als das Mannequin ihrer Mutter trägt sie immer den gleichen Püppchenlook zur Schau und muss sich täglich von ihrem Vater sagen lassen, dass sie Glück habe, hübsch zu sein, da aus ihrem Mund selten was Gescheites herauskäme. Doch anstatt sich mit 22 Jahren endlich mal gegen die Bevormundung, Beleidigungen und spitzen Kommentare zu wehren, die ihr nicht nur zu Hause, sondern auch von anderen Dorfbewohnern entgegengeworfen werden, beißt sie die Zähne zusammen, versucht, in jedem gemeinen Kommentar etwas gutes zu sehen, nur weil sie ihre Eltern nicht enttäuschen will. Dieses Durchhaltevermögen ist einerseits bewundernswert, andererseits hatte ich aber auch sehr häufig das Bedürfnis, sie zu packen und zu schütteln, wenn sie mal wieder den unsinnigen Anweisungen ihrer Eltern folge geleistet hat. Zum Glück macht sie im Laufe des Buches dank Cletus eine beeindruckende Entwicklung durch, für die man sie nur bewundern kann. Aus dem Käfig, in dem ihre Familie sie jahrelang gehalten hat, auszubrechen, erfordert einiges an Mut und der erste Schritt ist immer der schwerste.

    Cletus hat mich etwas an Malcolm aus Kylie Scott‘s „Wer will schon einen Rockstar?“ erinnert. Er hat eine ziemlich ungewöhnliche Art zu denken und zu handeln, die man nur schwer beschreiben kann. Einerseits ist er sehr nüchtern und sachlich, sagt andererseits aber manchmal so unerwartete Dinge, dass ich dieses Buch zu großen Teilen lachend gelesen habe. Seine Familie bedeutet ihm alles und auf die Meinung anderer Leute gibt er entsprechend umso weniger. Außerdem ist er davon überzeugt, mit seiner einzigartigen Taktik einen Menschen in 10 Minuten beurteilen zu können und sein Urteil revidiert er nicht, denn ein Cletus Winston irrt sie nie, so dachte er zumindest bis er Jennifer näher kennenlernt.

    Ich finde, Cletus und Jennifer geben ein herrliches Paar ab. Es ist schon eine Weile her, dass ein Buch mich zuletzt so gut unterhalten hat, was zu großen Teilen an Cletus liegt, aber die Charaktere in diesem Buch sind mir alle sehr sympathisch, insbesondere die Familie Winston mit all ihren dazugehörigen Partnern. In dieser Familie würde sich wohl jeder wohl und willkommen fühlen, so etwas liebe ich immer in Büchern.

    Die Anfänge von Cletus und Jennifers Beziehung sind mehr als ungewöhnlich. Zu Beginn gilt es für Cletus, Jennifer auf die Sprünge zu helfen, was das Thema Beziehungen angeht, was er nicht ganz freiwillig tut. Für Jennifer ist er die perfekte Möglichkeit, an einen Partner zu gelangen und der Gedanke, dass sie irgendwann zusammenfinden könnten, erscheint ihnen schlichtweg abwegig. Doch wie bei jeder Liebesgeschichte gibt es auch hier irgendwann den Punkt, an dem beide Parteien merken, dass sie mehr Gefühle füreinander haben, als sie zunächst für möglich gehalten haben, damit spoilere ich ja wohl niemanden.
    Zudem war es nie kitschig, was ich persönlich bei New Adult Geschichten sehr wichtig finde, und auch nicht übertrieben vulgär.

    Mein Fazit:
    Ich habe mich in Green Valley pudelwohl gefühlt. Der Schauplatz, die Charaktere, alles hat in meinen Augen gepasst. Dieses Buch hat mich großartig unterhalten und ich kann eine klare Leseempfehlung aussprechen.
    Die Lektüre der ersten zwei Bände werde ich garantiert auch noch nachholen, ich möchte mir keine Geschichte über die Winstons entgehen lassen!

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  • 5 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Viktoria B., 27.08.2018

    Als eBook bewertet

    Das Buchcover gefällt mir sehr gut und passt ausgezeichnet zu den anderen der Reihe. Bisher ist es eindeutig mein Lieblingscover, ich finde die Farben sehr schön und die Seitenansicht des Mannes toll.

    ‘Whatever you need‘ ist der dritte Teil der Winston-Brothers-Reihe der Autorin Penny Reid. Der Titel und das Cover passen sehr gut zum Inhalt des Buches.

    Unter 'Das Buch' kann man sich einen kurzen aber bereits recht guten Eindruck von der Geschichte rund um Jennifer Sylvester und die Winston-Brüder holen. Sie umfasst einunddreißig Kapitel sowie einen Epilog, die Kapitel sind abwechselnd aus Sicht von Jennifer, der bereits bekannten Bananenkuchenkönigin, und Cletus, dem Sonderling der Brüder, geschrieben. Da ich ihn allerdings bereits in den beiden anderen Bänden in mein Herz geschlossen hatte, habe ich mich auf den Band mit ihm bereits sehr gefreut und hatte große Erwartungen!

    Und ich kann nur sagen, diese wurden definitiv nicht enttäuscht. Denn Cletus hatte mich bereits in seinem ersten Kapitel mit dem Satz ‘Ich war ein Freund von Fernbeziehungen, bei denen man nicht regelmäßig miteinander kommunizieren musste‘ für sich eingenommen. Außerdem stellte ich mit jedem weiteren Kapitel fest dass sich Cletus definitiv zu einer meiner Lieblingsfiguren entwickelt! Ich mochte ihn ja bereits in den anderen Teil aber dieser hier, mit ihm als eine der Hauptfiguren, ist absolut spitze! Ich finde es nur schade dass dieser Spaß nun vorbei ist – aber es bleiben ja zum Glück noch viele anderen Figuren welche hoffentlich noch ein bisschen Platz für Cletus in den jeweiligen Bänden lassen :-)

    Jennifer hingegen ist anders als erwartet, sie hat mich mit Sätzen wie 'Ich bin so peinlich, dass es sogar meiner Peinlichkeit zu peinlich ist.' für sich gewonnen.

    Fazit: Penny Reid schafft es mich erneut zu begeistern. Ich hätte es nicht gedacht, aber mir gefällt diese Buchreihe mit jedem Band besser! Ich werde weitere Bücher der Winston-Brothers-Reihe auf jeden Fall verfolgend und freue mich bereits auf den nächsten Teil.

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  • 5 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jackie O., 16.10.2018

    Als eBook bewertet

    Aww.. was habe ich die Winston Jungs in mein Herz geschlossen. Umso schöner, das jetzt auch endlich Cletus, der für mich spannendste Charakter, nun seine eigene Geschichte bekommt.

    Story:
    Jennifer Sylvester ist bekannt als Bananenkuchenkönigin. Doch die Blondine mit den langen Fingernägeln, falschen Wimpern und ihren Highheels hat es satt, ständig nach der Pfeife ihrer Eltern zu tanzen. Sie will nicht länger dem Schönheitsideal ihrer Mutter entsprechen, die ihre Tochter als backende Südstaaten Schönheit ganz groß vermarkten will. In ihrer Not wendet sie sich an den verschrobenen Eigenbrötler Cletus Winston, der mit seinen Geschwistern eine Autowerkstatt betreibt. Allerdings hilft ihr der blitzgescheite Kerl nicht ganz freiwillig aus dem goldenen Käfig auszubrechen. Als er hinter ihre Fassade blickt, muss er feststellen, das Jenn doch nicht nur ein hübsches Püppchen ohne Rückgrat ist. Außerdem wurmt es ihn irgendwann ganz gewaltig, das sie ihm wahnsinnig unter die Haut geht...


    Fazit:
    Was habe ich auf den 3. Teil der Winston Brothers hingehibbelt. Tja und was soll ich sagen, Penny Reid hat es erneut geschafft, mir herrliche Lesestunden zu bescheren. Nicht nur mit ihrem wunderbaren, humorvollen Schreibstil, sondern vor allem mit ihren warmherzigen Charakteren. Cletus ist ein richtig genialer Protagonist mit Wow- Faktor. Bekannt als verschrobener Sonderling, der es liebt Menschen ganz geschickt für seine Zwecke zu manipulieren. Doch bei diesem Winston muss man tatsächlich unter die Oberfläche schauen, um ihn richtig einzuschätzen. Das Superhirn der Familie ist ein crazy Typ, aber mit einem ganz großen Herzen.

    Jenn war für mich eine riesen Überraschung, da ich sie vorher gar nicht so sehr auf meinem Radar hatte. Von ihren Eltern behütet aufgezogen, versucht sie alles um es den beiden, besonders ihrer Mutter recht zu machen. Um es klipp und klar zu sagen, sie wird von ihnen unterdrückt, ist wie eine Marionette und wird in ein Korsett gepresst, das sie überhaupt nicht will. Jennifer macht eine wahnsinnige Entwicklung durch, und es hat großen Spass gemacht das mitzuverfolgen. Genauso wie sie und Cletus sich ganz langsam annähern. Beide sind selbst über ihre Gefühle überrascht, besonders der mittelste Winston. Er hat nicht nur intellektuell viel zu bieten, sondern ist zudem auch ein richtiger Hottie.

    Ich bin ein Fan der Green Valley Reihe und Teil 3 ist bisher mein absolutes Highlight. Ich konnte nicht aufhören zu lesen und in die herrliche Story einzutauchen. Denn es macht einfach nur Spaß und der Roman hat alles, was ich an dem Genre liebe. Auch wenn Penny Ried ab und an mal etwas abschweift, kann ich den Roman nur wärmstens weiterempfehlen. Von mir gibt es die volle Punktzahl... happy reading!

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  • 5 Sterne

    Claudia, 04.09.2018

    aktualisiert am 05.09.2018

    Als eBook bewertet

    Cletus ist ein besonderer Charakter, er muss immer alles unter Kontrolle haben und versucht die Menschen zu manipulieren, auszuspionieren und für seine Zwecke einzusetzen. Allerdings hat er dabei nur das Wohl seiner Brüder und deren Familien im Kopf, denn er möchte alle schützen, die er liebt. Auf Menschen die ihn nicht besonders gut kennen wirkt er etwas schrullig und eigenartig, aber das ist auch das Bild, das er nach aussen zeigen möchte.
    Doch Jennifer beobachtet Cletus schon länger und weiß, das er ein gefährlicher Mann ist und sehr viel Einfluß in Green Valley hat. Jennifer hat den Wunsch ihr Leben grundlegend zu ändern, sie hat langsam genug von der Bestimmung ihrer Eltern. Da kommt ihr ein kleines Video, mit dem sie Cletus erpressen kann gerade recht. Denn wer kann ihr besser einen Ehemann suchen, als der Mann, der über jeden alles zu wissen scheint.
    Sie selbst sieht da ihre Chancen eher schlecht, denn sie ist allen nur als Bananenkönigin bekannt, da sie mit 16 zum 1. Mal mit ihrem Bananenkuchen einen Wettbewerb gewonnen und seitdem jedes Jahr und ihre Eltern mit ihr regelrecht eine Marke als Bananenkönigin aufgebaut haben.
    Doch Cletus mag es nicht sonderlich erpresst zu werden - auch nicht von dieser jungen hübschen Frau, die bisher immer unter seinem Radar geblieben ist.

    Mir hat diese Geschichte der Serie bisher am besten gefallen. Ich habe das Buch an einem Tag durch gelesen, weil ich es nicht aus der Hand geben möchte. Cletus Charakter hat mich in den vorherigen Büchern schon immer neugierig gemacht und er hat mich in diesem Buch kein bisschen enttäuscht.
    Auch die Entwicklung von Jennifer hat mir sehr gut gefallen und ich bin gespannt, was man in den nächsten Teilen der Serie noch von den beiden hört. Denn diese Serie werde ich garantiert weiter lesen.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nisowa, 06.09.2018

    Als eBook bewertet

    In " Winston Brothers - Whatever you need " Jennifer, bekannt als die Bananenkönigin, ist ihr vorgegebenes Leben überdrüssig und möchte es so gerne ändern. Aber wie ?
    Da kommt ihr ein kleiner Zufall zu Hilfe und damit tritt Cletus in ihr Visier.
    Cletus ist mehr als überrascht, das Jennifer ihn anspricht und um Hilfe bittet.
    Doch er wäre nicht der Mann, der er ist, wenn er sich nichts einfallen lassen würde. Aber mit dem was dann passierte, hätte er nicht vorhersehen können.
    Die Story hat mich von Anfang an in ihren Bann gezogen, so ich musste sie in einem Rutsch durchlesen und konnte sie nicht aus der Hand legen. Dabei isr sie durchgehend spannungsgeladen und abwechslungsreich, sowie voller Emotionen.
    Man darf mit Jennifer und Cletus mitfiebern und die verschiedensten Gefühlen erleben. Es gibt einiges zum schmunzeln aber auch die bis herzhaft zu lachen aber auch die ein oder andere Träne zu vergiessen.
    Es gibt auch ein wiedersehen mit den Protas der Vorgänger.
    Das Buch bekommt von mir eine Lese / Kaufempfehlung und 5 Sterne.

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  • 4 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Diana E., 27.09.2018

    Als eBook bewertet

    Penny Reid - Winston Brothers, 3, Whatever you need

    Obwohl Cletus eher im Hintergrund agiert, ein wenig verschroben wirkt und eine gewisse Distanz zu allem und jedem aufgebaut hat, hat er wohl nicht damit gerechnet, dass ausgerechnet die Bananenkuchenkönigin Jennifer ihn um einen „Gefallen“ bittet, mit der er so gar nicht gerechnet hat. Denn Jennifer will aus ihrem wohl behüteten Leben ausbrechen und wer eignet sich da besser als Cletus, der sie an den richtigen Mann bringen soll.

    Obwohl die Bände eigenständig gelesen werden können und in sich weitestgehend abgeschlossen sind, sollte man die Vorgängerbücher kennen um die Hintergrundinformationen parat zu haben. Natürlich gibt es kleinere Rückblicke, aber die reichen nicht immer aus.
    Ich war schon sehr gespannt auf Cletus, der mir bereits im ersten Buch positiv aufgefallen ist und obwohl die beiden Vorgänger zwar nicht zu meinen absoluten Favoriten gehören, war ich neugierig auf seine Geschichte, die mir inhaltlich gut gefallen hat.
    Ich finde die Autorin steigert sich von Buch zu Buch, der Schreibstil ist lockerer und leichter geworden, die Story liest sich flüssiger im Gegensatz zum ersten Band und auch die Wiederholungen innerhalb der Story sind weniger.
    Die Handlung selbst ist eher gemächlicher Gangart, was aber hervorragend zu den beiden Hauptfiguren passt. Ich finde schön, dass sich das Paar langsam annähert und insgesamt wirkt alles sehr harmonisch, auch wenn es natürlich genügend Reibungspunkte gibt, die teils lustig, teils emotional sind.
    Auch hier wirken die Charaktere wieder lebendig, werden weiter ausgearbeitet und gerade Cletus ist eine Figur, die ich bereits im ersten Band ins Herz geschlossen habe, eben weil er eigentlich nicht so wirklich der typische Badboy ist, weshalb man vom Klappentext vielleicht eine falsche Vorstellung bekommen könnte.
    Es dauerte einige Zeit um mit der etwas quietschigen Jennifer zurecht zu kommen, die sich aber so einer toughen und interessanten Frau entwickelt, die mir sehr gut gefiel.
    Natürlich gibt es ein Wiedersehen mit den verschiedenen Winston-Brüdern.

    Ich bin mir nicht sicher, ob ich auch die nächsten Bände lesen werde, natürlich würde mich noch die Geschichte von Beau interessieren, aber leider gibt es immer wieder in den Storys Wiederholungen, die Spannung wird nicht durchgängig gehalten und oft wirken einige Passagen zäh und langatmig.
    Das ist schade, und obwohl ich sicherlich bemerke, dass sich die Autorin mit jedem Buch steigert, wirken die Storys etwas unrund und manche Wortwahl finde ich nicht so ganz gelungen und auch übertrieben. Aber das ist mein persönliches Empfinden und ich freue mich, dass es diesen tollen Band um Cletus gibt, und auch die Idee zu der Story finde ich super.

    Das Cover passt sehr gut zur Reihe.

    Fazit: Bisher der beste Band der Reihe. 4 Sterne.

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