Bewertungen zu Where the Hummingbirds Sing / Lake Louise Bd.1

In " Where the Hummingbirds Sing (Lake-Louise-Reihe 1) " hat Lily noch keine Ahnung, was sie beruflich einmal machen möchte und nimmt daher die Chance war, für ein Jahr nach Kanada zu gehen und dort in einem Chalet-Resort zu jobben.
Gleichzeitig kann Lily so auch ihrer Leidenschaft dem Fotografieren nachgehen und die sagenhafte Natur rund um Lake Louise und dem Banff-Nationalpark erleben.
Das Lily gleich bei ihrer Ankunft auf den brummbärischen Ranger Ben trifft und dieser in Lily die verschiedesten Gefühlen hochkommen lässt, macht es für die zwanzigjährige nicht leichter. Denn zwischen Elchen, Waschbärjungen und Koibris schleicht sich Ben ebenso in Lilys Herz.
Für Nationalpark Ranger Ben lag sein Leben fest geplant vor ihm, doch eine nicht vorhergesehene Entwicklung hat dieses wie ein Kartenhaus einstürzen lassen. Seit dem hält er sein Herz hinter einer Mauer verborgen.
Doch als Lily, das neue Chalet-Girl in sein Leben tritt, können nicht einmal Wanderungen durch seine geliebten Rocky Mountains ihn beruhigen. Dabei steht ja jetzt schon fest, dass Lily nur für eine begrenzte Zeit vor Ort bleibt.
Kann sich Lily in ihrer Zeit in Kanada über ihre Zukunft Gedanken machen und lässt sie sich auf die Anziehung zu Ben ein, obwohl es nur für eine begrenzte Zeit sein mag? Und ist Ben bereit sein Herz für Lily zu öffnen?
Die Story lässt sich leicht und flüssig lesen, bleibt dabei abwechslungsreich sowie spannungsgeladen. Man darf mit Lily und Ben mitfiebern und die verschiedesten Emotionen erleben. Es gibt einiges zum schmunzeln bis herzhaft zu lachen, so manche mitfühlende Momente und das ein oder andere Tränchen zu vergießen.
Ich konnte das Buch nicht mehr aus der Hand legen, da ich erfahren wollte, ob beide ihren Gefühlen nachgaben und es für sie ein Happy End gab.
Das Buch bekommt von mir eine Lese / Kaufempfehlung und 5 Sterne.

„Where the Hummingbirds Sing“ von Mareike Allnoch ist der Auftaktband zu ihrer naturverbundenen New Adult Dilogie, die in den kanadischen Rocky Mountains spielt.
Die zwanzigjährige Hamburgerin Lily erfüllt sich mit dem Auslandsjahr in Kanada einen lang gehegten Traum und nimmt gleichzeitig eine nötige Auszeit, bevor sie eine Entscheidung für ihren künftigen Berufsweg treffen muss. In einem idyllischen Resort mitten in den kanadischen Rocky Mountains wird die begeisterte Fotografin als Chalet-Girl arbeiten, während sie nebenbei hoffentlich schöne Naturaufnahmen machen kann. Der grummelige Ranger Ben weckt bereits ab ihrer ersten Begegnung Lilys Interesse, aber seine abweisenden und widersprüchlichen Signale lassen sämtliche rote Warnlampen anspringen. Leider lässt sich Lilys Herz von den Warnungen nicht beeindrucken.

Das wunderschöne und wildromantische Setting in Kanada ist absoluter Traum und man hat dank des bildhaften und detailreichen Schreibstils von Mareike Allnoch die zauberhafte Natur beim Lesen direkt vor Augen. Die Autorin hat ihren Fokus zum großen Teil auf die beeindruckende Landschaft und Tierwelt gelegt, die geschickt in die Handlung eingebaut wurden.
Diese Umgebung inspiriert natürlich auch Hobbyfotografin Lily, die noch auf der Suche nach ihrem persönlichen Lebenssinn ist. Ob dabei eine Beziehung zu einem wortkargen und offensichtlich emotional schwer angeschlagenen Ranger hilfreich ist, wird sich im Laufe des Buches zeigen.
Lily ist eine sympathische Hauptfigur, die ich wirklich sehr mochte, aber deren Entscheidungen ich nicht immer nachvollziehen konnte. Ben ist zwar attraktiv und grundsätzlich vielleicht ein guter Kerl, aber meine persönliche Meinung zu ihm war zwiegespalten. Durch die wechselnden Perspektiven werden sein Gefühlswirrwarr und seine Beweggründe nachvollziehbarer, was an seinen teils verletzenden Reaktionen nichts ändert.
Die Chemie zwischen Lily und Ben ist spürbar, aber so richtig konnte mich die Lovestory der beiden nicht mitreißen. Die Gefühle bleiben oft nur an der Oberfläche und haben mich persönlich nicht wirklich berührt. Trotzdem hat mir das Buch gefallen, denn der Charme Kanadas konnte mich definitiv verzaubern.

Mein Fazit:
Ich gebe gern eine Leseempfehlung und bin gespannt auf die Fortsetzung!

aktualisiert am 14.04.2023

"Where the Hummingbirds sing" war mein erstes Buch von Mareike Allnoch, deren Schreibstil ich bis dato also noch gar nicht kannte, doch ich merkte schnell wie modern und locker er ist, ich kam super zügig und fließend durch die Geschichte. Ausschlaggebend war zum einen das wunderschöne Cover und natürlich auch der Klappentext, immerhin verspricht er ein traumhaftes, Setting und ein unvergessliches Abenteuer ja und natürlich das, was jede*r im Leben braucht, Liebe. Eine Liebe, zur falschen Zeit am richtigen Ort, ein Anker an den man sich klammert um in seinen zerstörten Träumen nicht zu ertrinken, Hoffnung für die Heilung eines zerstörten Herzens, und den kaputten Glauben an Glück.

Lily, eine deutsche Protagonistin, die ihr Herz an die Fotografie verloren hat und nach ihrem Abitur für ein Jahr nach Kanada an den wunderschönen Lake Louise ins Charlet-Resort reist um dort zu arbeiten war mir auf Anhieb sympathisch. Ihre lockere Art und wie sie unwissentlich mit gefährlichen Situationen umgegangen ist (ich sage nur Elch beim pinkeln) haben mich immer wieder dazu animiert laut zu lachen oder auch einfach still zu schmunzeln, ich fand´s einfach so authentisch und erfrischend, weil sie in wiederum anderen Situationen eher still, schüchtern und zurückhaltender war, weshalb man so eine unerschrockene und offene Art von ihr wohl eher nicht erwarten würde.

Ben, der eher gereizt und mürrisch rüberkam, war mir ebenfalls nicht unsympathisch, ich habe gleich vermutet, das hinter seiner zurückhaltenden Art etwas ziemlich übles stecken muss, denn niemand verhält sich ohne Grund so und es dauert tatsächlich eine Weile, aber nicht zu lange, bis Ben mehr und mehr auftaut, trotz seiner Ängste immer wieder Lilys Nähe sucht, nunja er stößt sie auch immer wieder von sich, aber Lily lässt sich davon nicht abschrecken und das hat sie mir noch viel sympathischer gemacht, Ben wohl eher nicht so.

Die Anziehung zwischen Lily und Ben geschieht meiner Meinung nach eher zügig, aber nicht zu zügig und selbst wenn , ganz ehrlich, wer verliebt sich denn nicht an einem wunderschönen türkisfarbenen Fluss, im Hintergrund hochaufragende, schneebedeckte Berggipfel und dazu die Sonne, die den Horizont gerade in ein gemütliches Licht taucht oder in einem Wald voller herrlicher Düfte zwischen wundervollen Tieren, in einem Resort mit einem Ausblick für den jede*r töten würde, ich kann mir echt schlimmere Orte zum verlieben vorstellen. Also wunderschöne Momente, die Lily und Ben und auch mich und das Setting näher gebracht haben, es war Liebe auf den ersten Blick. Ich bin wirklich wirklich neidisch gewesen auf Lily, wenn ich könnte, würde ich sofort im Flieger sitzen.

Die romantischen Gefühle, einkesselt von Ängsten und unverarbeiteten Erfahrungen sorgten für einen zarten, eher schüchternen Verlauf in denen ich oft dachte, die zwei wären pubertierende Teenager statt erfahrene Mitzwanziger bzw. Anfangzwanziger, aber es vermittelte mir kein negatives Gefühl.
Wie oben bereits erwähnt, ich bin sehr entzückt von Lilys Stärke an Ben dranzubleiben und hinter seine Fassade zu schauen, das war sein Anker an den er sich klammern konnte um an seinem gebrochenen Herzen nicht zu ertrinken.

Die ganze Zeit habe ich überlegt wie der dramatische Aspekt, der auf das gerade neu gewonnene Glück der beiden aussehen könnte, weil ich tatsächlich keine Ahnung hatte und zeitweise sogar davon träumte, eine Geschichte ohne einen dramatischen Aussetzer vor den Augen zu haben, nun, das war nicht der Fall, aber das ist in Ordnung, denn dieser Punkt war der letzte Stein, der den Weg richtung Heilung, Glück und Liebe freimachte und auch, wenn es Lily verletzte, Ben brauchte das für seinen Abschluss, der gleichzeitig ein Neuanfang war.

Tatsächlich muss ich gestehen, das mir die Sternebewertung trotz meiner durchweg positiven Kritik recht schwerfällt, denn obwohl mir die Charaktere super sympathisch waren, das Setting absolut, pure Liebe, welches ich unglaublich genossen habe, für mich war, so haben die romantischen Gefühle, das mitfiebern auf ein Happy End leider nicht für ein höher schlagendes Herz und eine kribbelende Bauchgegend sorgen können, was mir schrecklich Leid tut, denn ich habe mich wirklich sehr wohlgefühlt, ich werde den zweiten Band auch definitiv lesen, weil ich Nell und ihren Bruder Luke unbedingt näher kennenlernen möchte, ich habe keine Erklärung dafür, weshalb die Emotionen nicht vollständig zu mir durchgedrungen sind.

Ich bedanke mich ganz herzlich beim Piper/Everlove Verlag für das über Netgalley Deutschland bereitgestellte Exemplar, dies beeinflusst meine Meinung jedoch in keinster Weise!

Wir sehen hier nicht nur ein wunderschönes Cover, sondern werden durch zauberhafte Fotos in der vorderen Klappe gleich nach Lake Louise mitgenommen. Dort begleiten wir Lily und Ben auf ihrer Reise zu sich und zu einander.
Vielleicht sollte jeder von uns mal eine Zeit am Lake Louise verbringen, wenn nicht im realem Leben, dann doch auf jeden Fall zusammen mit Lily und Ben.

„Where the Hummingbirds Sing“ wurde von Mareike Allnoch geschrieben. Es handelt sich dabei um den Auftakt der Lake-Louise-Reihe. Einer gefühlvoll-romantischen New-Adult-Dilogie den Themen Natur und Auslandsjahr in Kanada. In diesem Band geht es um die Geschichte von Lily und Ben.
Das Cover hat mich direkt neugierig gemacht. Es gefällt mir sehr gut. Der Schreibstil ist locker und flüssig, wodurch ich ohne Probleme in die Geschichte reingekommen bin und ihr auch im Verlauf folgen konnte. Die Handlung wird hauptsächlich aus der Perspektive von Lily erzählt, jedoch bekommt man auch bei Ben ab und zu einen Einblick in seine Gedanken und Gefühle. Lily war mir von Anfang an sympathisch. Bei Ben hat es etwas gebraucht, bis ich mit ihm warm geworden bin. Man hat etwas Zeit gebraucht, um hinter seine mürrische Fassade zu schauen.
Mir hat gut gefallen, mit Lily die Schönheit Kanadas zu entdecken und sie bei ihrer Arbeit zu begleiten. Auch zu sehen, wie Ben und sie sich näher- und schließlich zusammenkommen. Eine schöne und runde Geschichte, die mich gut unterhalten konnte.

Erstmal zu den Dingen die mich begeistert haben… Ich bin sowas von Coveropfer in dem Fall, es ist einfach wunderschön. Zudem LIEBE ich Geschichten die in Kanada spielen, sei es nun das Set oder das Gefühl das mir vermittelt wird, ich bin ein richtiger Fan. Das war’s dann aber leider auch schon. Um es kurz und nicht zu schmerzhaft zu machen- es liest sich erstaunlich gut, aber es kann mir nicht annähernd solch ein wohliges Gefühl vermitteln wie angenommen. Das liegt zum einen an den seichten und teils sehr einfalls und belanglosen Texte und es geht mir irgendwie zu sehr Richtung Rosamunde Pilcher. Bei mir kam leider keine Stimmung auf, schade!

Im Buchhandel hab ich mehrmals vor diesem und dem zweiten Buch der Lake Louise Reihe gestanden.
Ich hab es so bereut, es nicht gleich gekauft zu haben.

Das Cover ist wirklich ein Gedicht. Diese Kulisse und das Farbenspiel - einfach ein Traum. Da würde ich gern mal hinreisen und es mit eigenen Augen erleben.
Noch dazu sind die Regentropfen auf dem Cover erhaben. Wirklich eine tolle Idee.
Auch das Innendesign vom Umschlag ist sehr durchdacht, harmonisch , passend zum Buch und macht absolut neugierig.

Die Autorin ist mir bis zu diesem Buch gänzlich unbekannt gewesen. Nun steht sie auf meiner Liste und ich werde sie definitiv im Auge behalten.
Mareike Allnoch schreibt unfassbar gut. Sie hat mich direkt abgeholt und mir eine Wohlfühloase geschaffen.
Das Setting wird so bildhaft und detailliert beschrieben. Ich wollte direkt nach Kanada und ins Charlet. Einfach mal erholen und abschalten. Die Natur geniessen.

Lily ist 20 Jahre alt und lebt in Hamburg. Man begleitet sie auf ihre Reise nach Kanada. Im Barff-Nationalpark wird sie in einem Charlet am Lake Louise arbeiten. Bisher hatte sie nur Skype und Mail Kontakt mit Nell und Luke. Doch die beiden sind von der ersten Minute an super sympathisch. Ich war mit Lily aufgeregt und konnte es kaum erwarten dort anzukommen.
Am Flughafen in Kanada läuft es alles andere als rund. Nach zwei Stunden holt sie Ranger Ben abgeholt, da Nell und Luke es nicht geschafft haben sie zu holen. Ben ist sehr verschlossen, doch für mich auf den ersten Blick sympathisch. Die Fahrt zum Charlet hält schon die erste Überraschung bereit. Zum Glück hat Lily immer ihre geliebte Kamera dabei. Ben weckt Lily‘s Interesse. Irgendwie kann sie sich gedanklich nicht von den attraktiven Kanadier losreißen.
Doch Ben ist absolut in seiner Vergangenheit gegangen. Er wurde von seiner Ex unfassbar verletzt. Ist er schon bereit sein Herz neu zu verlieren? Wieviel Zukunft hätte eine Liebe zwischen Lily und Ben?

Was für eine wundervolle Story. Ich habe mich schlagartig wohl gefühlt und hatte absolute Sehnsucht. Wie gern wäre ich mit Lily unterwegs gewesen und hätte die Natur genießen wollen. Einfach traumhaft.
Ben hatte für mich kurzzeitig einen absoluten Aussetzer. Da wäre ich gern ins Buch gekrabbelt und hätte ihn schütteln können. Puh! Da hab ich echt gedacht, der lebt im Zustand geistiger Umnachtung.
Außerdem fand ich Nell zum Ende hin sehr interessant. Zwischen ihr und Lily ist eine wundervolle Freundschaft entstanden, die sehr tiefgründig und ehrlich ist.
Ich bin absolut neugierig auf Nells Story, die im zweiten Teil der Lake Louise behandelt wird.

Ich freu mich so, das ich diese wundervolle Dilogie entdeckt habe und starte selbstverständlich direkt mit dem zweiten Teil. Meine Neugier ist enorm. Außerdem kann ich Lake Louise noch nicht verlassen.

Verdiente 5 von 5 Sterne

Soll ich das Buch lesen? Oder soll ich es nicht? Das waren verhältnismäßig lange die Fragen, die ich mir gestellt habe, nachdem ich WHERE THE HUMMINGBIRDS SING das erste Mal gesehen habe. Das Buch ist ein ABSOLUTER HINGUCKER, das COVER einfach UNFASSBAR SCHÖN! Ich bin kein Coverkäufer, aber hier war das WUNDERSCHÖNE BILD ganz klar der Ausschlag dafür, dass ich immer wieder hingeschaut habe. Weiter auf der Positivseite waren der KLAPPENTEXT und das versprochene SETTING. KANADA steht ganz weit oben auf meiner BUCKETLIST. Nicht sofort zugegriffen habe ich aus ganz persönlichen Gründen. MAREIKE ALLNOCH war eine mir bisher vollkommen unbekannte Autorin und ich tue mich derzeit nicht immer leicht mit Neuem, greife aktuell oft lieber auf Altbewährtes zurück. Jetzt habe ich aber doch zugegriffen und ES DEFINITIV NICHT BEREUT.
WHERE THE HUMMINGBIRDS SING ist eine WUNDERSCHÖNE GESCHICHTE, von INNEN UND VON AUßEN. Ich habe SEHR SCHNELL in die Geschichte hereingefunden. Der Schreibstil von MAREIKE ALLNOCH GEFÄLLT MIR. Er ist LOCKER und LEICHT und liest sich problemlos. Die Landschaftsbeschreibungen der Autorin haben mich einmal mehr von KANADA träumen lassen. Ich wurde von Anfang an von der Geschichte GEFESSELT, die Autorin hat mich MITGENOMMEN und ins Schwelgen gebracht. Das SETTING ist einfach TRAUMHAFT SCHÖN und MAREIKE ALLNOCH bietet einem mit ihren Beschreibungen ein DAUERHAFTES und WUNDERSCHÖNES KOPFKINO.
Die PROTAGONISTEN dieser Geschichte sind LILY und BEN. LILY, eine junge HAMBURGERIN, die für ein Jahr zum Arbeiten in den BANFF NATIONALPARK geht, BEN, ein ATTRAKTIVER, aber EHER VERSCHLOSSENER RANGER. Ich finde beide ÄUßERST LIEBENSWERT, ich MAG SIE SEHR. Alle CHARAKTERE dieser Geschichte sind in meinen Augen AUTHENTISCH, REALISTISCH und NACHVOLLZIEHBAR beschrieben.
Ich habe WHERE THE HUMMINGBIRDS SING TOTAL VERSCHLUNGEN. Die Geschichte geht in einigen Bereichen nicht wahnsinnig in die Tiefe, aber das hat mich hier überhaupt nicht gestört.
Von mit bekommt WHERE THE HUMMINGBIRDS SING von MAREIKE ALLNOCH 4,5 von 5 STERNEN.

Das Cover zog meinen Blick auf sich. Nachdem ich den Kurzinhalt gelesen hatte, wollte ich den Roman unbedingt lesen. Die Autorin Mareike Allnoch schreibt mit diesem Roman den Auftakt einer gefühlvoll-romantischen New-Adult-Dilogie mit den Themen Natur und Auslandsjahr im Sehnsuchtsland Kanada. Ihr Schreibstil ist atmosphärisch, romantisch und mitreißend. Eine wunderschöne, atmosphärische Geschichte mitten in einem Nationalpark in den Rocky Mountains, Sunshine Chalet Girl meets Grumpy Ranger, super interessante Informationen über den Naturschutz, inspirierende Gedanken über das Erwachsen werden, vermischt mit einer cuten Love Story und noch süßeren Wildtieren!Ein Buch, das direkt Fernweh auslöst. Das Setting in Kanada und die Atmosphäre war wirklich wunderschön beschrieben und lud zum Wohlfühlen ein.
Die Geschichte ist am meisten aus der Perspektive von Lily geschrieben, aber es gibt auch einige Kapitel aus der Sicht von Ben. Dadurch lernte ich die Gefühle und Gedanken der beiden besser kennen, so das man sich besser in sie hineinversetzen konnte. Ich war noch nie in Kanada, aber nach der Beschreibungen fühlte ich mich bildlich vor Ort. Kanada kommt auf meine Reiseliste.

Ein Chalet in den Bergen von Kanada ist wohl das beste Setting für eine Wohlfühl-Romance. Dazu noch ein grumpy Ranger, der natürlich unter seiner harten Schale einen weichen Kern besitzt und eine junge Work & Travel Fotografin, die sich nicht verlieben will, weil sie ja nur begrenzte Zeit im Ausland bleibt. Ich liebe es! Die Handlung war natürlich eher ruhig und gelassen und auch was die Romance angeht hätte ich mir ein bisschen mehr Funken gewünscht, aber alles in allem war die Geschichte supersüß und genau das, was man an einem verregneten Frühsommertag braucht. Sehr gemütlich, voller Natur und tierlieber Momente, mit ein bisschen Drama. Kleinstadt-Feelings treffen es hier nicht ganz, wohl eher Berge und Wälder von Kanada-Feelings. Wer sich nach ein paar Wohlfühl-Lesestunden sehnt greift hier genau zum richtigen Buch.
Instagram: @sandrasliteratur

Ein wunderschöner Roman der sich in der Wildnis Kanadas abspielt und der auch das Setting sehr gut beschreibt.

Es ist ein Young Adult-Roman, der zeigt dass Liebe oft unverhofft kommt und uns wachsen lässt.

Mir hat die Geschichte sehr gefallen, gerade der anfangs mürrische Ben der sich Lily und ihrer Positivität irgendwie nicht entziehen konnte.
Die Charaktere waren rund und gut beschrieben, authentisch und nachvollziehbar.

Über die Story selbst möchte ich gar nicht viel erzählen.

Viel Spaß beim Selberlesen!

„Where the Hummingbirds Sing“ ist Band 1 der Lake-Louise Reihe von Autorin Mareike Allnoch und der Auftakt einer gefühlvollen und romantischen New-Adult-Dilogie mit den Themen Natur und Auslandsjahr im Sehnsuchtsland Kanada.

Das Cover ist ein absoluter Traum und es passt perfekt zur wundervollen Geschichte die in einem Chalet-Resort nahe des traumhaften Lake Louise im Banff - Nationalpark spielt.
Der Einstieg in das Buch ist mir sehr leicht gefallen, wir begleiten Lilly bei ihrem Auslandsjahr in Kanada.
Sie ist begeisterte Fotografin und hofft dort ihrem Lieblingstier dem Kolibri zu begegnen um einige Fotos zu machen.
Gleich zu Beginn trifft sie auf den wortkargen Ben mit dem sie nicht viel gemeinsam hat.
Doch im Laufe der Geschichte kommen sie sich näher und man konnte fühlen wie die Funken sprühen.
Ben hat allerdings mit seiner Vergangenheit zu kämpfen und Lillys Zeit in Kanada ist begrenzt …

Die Protagonisten waren sehr sympathisch und authentisch beschrieben und ich konnte mich sehr gut in Lilly hineinversetzen, ich möchte auch unbedingt einmal Kolibris in Kanada sehen 💕
Das Setting war wundervoll und ich habe mich direkt wohlgefühlt.
Die Autorin beschreibt die Landschaften, die türkisfarben Seen und die Tiere mit so viel Liebe zum Detail, dass man sich ganz einfach in den Nationalpark träumen kann.
Außerdem ist der Schreibstil flüssig, locker und angenehm.

Ich hatte einige schöne Lesestunden bei der wildromantische Liebe zwischen Lilly und Ben vor der traumhaften Kulisse der kanadischen Rocky Mountains und freue mich schon auf Band 2 „Where the Fireflies Dance“ das am 27.4.2023 erscheint.

Ich kann euch diesen gefühlvollen und emotionalen Roman mit einigen humorvollen, aber auch ernsten Themen absolut ans Herz legen.