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  • 3 Sterne

    21 von 28 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    leseratte1310, 06.06.2019 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Die Fotojournalistin Abigal Logan hat von ihrem Onkel Ben eine Whisky-Destillerie in Schottland geerbt. Sie merkte gleich, dass jemand etwas dagegen hatte und die Geschichte endete mit Mord in der Destillerie. Kaum ist sie wieder in Balfour zurück, gräbt ihr Hund Liam alte Knochen aus. Dann steht auch noch ein Event in der Brennerei bevor und sie muss den Bodyguard für einen ehemaligen Rockstar geben, für den sie als Teenie mal geschwärmt hatte. Alles ein bisschen viel für Abi und dann ist da auch noch ihr Geschäftspartner Grant, der eine beunruhigende Wirkung auf sie hat.
    Dieser schottische Krimi liest sich wieder im Nu weg. Die Atmosphäre Schottland kommt gut rüber und die Personen sind wieder gut und individuell beschrieben. Die Geschichte rund um die Schmuggler, die vor langer Zeit ihr Unwesen trieben, ist zwar nett, hätte aber nicht unbedingt sein müssen.
    Der ehemalige Rockstar fürchtet um sein Leben, denn seine Bandkollegen hat es schon getroffen. Einer ist unter werkwürdigen Umständen gestorben und einer liegt im Koma. Außerdem macht Rory sich Sorgen um seine Tochter. Offiziell agiert Abi als Fotografin, während sie in Wirklichkeit auf Rory aufpassen soll. Doch wer hat es auf ihn abgesehen?
    Man erfährt eine Menge um das Drumherum bei Rockstars, aber diese Geschichte hat mich nicht wirklich so gepackt.
    Ein unterhaltsamer Krimi mit viel Lokalkolorit.

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  • 3 Sterne

    4 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    leseratte1310, 06.06.2019

    Als Buch bewertet

    Die Fotojournalistin Abigal Logan hat von ihrem Onkel Ben eine Whisky-Destillerie in Schottland geerbt. Sie merkte gleich, dass jemand etwas dagegen hatte und die Geschichte endete mit Mord in der Destillerie. Kaum ist sie wieder in Balfour zurück, gräbt ihr Hund Liam alte Knochen aus. Dann steht auch noch ein Event in der Brennerei bevor und sie muss den Bodyguard für einen ehemaligen Rockstar geben, für den sie als Teenie mal geschwärmt hatte. Alles ein bisschen viel für Abi und dann ist da auch noch ihr Geschäftspartner Grant, der eine beunruhigende Wirkung auf sie hat.
    Dieser schottische Krimi liest sich wieder im Nu weg. Die Atmosphäre Schottland kommt gut rüber und die Personen sind wieder gut und individuell beschrieben. Die Geschichte rund um die Schmuggler, die vor langer Zeit ihr Unwesen trieben, ist zwar nett, hätte aber nicht unbedingt sein müssen.
    Der ehemalige Rockstar fürchtet um sein Leben, denn seine Bandkollegen hat es schon getroffen. Einer ist unter werkwürdigen Umständen gestorben und einer liegt im Koma. Außerdem macht Rory sich Sorgen um seine Tochter. Offiziell agiert Abi als Fotografin, während sie in Wirklichkeit auf Rory aufpassen soll. Doch wer hat es auf ihn abgesehen?
    Man erfährt eine Menge um das Drumherum bei Rockstars, aber diese Geschichte hat mich nicht wirklich so gepackt.
    Ein unterhaltsamer Krimi mit viel Lokalkolorit.

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  • 3 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bibliomarie, 17.05.2019

    Als eBook bewertet

    Vor einem halben Jahr erbte Abigail Logan eine Whiskybrennerei in Balfour. Die Erbschaft war mit vielen Schwierigkeiten, auch einem Mordfall verbunden, bei dessen Lösung sie in Lebensgefahr kam.
    Jetzt kehrt sie nach einem Auslandseinsatz wieder in die Highlands zurück und stolpert gleich am ersten Tag wieder über eine Leiche. Aber schnell ist klar, das ist ein historischer Knochenfund und Abi kann sich ganz ihrem neuen Heim widmen. Die Geschäfte laufen gut, dafür sorgt schon ihr äußerst attraktiver Geschäftspartner Grant, dessen leuchtend grüne Augen für einiges Herzklopfen bei ihr sorgen.


    Doch der Aufenthalt wird wieder ein Abenteuer. Vor kurzem hat der berühmte Rockmusiker Rory in Balfour niedergelassen. Rory, der Frontmann der legendären „Rebels“ war der Schwarm ihrer Teeniejahre und nicht nur ein exzellenter Gitarrist, auch als Womanizer brach er Rekorde. Nun sind kürzlich sein Keyboarder und sein Drummer Opfer von Anschlägen geworden und Rory fürchtet ebenfalls um sein Leben und das seiner Tochter. Als Kriegsfotografin hat sich Abi auch in gefährlichen Situationen bewährt und Rory bittet sie, bei einem geplanten Open Air Konzert eine Fotodokumentation zu machen und auch für die Sicherheit von ihm und seiner Tochter zu sorgen.


    Es schien mir etwas weit hergeholt, dass Rory – umgeben von Securityleuten – eine Fotografin zu seinem Schutz anheuert, ohne sie zu schon vorher zu kennen. Die Ausflüge in die Welt der Rockmusik, großes Geschäft auf der einen Seite und umgeben von einem besonderen Nimbus auf der anderen Seite, haben mir gut gefallen. Besonders die Rückblicke in die wilde Zeit der Rockmusik, als niemand an die Zukunft dachte, alle nur für den Augenblick lebten mit Drogen, Alkoholexzessen und Sex, erinnerte mich an Versatzstücke aus den Biografien der realen legendären Bands und Gitarristen.


    Dazwischen findet Abi wieder einige Spuren der alten historischen Whiskyschmuggler und Schwarzbrenner aus dem 18. Jahrhundert. Balfour ist ein sehr geschichtsträchtiger Ort und auch ihr eigenes Haus hat eine bewegte Vergangenheit. Diese Spuren und alte Dokumente ergeben einen zweiten Handlungsstrang, der sehr im Kontrast zu den Ereignissen aus der Gegenwart stehen, aber ideenreich damit verbunden ist.


    Den zweiten Band nach einem Debut Krimi zu lesen, finde ich besonders interessant. Man merkt, wie sich eine Figur entwickelt und vielleicht offene Fäden aus dem ersten Band abgeschlossen werden. Allerdings habe ich von diesem Buch mehr versprochen. Man trifft auch hier auf originelle, kauzige Figuren, Hunter ist einer davon. Er werkelt bei Abi in Haus und Garten und sorgt dafür, dass sie langsam als echte Einheimische anerkannt wird. Dann natürlich Grant, bei dem ich mich wundere, wieso ein solches Prachtexemplar von Mann, dazu noch ein adliger Gutsbesitzer, noch zu haben ist. Zwar funkt es gewaltig zwischen ihm und Abi, aber so ganz mag sie ihren Beruf nicht aufgeben.


    So bleibt noch reichlich Stoff für einen weiteren Band und weitere ungezählte Gläser besten Whiskys, über den man nebenbei auch noch einiges lernt.

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  • 4 Sterne

    8 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bücher in meiner Hand, 05.06.2019

    Als eBook bewertet

    Kaum ist Abi wieder zurück in Balfour, stolpert sie - besser gesagt ihr Hund Liam - über alte vergrabene Knochen. Wem die wohl gehören mögen? Sie kann sich nicht mal richtig in Ruhe nach dem Wohlbefinden ihrer Angestellten in der Destillerie erkunden, denn Patrick überredet sie kurz nach dem Knochenfund einen Event in der Whiskybrennerei abzuhalten - der bereits in den nächsten paar Tagen stattfinden soll. Zudem muss sie für einen ehemaligen Rockstar als Fotojournalist getarnt Leibwächter spielen und schafft sie sich auch noch neue Haustiere an.

    Nein, langweilig wird es Abi so schnell nicht. Es sind viele Baustellen, die sie auf Trab halten und alle Bereiche (privat, Beruf, Whiskybrennerei, Dorfhistorie) abdecken.

    Im Vordergrund steht aber die Story um den ehemaligen Rockstar Rory. Einige seiner Bandmitglieder sind in letzter Zeit gestorben oder verunfallt, und auf die Galerie seiner Tochter wurde ein Raubüberfall verübt. Die Polizei ist überzeugt, dass alles zusammen hängt und es jemand auf Rory abgesehen hat. Abi, getarnt als Fotografin, wird zur Ansprechperson von Rory; auf einem Konzert lernt sie frühere Weggefährten von Rory kennen und versucht nun herauszufinden, wer einen Grund hat, Rory zu schaden.

    Der Krimi hat von der ersten Seite an ein schnelles Tempo drauf. Leider spielt die Destillerie Abbey Glen nur eine Nebenrolle, was ich sehr schade fand. Der Whisky kam viel zu kurz! Man las von ihm praktisch nur, wenn er getrunken wurde.

    Hauptsächlich geht es in "Whisky für den Mörder" um die Rockband-Geschichte, die eigentlich sehr spannend ist. Nur störte mich, dass die Bandmitglieder alle einen Shownamen und einen echten Namen haben - da eh schon viele Figuren im Krimi erwähnt werden, wird es anfangs fast schon schwierig, die alle richtig zuzuordnen.

    Auch die ausführlichen Berichte der historischen Schmuggelgeschichten rund um die Vorbesitzer der Destillerie, denen man im ersten Band schon begegnete, war mir zu stark betont. Es findet zwar einen netten Abschluss, mir war das aber zu zentral und ich hätte lieber mehr Zeit in Abbey Glen verbracht.

    Fazit: Solider zweiter Teil der Whiskybrennerei-Serie.
    4 Punkte.

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  • 5 Sterne

    8 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    tinaliestvor, 07.06.2019

    Als Buch bewertet

    Was passt besser in einen GIN-Haushalt als ein Krimi über Whisky? Die Frage war nicht schwer zu beantworten, es ist ja immerhin ein Krimi!

    Abigail Logan kehrt zurück in ihre beschauliche Heimat in den Highlands. Hier gelten noch andere Regeln. Hier vertraut man sich, hier kennt man sich. Abigail Logan kehrt zurück in ihre beschauliche Heimat in den Highlands. Hier gelten noch andere Regeln. Hier vertraut man sich, hier kennt man sich.
    Abigail, die vor kurzem die dort ansässige alte und erfolgreiche Whiskydestille geerbt hat, bot den Dorfbewohnern ausreichend Abwechslung und gleich einen Mordfall.

    Ausgerechnet jetzt, wo sie sich von ihrem letzten Fotoprojekt in ihrem Heim erholen will, stolpert ihr Hund Liam über Knochen. Genug der Aufregung? Fehlanzeige. Ihr Teenieidol Rory, der Frontsänger der Rockband, ist ebenfalls zurückgekehrt.

    Der beauftragt sie, seine Benefiz-Veranstaltung zu fotografieren und zieht Abigail prompt hinein in eine Reihe mysteriöser Diebstähle und Angriffe auf seine ehemaligen Bandkollegen.

    Doch dem Tod entkommt niemand! Am Festivalabend kommt es zu einem weiteren Unglück.

    Abigail ist hin und hergerissen. Es funkt gewaltig zwischen Grant, dem Brenner der Destille und auch für Rory stehen die Sterne nicht schlecht. Wäre da jedoch nicht Rorys Tochter Summer, die allen Männern gehörig den Kopf verdreht.

    Der neue Pfarrer entdeckt gleichzeitig mehrere Geheimgänge und findet dank Abigails Gespür lang verschollene Unterlagen, die die alten Geschichten gehörig durcheinanderrütteln.

    Mit Melinda Mullet reist man in die zauberhaften Highlands und zu deren alten Traditionen. Whisky als Verbindung zwischen Mord, Liebe und Leidenschaft zu schaffen, gelingt Mullet spielend.

    Mit Abigail schafft sie außerdem eine äußerst sympathische Protagonistin, die kein Abenteuer und keine alte Tradition scheut. Samt Schaaf Oscar und dem neurotischen Knochenjäger Liam kommt man nicht umhin, sich anstatt einem guten Gin dann lieber eines torfigen Whisky zu besinnen.

    Ein gelungener Schottland-Krimi, der die Schlacht von Culloden, die ehrwürdigen Clans und das Nationalgetränk würdigt. Mit Witz und einer guten Portion Crime hat mich Melinda Mullet überzeugt, mir auch den ersten Teil der Krimireihe rund um Abigail Logan zu besorgen.

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gertie G., 05.08.2019

    Als eBook bewertet

    „Whisky für den Mörder ist der zweite Band rund um die interationale Fotojournalistin Abigail Logan.
    Abi kehrt nach einem anstrengenden Auftrag wieder in die Highlands zurück, um sich ein wenig zu entspannen und in der geerbten Whiskybrennerei nach dem Rechten zu sehen. Nicht, dass das wirklich von Nöten wäre, denn Geschäftspartner Grant führt die Brennerei perfekt. Mit der Ruhe ist es bald vorbei! Einerseits findet Abis Hund Liam auf einer Baustelle im Dorf mehrere menschliche Knochen und andererseits muss sie Grant davon überzeugen, dass er einer Gruppe Japaner die Destille zeigen soll, um den Absatz ein wenig anzukurbeln. Zusätzlich Unruhe bringt Rory, der Frontsänger der „Rebels“, jener Rockband für die Abigal in ihrer Jugend geschwärmt hat.
    Es scheint, als hätte es jemand auf die Bandmitglieder abgesehen, denn einer ist tot, einer liegt im Koma und Rory hat Angst der nächste zu sein.
    Immerhin, mit dem Knochenfund auf der Baustelle muss sich Abi nicht weiter beschäftigen. Hier sind die Archäologen gefordert - das Skelett ist rund 200 Jahre alt.
    Die Recherchen für Rory halten sie ohnehin auf Trab. Ach ja, und neue Haustiere hat sie sich auch noch zugelegt: Schafe, die sie vor dem Abdecker gerettet hat und denen sie klingende Namen verpasst hat.
    Meine Meinung:

    Der Schreibstil ist wieder flüssig und leicht. Der Krimi lässt sich ohne Kenntnis des ersten Bandes lesen. Trotzdem rate ich „Whisky mit Mord“ zu lesen, da die eine oder andere Anspielung dorthin verweist.

    Die Charaktere sind recht gut beschrieben.

    Gut gefallen hat mir der Sidestep in die Geschichte und die Informationen zu einem Schmugglerring aus dem 19 Jahrhundert. Das gibt der Story ein wenig Pep und passt gut zu dem Knochenfund am Anfang des Buches. Außerdem binden diese Informationen die Dorfbewohner gut in die Geschichte ein.

    Abi benützt wieder ihre Informationsquellen wie Patrick oder Hunter. Der redselige (und daher ungewöhnliche) Schotte versorgt Abi wieder mit allerlei Klatsch und Tratsch.
    Das Verhältnis zur Polizei im Allgemeinen und zu Ermittler Michaelson im Besonderen, entspannt sich ein wenig.

    Abis Gabe, Personen, die sie zum ersten Mal sieht, mit drei Eigenschaftswörtern, die ihr spontan in den Sinn kommen, zu charakterisieren, gerät diesmal beinahe ins Hintertreffen. Das ist schade!

    Diesmal kommt der Whisky ein wenig zu kurz, dreht sich doch vieles eher um die Rockband und ihre alternden Mitglieder. Allerdings erhalten wir ein wenig Einblick in die wilden Zeiten von „Sex, Drugs and Rock’n‘Roll“.

    Es gibt mehrere Verdächtige, zu denen auch Rory zählt. Einige anfangs viel sprechende Spuren führen in eine Sackgasse. Nach mehreren Wendungen wird der Täter in einem dramatische Showdown überführt und die Verbrechen schlüssig aufgeklärt.

    Fazit:

    Ein leicht zu lesender Krimi, der mit einem Glas Single Malt in Reichweite auch verregnete Urlaubstage schnell vorübergehen lässt. Diesmal kann ich nur 4 Sterne vergeben.

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  • 5 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Monika S., 20.06.2019

    Als eBook bewertet

    Abi kehrt zurück zu ihrem Erbe. Ganz wohl ist ihr dabei nicht und doch hat sie das Gefühl, hier genau richtig zu sein. Da ist immer noch Grant , bei dem sie ihre Gefühle nicht zuordnen kann. Doch dann erfährt sie, dass ein Mann nach ihr suchte, es handelt sich um ihren Schwarm aus längst vergangener Zeit. Als Jugendliche liebte sie seine Band und auch heute scheint er noch Frauenherzen zu brechen, doch er wird bedroht und Abi soll ihm helfen.


    Schon nach den ersten Seiten war es mir klar, dass ich Abi und den Rest sehr vermisst habe, seit ich sie in ihrem ersten Fall begleitet habe.
    Die Figuren sind auch für Leser, die den ersten Band nicht kennen gut beschrieben, sicher ist auch die Handlung gut verständlich, doch wie bei altem Whiskey sollte man am Anfang beginnen, um es genießen zu können.
    Die Handlung an sich ist temporeich, in sich schlüssig und dank falscher Fährten tappte ich lange im Dunklen, obwohl ich so meine Vermutungen anstrebte.
    Der Schreibstil macht einfach nur Freude, er ist flüssig, liest sich sehr angenehm und entspricht meiner Lesevorliebe.
    Spannend empfand ich, das Abi auch in diesem Band wieder mehrere "Baustellen" hat, um die sie sich kümmern muss, so dass ich mich als Leser auf mehrere Bereiche ihres Lebens einstellen konnte.
    Die Charaktere sind so angenehm beschrieben, dass ich mit ihnen zügig Freundschaft schließen konnte und mich ganz auf die Geschichte eingelassen habe.
    Wie auch im Vorgänger-Band erfährt man einiges über Whisky, die Geschichte und die Highlands.

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