GRATIS¹ Geschenk für Sie!

Merken
Merken
 
 
Leider schon ausverkauft

Bestellnummer: 129777652

Buch (Gebunden)
In den Warenkorb
Sortiert nach: relevanteste Bewertung zuerst
Filtern nach: alle
  • 4 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Klaudia K., 06.04.2020

    Der Roman "Whisper Network" von Chandler Baker beschäftigt sich mit sexuller Belästigung am Arbeitsplatz und dessen Auswirkungen auf das Leben der Opfer.
    Sloane, Ardie und Grace sind als Juristinnen, bei Truviv, einer Firma für Sportbekleidung beschäftigt. Sie leiden schon lange unter dem
    anzüglichen Verhalten ihres Vorgesetzten Ames. Gerüchte kursieren in der Firma, wobei die Belegschaft im Zweifel darüber ist, ob es sich lediglich um Gerüchte oder die Wahrheit handelt.

    Die drei Frauen wissen es, denn sie mussten die sexuellen Übergriffe am eigenen Leib erdulden. Als nun Ames auch noch zum Geschäftsführer ernannt werden soll ist für die Frauen das Maß voll. Sie müssen etwas unternehmen.
    Eine BAD - Liste tauchte anonym verschickt in der Firma auf.
    Eine der Mitarbeiterinnen ergreift die Gelegenheit, um den Namen von Ames darauf zu notieren.
    Diese Liste dokumentiert Männer, die sich Gravierendes zuschulden kommen ließen, Grenzen am Arbeitsplatz überschritten haben
    und keinen Widerspruch duldeten. Eine Lawine kommt nun in's Rollen...

    Die Autorin hat facettenreich gestaltete und lebensecht agierende Charaktere, welche die Botschaft des Romans bestens transportierten. Der flüssig zu lesende Schreibstil lädt zum Weiterlesen dieses außerordentlich spannenden und fesselnden Romans ein.
    Sloane ist mit einem lieben Mann verheiratet und hat mit ihm eine Tochter Abigail im Teenageralter. In der Schule wird sie gemobbt, erhält jedoch von ihrer eher kämpferisch eingestellten Mutter liebevolle Hilfe.
    Die humorvolle Grace ist vor einigen Monaten Mutter einer Tochter geworden.
    Die alleinerziehende Ardie kümmert sich rührend um ihren Sohn Michael.
    Katherine ist "die Neue" im Job. Auch sie versucht sich so gut wie möglich mit Ames zu arrangieren, damit sie ihre gute berufliche
    Position behalten kann.
    Die interessante Mischung aus sich abwechselnden Zeugenaussagen und damit verbundenen Erzählungen fügt sich zu einer spannenden Geschichte, die den Tod von Ames schlaglichtartig beleuchtet. Schritt für Schritt macht die Autorin dem Leser klar, in welch fürchterlichen Zwangslagen sich die betroffenen Frauen befinden, welchen Ängsten, Nöten und seelischen Abgründen sie sich stellen müssen und wie übel sich die oft niederträchtigen Kommentare von Arbeitskollegen auswirken. Das Unrecht
    der ungeschriebenen "Rechte" in der männerdominierten Arbeitswelt kann im wahrsten Sinne des Wortes zur Hölle für die Opfer sexueller Belästigung werden.

    Der mitreißende Roman hält seine Leser garantiert bis zur letzten Seite in Atem. Hat Ames nun Selbstmord verübt oder ist er einem
    Gewaltverbrechen zum Opfer gefallen?
    "Whisper Network" ist ein aufrüttelnder Roman, der seine Leser ganz sicher zum Nachdenken bringt. Der rätselhafte Tod, dessen Lösung bis zum Schluß rätselhaft bleibt, steigert die Neugier und bietet ein überraschendes Ende.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    Buecherseele79, 14.07.2020

    Sloane, Ardie und Grace arbeiten zusammen als Juristinnen in einer großen Firma. Sie sind keine Freundinne, aber sie verstehen sich gut und teilen das ein oder andere Geheimnis. Doch dann verstirbt ihr Chef und Ames Garrett könnte ihr neuer Vorgesetzter werden…doch die Frauen wollen dies mit aller Macht verhindern. Denn Ames ist alles andere als fair und freundlich, was er von Frauen hält hat er schon ein paar Mal sehr deutlich gemacht….durch Worte und Taten.. die BAD – Liste über alle Männer in Dallas die ihre Finger nicht bei sich behalten können taucht auf und kurz darauf ist Ames tot……..



    „Manches Verhalten ließen wir durchgehen; einen zweideutigen Witz konnten wir verkraften. Anderes aber, die Männer, die uns demonstrativ von ihrer offenen Ehe erzählten, die uns auf die Toilette folgten, die uns explizite Nachrichten schickten und dann behaupteten, betrunken gewesen zu sein und sich nicht erinnern, die das Wort „Nein“ nicht zur Kenntnis nahmen, die sich rächen, wenn doch, die uns begrapschten: Das konnten wir nicht einfach hinnehmen.“ (Seite 127)

    Dieses Buch wirbt als geistreicher Roman für die #me-Too Debatte. Auf der einen Seite würde ich dies so unterschreiben, auf der anderen Seite ist es aber nicht nur die Debatte sondern vielleicht eher mehr was aktuell in der Gesellschaft falsch läuft.

    Der Einstieg in das Buch begann mit vielen Namen, ich musste immer wieder sortieren wer jetzt die Protagonisten sind auf die ich mich, hauptsächlich, konzentrieren muss. Auch war das Buch nicht von Spannung oder guten Ansätzen, zu Beginn, durchzogen, es zog sich eher dahin.

    Wir lernen die drei Damen Sloane, Ardie und Grace kennen. Sie arbeiten alle 3 seit Jahren für die Firma Truviv, stehen sich aber nicht sonderlich nahe. Sie kennen sich, teilen das ein oder andere Geheimnis, aber doch bleiben sie eher für sich, sind weiterhin vorsichtig wem sie sich anvertrauen. Sympathisch würde ich alle 3 nicht unbedingt nennen, mich selbst hatte dies aber nicht gestört, es muss nicht immer Liebe nach den ersten Buchstaben sein.

    Die neue, jüngere Kollegin Katherine war mir immer sehr undurchsichtig, mit ihr bekommt das Buch so einen dubiosen Charakter bei dem man sich nicht sicher sein kann, sie aber mit den 3 Hauptprotagonistinnen handeln wird. Wie und worauf dies hinaus läuft muss schon jeder selbst lesen. Mir hat ihr Part sehr gut gefallen.

    Die Person die mir am bodenständigsten vorkam und auch ja, normal, war dann Rosalita. Sie ist eine ruhige Person, die in die USA emigriert ist, sich aufopferungsvoll um ihren Sohn kümmert und hofft dass sie ihr alleinerziehendes Leben überhaupt stemmen kann und wird.

    Durch Befragungen und Polizeiberichte bekommt man als Leser sehr schnell mit dass irgendwas in der Firma aus dem Ruder gelaufen ist. Ich würde es nicht als Spannung bezeichnen, was die Autorin versucht aufzubauen. Eher dass man als Leser neugierig wird was vorgefallen ist, wer hat welche Seite gewählt. Und das war dann doch sehr gut umgesetzt.

    Doch das Buch spricht viele Themen an, gerade welchen Stellenwert die Frauen in der Gesellschaft haben. Durch die BAD – Liste wird nochmals vieles hervorgehoben. Männer dürfen sich solche Liste schreiben, sie teilen, darüber reden und lachen und kommentieren. Wenn Frauen sich aber mit so einer Liste versuchen zu schützen, Vorsichtig zu werden, dann sind es unbefriedigte, dumme Weiber sie sich nicht so anstellen sollen. Und genau darum geht es – denn egal was wir Frauen machen, was wir sagen, wie wir handeln, agieren, organisieren, arbeiten oder leben – es ist immer falsch immer dramatisch und eigentlich können wir es eh nicht richtig.

    Gerade durch die 3 Protagonistinnen die nebenher noch Kinder haben, ihre Alltagsprobleme, die noch mit der Schwangerschaft kämpfen müssen und die Folgen, Schulprobleme, die Männer die sich behaupten wollen, ihre Ehemänner die ihnen zwar „gut zureden“ aber doch trotzdem keine Ahnung haben, das alles fließt in diesem Roman mit hinein und setzt ein Bild zusammen was die aktuelle Gesellschaft, seit eigentlich Jahren, bezeichnet.

    Epilog und Danksagung empfehle ich ganz dringend ebenso zu lesen, denn die Autorin trifft mit ihren Aussagen den Nagel auf den Kopf.

    Nein, wir wollen keine Sonderbehandlung, wir wollen nur als Menschen in weiblicher Form und vollständig in der Gesellschaft akzeptiert und angenommen werden. Wir Frauen stehen vielen Dingen in Nichts hinterher und können ebenso gut agieren, reagieren und viele Dinge miteinander verbinden und umsetzen.

    Trotz einigen Kritikpunkten fand ich das Buch im Gesamtbild sehr erschreckend gut umgesetzt und gerade allen Frauen empfehle ich es dringend weiter!

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 3 Sterne

    Liebe Dein Buch, 06.10.2020

    Sehr wichtiges Thema nicht ganz überzeugend umgesetzt

    Inhalt: Sloane, Ardie, Grace und Rosalita leiden seit Jahren unter ihrem Vorgesetzten Ames. Zu seinem Verhalten Frauen gegenüber gab es schon immer Gerüchte. Gerüchte, die die Firmenleitung stets ignorierte oder unter den Teppich kehrte. Aber jetzt soll Ames zum Geschäftsführer befördert werden. Allerdings haben die Zeiten sich geändert, und genug ist genug. Die vier Frauen wissen: Sie müssen Ames‘ Aufstieg unbedingt verhindern. Und wenn ihre Worte wie üblich nicht gehört werden, dann müssen sie eben handeln ...

    Meine Meinung: Das Thema, um das es in "Whisper Network" geht, hat mich bei diesem Buch von Angang an angezogen. Ich habe es ständig angeschaut, bis ich es dann doch lesen MUSSTE. Es geht um Frauen im Berufsleben und deren Benachteiligung, sexuelle Belästigung, die Diskrepanzen bei der Bezahlung, Frauen mit Kindern und postnatale Depressionen. Vielleicht ein bisschen viele Themen, aber auch im Nachhinein bin ich immer noch der Meinung, dass es großartige Themen sind, die unbedingt mehr Beachtung finden müssen. Es war mehr die Umsetzung, mit der ich die meiste Zeit nicht ganz warm geworden bin.

    Der Schreibstil hat mir von Anfang an nicht zugesagt. Die Geschichte wird aus der Perspektive einer allwissenden Erzählerin in der dritten Person geschildert - so weit, so gut. Allerdings wird bei der Erzählung viel zwischen dem "Wir" (alle Frauen überhaupt?) und den einzelnen Protagonisten hin und her gewechselt. Zum einen war das für den Lesefluss ungeschickt. Zum anderen hat die Verwendung des "wir" allen Frauen auch irgendwie diese eine Meinung bzw. dieses eine Verhalten übergebügelt und das fand ich nicht so schön.

    Es wird außerdem viel drumherum erzählt. Am Ende haben viele einzelne Momente zum Fall beigetragen, aber trotzdem hat es sich stellenweise gezogen. Erst im letzten Drittel nimmt die Geschichte nochmal richtig Fahrt auf. Der Fokus wird nur auf den Fall / das Verhör gelegt. Die drei Frauen beweisen wahre Stärke, stehen für ihre Rechte ein und verklagen ihren Chef. Auch wenn ich nicht wirklich warm mit den Protagonistinnen geworden bin, ihre Handlungen sind in diesem Fall mutig und bewundernswert. Durch die Klage wurde es noch einmal wirklich spannend, ein richtiger kleiner Krimi, bei dem man mitfiebern konnte und mitkämpfen wollte. Insgesamt hat das Ende den etwas zähen Anfang aber nicht ganz auffangen können.

    Fazit: Das Thema der Benachteiligung von Frauen im Berufsalltag konnte mich komplett überzeugen. Die Kritik der Autorin wird in einen kleinen Kriminalfall verpackt, der zum Schluss wirklich spannend und aufregend wird, zu Beginn aber zu zäh wirkte. Auch der Schreibstil hat mir persönlich nicht zugesagt. Sodass ich am Ende das Thema mit 5 Herzen und die Umsetzung mit 3 Herzen bewerten möchte. Insgesamt gibt es allerdings bessere feministische Werke.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 3 Sterne

    buchleserin, 21.06.2020 bei bewertet

    Die drei Kolleginnen Sloane, Ardie und Grace leiden schon jahrelang unter ihrem Vorgesetzten Ames. Nun soll Ames zum Geschäftsführer befördert werden, doch diesen Aufstieg wollen die Frauen verhindern. Es gibt gewisse Gerüchte über Ames, doch die Firmenleitung hat dies stets ignoriert. Und nun wird auch noch eine neue Frau eingestellt, Katherine und auch sie muss sich mit Ames arrangieren.
    In diesem Roman geht es um sexuelle Belästigung am Arbeitsplatz und dem Missbrauch von Vorgesetzten. Und Ames ist plötzlich tot. Was ist wirklich geschehen? War es Selbstmord oder wurde er umgebracht? Nach und nach wird alles aufgelöst. Die Frauen mussten einiges erdulden um ihren Job zu behalten. Die Handlung war ganz interessant und das Thema sehr aktuell. Die Charaktere haben mir ganz gut gefallen. Mir hat jedoch etwas die Spannung gefehlt in der ganzen Handlung und die Story las sich etwas zäh. Zwischendurch gab es immer wieder die Zeugenaussagen, die haben den Lesefluss etwas gestört. Es gab einige Kapitel, die sich etwas gezogen haben. Die Auflösung war jedoch spannend zu lesen.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 3 Sterne

    buchleserin, 21.06.2020

    Die drei Kolleginnen Sloane, Ardie und Grace leiden schon jahrelang unter ihrem Vorgesetzten Ames. Nun soll Ames zum Geschäftsführer befördert werden, doch diesen Aufstieg wollen die Frauen verhindern. Es gibt gewisse Gerüchte über Ames, doch die Firmenleitung hat dies stets ignoriert. Und nun wird auch noch eine neue Frau eingestellt, Katherine und auch sie muss sich mit Ames arrangieren.
    In diesem Roman geht es um sexuelle Belästigung am Arbeitsplatz und dem Missbrauch von Vorgesetzten. Und Ames ist plötzlich tot. Was ist wirklich geschehen? War es Selbstmord oder wurde er umgebracht? Nach und nach wird alles aufgelöst. Die Frauen mussten einiges erdulden um ihren Job zu behalten. Die Handlung war ganz interessant und das Thema sehr aktuell. Die Charaktere haben mir ganz gut gefallen. Mir hat jedoch etwas die Spannung gefehlt in der ganzen Handlung und die Story las sich etwas zäh. Zwischendurch gab es immer wieder die Zeugenaussagen, die haben den Lesefluss etwas gestört. Es gab einige Kapitel, die sich etwas gezogen haben. Die Auflösung war jedoch spannend zu lesen.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 3 Sterne

    2 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lena, 06.04.2020

    Als der CEO der Firma Truviv, Desmond Bankole, stirbt, wird Ames Garrett, der Chefjurist, als sein Nachfolger gehandelt. Sloane, Ardie und Grace arbeiten seit Jahren als Justiziare bei der Firma und haben unterschiedliche Erfahrungen mit Ames gesammelt. Er ist ein schwieriger Mann, um den sich Gerüchte ranken, die von den Firmenleitung ignoriert werden. Mit der drohenden Beförderung von Ames würde ihm eine unkontrollierbare Macht einräumen, was in den Augen der Frauen verhindert werden muss. Als dann auch noch Katherine, eine neu eingestellte Harvard-Absolventin von Ames sexuell belästigt wird, beschließen sie etwas zu unternehmen. Sloane, die mit Ames vor Jahren eine Affäre hatte, setzt ihn anonym auf die BAD-Liste, eine Liste der "Begrapscher aus Dallas", vor denen gewarnt wird. Welche Folgen diese öffentliche Diffamierung haben würde, haben die Frauen zu dem Zeitpunkt nicht geahnt.

    Der Roman wird abwechselnd aus der Perspektive der Frauen geschildert, die bei Truviv arbeiten. Grace ist eine junge Mutter, die sich vor ihrer Mutterrolle in die Arbeit flüchtet, Sloane kämpft für ihre Tochter Abigail, die in der Schule gemobbt wird, Ardie ist frisch geschieden und Mutter eines vier jährigen Sohnes. Rosalita arbeitet als Reinigungskraft bei Truviv und kennt die Angestellten durch ihre Beobachtungsgabe.

    Die Kapitel aus der Sicht der Frauen werden durch Befragungen und Zeugenaussagen unterbrochen, die belegen, dass Ames nicht nur Täter, sondern auch Opfer ist. Die Aussagen der Frauen werden von der Polizei dabei äußerst kritisch betrachtet. Als Leser hat man das Gefühl, dass die Beschuldigung der sexuellen Übergriffe in der Firma nicht ernst genommen würden. Auch weitere Stimmen, die in der Öffentlichkeit inbesondere von Männern laut werden, sprechen von willkürlichen Anschuldigungen ohne Beweise. Diese Zwischensequenzen sorgen für Spannung, da scheinbar jeder etwas zu verbergen hat und man nicht genau weiß, was am Ende mit Ames passiert ist.

    Der Roman beschreibt in Zeiten der #metoo-Debatte ein aktuelles und sehr brisantes Thema. Die Charaktere wirken dabei sehr authentisch, insbesondere die Frauen, die neben ihrem Beruf unterschiedliche Rollen erfüllen müssen, werden lebensnah dargestellt.
    Er handelt von Solidarität unter Frauen, von der Vereinbarkeit von Familie und Beruf, aber auch von der Ohnmacht, in Strukturen eingebunden zu sein, in denen man als Angestellte und Frau kaum eine Möglichkeit hat, sich zu wehren, ohne seine Karriere oder gar den Arbeitsplatz zu gefährden. Das Buch ist ein Appell mutig zu sein und aufzuhören, hinter vorgehaltener Hand zu flüstern, sondern den Mund aufzumachen - unabhängig davon, ob man selbst unmittelbar betroffen ist oder Übergriffe beobachtet.

    Der Roman erinnerte mich vom Aufbau, Schreibstil und dem Setting in der gut betuchten amerikanischen Gesellschaft an "Big Little Lies". "Whisper Network" liest sich jedoch etwas zäh und wird erst zum Ende hin spannend. Als Thriller wie die "New York Times" ihn an preist, würde ich den Roman allerdings nicht bezeichnen.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein