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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sandra F.- magic mouse, 05.11.2021

    Als Buch bewertet

    ady Violet und Lord James lernten sich vor 5 Jahren kennen, verliebten sich und heirateten ziemlich überstürzt, doch seit einem Vorfall sprechen sie nicht mehr miteinander.Dann bekommt Lady Violet die Nachricht, dass James einen Reitunfall hatte und reist sofort zu ihm.Als sie da ist, bemerken beide, dass trotzdem noch die Anziehungskraft von früher da ist und sie nur lernen müssen, besser miteinander zu kommunizieren, sie sich aber weiterhin lieben und sich wichtig sind!Ein toller historischer Liebesroman, der ein weiter vorherrschendes Thema aufgreift.Ich fühlte mich sofort in die Situation hineingerissen und er lässt sich aufgrund der flüssigen Schreibweise gut lesen!Spannend und romantisch!Leseempfehlung!

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  • 4 Sterne

    Lea H., 13.04.2022

    Als Buch bewertet

    Ein netter Liebesroman und gleichzeitig Band eins der »Regency Romantics«-Reihe, den man aber auch unabhängig davon lesen kann. Hier geht es um Violet und James, die zwar aus Liebe geheiratet haben, aber nun schon seit vier Jahren hemmungslos zerstritten sind. Doch dann hat James einen Reitunfall und Violet eilt zu ihm, nur um herauszufinden, dass es ihm eigentlich gut geht. Aus Rache schmiedet sie deshalb den Plan, selbst einmal krank zutun, um es ihm heimzuzahlen. Aber James lässt sich nicht so leicht täuschen und schnell finden die beiden sich zwischen kindischen Spielereien wieder, die sie eineinander wieder näher bringen. Der Schreibstil ist in der Erzähler-Perspektive verfasst und liest sich angenehm leicht und einfach. Auch die Story ist durchgängig unterhaltsam und leicht humorvoll gemacht, so dass man sich während des kleinen Ehekriegs nie langweilt. Die Charaktere sind dabei ebenfalls ganz sympathisch und man muss über ihre Sturheit und ihr Verhalten manchmal durchaus schmunzeln. Insgesamt also ein tolles Buch für alle Regency-Fans, das einfach kurzweilige und lockere Unterhaltung bietet. Man bekommt richtig Lust auf mehr aus der Reihe.

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  • 5 Sterne

    tkmla, 19.11.2021

    Als eBook bewertet

    „Wie man einen Lord gewinnt“ von Martha Waters ist ein unterhaltsames Hin und Her, bei dem Missverständnisse und Spielchen an der Tagesordnung sind.
    Bei der Ehe von Lady Violet Grey und Lord James Audley war es Liebe auf den ersten Blick und trotz der ungewöhnlichen Umstände ihres Kennenlernens fanden beide miteinander das große Glück. Leider dauerte diese Phase nur ein Jahr an und seit einem schrecklichen Streit vor vier Jahren herrscht eisiges Schweigen zwischen beiden. Ein Reitunfall von James lässt Violet vor Sorge zu ihm eilen, aber sie trifft ihn unversehrt an. Seine Reaktion auf ihren Besuch lässt ihre Wut explodieren und so will sie nun ihrerseits eine Krankheit vortäuschen. Bald eskalieren die Lügen und Täuschungen und beide müssen sich über ihre eigentlichen Gefühle klar werden.

    Die unterhaltsame Regency-Komödie hat einen leichten und lockeren Schreibstil und man fliegt förmlich durch die Seiten.
    Die Liebesgeschichte von Violet und James startet so bezaubernd, dass man sich anfangs fragt, wie das Ganze so furchtbar schief gehen konnte. Trotz der herrschenden Eiszeit ist offensichtlich, dass beide noch starke Gefühle füreinander haben, aber an der gemeinsamen Kommunikation mangelt es gewaltig. Beide sprechen lieber übereinander als miteinander und verstricken sich in kindische Rachespielchen, die alles andere als zielführend sind. Jegliche Ratschläge ihrer wesentlich vernünftigeren Freunde schlagen sie in den Wind und so steigert sich das Chaos immer weiter.
    Ich gebe zu, dass mich das ewige Hin und Her im ersten Teil des Buches manchmal genervt hat und ich mich gefragt habe, wann dieser Kindergarten ein Ende hat. Dann setzt aber langsam die Entwicklung der Charaktere ein und sie kommen zu aufschlussreichen Einsichten und zur Vernunft. Ab da hatte mich die Handlung wieder komplett mitgenommen und ich hatte großen Spaß beim Lesen.

    Mein Fazit:
    Die historische Lovestory ist kurzweilig und unterhaltsam und bekommt von mir insgesamt 4,5 Sterne!

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  • 5 Sterne

    tkmla, 19.11.2021 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    „Wie man einen Lord gewinnt“ von Martha Waters ist ein unterhaltsames Hin und Her, bei dem Missverständnisse und Spielchen an der Tagesordnung sind.
    Bei der Ehe von Lady Violet Grey und Lord James Audley war es Liebe auf den ersten Blick und trotz der ungewöhnlichen Umstände ihres Kennenlernens fanden beide miteinander das große Glück. Leider dauerte diese Phase nur ein Jahr an und seit einem schrecklichen Streit vor vier Jahren herrscht eisiges Schweigen zwischen beiden. Ein Reitunfall von James lässt Violet vor Sorge zu ihm eilen, aber sie trifft ihn unversehrt an. Seine Reaktion auf ihren Besuch lässt ihre Wut explodieren und so will sie nun ihrerseits eine Krankheit vortäuschen. Bald eskalieren die Lügen und Täuschungen und beide müssen sich über ihre eigentlichen Gefühle klar werden.

    Die unterhaltsame Regency-Komödie hat einen leichten und lockeren Schreibstil und man fliegt förmlich durch die Seiten.
    Die Liebesgeschichte von Violet und James startet so bezaubernd, dass man sich anfangs fragt, wie das Ganze so furchtbar schief gehen konnte. Trotz der herrschenden Eiszeit ist offensichtlich, dass beide noch starke Gefühle füreinander haben, aber an der gemeinsamen Kommunikation mangelt es gewaltig. Beide sprechen lieber übereinander als miteinander und verstricken sich in kindische Rachespielchen, die alles andere als zielführend sind. Jegliche Ratschläge ihrer wesentlich vernünftigeren Freunde schlagen sie in den Wind und so steigert sich das Chaos immer weiter.
    Ich gebe zu, dass mich das ewige Hin und Her im ersten Teil des Buches manchmal genervt hat und ich mich gefragt habe, wann dieser Kindergarten ein Ende hat. Dann setzt aber langsam die Entwicklung der Charaktere ein und sie kommen zu aufschlussreichen Einsichten und zur Vernunft. Ab da hatte mich die Handlung wieder komplett mitgenommen und ich hatte großen Spaß beim Lesen.

    Mein Fazit:
    Die historische Lovestory ist kurzweilig und unterhaltsam und bekommt von mir insgesamt 4,5 Sterne!

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  • 5 Sterne

    Jürg K., 06.11.2021

    Als Buch bewertet

    Klapptext: London 1817: Als Lady Violet Grey und Lord James Audley sich vor fünf Jahren trafen, verliebten sie sich und heirateten Hals über Kopf. Nun sprechen die beiden seit vier Jahren kein Wort mehr miteinander.
    Fazit: Der Klapptext versprach einiges. Die zufällige Begegnung von James und Violet lösen eine etwas hastige Vermählung der beiden aus. Nach der Hochzeit gibt es nur noch Schweigen zwischen den beiden. Die beiden Täuschen immer etwas vor was gar nicht zutrifft. Violet erfährt, dass James einen Reitunfall hatte. Sie fährt sofort zu ihm. Doch er ist wohlauf. Sie will ihm eine Lektion erteilen. Sie gibt vor krank zu sein. James merkt jedoch den Schwindel. Man merkt die vorhandene Spannungen der beiden sehr gut. Dies vor allem beim Abwarten was der andere jeweils machen wird. Die vielen Peinlichkeiten, Lügen können aber nicht darüber hinweg sehen, dass die Leidenschaft der beiden zueinander immer noch vorhanden ist. Lesenswert.

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  • 4 Sterne

    booklover2011, 08.02.2022 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Schöner Regency-Roman mit witzigen Wortgefechten

    Inhalt siehe Klappentext.


    Meinung:
    Der Schreibstil ist leicht und flüssig, die Lesezeit fliegt nur so dahin. Das Buch ist aus der dritten Erzähl-Perspektive von Violet und James geschrieben, so dass man ihre Gedanken und Gefühle hautnah miterleben kann.
    Die authentischen und sympathischen Charaktere sind mit ihren Stärken und Schwächen sowie Gefühlen sehr gut dargestellt und beschrieben worden, so dass ich nicht anders konnte, als mit ihnen mitzufühlen und mitzufiebern. Die Nebencharaktere sind gut bis sehr gut dargestellt worden, vor allem Violets beste Freundinnen und James beste Freunde sowie sein Bruder West.

    Violet und James sorgen mit ihren witzigen Wortgefechten für einige Lacher. Es gibt einige schöne Szenen mit ihnen, vor allem wenn es Rückblicke in die Vergangenheit der beiden gibt. Für Kopfschütteln sorgen die beiden nicht nur bei ihren Freund:innen, weil sie nicht miteinander reden, sondern sich lieber mit Wortgefechten und bösen Blicken bekriegen. Der Grund für ihre Trennung wird nur Stück für Stück enthüllt, was aber auch die Spannung erhöht zu erfahren, was damals genau passiert ist. Auch erfährt man mehr über die Vergangenheit und die familiären Beziehungen der beiden, die so manche Handlung verständlich machen (wenn auch nicht zu 100%, denn die fehlende Kommunikation sorgt für einiges Haare raufen). Die wenigen erotischen Szenen sind ansprechend geschrieben. Die Nebencharaktere runden die Geschichte sehr gut ab und machen mich mit den bisherigen Andeutungen sehr neugierig auf ihre Geschichten, vor allem hoffe ich sehr, dass auch West, James Bruder, seine Geschichte bekommen wird.

    Hörbuch (ungekürzte Ausgabe):
    Vanida Karun und Oliver E. Schönfeld haben für mich die Geschichte von Violet und James zum Leben erweckt und es war angenehm dem Erzählfluss zu folgen und ihnen zuzuhören. Die beiden haben den Regency-Roman mit seinen witzigen Wortgefechten lebhaft vermittelt und für ein schönes Hörerlebnis gesorgt.

    Insgesamt ein schöner Regency-Roman mit witzigen Wortgefechten und es war angenehm dem Hörbuch zu folgen, so dass es aufgrund der oben genannten Kritikpunkte wunderbare 4 von 5 Sternen gibt und eine Lese- bzw. Hörempfehlung für Fans von Regency-Romanen mit einer guten Prise Humor.

    Fazit:
    Insgesamt ein schöner Regency-Roman mit witzigen Wortgefechten, es war angenehm dem Hörbuch zu folgen. Lese- bzw. Hörempfehlung für Fans von Regency-Romanen mit einer guten Prise Humor.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    k04, 16.08.2022

    Als Buch bewertet

    Seit dem Hype rund um die Bridgertons gibt es immer mehr Regency-Romance Bücher auf dem Buchmarkt. Mir ist bewusst, dass sich hier die Geister ziemlich scheiden, denn es gibt hauptsächlich zwei Parteien, was Regency-Romance betrifft: Entweder man liebt sie oder man hasst sie.
    Wer zur ersten Partei gehört, kommt vermutlich generell nicht umhin, WIE MAN EINEN LORD GEWINNT zu lesen. Und auch mir ging es so.
    Doch was diesen Roman ausmacht, ist seine eher ungewöhnliche Liebesgeschichte, weshalb ich auch jedem, der sich bisher nicht an Regency-Romance gewagt hat, empfehlen möchte, dem Buch Beachtung zu schenken. Weshalb? Nun, beginnen wir einfach direkt beim Inhalt.

    Lady Violet und Lord James Audley haben sich kaum kennengelernt, da waren sie auch schon verlobt. Sie erlebten eine Liebesheirat, wie es nur die Wenigsten in einem London der damaligen Zeit genießen durften. Das erste Jahr der Ehe schien der Beweis ihrer großen Liebe zu sein, doch heute, fünf Jahre nach der Hochzeit, ist all die Liebe verpufft.
    Die Ehe der beiden verläuft einsam und schweigsam. Sie haben sich seit einem großen Streit, der all ihre Liebe grundsätzlich in Frage gestellt hat, nichts mehr zu sagen. Vier Jahre lang schon.
    Aber nun, als Violet durch einen Brief annehmen muss, dass James nach einem Unfall im Sterben liegt, beginnt eine neue Phase in ihrer Ehe. Zwar ist diese Phase keine Zeit der Entschuldigungen und Versöhnung, sondern ein einziges Duell. Neckereien und mehr oder weniger clevere Streiche bringen die Eheleute auf eine hitzige Art wieder zusammen. Es fliegen erneut die Fetzen. Aber eben auch die Funken.
    Mit der Zeit zeigt sich, dass es bei diesem Spiel - denn nichts anderes ist es, was Violet und James tun - am Ende nicht ums Gewinnen oder Verlieren geht, sondern um ein Ende. Ein Ende ihres Streits oder ein endgültiges Ende ihrer Liebe.

    Ich denke, anhand dieser Beschreibung erkannt man schon ganz gut, was die Thematik so besonders macht: Es geht nicht darum, dass eine Lady einen geeigneten Ehemann findet und auch nicht darum, sich zu verlieben. Die beiden sind bereits verheiratet und tief in ihrem Inneren sind da immer noch Gefühle füreinander. Was sich neckt, das liebt sich eben. Wovon WIE MAN EINEN LORD GEWINNT tatsächlich handelt, das ist die Liebe. Nicht oder zumindest nicht nur der Part mit Anziehung und Begehren, sondern alles, was es an Emotionen braucht, um mit und in der Liebe glücklich zu werden und zu bleiben.

    Diese Grundidee ist ebenso erfrischend, wie romantisch, auf einer Ebene, die weit über Schwärmerei hinausgeht. Ich habe mich direkt für den Grundgedanken begeistern können. Das lag zusätzlich an den versprochenen Streichen und Peinlichkeiten und den damit verbundenen Anzeichen von Humor, unterhaltsamer List und heftigem Funkenflug. Beim Lesen wurde mir schnell klar, dass es sich hierbei nicht um leere Versprechungen und lediglich Anzeichen von Unterhaltung handelte. Durchgehend las sich die Geschichte unterhaltsam und sie hielt jede Menge Überraschungen bereit.

    Besonders gelungen sind der Autorin ihre Figuren. Man fühlt sich zwar etwas distanziert von James und Violet und hat beim Lesen das Gefühl, das Geschehen als Zuschauer zu beobachten. Zugleich versteht man sie aber – beide – sehr gut, weshalb die Geschichte durchweg authentisch und logisch klingt. Violet habe ich für ihren Scharfsinn geliebt, James für seine Feinfühligkeit. Beide waren mir jedenfalls unglaublich sympathisch. Zudem habe ich mein Herz an all die Nebenfiguren verloren und freue mich schon sehr auf die anderen Bände der Reihe und die Geschichten all der bisherigen Nebenfiguren.
    Generell gefiel mir, dass die Autorin alle Frauenfiguren mir sehr viel Intelligenz und Mut ausrüstet. Ich bin mir zwar nicht ganz sicher, wie wahrheitsgemäß es ist, dass die Frauen zu dieser Zeit ihren Kopf derart durchsetzen konnten, aber wenn das an der Stelle „nur“ künstlerische Freiheit war, macht es mir nicht aus. Denn die leidenschaftlichen Frauen sind es, was Martha Waters Regency Romantics-Reihe für mich ausmacht.

    Mein Fazit:
    Violet und James‘ Liebe ist eine völlig neue Art von Liebesgeschichte, ich würde es als Lovers-to-Enemies-to-Lovers bezeichnen. Schon der Klappentext verspricht eine solche Geschichte und verspricht damit nicht zu viel. Das Buch wurde allen meinen Erwartungen gerecht und hat großen Spaß zu lesen gemacht. Ich habe gelacht, gegrinst und gekichert. Der Kern der Geschichte besteht darin, dass Liebe nicht ohne Ernsthaftigkeit funktionieren kann. Diese Thematik wird jedoch beinahe ausschließlich durch Amüsement und Unterhaltung vermittelt. Das Buch ist also tiefgründig, aber eher auf den zweiten oder dritten Blick. Wer ein Regency Buch lesen möchte, und nichts dagegen hat, dass die Lachmuskeln dabei beinahe überstrapaziert werden, der sollte sich WIE MAN EINEN LORD GEWINNT auf keinen Fall entgehen lassen. 4,5 Sterne und eine klare Leseempfehlung gibt’s von meiner Seite aus.

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