2 Klicks für mehr Datenschutz: Erst wenn Sie hier klicken, wird der Button aktiv und Sie können Ihre Empfehlung an Facebook senden. Schon beim Aktivieren werden Daten an Dritte übertragen – siehe i.
Wenn Sie diese Felder durch einen Klick aktivieren, werden Informationen an Facebook oder Google in die USA übertragen und unter Umständen auch dort gespeichert. Näheres erfahren Sie durch einen Klick auf das i.
Leidenschaftliches Plädoyer für mehr Natur und Wildnis
Der Biologe Nick Baker möchte mit diesem Buch die Leser ermutigen, sich mehr für die Schönheit der Natur zu öffnen und sie mit allen Sinnen wahrzunehmen:
Sehen - Hören - Schmecken - Riechen - Fühlen
Der Autor erklärt z.B. wie man sich ruhig in der Natur bewegt, wie man seine Nachtsicht verbessert oder auch wie man sein Gehör schulen kann, um einzelne Vogelarten bestimmen zu können. Wer sich in dieser Art als Forscher und Entdecker in die Natur begibt, bekommt mit diesem Buch viele Anregungen.
In insgesamt 18 Kapiteln erzählt er viel von seinen eigenen Erfahrungen, die er schon von Kindesbeinen an gesammelt hat. Er möchte, dass sich die Leser als Teil der Natur wahrnehmen und macht deutlich, dass die Mehrheit der Menschen einen großen Mangel an Natürlichkeit haben.
Für mich persönlich, waren ein paar Kapitel zu wissenschaftlich und theoretisch. Ich hätte mir mehr praktische Anregungen gewünscht, wie man "mehr Natur" in den Alltag und das eigene Umfeld bekommt.
„Das Wilde ist ein unbezahlbarer Schatz, und doch können wir ihn alle besitzen. Er ist überall zu finden, wo Sie ein Blatt umdrehen, in der Erde buddeln, den Himmel sehen und ins Wasser tauchen können.“
Der Autor Nick Baker ist Naturforscher, bezeichnet sich selbst als biophil und lässt uns mit einer derartigen Begeisterung anteil an seinen Entdeckungen nehmen, dass diese Begeisterung überspringt. Er versucht wertschätzend und empathisch mit der Natur und Wildnis umzugehen, gibt Tipps und Tricks, um die Momente zu genießen und nicht abgelenkt zu werden.
Wer hat das noch nie gemacht? Durch den Wald spazieren, um den unterschiedlichen Geräuschen zu lauschen, die Stille zu genießen oder das Laub im Herbst rascheln zu lassen. Vögel beobachten, gehört genauso dazu, wie die Schneeflocke zu betrachten oder den Wildtieren nachzuschleichen. Der Autor fasst in Worte, was so mancher von uns bestimmt schon erlebte und so beschreibt Nick Baker immer wieder kleine Erlebnisse, erzählt Anekdoten von seinen Ausflügen in die wilde Natur und gibt Hinweise, worauf zu achten ist.
Diese kleinen Geschichten sind sehr persönlich, immer wieder stellt sich die Frage, wie weit man bereits von der Natur entfernt ist, wie wichtig sind Smartphone und anderer technischer Schnickschnack, um sich in der Nacht im Wald zurechtzufinden –ohne auf die eigenen Sinne zu vertrauen. Wenn man Nick Baker Glauben schenken darf, ist es ein leichtes, die Sinne zu trainieren, um ohne Lichtquelle von A nach B zu kommen. Der Autor gibt den Sinnen (Sehen, Hören, Riechen, Schmecken) großen Raum, welche Besonderheiten kommen den Begegnungen zwischen Mensch und Natur zugute.
Ich habe das große Glück, direkt in der Nähe eines Waldes zu leben und habe schon oft Rehe beobachtet, die am Gemüse meines Hochbeets knabbern oder die Rosenknospen vertilgen. Doch allzu viel Geduld bringe ich leider nicht auf, wenn es um Beobachtungen im Wald geht, bei denen man still sein sollte … Von Nick Baker erfährt man auch etwas über die Definition der Stille.
Das Buch erzählt mit großer Wertschätzung über Flora und Fauna in unseren Breiten und teilweise auch exotischen Ländern, informiert darüber, wie ungewohnt leise sich ein Massai nähert und berichtet über Erlebnisse mit Kindern und Jugendlichen, denen der Umgang mit unserer Natur nicht mehr so vertraut ist wie früheren Generationen.
Was ich wirklich vermisste, ist ein vernünftiges Literaturverzeichnis, um das Gelesene noch zu vertiefen oder zu ergänzen.
Für alle Naturliebhaber ein informatives Buch über Renaturierung, Wildnis, den Schutz– sowie auch das Erleben in - der Natur.
Nick Baker hat seine Leidenschaft zu Beruf gemacht und ist britischer Biologe und Naturforscher geworden.
Er hat im Urwald gestanden und nachts Eidechsen gesucht, Hirsche angelockt und beobachtet, sowie Ökosysteme erforscht.
Kurze Zusammenfassung:
Der Autor geht in seinem Buch sehr interessant vor, denn er beginnt in den kurzen Kapiteln zunächst mit Anekdoten, die dem Leser ermöglichen den Sinn der nächsten Anregungen zu verstehen. So geht es bspw. über das Hören der Natur und der Zuordnung der einzelnen Töne zu Tier und Baum, zum Taktilen, wo Moos berührt und barfuß durch Wälder gegangen wird um die Natur zu spüren und sich ihr wieder zu öffnen.
Besonders interessant fand ich den olfaktorischen Part, in dem es um das Schmecken der Natur ging, wo es mir zwischenzeitlich doch kalt den Rücken runter lief... ja, man kann Schnecken probieren, aber meins wird das nicht! :P
Besonders bezeichnet fand ich, dass wir aufgehört haben zu Sehen. Wir laufen blind durch die Gegend, trampeln Natur kaputt und sehen nicht was vor uns liegt, geschweige denn, was uns umgibt. Das finde ich schade und seine Beispiele haben sehr gut beleuchtet, wie auch gerade junge Menschen mit Handy und Co. kaum mehr fähig sind die Natur und ihre Schönheit wahrzunehmen. Manche können nicht mal Holunder von Eiche unterscheiden...puh, da musste ich kurz inne halten.
Mein Fazit:
Ich bin begeistert von der Liebe zur Natur, die Nick Baker hier schildert und finde es toll, wie sehr er sich engagiert. Ich denke mehr Menschen sollten sich dieses Buch zu Herzen nehmen und die Natur wieder wahrnehmen und wertschätzen!
Den Aufbau der Kapitel fand ich sehr gut, sie waren kurz gehalten und auf das Wesentliche begrenzt. So dass dennoch deutlich wurde, wie man besser wahrnehmen kann. Besonders am Herz liegt dem Autor natürlich die Renaturierung, die bei uns beginnen sollte, die Natur wieder wahrzunehmen, zuzulassen und zu fördern, nur so können wir auch wieder zu uns zurück finden. Es gibt für Nick Bakers Roman 5 Sterne, weil ich finde, dass dieses Thema jeden angeht und ich hoffe, dass es Leben verändert!
Nick Baker hat seine Leidenschaft zu Beruf gemacht und ist britischer Biologe und Naturforscher geworden.
Er hat im Urwald gestanden und nachts Eidechsen gesucht, Hirsche angelockt und beobachtet, sowie Ökosysteme erforscht.
Kurze Zusammenfassung:
Der Autor geht in seinem Buch sehr interessant vor, denn er beginnt in den kurzen Kapiteln zunächst mit Anekdoten, die dem Leser ermöglichen den Sinn der nächsten Anregungen zu verstehen. So geht es bspw. über das Hören der Natur und der Zuordnung der einzelnen Töne zu Tier und Baum, zum Taktilen, wo Moos berührt und barfuß durch Wälder gegangen wird um die Natur zu spüren und sich ihr wieder zu öffnen.
Besonders interessant fand ich den olfaktorischen Part, in dem es um das Schmecken der Natur ging, wo es mir zwischenzeitlich doch kalt den Rücken runter lief... ja, man kann Schnecken probieren, aber meins wird das nicht! :P
Besonders bezeichnet fand ich, dass wir aufgehört haben zu Sehen. Wir laufen blind durch die Gegend, trampeln Natur kaputt und sehen nicht was vor uns liegt, geschweige denn, was uns umgibt. Das finde ich schade und seine Beispiele haben sehr gut beleuchtet, wie auch gerade junge Menschen mit Handy und Co. kaum mehr fähig sind die Natur und ihre Schönheit wahrzunehmen. Manche können nicht mal Holunder von Eiche unterscheiden...puh, da musste ich kurz inne halten.
Mein Fazit:
Ich bin begeistert von der Liebe zur Natur, die Nick Baker hier schildert und finde es toll, wie sehr er sich engagiert. Ich denke mehr Menschen sollten sich dieses Buch zu Herzen nehmen und die Natur wieder wahrnehmen und wertschätzen!
Den Aufbau der Kapitel fand ich sehr gut, sie waren kurz gehalten und auf das Wesentliche begrenzt. So dass dennoch deutlich wurde, wie man besser wahrnehmen kann. Besonders am Herz liegt dem Autor natürlich die Renaturierung, die bei uns beginnen sollte, die Natur wieder wahrzunehmen, zuzulassen und zu fördern, nur so können wir auch wieder zu uns zurück finden. Es gibt für Nick Bakers Roman 5 Sterne, weil ich finde, dass dieses Thema jeden angeht und ich hoffe, dass es Leben verändert!
Bewertungen zu Wild leben!
Bestellnummer: 99468907
4.5 von 5 Sternen
5 Sterne 2Schreiben Sie einen Kommentar zu "Wild leben!".
Kommentar verfassen4 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Rosmarie D., 19.12.2018
Leidenschaftliches Plädoyer für mehr Natur und Wildnis
Der Biologe Nick Baker möchte mit diesem Buch die Leser ermutigen, sich mehr für die Schönheit der Natur zu öffnen und sie mit allen Sinnen wahrzunehmen:
Sehen - Hören - Schmecken - Riechen - Fühlen
Der Autor erklärt z.B. wie man sich ruhig in der Natur bewegt, wie man seine Nachtsicht verbessert oder auch wie man sein Gehör schulen kann, um einzelne Vogelarten bestimmen zu können. Wer sich in dieser Art als Forscher und Entdecker in die Natur begibt, bekommt mit diesem Buch viele Anregungen.
In insgesamt 18 Kapiteln erzählt er viel von seinen eigenen Erfahrungen, die er schon von Kindesbeinen an gesammelt hat. Er möchte, dass sich die Leser als Teil der Natur wahrnehmen und macht deutlich, dass die Mehrheit der Menschen einen großen Mangel an Natürlichkeit haben.
Für mich persönlich, waren ein paar Kapitel zu wissenschaftlich und theoretisch. Ich hätte mir mehr praktische Anregungen gewünscht, wie man "mehr Natur" in den Alltag und das eigene Umfeld bekommt.
War dieser Kommentar für Sie hilfreich?
ja nein5 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Sigrid K., 01.10.2018 bei bewertet
Wie wichtig sind Natur und Wildnis
„Das Wilde ist ein unbezahlbarer Schatz, und doch können wir ihn alle besitzen. Er ist überall zu finden, wo Sie ein Blatt umdrehen, in der Erde buddeln, den Himmel sehen und ins Wasser tauchen können.“
Der Autor Nick Baker ist Naturforscher, bezeichnet sich selbst als biophil und lässt uns mit einer derartigen Begeisterung anteil an seinen Entdeckungen nehmen, dass diese Begeisterung überspringt. Er versucht wertschätzend und empathisch mit der Natur und Wildnis umzugehen, gibt Tipps und Tricks, um die Momente zu genießen und nicht abgelenkt zu werden.
Wer hat das noch nie gemacht? Durch den Wald spazieren, um den unterschiedlichen Geräuschen zu lauschen, die Stille zu genießen oder das Laub im Herbst rascheln zu lassen. Vögel beobachten, gehört genauso dazu, wie die Schneeflocke zu betrachten oder den Wildtieren nachzuschleichen. Der Autor fasst in Worte, was so mancher von uns bestimmt schon erlebte und so beschreibt Nick Baker immer wieder kleine Erlebnisse, erzählt Anekdoten von seinen Ausflügen in die wilde Natur und gibt Hinweise, worauf zu achten ist.
Diese kleinen Geschichten sind sehr persönlich, immer wieder stellt sich die Frage, wie weit man bereits von der Natur entfernt ist, wie wichtig sind Smartphone und anderer technischer Schnickschnack, um sich in der Nacht im Wald zurechtzufinden –ohne auf die eigenen Sinne zu vertrauen. Wenn man Nick Baker Glauben schenken darf, ist es ein leichtes, die Sinne zu trainieren, um ohne Lichtquelle von A nach B zu kommen. Der Autor gibt den Sinnen (Sehen, Hören, Riechen, Schmecken) großen Raum, welche Besonderheiten kommen den Begegnungen zwischen Mensch und Natur zugute.
Ich habe das große Glück, direkt in der Nähe eines Waldes zu leben und habe schon oft Rehe beobachtet, die am Gemüse meines Hochbeets knabbern oder die Rosenknospen vertilgen. Doch allzu viel Geduld bringe ich leider nicht auf, wenn es um Beobachtungen im Wald geht, bei denen man still sein sollte … Von Nick Baker erfährt man auch etwas über die Definition der Stille.
Das Buch erzählt mit großer Wertschätzung über Flora und Fauna in unseren Breiten und teilweise auch exotischen Ländern, informiert darüber, wie ungewohnt leise sich ein Massai nähert und berichtet über Erlebnisse mit Kindern und Jugendlichen, denen der Umgang mit unserer Natur nicht mehr so vertraut ist wie früheren Generationen.
Was ich wirklich vermisste, ist ein vernünftiges Literaturverzeichnis, um das Gelesene noch zu vertiefen oder zu ergänzen.
Für alle Naturliebhaber ein informatives Buch über Renaturierung, Wildnis, den Schutz– sowie auch das Erleben in - der Natur.
War dieser Kommentar für Sie hilfreich?
ja nein2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Hella, 28.10.2018
Nick Baker hat seine Leidenschaft zu Beruf gemacht und ist britischer Biologe und Naturforscher geworden.
Er hat im Urwald gestanden und nachts Eidechsen gesucht, Hirsche angelockt und beobachtet, sowie Ökosysteme erforscht.
Kurze Zusammenfassung:
Der Autor geht in seinem Buch sehr interessant vor, denn er beginnt in den kurzen Kapiteln zunächst mit Anekdoten, die dem Leser ermöglichen den Sinn der nächsten Anregungen zu verstehen. So geht es bspw. über das Hören der Natur und der Zuordnung der einzelnen Töne zu Tier und Baum, zum Taktilen, wo Moos berührt und barfuß durch Wälder gegangen wird um die Natur zu spüren und sich ihr wieder zu öffnen.
Besonders interessant fand ich den olfaktorischen Part, in dem es um das Schmecken der Natur ging, wo es mir zwischenzeitlich doch kalt den Rücken runter lief... ja, man kann Schnecken probieren, aber meins wird das nicht! :P
Besonders bezeichnet fand ich, dass wir aufgehört haben zu Sehen. Wir laufen blind durch die Gegend, trampeln Natur kaputt und sehen nicht was vor uns liegt, geschweige denn, was uns umgibt. Das finde ich schade und seine Beispiele haben sehr gut beleuchtet, wie auch gerade junge Menschen mit Handy und Co. kaum mehr fähig sind die Natur und ihre Schönheit wahrzunehmen. Manche können nicht mal Holunder von Eiche unterscheiden...puh, da musste ich kurz inne halten.
Mein Fazit:
Ich bin begeistert von der Liebe zur Natur, die Nick Baker hier schildert und finde es toll, wie sehr er sich engagiert. Ich denke mehr Menschen sollten sich dieses Buch zu Herzen nehmen und die Natur wieder wahrnehmen und wertschätzen!
Den Aufbau der Kapitel fand ich sehr gut, sie waren kurz gehalten und auf das Wesentliche begrenzt. So dass dennoch deutlich wurde, wie man besser wahrnehmen kann. Besonders am Herz liegt dem Autor natürlich die Renaturierung, die bei uns beginnen sollte, die Natur wieder wahrzunehmen, zuzulassen und zu fördern, nur so können wir auch wieder zu uns zurück finden. Es gibt für Nick Bakers Roman 5 Sterne, weil ich finde, dass dieses Thema jeden angeht und ich hoffe, dass es Leben verändert!
War dieser Kommentar für Sie hilfreich?
ja nein1 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Alina H., 28.10.2018 bei bewertet
Nick Baker hat seine Leidenschaft zu Beruf gemacht und ist britischer Biologe und Naturforscher geworden.
Er hat im Urwald gestanden und nachts Eidechsen gesucht, Hirsche angelockt und beobachtet, sowie Ökosysteme erforscht.
Kurze Zusammenfassung:
Der Autor geht in seinem Buch sehr interessant vor, denn er beginnt in den kurzen Kapiteln zunächst mit Anekdoten, die dem Leser ermöglichen den Sinn der nächsten Anregungen zu verstehen. So geht es bspw. über das Hören der Natur und der Zuordnung der einzelnen Töne zu Tier und Baum, zum Taktilen, wo Moos berührt und barfuß durch Wälder gegangen wird um die Natur zu spüren und sich ihr wieder zu öffnen.
Besonders interessant fand ich den olfaktorischen Part, in dem es um das Schmecken der Natur ging, wo es mir zwischenzeitlich doch kalt den Rücken runter lief... ja, man kann Schnecken probieren, aber meins wird das nicht! :P
Besonders bezeichnet fand ich, dass wir aufgehört haben zu Sehen. Wir laufen blind durch die Gegend, trampeln Natur kaputt und sehen nicht was vor uns liegt, geschweige denn, was uns umgibt. Das finde ich schade und seine Beispiele haben sehr gut beleuchtet, wie auch gerade junge Menschen mit Handy und Co. kaum mehr fähig sind die Natur und ihre Schönheit wahrzunehmen. Manche können nicht mal Holunder von Eiche unterscheiden...puh, da musste ich kurz inne halten.
Mein Fazit:
Ich bin begeistert von der Liebe zur Natur, die Nick Baker hier schildert und finde es toll, wie sehr er sich engagiert. Ich denke mehr Menschen sollten sich dieses Buch zu Herzen nehmen und die Natur wieder wahrnehmen und wertschätzen!
Den Aufbau der Kapitel fand ich sehr gut, sie waren kurz gehalten und auf das Wesentliche begrenzt. So dass dennoch deutlich wurde, wie man besser wahrnehmen kann. Besonders am Herz liegt dem Autor natürlich die Renaturierung, die bei uns beginnen sollte, die Natur wieder wahrzunehmen, zuzulassen und zu fördern, nur so können wir auch wieder zu uns zurück finden. Es gibt für Nick Bakers Roman 5 Sterne, weil ich finde, dass dieses Thema jeden angeht und ich hoffe, dass es Leben verändert!
War dieser Kommentar für Sie hilfreich?
ja nein