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Taschenbuch 12.40
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  • 5 Sterne

    3 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nicole Katharina, 14.02.2021

    Als Buch bewertet

    Meine Meinung zum Jugendbuch:
    Wild
    Sie hören dich denken

    Aufmerksamkeit:
    Von Ella Blix ist es das zweite Buch das ich für mich entdeckte, das erste fand ich schon ultra genial, umso mehr freute ich mich auf das zweite Werk, wäre da nicht mein Leben dazwischen gegrätscht und hätte einfach mal alles lahm gelegt. Denn dann wäre ich nämlich früher dran gewesen, aber so kann ich es euch eben heute zeigen.

    Inhalt in meinen Worten:
    Würdest du bewusst eine Straftat tätigen, damit du dort hin kommst wo du hin möchtest um jemanden zu retten? Gute Frage oder? Diese Frage müssen sich die Jugendlichen im Buch beantworten. Jeder einzelne Jugendliche hat sein Päckchen. Sei es Angst vor Verlusten, sei es aber auch der Lebensgefährte der Mutter der zuschlägt. Zusammen treffen sie sich in der Wildnis in einem Camp. Dort versuchen sie ihre Strafe abzusitzen erkennen aber schnell, da geht es auch um etwas viel größeres.
    Doch was ist dieses Größere? Und was hat es mit den Tieren die immer wieder auftauchen, auf sich? Nun hierfür folgt ihr am besten den Jugendlichen und lasst euch überraschen.

    Um was es geht:
    Macht ihr euch manchmal auch die Gedanken, ob euch eure Tiere verstehen können, ob Tiere nicht ihre ganz eigene Sprache haben? Wir Menschen, sind die Krone der Schöpfung, sagt man, doch was ist, wenn das nicht stimmt, sondern wir uns lediglich selbst soweit brachten, ohne im Blick zu behalten was Tiere schaffen können. Das kommt hier gut zur Geltung. Und wer noch kein Vegetarierer oder Veganer ist, kann hier wirklich zum Nachdenken angeregt werden. Denn möchte ich den, den ich höre, spüre, mit dem ich spreche, den ich gekuschelt habe, essen? Nun diese Frage müsst ihr euch selbst beantworten und das ich auch nicht unbedingt die einzige Botschaft die ich aus dem Buch mitnehme.

    Es geht um ein Experiment. Was können Strahlen oder auch Geräte auslösen um Dinge zu verändern? Es geht aber auch um Jugendliche die sich im Wandel der Geschichte verändern, die mehr hinsehen, Ängste überwinden, Fragen lösen und zugleich um zerplatzte Träume, Hoffnungen und Wünsche, um Lösungen für sich selbst.

    Nur einer der Jugendlichen bleibt zurück, doch ist die Frage ob es für ihn nicht das Beste ist. Das kommt wohl auf die Betrachtung der Dinge und vor allem aus der Sicht desjenigen an, der das Buch liest. Letztlich muss nämlich jeder selbst für sich das entdecken, was ihm wichtig scheint.

    Spannung:
    Am Anfang noch nicht so prall gefüllt zum Ende hin kurz vorm platzen. Genau richtig.

    Charaktere:
    Ich lesen vor allem aus sechs verschiedenen Blickwinkeln die Geschichte. Einmal aus der Tiersicht, die anderen sind die Jugendlichen die eine tragende Rolle intus haben. Am meisten berührte mich gerade am Ende Flix. Hier kann ich nur sagen, jeder muss für sich selbst entscheiden was richtig und was falsch ist. Flix würde ich auch gerne wieder treffen, denn für mich ist mit den Charakteren irgendwie noch nicht zu Ende, im Gegenteil, es wirkt gerade am Ende wie ein Aufbruch, wie ein neues Leben. Und hier hoffe ich, dass das Autorenduo mir noch mal die Charakter über den Weg laufen lässt.

    Sprache:
    Leicht, authentisch und schön. Ich konnte mir das Gelesene gut vorstellen und hatte auch das Gefühl auf Augenhöhe mit der Geschichte zu sein. Die Sätze waren nicht zu kurz aber auch nicht zu lang und die Charakterwechsel waren auch gut gemanagt, so das ich immer gut mitkam.
    Finde ich angenehm und toll.

    Zitat aus dem Buch:
    Auf Seite 326: Es war nicht wichtig, groß zu sein. Oder stark. Oder schön. Es war wichtig, da zu sein. Nicht in einer Vergangenheit, die es nicht mehr gab, und nicht in der Erwartung einer Zukunft, die vielleicht nie eintraf. Nein, im Hier und Jetzt.

    Empfehlung:
    Die Geschichte spielt in einem Wald, und geht erst einmal darum Jugendlichen zu zeigen, einmal durch Arbeit, dann durch Gespräch das sie mit Gewalt und Verbrechen nicht weiter kommen, im Gegenteil. Es geht aber auch um Jugendliche die eine Strahlung abbekamen und dadurch ihr Kopf komplett auf den Kopf gestellt bekamen und diese gilt es zu retten unter sehr mysteriösen und rätselhaften Ereignissen. Vor allem eine der Jugendlichen die mit im Wald für ein paar Wochen leben darf muss erkennen, das sie ein Wissen hat, was andere absolut nicht haben und deswegen auch helfen könnte, wenn denn die Erinnerung wieder kommt.
    Es geht um Blickwinkel neu setzen, um Hoffnungen nicht ganz zu begraben aber bereit zu sein für Lebensveränderungen der härtesten Form, es geht aber vor allem um eines. Freundschaft. Und wer diese Themen auch wichtig findet und über Tiere nachdenkt, wird hier definitiv eine tolle Leselektüre aufschlagen. Wer aber von Anfang an einen fantastischen Schmöker sucht wird erst langsam an das fantastische geführt. Kein Beinbruch an sich und wer das Autorenduo schon kennt, weiß worauf er sich einlässt, und weiß was ihm geboten wird, denn das schaffen diese beiden gut.
    Ich empfehle, lest das Buch. Ab 12 Jahren finde ich es angemessen und auch spannend.

    Bewertung:
    Mir hat diese Geschichte unendlich gut gefallen und ich konnte mich am Ende kaum von den Charakteren trennen und hoffe sehr das ich noch einmal auf diese treffen darf. Vor allem Flix geistert mir sehr in meinem Kopf herum.
    Und genau deswegen vergebe ich fünf Sterne!

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  • 4 Sterne

    Alrik G., 11.10.2023

    Als Buch bewertet

    Die Story selbst beginnt sehr spannend und man weiß eigentlich gar nicht so genau, was da gerade passiert.
    Es ist wie ein Kennenlernen, dessen eigenes Ziel noch nicht ganz klar ist.
    Dafür tritt hier eine Veränderung ein, die absolut aufregend und beängstigend zugleich war.

    Nebenbei regt das Buch zum Nachdenken über den Status von Mensch und Tier an – ist der Mensch wirklich die Krone der Schöpfung? Haben Tiere eine eigene Sprache und sind wir nur unfähig, sie zu verstehen? Auch diese Fragen werden auf interessante Art und Weise in das Geschehen eingebunden.

    Die Story hat mich von der ersten Seite bis zur letzten gefesselt und es hat einfach unglaublich Spaß gemacht zu lesen.
    Das einzige was mich ein wenig "enttäuscht" hat war das Ende.
    Ich hätte mir da einfach etwas mehr gewünscht. Mehr Story, mehr Aufklärung, mehr Weiterführung.

    Es ist ein spannendes und fesselndes Jugendbuch, welches ein Thema behandelt, was ich in dieser Form so noch nicht gelesen habe. Einzig das Ende kam etwas zu schnell und die eine oder andere Frage blieb offen.

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  • 4 Sterne

    1 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Charleens Traumbibliothek, 02.07.2020

    Als Buch bewertet

    Meine Meinung:
    Das Cover hat mich sofort angesprochen, als ich es gesehen habe. Es wirkt wild aber dennoch stimmig - passend zum Titel des Buches. Für den Inhalt des Buches ist es perfekt gewählt.

    Hinter Ella Blix steckt das Autorenduo bestehend aus Antje Wagner und Tania Witte. Ich habe von beiden vorher noch nichts gelesen. Der Schreibstil ist flüssig und man merkt an keiner Stelle, dass zwei Autorinnen dahinter stecken. Er ist auch so bildgewaltig und modern, dass mir das Lesen super viel Spaß gemacht.

    Wir begleiten hier abwechselnd verschiedene Protagonisten - vier jugendliche Straftäter. Ich muss zugeben, dass ich eine Weile gebraucht habe, um mit ihnen warm zu werden. Auch bis zum Ende hin sind sie mir nicht so richtig ans Herz gewachsen. Sie sind aber authentisch und haben eine gute Tiefe. Ich glaube, es lag daher einfach an deren charakteristischen Eigenschaften.

    Die Handlung ist sehr interessant, auch wenn ich hier ebenfalls ein wenig gebraucht habe. Je mehr ich aber gelesen habe, umso besser wurde es. Man hat aufgrund des Klappentextes schon eine leise Ahnung, was auf einen zukommt. Dennoch entwickelt es sich so, dass man das große Ende bzw. den Hintergrund in dem Maße nicht erahnen kann. Es gibt überraschende Momente mit unvorhersehbaren Wendungen, aber an der richtigen Spannung fehlte es mir dann doch. Die Geschichte an sich habe ich so oder so ähnlich noch nie woanders gelesen, weshalb es dennoch sehr erfrischend neu war.

    Dennoch hat mir das Buch letztendlich sehr gut gefallen und ich möchte es auf jeden Fall gern weiterempfehlen.

    Fazit:
    Ich möchte euch "Wild: Sie hören dich denken" von dem Autorenduo Ella Blix auf jeden Fall weiterempfehlen, auch wenn es in meinen Augen ein paar kleinere Schwächen gab. Die Geschichte an sich habe ich so oder so ähnlich noch nie woanders gelesen.

    4/5 Punkte
    (Sehr gut!)

    Vielen Dank an den Arena Verlag zur Bereitstellung eines Rezensionsexemplares!

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    ja nein
  • 4 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Fairys Wonderland, 01.06.2020

    Als Buch bewertet

    Rezension „Wild: Sie hören dich denken“ von Ella Blix



    Meinung

    Als ich „Wild: Sie hören dich denken“ von Ella Blix im Arena Verlag Programm entdeckte, sprachen mich sofort das Cover und der Klappentext an. Das von Alexander Kopainski gestaltete Cover ist nicht nur traumhaft schön, es strahlt auch etwas mystisch geheimnisvolles aus, und wird in jedem Regal zum Eye Catcher. Zudem ist die Haptik des Buches sehr angenehm weich, es liegt wunderschön in der Hand.

    Zudem ist das Buch auf umweltschonendes Papier gedruckt womit unsere Umwelt geschützt wird. Hierfür bekam es die Auszeichnung „Blauer Engel“. Nichts ist heute wichtiger denn je, unsere Umwelt, weshalb mir dieser Aspekt sehr imponierte. Das Buch fühlte sich in meinen Händen also gleich doppelt so gut an. Auch war ich vom Gewicht beeindruckt, da es doch recht dünn, aber schwer ist. Mir gefiel es sehr und ich machte mich noch am gleichen Tag auf ins Abenteuer von Ella Blix.

    Der Einstieg in die Geschichte gelang mir sehr leicht. Vier Jugendliche „dürfen“ ihre Strafen im Camp Feel Nature absitzen, statt ins Jugendgefängnis zu gehen, da alle eins gemeinsam haben: sie hatten Mist gebaut. Das erste aufeinandertreffen der Jugendlichen verlief ruhig, so wie sie bekam auch ich als Leser die Möglichkeit, mich mit ihnen und der „neuen Umgebung“ vertraut zu machen. Die vier könnten unterschiedlicher nicht sein und doch fehlte mir am Anfang eine direkte Verbindung zu ihnen.

    Auch konnte der Erzählstil bei mir nicht vollständig punkten. Immer wieder gab es kurze, sich wiederholende abgehackte Sätze, wodurch mein Lesefluss ins Stocken geriet. Die Beschreibungen hingegen waren detailliert und bildhaft, so dass ich mich mitten neben Flix, Olympe, Ryan und Noomi fühlte. Ich bestaunte die Natur und sog alles in mich auf wie ein Schwamm, immer nach mehr lechzend. Ich hätte die Atmosphäre und das Setting allerdings noch mehr genießen können wenn der Erzählstil flüssiger, ohne Stolpersteine und sanfter gewesen wäre. So bekam ich mehr als einmal das Gefühl der Unterbrechung. Wie ein Luft holen, innehalten und erst dann geht’s weiter.

    Durch den Klappentext war ich unglaublich neugierig auf die Geschichte und witterte etwas mystisches, Geheimnisvolles, mit vielen Rätseln. Auch versprach ich mir viel Magie, immerhin bietet ein Wald, dazu Fantasy, viel Potenzial für Magie. Der Anfang jedoch war recht spannungsarm, es dauert bis die Geschichte Fahrt aufnimmt, man vollkommen in ihr abtaucht. Die Geschehnisse am Anfang überwerfen sich nicht gerade und so blieb alles etwas blass.

    Mir erging es da wohl wie den vier jugendlichen, die eher mit Missmut, Beklemmung und dem dringenden Wunsch zurück nach Hause zu kommen, im Camp ankamen und agierten. Vielleicht färbten diese Gefühle auch zu sehr ab, denn so richtig wurde ich Anfang mit allem nicht warm. Doch das Blatt wendet sich, wenn auch für meinen Geschmack recht spät, so ca ab Seite 100 empfand ich eine deutliche Veränderung, und ab da an wollte ich unbedingt weiter lesen. Ich wollte mehr erfahren, jagte dem Geheimnis hinterher, als sei es mein rettendes Wasser.

    Bis dato hatte ich zu den Vieren auch keine große Verbundenheit gespürt, doch dann war es, als habe ein Schalter sich ungelegt. Statt gegeneinander arbeiteten die vier nun miteinander. Wurden zu einem Team, und ich gleich mit. Ich bekam immer mehr Eindrücke und Gedanken, so auch in die Vergangenheit, und konnte den Knoten in meinem Bauch endlich lösen. Die Emotionen der Jugendlichen erreichten mich endlich und ich fing an mit ihnen zu fühlen. Verlor mich in einem Strudel aus tief bewegenden, vielschichtigen und sehr nahe gehenden Gefühlen.

    Die vier Jugendlichen hatten allesamt nicht Mist gebaut weil sie rebellisch waren oder dergleichen, sondern weil sie bereits in so jungen Jahren ein viel zu großes Päckchen zu tragen hatten. Ich kenne diese Art. Sie selbst ist mir nicht fremd. Mit jedem dieser Jugendlichen konnte ich mich in einem bestimmten Punkt identifizieren. Was ich ab da an für die vier fühlte ging weit über Sympathie hinaus. Es war etwas altes, bekanntes, eine Dunkelheit, Verlust, schwere Familienverhältnisse, und vieles mehr, dass ich doch so gut verstand. Jeder der vier hätte ich sein können und ich jeder der vier.

    Nun aber zurück zur Handlung. Ella Blix schafften es immer wieder kleine Lichtpunkte ins Geschehen einzuarbeiten in Form von Humor. Doch auch dieser hätte bei der teils bedrückenden Stimmung etwas mehr sein können. Sicherlich ist der Hintergrund eines jeden der vier keine Lachnummer, aber es schadet auch nie, eine frohe Stimmung zu erzeugen, und sei es nur durch den ein oder anderen Witz, sarkastischen Spruch, etc.

    Nach den ersten schockieren, vollkommen überraschenden Ereignissen war ich Feuer und Flamme, fühlte mich wie Sherlock Holmes, und wollte mit Flix, Ryan, Noomi und Olympe, unbedingt erfahren was es mit dem Camp, dem Wald, verschwinden und allem anderen auf sich hatte. In diesem Punkt bereiteten Ella Blix mir ein wahres Abenteuer inmitten der Natur. Auch wenn diese dann nichts magisches an sich hatte, wie ein Zauberwald zb, so fühlte ich mich dort zuhause.

    Dem Geheimnis auf die Spur zu kommen gleicht einer rasanten Jagd, bei der man nie weiß was vor einem liegt, welche Gefahren lauern und wer dich alles beobachtet. Auch ich fühlte diese stetig steigende Beklemmung. Die Spannung nahm ab dem „Verschwinden“ immer mehr zu, das Tempo steigerte sich mit jeder Seite. Und dann war es so weit. Das Geheimnis wurde offenbart und ich war ein wenig enttäuscht. Natürlich ließ der Klappentext aufgrund von „Experiment“ auch etwas wissenschaftliches vermuten, doch fand ich die Lösung dann ein wenig trivial.

    Nicht nur weil wir mit dem derzeitigen Stand einfach noch nicht dazu in der Lage sind und es vielleicht auch nie sein werden, sondern weil ich einfach MEHR erwartet hatte. Die Idee mag zwar durchaus im Bereich des vorstellbaren sein, hatte in einem Fantasy Kinder- Jugendbuch aber genauso wenig zu suchen für mich, wie der Wilde Westen in einem Märchen. Das war mir dann doch etwas zu einfach und ich weiß nicht, aber ich hatte MEHR erwartet. Nichtsdestotrotz bildet das Ende einen schönen Abschluss und ich habe das Buch zwar mit gemischten Gefühlen verlassen, doch nicht ausschließlich mit Enttäuschung, das Gute überwog zumeist.



    Fazit

    Wild: Sie hören dich denken bietet viel Abenteuer, Erkundung, Entdeckung, aufdecken von Rätseln und Geheimnissen, inmitten der Natur. Auch wenn ich weit von der Altersgruppe entfernt liege, so kann ich doch sagen, dass ich viel, sehr viel, in diesem Genre lese und an manchen Punkten einfach etwas anderes erwartet hätte. Die Erzählung holpert immer wieder durch kurze, sich wiederholende Sätze, was den Lesefluss zum stolpern bringt.

    Auch baut sich die Spannung sehr langsam auf und mit der Auflösung wurde ich etwas enttäuscht. Dafür konnten mich die Vielschichtigkeit der Figuren, das Setting, überraschende Wendungen und vermittelte Botschaften der Autorinnen überzeugen.

    Alles in allem ist „Wild“ eine tolle Geschichte, bei der mir aber etwas Magie und Zauber gefehlt haben.


    Bewertung 🌺🌸🌺🌸 (4/5)

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