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  • 4 Sterne

    40 von 78 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lujoma, 24.07.2019

    wild & frei - so dürfen wir leben!

    „Du bist nie zu viel und immer genug“, so steht es auf dem Cover des Buches „wild & frei“. Die Autorinnen Jess Connolly und Hayley Morgan haben eine Vision von so einen Leben, einen Leben frei von Erwartungen und Zwängen, die die Umwelt uns auferlegt, frei von Ängsten, von der Vergangenheit… denn das Gefühl nicht zu genügen oder auch zu viel zu sein, dass erlebt wohl jede Frau immer wieder.

    In 12 Kapiteln, in denen sie abwechselnd schreiben, erzählen die Autorinnen von sich und von ihrem Traum so zu leben wie es sich Gott für seine Töchter vorgestellt hat, nach seinem Ebenbild.
    Das Buch beginnt und endet mit einem „Lobgesang auf wild & frei“, der mich anspricht und das wilde und freie Leben gut auf den Punkt bringt:

    „Die Welt mag uns sagen, dass wir zu viel und nie genug sind.
    Wir können jedoch wild unseren Weg gehen, so wie Gott uns erschaffen hat,
    und frei ruhen im Werk, das Jesus für uns vollbracht hat.
    Wir müssen nicht durch kulturelle Erwartungen eingeengt sein oder uns anpassen.
    Wir sind losgelöst von unserer Vergangenheit und fürchten die Zukunft nicht.
    Wir wählen Mitgefühl statt Vergleich. Wir lieben bedingungslos und ohne Vorbehalt.
    Unsere Augen sind auf Gott gerichtet; wir verstellen uns nicht.
    Wir gehen forschen Schrittes; wir verstecken unser Licht nicht.
    Wir sind nicht nur um unserer selbst willen wild und frei;
    vielmehr sprechen wir hingebungsvoll Hoffnung, Liebe und Wahrheit über sie Welt aus -
    genauso wie Gott über uns.
    Wir sind wild und frei. Und wir sind bereit, im Namen Christi große Dinge zu tun.“ (s.S. 21 + 287)

    Die Autorinnen holen uns dort ab, wo wir (vermutlich) gerade stehen und so lauten die ersten Kapitel. „Gezähmt und an der kurzen Leine“ und „Eingesperrt in den eigenen Grenzen“. Doch dann geht es darüber hinaus, sie zeigen uns den „wilden Gott“, den Gott der Freiheit, der möchte, dass wir ihm immer mehr ähnlich werden. Und sie geben Anhaltspunkt, wie so ein wildes und freies Leben aussehen kann.

    Das Buch lässt sich gut lesen und ist durch die vielen ehrlichen Beispiele aus dem Leben der Autorinnen sehr authentisch. Es ist ein Buch, dass man langsam lesen muss, für das man Zeit zum Nachdenken braucht und es ist ein Buch, dass man immer wieder lesen kann. Es ist auch ein ansteckendes Buch, auch wenn ich mit „wild“ nicht so viel anfangen kann, so weckt doch „frei“ meine Sehnsucht. In meinem Buch sind auch viele Stellen mit einem Bleistift angestrichen… Gedanken, über die ich weiter nachdenken will…

    Noch ein Wort zum Cover: das finde ich sehr ansprechend und gelungen… der schöne Rotton, die geschwungene Schrift, die schon dadurch Wild- und Freiheit zeigt, dass sie sich nicht an die Begrenzung der Titelseite hält. Innen werden dann die beiden Autorinnen und ebenso die Übersetzerinnen mit Foto und Text vorgestellt.

    Fazit:
    „wild & frei“ ist ein wertvolles Buch, dass herausfordert und zum Nachdenken anregt und dem ich viele Leserinnen wünsche.

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  • 5 Sterne

    38 von 76 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lainybelle, 03.08.2019

    Wie es mir gefallen hat:

    Dieses Buch ist nicht nur wunderschön gestaltet, sondern hat es auch inhaltlich in sich.
    Im Wechsel schreiben die Autorinnen Jess und Hayley über Wild- und Freiheit, wobei Ersteres mit dem Gefühl, zu viel zu sein, Letzteres mit dem, nicht gut genug zu sein, in Bezug gesetzt wird.
    Am Ende jeden Kapitels gibt es noch ein passendes Gebet und die Anmerkungen der jeweils anderen Autorin zum Gesagten.

    Die Gedanken werden sehr abwechslungsreich präsentiert: Sowohl persönliche Erlebnisse (hier hätte ich es hilfreich gefunden, wenn der Name der Autorin mit auf jeder Seite gestanden hätte, da ich manchmal vergessen habe, wer gerade „dran" ist) und Aufzählungen verschiedener Typen/Verhaltensmuster als auch Bibeltexte, Befragungen anderer Frauen, anschauliche Vergleiche, (Lied-)Zitate und Definitionsversuche sperriger Begriffe (z. B. Ehre, Sanftmütigkeit, Toleranz) unterfüttern die Kernaussage des Buches:
    Wir Frauen dürfen wild und frei sein, ohne uns dabei Limitierungen von der Welt aufdrücken zu lassen.

    Es geht um Gottes Wesen, um die eigene Identität in ihm, um das Zwischenmenschliche und dabei das Miteinander mit anderen Frauen im Speziellen, um Erwartungsdruck, um die Gefahren eines defensiven Lebens und die Gründe, warum so viele es dennoch vorziehen, und um vieles mehr.
    In ein paar kleineren Punkten mag ich anderer Meinung sein als Jess und/oder Hayley oder mir noch einen Aspekte mehr gewünscht haben, doch im Großen und Ganzen hat mich das Buch sehr begeistert.

    (Für wen) Lohnt es sich?

    Sehr! Es ist ein wertvoller Ratgeber und Blickwinkeleröffner für Frauen jeden Alters und in jeder Lebenssituation.

    In einem Satz:

    Lebensnah, authentisch, überaus inspirierend und Energie versprühend - so habe ich dieses wunderbare Buch empfunden und hoffe, dass es noch viele weitere Frauen berühren und bewegen wird.

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  • 4 Sterne

    8 von 16 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    peedee, 17.07.2019

    Schöne Denkanstösse

    Viele Frauen lassen sich in ihrem Leben unnötig einschränken, sei es durch eigenen Perfektionismus, persönliche und kulturelle Erwartungen, Erfahrungen. Wie häufig denkt eine Frau, sie sei zu viel? Oder eben auch nicht genug? Jess Connolly und Hayley Morgan wollen die Frauen ermutigen, (wieder) wild und frei zu werden, wie Gott es für uns vorgesehen hat…

    Erster Eindruck: Das Cover finde ich sehr gelungen, schöne Farb- und Schriftwahl. Ich finde es schön, dass das „&“-Zeichen und der Untertitel glänzen. Die Autorinnen sowie die Übersetzerinnen mit Foto und Text vorzustellen, finde ich sehr schön.

    Das Buch gliedert sich in zwölf Kapitel, darunter z.B. „Gezähmt und an der kurzen Leine“, „Wilder Gott“ oder „Wie ein Lauffeuer“. Hier zwei meiner Highlights:

    - Die Geschichte über den Hirten mit den 100 Schafen bzw. dem einen verlorenen Schaf habe ich schon mehrfach gehört, aber irgendwie hat es mich hier mehr angesprochen. Ich habe meistens auch daran gedacht, dass es wichtiger sei, zu den 99 Schafen zu schauen. Ich habe nicht daran gedacht, dass das eine (verlorene) Schaf, obwohl es selbst an seiner Misere schuld ist, allein ist und sich ängstigt. Die anderen haben sich. Auch die Geschichte des verlorenen Sohnes war mir bekannt. Ich habe meistens mit dem älteren Sohn sympathisiert, da er all die Jahre zu Hause gearbeitet hat. Offenbar habe ich mehr den Aspekt „Arbeit“ angeschaut, und nicht, den Aspekt „Beziehung“ von Vater und Sohn. Auf S. 114 steht, dass „nichts irreparabel“ beschädigt werden könne. Da bin ich anderer Meinung.
    - „Du bist gut. Punkt.“ Das gefällt mir. Wie häufig kommt hinter dem ersten Teil noch ein „wenn“, „obwohl“, „trotz“ oder etwas ähnliches. Aber nein, hier heisst es einfach „nur“, dass ich gut bin. Ich merke, dass ich dies häufig selbst ergänze, indem ich z.B. meine Leistung mit der von jemand anderem vergleiche, doch das ist weder gewünscht noch hilfreich. „Eine freie Frau ist zufrieden und vergleicht sich nicht. Weil sie weiss, dass sie frei ist, so zu leben, wie Gott sie geschaffen hat.“ (S. 192)

    Mir hat gut gefallen, dass Jess und Hayley abwechselnd über die verschiedenen Themen geschrieben haben – mit interessanten Einblicken in ihr Privat- und Glaubensleben. Ich hätte mir jedoch gewünscht, dass der Wechsel besser ersichtlich gewesen wäre (z.B. durch andere Schriftart). Schön waren auch die kurzen Gebete innerhalb der einzelnen Kapitel. Des Weiteren hat mir sehr gefallen, dass die Autorinnen auch zugeben, dass sie sich nicht immer toll fühlen, dass auch sie zweifeln. Jede Frau soll über den Grad ihrer Wild- und Freiheit selbst entscheiden können. Ich hatte bisher selten das Gefühl, „zu viel“ zu sein, jedoch kenne ich das Gefühl „nicht genug“ zu sein. Es hat in diesem Buch eine Menge gute Denkanstösse – 4 Sterne.

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  • 5 Sterne

    10 von 20 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Astrid S., 01.05.2019

    Wenn es ein Buch gibt, das jede Frau lesen sollte, ist es dieses hier. Ein erfrischendes Buch, schön gestaltet und mit so vielen neuen Impulsen, dass man zwischendrin einfach mal eine kleine Pause machen muss. Ich habe in all den Jahren noch nie so ein Buch gelesen: herausfordernd, gleichzeitig aber so ermutigend, positiv und ehrlich. Die Autorinnen sind selber immer noch am Buchstabieren von dem, was ihnen wichtig ist und nehmen so jede Frau auf ihre Reise mit. Wenn Du wissen möchtest, wer Du bist (oder sein könntest) und was Gott sich gedacht hat, als er Dich erschuf, dann ist dieses Buch genau für Dich.

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  • 3 Sterne

    8 von 16 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nicole Katharina, 19.08.2019

    Meine Meinung zum christlichen Andachtsbuch:

    wild und frei

    Du bist nie zu viel und immer genug

    Inhalt in meinen Worten:

    Du bist ein Kind Gottes und wenn du eine Frau bist, dann bist du eine Tochter Gottes, das bedeutet du bist eine Prinzessin, doch ist dir klar, dass das bedeutet du bist keine Sklavin mehr, nicht der Sünde noch anderer Menschen? Tust du dir leicht als Christin oder ist es eher schwer? Dieses Buch möchte dir helfen, deine Würde in Christus anzunehmen, dir zu zeigen, was es bedeutet frei zu sein und frei zu leben, was es heißt trotz Grenzen frei zu sein und vor allem was es dich kosten kann, wenn du vollkommen dich auf Gott einlässt, denn es kann bedeuten, das du dich radikal veränderst, die Frage ist nur, bist du bereit, das Abenteuer deines Lebens zu erleben und aus Dogmen und Gedanken auszubrechen? Dann Willkommen in der Welt von wild und frei.


    Wie ich das Gelesene empfinde:

    Zu erst einmal, dieses Buch konnte und wollte ich nicht in einem Rutsch lesen, weswegen ich auch länger brauchte. Die Sprache der zwei Frauen, die dieses Buch schreiben, unterscheidet sich teilweise, die eine frech und frei die andere wild und zahm. Passt das zusammen? Ja denn jede von uns ist Einzigartig geschaffen, und wenn wir wissen wie wir ticken und wie wir mit Gott im Kontakt sein können, dann ist klar, dass das christliche Leben mehr zu bieten hat, als nur fromm und starr in der Gemeinde zu sitzen. Wir haben einen Auftrag und genau den möchten die beiden Autorinnen uns auch näher bringen, aufzeigen und zugleich herausfordern.


    Die Botschaft des Buches:

    Kennst du das auch, das du dich dauernd vergleichst mit anderen? Das es dir schwerfällt wenn jemand Erfolg hat und du nicht? Weißt du wie schnell du dich vergleichst und dann schlecht abschneidest? Hör auf damit, zumindest sagt das Buch das, denn vergleichen ist ungesund. Hast du schon einmal gehört das du zu viel ja gar nervig bist? Für Gott bist du das nicht!



    Wie ich über diese Botschaft denke:

    An sich ist es wirklich wichtig, das jede Frau und jeder Mann hört wie wichtig er ist, welchen Auftrag er hat und das Gott ein Leben für jeden ausgedacht hat, das nicht gleichförmig verläuft sondern besonders. Doch die Botschaften und wie sie an mein Herz getragen werden, sind mir deutlich zu sehr amerikanisch, und zu starr, obwohl die Botschaft ist, sei frei und wild.

    Bei manchen Texten konnte ich einfach nicht mitgehen innerlich und merkte eine Blockade, bei anderen war ich völlig anderer Meinung und bei anderen war es so viel Gerede um eine Sache das diese Sache nicht mehr zum Punkt kam, weil zu viel außen herum gestrickt war, das störte mich, denn ich bin ein Freund von klaren Botschaften. Es gab jedoch tatsächlich 2-3 Kapitel die mich ansprachen und die mir auch etwas erklärten, was ich immer als gegeben hin nahm und doch bis zu diesem Kapitel nicht so recht verstehen wollte und konnte. Deswegen auch wenn ich vom Großteil des Buches gefrustet bin, haben gerade diese Kapitel mich wieder etwas versöhnt mit diesem Buch. Die ersten beiden Kapitel waren mit die schwersten und die letzten zwei Kapitel. Ich glaube jedoch, das jeder der das Buch liest, und ja auch Männer dürfen ruhig einmal in das Buch hinein sehen, wird für sich jedoch etwas mitnehmen und sei es nur eine einziger Gedanke.



    Die Botschaft des Buches in einem Gedicht:

    Die Welt mag uns sagen, dass wir zu viel und nie genug sind.

    Wir können jedoch wild unseren Weg gehen, so wie Gott uns erschaffen hat, und frei ruhen in dem Werk, das Jesus für uns vollbracht hat. Wir müssen nicht durch kulturelle Erwartungen eingeengt sein oder uns anpassen. Wir sind losgelöst von unserer Vergangenheit und fürchten die Zukunft nicht. Wir wählen Mitgefühl statt Vergleich. Wir lieben bedingungslos und ohne Vorbehalt. Unsere Augen sind auf Gott gerichtet; wir verstellen uns nicht. Wir gehen forschen Schrittes; wir verstecken unser Licht nicht. Wir sind nicht nur um unserer selbst willen wild und frei; vielmehr sprechen wir hingebungsvoll Hoffnung, Liebe und Wahrheit über die Welt aus – genauso, wie unser Gott über uns. Wir sind wild und frei. Und wir sind bereit, im Namen Christi große Dinge zu tun. Seite 287/288



    Empfehlung:

    Dieses Buch möchte helfen wild und frei zu werden. Bei dem einen wird es klappen, bei mir war es eher schwer. Dennoch nehme ich aus zwei bis drei Kapiteln etwas mit und so denke ich, geht es auch anderen. Wer bereit ist, beschenkt zu werden, wird auch etwas empfangen. Dennoch sollte man sich darauf einstellen, das manche Botschaften doch recht Amerikanisch und dem Zeitgeist entsprechend gestaltet sind. Deswegen sollte jeder für sich selbst prüfen, ob das was er liest auch zu ihm passt und inwieweit er das umsetzen kann und möchte. Dennoch ist die Botschaft an dich als Frau – sogar an dich als Mann – wichtig! Sei wild und frei, lass dich nicht einengen von Vergleichen, Neid oder diversen anderen negativen Gedanken, sondern denke daran, in Gott bist du ein Sohn eine Tochter Gottes, die befreit ist.



    Bewertung:

    Ich gebe dem Gelesenen drei Sterne. Einfach weil ich mir schwer tat mit den Botschaften und ich nicht so recht überzeugt bin von dem was ich las, für jemand anderen ist es vielleicht gerade das Top Buch was ihm hilft weiter zu kommen.

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