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Taschenbuch 10.30
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  • 4 Sterne

    10 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Susi Aly -., 05.05.2016

    Auf den Start dieser Reihe habe ich mich sehr gefreut, was vor allem dem Klappentext zu verdanken war.
    In die Geschichte selbst kam ich gleich recht gut rein.
    Doch was mir gleich auffiel, dieser Roman unterscheidet sich doch sehr von den bisherigen, die ich gelesen habe.
    Es ist kein Vulkan aus Leidenschaft und Emotionen der hier herausbricht.
    Es geht alles sehr tief und eindringlich vonstatten. Man fühlt sich verzaubert von der Kulisse und den doch sehr ausdrucksstarken und authentischen Charakteren.
    Was mir besonders gefallen hat, ist die einfühlsame und gefühlvolle Art und Weise, mit der dieses Buch geschrieben wurde.
    Aber da alles sehr detailliert ist, entstanden für mich mitunter leider auch ein paar Längen.
    Schon als ich Emma kennenlernte war ich gefangen.
    Sie verströmt eine melancholische und verletzliche Art. Wenn man bedenkt in welchen Kreisen sie verkehrt wirkt sie noch sehr unschuldig.
    Ihre Ernsthaftigkeit hat mich berührt und ihre Gefühle die immer wieder hervorkommen, mich ergriffen.
    Im Laufe des Buches hat sie mich einige Male überrascht. Sie schlägt Wege ein, die ich von ihr nicht erwartet hätte und die mich doch überrascht haben.
    Wen ich noch sehr gern mochte, war Graham. Dieser smarte ernsthafte Typ mit seiner geheimnissvollen Art und seiner Sanftheit, hat sofort mein Herz erobert. Auf seine Art ist er sehr charismatisch und versteht in den Bann zu ziehen.
    Reid dagegen mochte ich nicht so sehr. Seine Art und Weise wie er sich gegeben hat, hat mich einfach nur wütend gemacht. Charisma konnte ich bei ihm leider überhaupt nicht vernehmen.
    Aber auch er ist ein wandlungsreicher Charakter, der doch mitnimmt. Seine Entwicklung hat mir gut gefallen. Und einige Szenen haben mir ein Glücksgefühl beschert.
    Besonders war ich gespannt, was sein Hintergrund ist, denn ich wusste einfach, da steckt mehr dahinter.
    Der Verlauf der Geschichte ist sehr tiefgründig und geht daher doch eher etwas langsamer vonstatten. Aber dadurch geht es tiefer und man entwickelt nach und nach seine Emotionen.
    Man spürt aber auch gleich, daß nicht alles so ist, wie es auf den ersten Blick scheint.
    Manchmal lohnt es sich hinter die Kulisse zu blicken.
    Die Kulisse fand ich sehr beeindruckend, man hat einen sehr guten Einblick darin bekommen, wie es im Showgeschäft so vor sich geht. Auch die Dreharbeiten und die Szenen haben mir sehr gut gefallen.
    Es gab Szenen die haben mich aber auch schnumzeln lassen, was mir sehr gut gefallen hat, gerade weil die ganze Atmorsphäre doch eher melancholisch und gefühlvoll wirkt.
    Mitunter gerät man selbst doch in einen ziemlichen Gefühlssturm der es in sich hat.
    Ich hab geflucht, gelitten und gerade Emma hätte ich manchmal am liebsten den richtigen Weg gezeigt.
    Die Autorin hat hier Wege eingeschlagen, die ich anfangs gar nicht erwartet hätte, die aber zum Geschehen sehr gut passen.
    Der Showdown ging für mich sehr tränenreich vonstatten.
    Im Laufe des Buches erfährt man auch immer mehr Hintergründe über die Charaktere. Dadurch baut die Autorin auch wichtige ernste Themen ein, was ich sehr gelungen fand. Dadurch wirkt alles sehr lebendig und authentisch.
    Ich bin sehr begeistert vom Auftakt und bin gespannt auf die nächste Geschichte.

    Hierbei erfahren wir die Perspektiven von Emma und Reid, was ihnen mehr Raum und Tiefe verschafft. Aber auch die Nebencharaktere sind sehr gut gezeichnet.
    Ihre Handlungen und Gedfankengänge sind stets gut nachvollziehnbar gestaltet.
    Die einzelnen Kapitel haben eine normale Länge.
    Der Schreibstil der Autorin ist einfühlsam und eindringlich, aber auch sehr mitreißend und bildgewaltig.
    Dass Cover und der Titel passen gut zum Buch.

    Fazit:
    Der Start der Reihe ist sehr einfühlsam und gefühlvoll. Die Charaktere eroberten sofort mein Herz, gut nicht alle. Die Kulisse ist wirklich atemberaubend und die Story sehr abwechslungsreich und emotional.
    Eine klare Leseempfehlung.
    Ich vergebe 4 von 5 Punkten.

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  • 3 Sterne

    7 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    LadyIceTea, 12.08.2016

    Und... Action!

    Emma kann ihr Glück nicht fassen, sie wird Hauptdarstellerin in einer Neuverfilmung von „Stolz und Vorurteil“. Der Film soll ein richtiger Blockbuster werden und ihr männlicher Co-Star ist kein anderer, als Reid Alexander. Der Teenie-Schwarm schlecht hin. Die Chemie zwischen den Beiden stimmt und als Reid immer mehr um Emma wirbt, scheint sie ihm komplett verfallen zu sein. Doch so Recht fühlt sie sich in einer Welt voller Glanz und Glamour nicht wohl und dann ist da auch noch Graham. Er ist viel sensibler als Reid und entpuppt sich als wahrer Freund. Doch sollte man bei einem Freund Herzklopfen bekommen? Kein Wunder, dass Emma Welt Kopf steht.

    Dies ist mein erstes Buch der Autorin Tamara Webber und dementsprechend gespannt war ich. Das Cover sieht super aus und passt zum Genre, genauso wie es zum Thema passt.
    Der Schreibstil ist einfach ziemlich schnell zu lesen. Doch leider haben mir die Dialoge nicht immer gut gefallen. Häufig wirkten die Gespräche aufgesetzt und gespielt, sowie die Schauspieldialoge im Film, der in diesem Buch gedreht wird. Sie hatten häufig keinen Fluss oder ich dachte mir nur „Mein Gott, rede doch mal normal.“
    Leider haben mich auch die Protagonisten nicht so richtig überzeugt. Wir erfahren zwar besonders über Reid, Graham und Emma einiges aus ihren Leben. Vor allem über Emma und Reid, da die Kapitel in ihren Sichtweisen geschrieben sind. Trotzdem blieben alle für mich eher oberflächlich. Wir erleben zwar ihre Gefühle und Gedanken aber nur in Bezug auf die Geschehnisse im Buch. Man lernt nicht richtig ihre Charaktere kennen und dass was wir kennen lernen, ist z.B. in Reids Fall nicht sehr positiv. Ich hatte das Gefühl, dass er eigentlich als Bad Boy Schwarm dargestellt werden sollte, jedoch ist er nur arrogant und mies rübergekommen. Eben wie ein reicher Typ, der Frauen nur benutzt.
    Dafür haben sich wohl die meisten Leserinnen in Graham verliebt. Seine Figur mag ich eigentlich am liebsten. Emma ist immer wieder sehr sympathisch aber häufig auch zu naiv. Aber das passt zum Glück noch zusammen. Die anderen Charaktere sind alle so, wie ich sie mir an einem Filmset vorstellen würde.
    Die Story beginnt relativ langatmig und fast schon langweilig. Sie ist sehr klischeehaft und überrascht wenig. Doch zum Glück wird sie von Kapitel zu Kapitel besser. Die Spannungskurve steigt etwas und auch ein paar Überraschungsmomente werden eingebaut. Das hat das Buch für mich gerettet.
    Das ganze Buch ist nicht schlecht, das auf keinen Fall. Aber das Potenzial hätte besser ausgenutzt werden können. Ich werde mir den zweiten Teil kaufen, in der Hoffnung, auf Steigerung.

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  • 2 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Claudia J., 10.07.2016

    Die junge Emma bekommt tatsächlich die weibliche Hauptrolle in einem Spielfilm. Ihr Partner wird der bekannte Nachwuchsschauspieler Reid Alexander sein. Der ist allerdings schon sehr bekannt, und wo er auftaucht ist gleich ein Menge an weiblichen Fan. Schon bei den Probeaufnahmen merken Reid und Emma, dass die Chemie zwischen ihnen stimmt. Doch bei Drehbeginn lernt Emma auch Graham kennen, der auch in dem Film mitspielt.
    Emma und Reid erzählen abwechselnd aus der Ich-Perspektive, schildern ihren Tag und ihre Gedanken. Wobei für mich Emma dabei positiver wegkommt. Sie wirkt wie ein recht normales junges Mädchen, das so eher so nebenbei schauspielert und ohne großen eige-nen Wunsch nun eine Hauptrolle bekommen hat. Reid wirkt dagegen schon sehr abge-klärt, hat noch etwas an einer alten Beziehung mit einer Kollegen zu knabbern, und nutzt sein Starsein in Bezug auf die weiblichen Fans schon aus. Trotzdem fühlt er sich von Em-ma angezogen.
    Die Geschichte ist recht einfach geschrieben, und fesselt allein durch den Schreibstil nicht besonders. Die Charaktere wirken für mich auch nach den ersten hundertfünfzig Seiten ziemlich oberflächlich. Ab und zu schimmert da mal etwas mehr Tiefgang durch, aber das war es dann auch. Dafür, dass die jungen Schauspieler zwischen siebzehn und zwanzig Jahre alt sind, fehlt mir da ein wenig, so etwas wie Verantwortungsbewusstsein von Seiten der Erwachsenen. Scheinbar ist die Arbeit der Schauspielerei nebensächlich, der Konsum von Alkohol aber wesentlich wichtiger. Eine klischeehafte und überzogene Darstellung der Eltern kommt auch noch dazu.
    Die Hauptfiguren und/oder die Handlung konnten mich bis Seite 153 nicht fesseln, oder wenigstens ein wenig Interesse wecken. Ich habe das Buch dann abgebrochen. Mir fehlte an der Geschichte Tiefgang, eine Art von Spannung, und dass ich mehr mit wenigstens einer der Figuren mit empfinden konnte. Schade, denn die Idee dieses Buches gefiel mir.
    Dass dies wieder mal ein Auftaktbuch zu einer Serie ist, macht es für mich nicht besser. Denn am Ende wird der Leser wieder ohne ein ansprechendes Ende zurück gelassen.

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Simone P., 17.05.2016

    Ich war sofort im Buch drin und habe Emma von Anfang an gemocht. Sie ist 17 Jahre alt und möchte nichts mehr, als ein normales Leben führen. Leider hat ihre Stiefmutter andere Pläne mit ihr. Sie möchte das Emma ein großer Star wird. Emma ist gerne Schauspielerin, doch hätte sie mehr Spaß auf Theaterbühnen. Sie möchte ihr Leben selbst bestimmen. Mit ihrer besten Freundin Emily kann sie über alles reden, was sie bedrückt. Sie sind wie Schwestern, die nicht lange ohne einander können.
    Als die Dreharbeiten zu ihrem neuen Film beginnen, in der sie mit Reid eine der Hauptrollen besetzt, lernt sie auch die anderen Schauspieler kennen. Man spürt, wie die Chemie zwischen ihr und einem der Nebendarsteller sofort stimmt. Man merkt, dass die beiden sich auch ohne Worte verstehen, ohne das es ein unangenehmes Schweigen verursacht.
    Jeder der jungen Schauspieler hat auch Privat mit seinen eigenen Problemen zu kämpfen, die unter den Kollegen nur knapp angesprochen werden. Alle mögen sich, doch niemand mag dem gegenüber alles anvertrauen. Man weiß ja nicht, ob geknüpfte Freundschaften bestand haben werden.

    Die Autorin schafft hier, was nicht jeder kann. Sie hat es geschafft, dass mich ein Gefühlschaos erwischt und ich mich die Hälfte dieses Buches aufgeregt habe. Dieses Buch erzählt aus zwei Sichten. Einmal aus Emmas Sicht und einmal aus Reids Sicht. Und jedes mal, wenn ich Reids Gedanken lesen durfte, war ich so sauer auf ihn und gleichzeitig auf Emma, weil sie diesen Typen süß findet. Gut, wer kann es ihr verdenken, wenn er ein gutaussehender junger Bursche ist? Doch irgendwie wurde ich aus Reid einfach nicht schlau. Einerseits merkt man, dass er es nicht nur einfach im Leben hatte und nicht für alle seine Wesenszüge etwas kann. Man hat manchmal das Gefühl, er möchte sich ändern. Doch andererseits möchte man ihm einfach nur eine rein hauen oder im den Hals umdrehen. Natürlich mögen fast alle Frauen Bad Boys, aber Bad Boy und Baddie sind dann doch zwei unterschiedliche Dinge, wenn ich das mal so sagen darf. Doch auch Graham konnte ich nicht so einordnen. Er hat mich fasziniert und doch war er verschlossen, geheimnisvoll. Ich wollte mehr von ihm. Ich glaube, ich hätte mich für ihn entschieden.
    Das Buch hat einen sehr schönen Schreibstil, der es kaum zulässt, dass man das Buch aus der Hand legt. Ich bin froh das es bereits einen zweiten Teil dieser Reihe gibt, denn am Ende des Buches hatte man einen kleinen Einblick in Band zwei der Reihe Between the Lines – Wie du mich liebst und es klang sehr vielversprechend!

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  • 3 Sterne

    2 von 16 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bettina n., 03.06.2016

    Ich hab schon etwas von Tammara Webber gelesen und es hat mir gefallen also hab ich das Buch gelesen.
    Hier geht es um Emma und Ried, beide Schauspieler und im selben Film tätig. Von anfang an knistert es bei den beiden und Reid versucht Emma für sich zu gewinnen. Was nicht so leicht ist weil da noch Graham ist, der ganz anders ist als Ried.
    Es ist schön zu lesen das Emma und Reid je ihre Kapitel haben aber nach und nach ist mir bewust geworden das Emma und Reid garnicht zusammen passen und es eigentlich um Emma und Graham geht. Daher ist es etwas unverständlich warum Ried soviel platz eingeräumt wird. Ich mochte ihn auch nicht sehr er ist ein Ich Mensch.
    Es war etwas entäuscht aber doch neugierig wie es nun weiter geht.

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  • 3 Sterne

    4 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Wiebke P., 12.08.2016 bei bewertet

    Und... Action!

    Emma kann ihr Glück nicht fassen, sie wird Hauptdarstellerin in einer Neuverfilmung von „Stolz und Vorurteil“. Der Film soll ein richtiger Blockbuster werden und ihr männlicher Co-Star ist kein anderer, als Reid Alexander. Der Teenie-Schwarm schlecht hin. Die Chemie zwischen den Beiden stimmt und als Reid immer mehr um Emma wirbt, scheint sie ihm komplett verfallen zu sein. Doch so Recht fühlt sie sich in einer Welt voller Glanz und Glamour nicht wohl und dann ist da auch noch Graham. Er ist viel sensibler als Reid und entpuppt sich als wahrer Freund. Doch sollte man bei einem Freund Herzklopfen bekommen? Kein Wunder, dass Emma Welt Kopf steht.

    Dies ist mein erstes Buch der Autorin Tamara Webber und dementsprechend gespannt war ich. Das Cover sieht super aus und passt zum Genre, genauso wie es zum Thema passt.
    Der Schreibstil ist einfach ziemlich schnell zu lesen. Doch leider haben mir die Dialoge nicht immer gut gefallen. Häufig wirkten die Gespräche aufgesetzt und gespielt, sowie die Schauspieldialoge im Film, der in diesem Buch gedreht wird. Sie hatten häufig keinen Fluss oder ich dachte mir nur „Mein Gott, rede doch mal normal.“
    Leider haben mich auch die Protagonisten nicht so richtig überzeugt. Wir erfahren zwar besonders über Reid, Graham und Emma einiges aus ihren Leben. Vor allem über Emma und Reid, da die Kapitel in ihren Sichtweisen geschrieben sind. Trotzdem blieben alle für mich eher oberflächlich. Wir erleben zwar ihre Gefühle und Gedanken aber nur in Bezug auf die Geschehnisse im Buch. Man lernt nicht richtig ihre Charaktere kennen und dass was wir kennen lernen, ist z.B. in Reids Fall nicht sehr positiv. Ich hatte das Gefühl, dass er eigentlich als Bad Boy Schwarm dargestellt werden sollte, jedoch ist er nur arrogant und mies rübergekommen. Eben wie ein reicher Typ, der Frauen nur benutzt.
    Dafür haben sich wohl die meisten Leserinnen in Graham verliebt. Seine Figur mag ich eigentlich am liebsten. Emma ist immer wieder sehr sympathisch aber häufig auch zu naiv. Aber das passt zum Glück noch zusammen. Die anderen Charaktere sind alle so, wie ich sie mir an einem Filmset vorstellen würde.
    Die Story beginnt relativ langatmig und fast schon langweilig. Sie ist sehr klischeehaft und überrascht wenig. Doch zum Glück wird sie von Kapitel zu Kapitel besser. Die Spannungskurve steigt etwas und auch ein paar Überraschungsmomente werden eingebaut. Das hat das Buch für mich gerettet.
    Das ganze Buch ist nicht schlecht, das auf keinen Fall. Aber das Potenzial hätte besser ausgenutzt werden können. Ich werde mir den zweiten Teil kaufen, in der Hoffnung, auf Steigerung.

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