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    Sabine P., 20.02.2023

    Inhalt:
    Fiona lebt in Irland, liebt das Reiten und wünscht sich nichts sehnlicher, als ein eigenes Pferd. Bei einem Ausritt begegnet sie zwei wilden Pferden, die ihr überall hin folgen und es scheint so, als ob die Zwei mir ihr reden wollten. Abenteuerlich wird es jedoch erst, als ein fremdes Junge in Fionas Garten steht und behauptet, dass Fiona aus dem magischen Reich Ventusia stammt. Er erzählt ihr, dass sie dorthin zurückkehren muss, um das Land zu retten und um ihr Seelenpferd zu finden. Wird Fiona sich auf diese magische und geheimnisvolle Reise begeben?

    Cover:
    Das Cover ist in sanften Pastellfarben wunderbar harmonisch gestaltet und past perfekt zur Geschichte.

    Meine Meinung:
    Jennifer Benkau hat mit "Die Seelenpferde von Ventusia" ein fantasievolles, magisches und mitreißendes Pferdeabenteuer für junge Leser ab 10 Jahren geschrieben.

    Die Geschichte beginnt zunächst in zwei verschiedenen Welten.
    In Ventusia lernen wir Riana kennen und dürfen an ihrem Leben teilhaben und in Irland begleiten wir Fiona durch ihren den Alltag. Es dauert eine Weile, bis beide Welten ineinander fließen und als Leser gefielen mir beide Welten sehr gut.
    Fiona lebt in Irland in einer moderen Welt, in der heutigen Zeit. Sie verbringt ihre Zeit am liebsten bei den Pferden und fühlt sich dort am wohlsten. Fiona ist eine symphatische und emphatische Protagonistin, die Dinge überdenkt und nicht sofort zu allem ja und amen sagt.
    Riana hingegen lebt in einer Fantasiewelt und wünscht sich nichts sehnlicher als eine Freundin. Jahrelang musste sie sich als Junge ausgegen, lebt sehr isoliert und fühlt sich einsam.
    Gemeinsam harmonieren die Beiden wunderbar und sind entschlossene und taffe Mädchen.
    Jennifer Benkaus Geschichte liest sich leicht und flüssig und die Seiten fliegen nur so dahin. Es hat mir großen Spaß gemacht in die Geschichte einzutauchen, mitzufiebern und die verschiednen Welten kennzulernen.
    Ich freue mich schon auf die weiteren Teile des Seelenpferde.

    Fazit :
    Ein magisches Pferdeabenteuer, nicht nur für Pferdeliebhaber, das Groß und Klein gleichermaßen begeistert.

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    Gisela E., 18.04.2023

    Pferdeabenteuer mit viel Magie

    Fiona arbeitet in den Ferien auf dem Pferdehof, wo sie ihr Hobby mit Geldverdienen verbinden kann. Bei einem Ausritt entdeckt sie zwei scheinbar wilde Hengste von unübertroffener Schönheit. Die Tiere scheinen ihr zu folgen, ja man könnte meinen, sie wollen ihr etwas sagen… Fiona lebt als Pflegekind bei ihren Pflegeeltern, ihre leiblichen Eltern seien wohl von Tir na nOg. Doch eigentlich ist Ventusia gemeint, eine kleine Insel, von der alle Mädchen in unsere Welt gebracht und versteckt werden mussten, um sie zu beschützen. Seither suchen ihre Seelenpferde nach ihnen. Und nun sollen alle Mädchen wieder nach Ventusia gebracht werden.

    Fiona fühlt sich als Kind ihrer Pflegeeltern, eigentlich will sie ihre leiblichen Eltern gar nicht kennenlernen, haben sie sich doch nie wieder bei ihr gemeldet. Und doch merkt sie, dass zwischen den beiden Hengsten und ihr eine Verbindung besteht, die sie neugierig macht auf die Welt von Ventusia. Das Buch spielt in zwei Welten: in der unsrigen, in der Fiona als Pflegekind lebt, und in Ventusia, der sagenhaften Welt auf einer Insel, die nirgendwo auf unseren Karten zu finden ist. So mischen sich magische Elemente in die Geschichte, denn auf Ventusia gehört Magie zum Alltag. Es ist spannend, Fionas Zwiespalt zwischen den beiden Welten nachzuempfinden, er ist sehr realistisch und nachvollziehbar erzählt. Das Buch ist der erste Teil einer Reihe, es endet so, dass man am liebsten gleich weiterlesen möchte. Fiona ist eine sympathische Figur, mit der man gerne mitfiebert und auf Abenteuer geht. Man merkt der Geschichte an, dass die Autorin viel Erfahrung mit Pferden hat, so dass man als Pferdefan am liebsten selbst mit Pferden sprechen oder sein eigenes Seelenpferd finden möchte.

    Sehr gerne empfehle ich das Buch weiter und vergebe alle 5 möglichen Sterne.

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    Naida M., 12.03.2023

    Das Buch "Die Seelenpferde von Ventusia: Windprinzessin" von Jennifer Benkau ist ein Jugendbuch (nicht nur) für Pferdefans. Es hat alles, was man sich als junge Leserin oder junger Leser wünschen könnte: Aufregung, Abenteuer, aber auch Warmherzigkeit, Liebe und Freundschaft.

    Wir erleben zwei parallele Geschichten - die eine spielt in Ventusia, einem Land "hinter dem Wind", die andere in Irland, meistens auf einem Imkerhof. Die zwei Welten können nicht anders sein, doch sind sie verbunden. So wurden vor vielen Jahren alle Mädchen aus Ventusia gebracht und auf der Erde versteckt...

    In Irland lernen wir Fiona kennen - ein freundliches und ehrliches Mädchen, das total in Pferde verliebt ist und sich sehnlichst ein eigenes Pferd wünsch. Ihre Eltern können sich aber kein Pferd leisten und so darf sie wenigstens über die Ferien am nahe gelegenen Imkerhof arbeiten und sich dort um Pferde kümmern. Eines Tages entdeckt sie beim Ausreiten zwei ungewöhnliche und vor allem unbekannte Pferde, die ihr immer wieder begegnen. Was sind das für Pferde? Sind sie gefährlich?

    Mehr soll an dieser Stelle nicht verraten werden, um das Lesevergnügen nicht zu schmälern. Die Geschichte ist jedenfalls sehr stimmig geschrieben, mit schönen Landschaftsbeschreibungen (ohne zu sehr abzuschweifen). Und - die Geschichte ist nicht nur etwas für Pferdefans, aber sehr wohl für alle Fans von fantastischen Geschichten.

    Es kommen sehr unterschiedliche Charaktere vor - sowohl das brave, freundliche Mädchen als auch die Zicke und "Pissnelke", wie sie im Buch genannt wird. Abenteuerlustige Jungs und anstrengende Erwachsene...

    Ich kann das Buch wärmstens empfehlen, es liest sich leicht, schnell und man bleibt mit einem schönen Gefühl nachdem man das Buch fertiggelesen hat.

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    ronnie .bookworld, 08.04.2023

    In diesem neuen Pferdeabenteuer entführt Jennifer Benkau in eine spannende, abwechslungsreiche und fantastische Welt. Wir begleiten zwei Mädchen, die in unterschiedlichen Welten leben aber doch einiges gemeinsamen haben. Allen voran die Pferdeliebe, die man auch in einigen Szenen und Zeilen sowohl lesen als auch erleben kann. Da gab es aus meiner Sicht einige richtig schöne Szenen mit den Pferden, die ich mir auch super bildlich vorstellen konnte. Ebenfalls sehr überzeugen konnte mich der toller Einstieg und der Schreibstil, der einen durch die Seiten fliegen lässt. Neben denn klasse Protagonistinnen gibt es noch einige interessante Nebencharaktere, die einen mag man mehr die anderen weniger. Da bin ich jedenfalls besonders neugierig auf Nikolan und Damian, die nicht nur eine besondere Freundschaft zu pflegen scheinen sondern nach außen hin anders wirken als sie wirklich sind. Ich hoffe auf weitere Informationen und Szenen mit den Beiden. Fiona und Riana konnten beide mein Herz erobern und ich bin sehr gespannt welche Abenteuer sie noch erleben werden. Vor allem ob sie noch weitere magische Fähigkeiten haben und wofür sie diese einsetzen können. Ob die beiden wohl aufeinandertreffen? Lest es selbst in „Die Seelenpferde von Ventusia“ und lernt Fiona, Riana, Nikolan und Co kennen!
    Ein aufregender Reihenauftakt mit wundervollen Pferdeszenen, Magie und Spannung. Von mir gibt es ein absolute Empfehlung. Ich freue mich auf jeden Fall auf weitere Abenteuer in und um Ventusia.

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